DE4312485A1 - Zweizug-Trockenpartie für Papierbahnen - Google Patents
Zweizug-Trockenpartie für PapierbahnenInfo
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- DE4312485A1 DE4312485A1 DE19934312485 DE4312485A DE4312485A1 DE 4312485 A1 DE4312485 A1 DE 4312485A1 DE 19934312485 DE19934312485 DE 19934312485 DE 4312485 A DE4312485 A DE 4312485A DE 4312485 A1 DE4312485 A1 DE 4312485A1
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
Description
Die Erfindung betrifft eine Zweizug-Trockenpartie für Papier
bahnen, bestehend aus einer oberen und einer unteren Reihe
von beheizbaren, antreibbaren und gegenseitig beabstandeten
Zylindern zur Papierbahnführung, deren Achsen zumindest im
wesentlichen in zwei zueinander parallelen Ebenen gelegen
und so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils
eine in einer Ebene gelegene Achse sich zwischen zwei benach
barten Achsen in der anderen Ebene befindet,
sowie jeweils einem der oberen Zylinderreihe und einem der
unteren Zylinderreihe zugeordneten Sieb- oder Filzband, das
über jeweils zwischen zwei in einer Zylinderreihe benachbar
ten Zylindern angeordnete Umlenkwalzen und die außenliegen
den Umfangsbereiche der Zylinder geführt ist, wobei die zu
trocknende Papierbahn mäanderartig zwischen der oberen und
unteren Zylinderreihe verläuft und dabei durch die Sieb-
oder Filzbänder auf den Zylindern gehalten und bei jedem
Wechsel zwischen den beiden Zylinderreihen über eine durch
die Abstände der Zylinder bestimmte Strecke im freien Zug
geführt ist.
Bei Zweizug-Trockenpartien dieser Art wird der Bahnlauf in
den freien Zügen zwischen oberer und unterer Zylinderreihe
durch verschiedene Einflüsse beeinträchtigt, wie zum Bei
spiel durch vom Trockensieb mitgeführte Luft, durch Haftkräf
te zwischen Papierbahn und Trockenzylinder, Fliehkräfte,
durch Belüftungseinrichtungen verursachte Luftströmungen,
Papiereigenschaften und dergleichen. All diese Einflüsse
können zu Bahnflattern, Randflattern, Faltenlauf und zum
Umschlagen der Bahnränder führen, wodurch die Leistungsfähig
keit der Trockenpartie insbesondere hinsichtlich Geschwindig
keit und Flächengewicht beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorste
hend aufgezeigten Nachteile bei einer Zweizug-Trockenpartie
der eingangs angegebenen Art den Bahnlauf zu stabilisieren,
ohne die Trocknung negativ zu beeinflussen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen
dadurch, daß im Bereich zwischen der oberen und der unteren
Zylinderreihe zumindest einem Teil der Strecken, auf denen
die Papierbahn im freien Zug geführt ist, ein sich zumindest
im wesentlichen über die Papierbahnbreite erstreckender Sta
bilisator angeordnet ist, der eine Bahnstützfläche aufweist
und bahnzulaufseitig mit der Papierbahn einen keilförmigen
Einlaufspalt bildet.
Durch das Zusammenwirken zwischen Stabilisatoren und Papier
bahn in den Bereichen der freien Züge wird in diesen kriti
schen Bereichen ein einwandfreier Bahnlauf gewährleistet,
wodurch auch die bisher vorhandenen Begrenzungen bezüglich
Bahngeschwindigkeit und Flächengewicht weitgehend beseitigt
werden und damit die Leistungsfähigkeit der Trockenpartie
gesteigert werden kann, ohne daß Bahnflattern, Randflattern,
Faltenlauf und Umschlagen von Bahnrändern befürchtet werden
muß.
