DE4312503A1 - Faltenbalg - Google Patents
FaltenbalgInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Faltenbälge zum Einsatz als pneumatische
Betätigungen bekannt. Diese Faltenbälge sind jedoch in
der Regel für große Kräfte ausgelegt und weisen deshalb
entsprechend große Außenabmessungen auf. Beispielsweise
weist ein Einfaltenbalg eine Hubkraft von 6 kN bei 7 bar
und bei 10 mm Hub auf. Ein solcher Faltenbalg erfordert
jedoch einen Einbaudurchmesser von 160 mm bei einer mini
malen Höhe von 50 mm und einem maximalen Hub von 60 mm.
Zudem sind solche Faltenbälge aus mehreren Bauteilen auf
gebaut, beispielsweise aus einem in der Mitte angeordne
ten dehnbaren Abschnitt und an den Stirnseiten des dehn
baren Abschnitts dicht befestigten Stützteilen. Diese
Bauteile müssen aufgrund der hohen Hubkräfte und des
hohen Innendruckes in den Bälgen, der beispielsweise bei
7 bar liegen kann, entsprechend stabil und damit schwer
ausgeführt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faltenbalg zu schaf
fen, der für kleine Kräfte ausgelegt ist und einen gerin
gen Bauraum erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Faltenbalg
der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Faltenbälge sind, da sie als Blas- oder
als Spritzteile aus Kunststoff oder Gummi gefertigt
sind, extrem leicht, verschleißarm und preiswert herzu
stellen. Von Vorteil ist ferner, daß der erfindungsgemäße
Faltenbalg aus einem einzigen Bauteil besteht, in dem
neben dem als Faltenbalg dienenden Abschnitt auch die Be
festigungen und Anschlußöffnungen für die Druckluftzufuhr
ausgebildet sind. Zur Verstärkung können Drahteinlagen,
die insbesondere spiralförmig angeordnet sind, in den
faltenförmigen Abschnitt eingearbeitet sein. Die Länge
und Breite des erfindungsgemäßen Faltenbalgs liegt bei
jeweils ungefähr 20 bis 50 mm und die Tiefe beträgt ca.
10 bis 30 mm. Die damit übertragbaren Kräfte liegen bei
ca. 0,3 kN (= ≈ 30 kg Druckkraft).
Der erfindungsgemäße Faltenbalg läßt sich in besonders
vorteilhafter Weise zur Entriegelung von Positionierungs- oder
Halteriegeln beispielsweise bei den Verriegelungs
bolzen bei einem verstellbaren Sitz oder Halteriegeln bei
Schlössern einsetzen. Dadurch kann die ansonsten notwen
dige Hebelmechanik einschließlich vorhandener Bowdenzüge
wegfallen. Bevorzugterweise wird der erfindungsgemäße
Faltenbalg dann eingesetzt, wenn beispielsweise in einem
Kraftfahrzeug bereits ein Kompressor für eine andere An
wendung, beispielsweise eine Niveauregulierung, bereits
vorhanden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Faltenbalgs,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Faltenbalgs in einer
Ansicht von oben, in der in gestrichelten
Linien gleichzeitig der Faltenbalg in seiner
ausgefahrenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Faltenbalgs von vorne
und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Faltenbalgs von oben.
Die Fig. 1 zeigt einen Faltenbalg 1 in einer teilweise
ausgefahrenen Stellung. Der Faltenbalg 1 ist in einem
einzigen Herstellungsvorgang als ein Blas- oder Spritz
teil hergestellt worden. Bei diesem Herstellungsvorgang
sind die beiden außen angeordneten Befestigungsteile 2
und 3 sowie der dazwischenliegende Faltenabschnitt 4 mit
den Anschlüssen 5, 6, 7 und 8 geschaffen worden. An den
Befestigungsteilen 2 und 3 sind Ausnehmungen 9, 10, 11
vorgesehen, die zum Einklipsen an jeweils ein zu beauf
schlagendes, an den beiden Enden 12 und 13 des Faltenbal
ges 1 angeordnetes Bauteil dienen. Die beiden Ausnehmun
gen 9 und 10 können dabei mit dem einen Bauteil als ein
Festlager wirken, während in der Ausnehmung 11 das zu be
wegende Bauteil angeordnet ist. Die in der Fig. 1 ge
zeigte Ausführungsform des Faltenbalgs 1 kann nur eine
Schwenkbewegung durchführen, da die Enden 18 a bis 25a
der in der Fig. 1 gezeigten Falten 18 bis 25 an einem
Randabschnitt 26 der Ausnehmung 10 befestigt sind. Die
dazu gegenüberliegenden Enden der Falten 18 bis 25 sind
beweglich und drehen sich um ihre fest angeordneten Enden
18a bis 25a. In einer anderen Ausführungsform ist in den
Ausnehmungen 10 und 11 das unbewegliche Bauteil und in
der Ausnehmung 9 das zu bewegende Bauteil angeordnet. In
einer weiteren Ausführungsform fällt die Befestigung
eines Bauteils in der Ausnehmung 10 weg, so daß statt
einer Schwenkbewegung eine Schiebebewegung möglich ist.
