DE4312503A1 - Faltenbalg - Google Patents

Faltenbalg

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DE4312503A1
DE4312503A1 DE19934312503 DE4312503A DE4312503A1 DE 4312503 A1 DE4312503 A1 DE 4312503A1 DE 19934312503 DE19934312503 DE 19934312503 DE 4312503 A DE4312503 A DE 4312503A DE 4312503 A1 DE4312503 A1 DE 4312503A1
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Germany
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bellows
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reinforcement
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DE19934312503
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English (en)
Inventor
Gerald Fuchs
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Faltenbälge zum Einsatz als pneumatische Betätigungen bekannt. Diese Faltenbälge sind jedoch in der Regel für große Kräfte ausgelegt und weisen deshalb entsprechend große Außenabmessungen auf. Beispielsweise weist ein Einfaltenbalg eine Hubkraft von 6 kN bei 7 bar und bei 10 mm Hub auf. Ein solcher Faltenbalg erfordert jedoch einen Einbaudurchmesser von 160 mm bei einer mini­ malen Höhe von 50 mm und einem maximalen Hub von 60 mm. Zudem sind solche Faltenbälge aus mehreren Bauteilen auf­ gebaut, beispielsweise aus einem in der Mitte angeordne­ ten dehnbaren Abschnitt und an den Stirnseiten des dehn­ baren Abschnitts dicht befestigten Stützteilen. Diese Bauteile müssen aufgrund der hohen Hubkräfte und des hohen Innendruckes in den Bälgen, der beispielsweise bei 7 bar liegen kann, entsprechend stabil und damit schwer ausgeführt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faltenbalg zu schaf­ fen, der für kleine Kräfte ausgelegt ist und einen gerin­ gen Bauraum erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Faltenbalg der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Faltenbälge sind, da sie als Blas- oder als Spritzteile aus Kunststoff oder Gummi gefertigt sind, extrem leicht, verschleißarm und preiswert herzu­ stellen. Von Vorteil ist ferner, daß der erfindungsgemäße Faltenbalg aus einem einzigen Bauteil besteht, in dem neben dem als Faltenbalg dienenden Abschnitt auch die Be­ festigungen und Anschlußöffnungen für die Druckluftzufuhr ausgebildet sind. Zur Verstärkung können Drahteinlagen, die insbesondere spiralförmig angeordnet sind, in den faltenförmigen Abschnitt eingearbeitet sein. Die Länge und Breite des erfindungsgemäßen Faltenbalgs liegt bei jeweils ungefähr 20 bis 50 mm und die Tiefe beträgt ca. 10 bis 30 mm. Die damit übertragbaren Kräfte liegen bei ca. 0,3 kN (= ≈ 30 kg Druckkraft).
Der erfindungsgemäße Faltenbalg läßt sich in besonders vorteilhafter Weise zur Entriegelung von Positionierungs- oder Halteriegeln beispielsweise bei den Verriegelungs­ bolzen bei einem verstellbaren Sitz oder Halteriegeln bei Schlössern einsetzen. Dadurch kann die ansonsten notwen­ dige Hebelmechanik einschließlich vorhandener Bowdenzüge wegfallen. Bevorzugterweise wird der erfindungsgemäße Faltenbalg dann eingesetzt, wenn beispielsweise in einem Kraftfahrzeug bereits ein Kompressor für eine andere An­ wendung, beispielsweise eine Niveauregulierung, bereits vorhanden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Faltenbalgs,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Faltenbalgs in einer Ansicht von oben, in der in gestrichelten Linien gleichzeitig der Faltenbalg in seiner ausgefahrenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Faltenbalgs von vorne und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Faltenbalgs von oben.
Die Fig. 1 zeigt einen Faltenbalg 1 in einer teilweise ausgefahrenen Stellung. Der Faltenbalg 1 ist in einem einzigen Herstellungsvorgang als ein Blas- oder Spritz­ teil hergestellt worden. Bei diesem Herstellungsvorgang sind die beiden außen angeordneten Befestigungsteile 2 und 3 sowie der dazwischenliegende Faltenabschnitt 4 mit den Anschlüssen 5, 6, 7 und 8 geschaffen worden. An den Befestigungsteilen 2 und 3 sind Ausnehmungen 9, 10, 11 vorgesehen, die zum Einklipsen an jeweils ein zu beauf­ schlagendes, an den beiden Enden 12 und 13 des Faltenbal­ ges 1 angeordnetes Bauteil dienen. Die beiden Ausnehmun­ gen 9 und 10 können dabei mit dem einen Bauteil als ein Festlager wirken, während in der Ausnehmung 11 das zu be­ wegende Bauteil angeordnet ist. Die in der Fig. 1 ge­ zeigte Ausführungsform des Faltenbalgs 1 kann nur eine Schwenkbewegung durchführen, da die Enden 18 a bis 25a der in der Fig. 1 gezeigten Falten 18 bis 25 an einem Randabschnitt 26 der Ausnehmung 10 befestigt sind. Die dazu gegenüberliegenden Enden der Falten 18 bis 25 sind beweglich und drehen sich um ihre fest angeordneten Enden 18a bis 25a. In einer anderen Ausführungsform ist in den Ausnehmungen 10 und 11 das unbewegliche Bauteil und in der Ausnehmung 9 das zu bewegende Bauteil angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform fällt die Befestigung eines Bauteils in der Ausnehmung 10 weg, so daß statt einer Schwenkbewegung eine Schiebebewegung möglich ist.
In der Schnittdarstellung der Fig. 2 ist der umlaufende Randabschnitt 26 ersichtlich, der neben der Begrenzung der Ausnehmungen 9, 10, 11 auch als Außenwand der Befe­ stigungsteile 2 und 3 und als Faltenabschnitt 4 dient. Für verschiedene Anwendungsfälle kann es erforderlich sein, den Faltenabschnitt 4 mit einer Verstärkung 27 zu versehen. Durch die Verstärkung 27 wird erreicht, daß bei der Druckbeaufschlagung der Faltenbalg 1 bzw. der Falten­ abschnitt 4 nur in der vorgesehenen Schwenk- oder Schie­ berichtung ausgedehnt wird, während in den dazu senkrech­ ten Richtungen die Verstärkung 27 eine Ausdehnung verhin­ dert. Ferner kann die Verstärkung 27 durch die Art ihres Aufbaus als eine Feder dienen, die den Faltenbalg 1 im zusammengezogenen Zustand hält. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Verstärkung 27 ein spiralförmig gewickelter Draht ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Faltenbalg 1 in den beiden Seitenansichten ein im wesentlichen rechteckiges Bauteil ist. Ferner ist in den Fig. 2, 3 und 4 die Länge l, die Breite b, die Tiefe t und der Verschwenkweg w eingetragen. Die Länge l beträgt 20 bis 50 mm, vorzugs­ weise 30 mm, die Breite b liegt bei 20 bis 50 mm, vor­ zugsweise bei 25 mm, die Tiefe t weist einen Wert zwi­ schen 10 und 30 mm, insbesondere 15 mm auf. Der Ver­ schwenkweg w liegt zwischen 10 und 30 mm.