Der in den zwischen der oberen Walzenreihe und der unteren
Walzenreihe sowie den Umlenkwalzen ausgebildeten Siebtaschen
entstehende und durch Belüftung mittels Blasluft sowie durch
Eigenbelüftung entstehende Überdruck führt zu einer Auslen
kung der Papierbahn in Richtung der Stabilisatoren, wobei
die über den keilförmigen Einlaufspalt zwischen Papierbahn
und Stabilisator eingezogene Luft zwischen der Papierbahn
und dem Stabilisator ein dünnes Luftpolster bildet, das
einen unmittelbaren Kontakt und damit das Auftreten stören
der Reibungskräfte und Verletzungen der Papieroberfläche ver
hindert. Durch Gestaltung der Bahnstützfläche am Stabilisa
tor sowie durch Einstellung der Neigung der Bahnstützfläche
relativ zur Papierbahn läßt sich die erzielbare Stützwirkung
jeweils optimieren.
Die Stabilisatoren sind bevorzugt mit ihrem freien, den Be
ginn des keilförmigen Einlaufspalts bildenden Ende unmittel
bar angrenzend an den zugeordneten Zylinder angeordnet, wo
bei dieses freie Ende als am zugeordneten Zylinder anliegen
de Schabeleiste ausgebildet sein kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der je
weilige Stabilisator einen Bestandteil eines Trockenzylinder
schabers bilden, das heißt beide Elemente können zu einer
integralen Einheit zusammengefaßt werden.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Stabilisator oder
dem den Stabilisator tragenden Schaberbalken ein Luftabwei
ser vorgesehen ist, der sich bis zur benachbarten Umlenkwal
ze erstreckt und insbesondere mit dieser Umlenkwalze einen
verstellbaren Spalt bildet.
Dieser Luftabweiser schottet den Raum zwischen Schaber bzw.
Stabilisator und zugehöriger Umlenkwalze ab und hat die Auf
gabe, die mit dem Sieb mitgeschleppte Luft abzuweisen und
somit die Druckverhältnisse im Bereich des Stabilisators,
das heißt zwischen Abweiser und Papierbahn, einzustellen.
Diese Einstellung kann in Abhängigkeit von Maschinengeschwin
digkeit und Siebqualität erfolgen, wozu insbesondere der zwi
schen Luftabweiser und Umlenkwalze gebildete Spalt verstell
bar ausgeführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teilbe
reichs einer Zweizug-Trockenpartie in Seiten
ansicht, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
in einer modifizierten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine aus einer Mehrzahl von Zylindern 1 beste
hende obere Zylinderreihe sowie eine aus einer Mehrzahl von
Zylindern 2 bestehende untere Zylinderreihe, wobei diese
Zylinder üblicherweise mit Dampf beheizt sind und beispiels
weise einen Durchmesser im Bereich von etwa 1,5 m bis 2 m
besitzen.
Die Achsen der Zylinder 1, 2 liegen in zwei zueinander paral
lelen Ebenen 3, 4 und sind so gegeneinander versetzt angeord
net, daß jeweils eine in einer Ebene gelegene Zylinderachse
sich mittig zwischen zwei benachbarten Zylinderachsen in der
anderen Ebene befindet. Der Abstand zwischen den beiden Ebe
nen 3, 4 ist größer als der Durchmesser der Zylinder 1, 2.
Zwischen jeweils benachbarten Zylindern der oberen Zylinder
reihe und der unteren Zylinderreihe ist eine Umlenkwal
ze 5, 6 angeordnet, wobei sich diese Umlenkwalzen 5, 6 in
dem Bereich zwischen den beiden Ebenen 3, 4 befinden. Eine
zu trocknende Papierbahn 7 ist mäanderförmig alternierend
zwischen der oberen Reihe von Zylindern 1 und der unteren
Reihe von Zylindern 2 geführt, und diese an den Zylin
dern 1, 2 anliegende Papierbahn 7 wird mittels Sieb- oder
Filzbändern 19, 20 von außen an den Zylindern 1, 2 gehalten.
Die Trockensieb- bzw. Trockenfilzbänder 19, 20 sind über die
Umlenkwalzen 5, 6 geführt.