In der Schnittdarstellung der Fig. 2 ist der umlaufende
Randabschnitt 26 ersichtlich, der neben der Begrenzung
der Ausnehmungen 9, 10, 11 auch als Außenwand der Befe
stigungsteile 2 und 3 und als Faltenabschnitt 4 dient.
Für verschiedene Anwendungsfälle kann es erforderlich
sein, den Faltenabschnitt 4 mit einer Verstärkung 27 zu
versehen. Durch die Verstärkung 27 wird erreicht, daß bei
der Druckbeaufschlagung der Faltenbalg 1 bzw. der Falten
abschnitt 4 nur in der vorgesehenen Schwenk- oder Schie
berichtung ausgedehnt wird, während in den dazu senkrech
ten Richtungen die Verstärkung 27 eine Ausdehnung verhin
dert. Ferner kann die Verstärkung 27 durch die Art ihres
Aufbaus als eine Feder dienen, die den Faltenbalg 1 im
zusammengezogenen Zustand hält. Dies wird beispielsweise
dadurch erreicht, daß die Verstärkung 27 ein spiralförmig
gewickelter Draht ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Faltenbalg 1 in den
beiden Seitenansichten ein im wesentlichen rechteckiges
Bauteil ist. Ferner ist in den Fig. 2, 3 und 4 die
Länge l, die Breite b, die Tiefe t und der Verschwenkweg
w eingetragen. Die Länge l beträgt 20 bis 50 mm, vorzugs
weise 30 mm, die Breite b liegt bei 20 bis 50 mm, vor
zugsweise bei 25 mm, die Tiefe t weist einen Wert zwi
schen 10 und 30 mm, insbesondere 15 mm auf. Der Ver
schwenkweg w liegt zwischen 10 und 30 mm.
Claims (6)
1. Faltenbalg zur Kraftübertragung zwischen einem unbe
weglichen und einem beweglichen Bauteil, wobei der
Faltenbalg einen mit mindestens einer Falte verse
henen Abschnitt und ferner beidseitig dazu angeord
nete Befestigungsteile aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltenbalg (1) einstückig aus
Kunststoff oder Gummi hergestellt ist und daß der
Faltenbalg (1) mindestens eine Falte (18 bis 25)
aufweist, die mit ihrem einen Ende (18a bis 25a) an
einem Befestigungsbauteil (2, 10) befestigt ist, um
das das dazu gegenüberliegende Ende der betreffenden
Falte (18 bis 25) drehbar ist.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Befestigungsteil (2, 3) min
destens ein Anschluß (5, 6, 7, 8) für die Zufuhr
und/oder das Ablassen eines Druckmediums vorgesehen
ist.
3. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Falte (18 bis 25) mit einer
Verstärkung (27) versehen ist.
4. Faltenbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (27) ein als Zugfeder ausgebil
deter Draht ist.
5. Faltenbalg nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fal
tenbalg (1) folgende Abmessungen aufweist:
Länge l: 20 bis 50 mm, insbesondere 30 mm,
Breite b: 20 bis 50 mm, insbesondere 25 mm,
Tiefe t: 10 bis 30 mm und
daß der Verschwenk- oder Verschiebeweg w zwischen 10 und 30 mm liegt.
Länge l: 20 bis 50 mm, insbesondere 30 mm,
Breite b: 20 bis 50 mm, insbesondere 25 mm,
Tiefe t: 10 bis 30 mm und
daß der Verschwenk- oder Verschiebeweg w zwischen 10 und 30 mm liegt.
6. Faltenbalg nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fal
tenbalg (1) als Entriegelungsvorrichtung dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312503 DE4312503A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Faltenbalg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312503 DE4312503A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Faltenbalg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312503A1 true DE4312503A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312503 Withdrawn DE4312503A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Faltenbalg |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4312503A1 (de) |
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