Claims (6)

1. Faltenbalg zur Kraftübertragung zwischen einem unbe­ weglichen und einem beweglichen Bauteil, wobei der Faltenbalg einen mit mindestens einer Falte verse­ henen Abschnitt und ferner beidseitig dazu angeord­ nete Befestigungsteile aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faltenbalg (1) einstückig aus Kunststoff oder Gummi hergestellt ist und daß der Faltenbalg (1) mindestens eine Falte (18 bis 25) aufweist, die mit ihrem einen Ende (18a bis 25a) an einem Befestigungsbauteil (2, 10) befestigt ist, um das das dazu gegenüberliegende Ende der betreffenden Falte (18 bis 25) drehbar ist.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Befestigungsteil (2, 3) min­ destens ein Anschluß (5, 6, 7, 8) für die Zufuhr und/oder das Ablassen eines Druckmediums vorgesehen ist.
3. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Falte (18 bis 25) mit einer Verstärkung (27) versehen ist.
4. Faltenbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (27) ein als Zugfeder ausgebil­ deter Draht ist.
5. Faltenbalg nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fal­ tenbalg (1) folgende Abmessungen aufweist:
Länge l: 20 bis 50 mm, insbesondere 30 mm,
Breite b: 20 bis 50 mm, insbesondere 25 mm,
Tiefe t: 10 bis 30 mm und
daß der Verschwenk- oder Verschiebeweg w zwischen 10 und 30 mm liegt.
6. Faltenbalg nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fal­ tenbalg (1) als Entriegelungsvorrichtung dient.
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