Aufgrund dieses Verlaufs und der Führung der Papierbahn 7 er
geben sich bei jedem Wechsel der Papierbahn zwischen der obe
ren und der unteren Zylinderreihe Strecken, auf denen die
Papierbahn im freien Zug geführt ist, wobei die Länge dieser
Strecke von der jeweiligen Auslegung der Trockenpartie abhän
gig ist. Im Bereich dieser Strecken, auf denen die Papier
bahn im freien Zug geführt ist, wirken auf die Papierbahn
unterschiedlichste Störkräfte ein, die in diesem Bereich zu
einem äußerst unerwünschten Bahnflattern, Randflattern, Fal
tenlauf oder sogar zum Umschlagen der Bandränder führen und
damit zu einer Begrenzung der Bahnlaufgeschwindigkeit zwin
gen, was wiederum eine Reduzierung der Leistungsfähigkeit
der Trockenpartie zur Folge hat.
Die geschilderten negativen Einflüsse werden bei der Zwei
zug-Trockenpartie nach Fig. 1 dadurch ausgeschaltet, daß im
Bereich zwischen der oberen und der unteren Zylinderreihe an
den Strecken, auf denen die Papierbahn 7 im freien Zug ge
führt ist, sich zumindest im wesentlichen über die Papier
bahnbreite erstreckende Stabilisatoren 11 angeordnet werden,
die für die Papierbahn 7 eine Bahnstützfläche 12 aufweisen
und bahnzulaufseitig mit der Papierbahn 7 einen keilförmigen
Einlaufspalt 13 bilden.
Die Bahnstützflächen 12 sind vorzugsweise eben ausgebildet,
und sie können durch entsprechende Lagerung des Stabilisa
tors 11 bezüglich der freien Zugstrecke 8, 9 der Papierbahn
so gerichtet werden, daß im Bereich des Keilspalts 13 ein
ausgeprägtes Einziehen von Luft zwischen Papierbahn 7 und
Bahnstützfläche 12 erfolgt, wodurch ein dünnes Luftpolster
geschaffen wird, das einen unmittelbaren Kontakt zwischen
Papierbahn 7 und Stabilisator 11 verhindert.
Durch das Zusammenwirken der freien Zugstrecken 8, 9 der Pa
pierbahn 7 mit den Stabilisatoren 11 werden in überraschen
der Weise die bisher bei derartigen Trockenpartien störenden
Effekte des Bahnflatterns, Randflatterns, des Faltenlaufs
und des Umschlagens der Bahnränder verhindert.
Vorteilhaft wirkt sich dabei auch aus, daß ein sich in den
Siebtaschen 18 aufbauender Überdruck die freien Zug
strecken 8, 9 der Papierbahn 7 in Richtung der Stabilisato
ren 11 drängt. Diese Siebtaschen 18 werden begrenzt von je
weils einem Trockenzylinder 1, 2, der diesem Trockenzylinder
gegenüberliegenden Umlenkwalze 5, 6 sowie den freien Zug
strecken 8, 9 der Papierbahn 7 und den sich zwischen Umlenk
walzen 5,6 und Zylindern 1, 2 erstreckenden Abschnitten von
Sieb- bzw. Filzband 19, 20. Der sich in den Siebtaschen 18
ausbildende Überdruck entsteht durch Blasluft aus Taschen
belüftungseinheiten 10, die den Zwickelbereich 21 zwischen
Zylindern 1, 2 und Umlenkwalzen 5, 6 beaufschlagen, sowie
auch durch Eigenbelüftung, hervorgerufen durch die vom
Trockensieb mitgeschleppte Luft.
Die Stabilisatoren 11 sind mit ihren freien, den Beginn des
keilförmigen Einlaufspalts 13 bildenden Ende unmittelbar an
grenzend an den zugeordneten Zylinder 1, 2 angeordnet, wobei
dieses freie Ende bevorzugt als Schabeleiste 14 ausgebildet
ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht in ihrem Grund
aufbau der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei jedoch die
Stabilisatoren 11 als Bestandteile von Trockenzylinderscha
bern 15 ausgebildet sind, die vorzugsweise verstellbar gela
gert sind.
An den von Stabilisator 11 und Zylinderschaber 15 gebildeten
Einheiten ist jeweils ein Luftabweiser 16 vorgesehen, der
sich bis zur benachbarten Umlenkwalze 5 bzw. 6 erstreckt und
mit dieser Walze einen vorzugsweise einstellbaren Spalt 17
bildet.
Der jeweilige Luftabweiser 16 schottet den Raum zwischen dem
Zylinderschaber 15 und der jeweils darunter- oder darüberlie
genden Umlenkwalze 5, 6 ab und hat die Aufgabe, die mit dem
Siebband 19, 20 mitgeschleppte Luft abzuweisen und somit die
Druckverhältnisse in Abhängigkeit von Maschinengeschwindig
keit und Siebqualität einzustellen.
Zu erwähnen ist ferner, daß die Form des Stabilisators 11
auch im Falle der Zusammenfassung mit dem Zylinderschaber 15
stets so gestaltet ist, daß bei einem Auftreten von Schaber
abnutzung bzw. bei einem Abheben des Schabers im Betrieb die
Stützwirkung bezüglich der Papierbahn 7 voll erhalten
bleibt.
Bezugszeichenliste
1 obere Zylinder
2 untere Zylinder
3 obere Ebene
4 untere Ebene
5 obere Umlenkwalzen
6 untere Umlenkwalzen
7 Papierbahn
8 freie Zugstrecke aufwärts
9 freie Zugstrecke abwärts
10 Taschenbelüftungseinheit
11 Stabilisator
12 Bahnstützfläche
13 keilförmiger Einlaufspalt
14 Schaberleiste
15 Trockenzylinderschaber
16 Luftabweiser
17 Spalt
18 Siebtasche
19 oberes Sieb- oder Filzband
20 unteres Sieb- oder Filzband
21 Zwickelbereich
2 untere Zylinder
3 obere Ebene
4 untere Ebene
5 obere Umlenkwalzen
6 untere Umlenkwalzen
7 Papierbahn
8 freie Zugstrecke aufwärts
9 freie Zugstrecke abwärts
10 Taschenbelüftungseinheit
11 Stabilisator
12 Bahnstützfläche
13 keilförmiger Einlaufspalt
14 Schaberleiste
15 Trockenzylinderschaber
16 Luftabweiser
17 Spalt
18 Siebtasche
19 oberes Sieb- oder Filzband
20 unteres Sieb- oder Filzband
21 Zwickelbereich
Claims (10)
1. Zweizug-Trockenpartie für Papierbahnen,
bestehend aus einer oberen und einer unteren Reihe von
beheizbaren, antreibbaren und gegenseitig beabstandeten
Zylindern (1, 2) zur Papierbahnführung, deren Achsen zu
mindest im wesentlichen in zwei zueinander parallelen
Ebenen (3, 4) gelegen und so gegeneinander versetzt angeordnet
sind, daß jeweils eine in einer Ebene gelegene
Achse sich zwischen zwei benachbarten Achsen in der an
deren Ebene befindet,
sowie jeweils einem der oberen Zylinderreihe (1) und
einem der unteren Zylinderreihe (2) zugeordneten Sieb-
oder Filzband (19, 20), das über jeweils zwischen zwei
in einer Zylinderreihe benachbarten Zylindern angeordne
te Umlenkwalzen (5, 6) und die außenliegenden Umfangs
bereiche der Zylinder (1, 2) geführt ist, wobei die zu
trocknende Papierbahn (7) mäanderartig zwischen der obe
ren und unteren Zylinderreihe (1, 2) verläuft und dabei
durch die Sieb- oder Filzbänder (19, 20) auf den Zylin
dern (1, 2) gehalten und bei jedem Wechsel zwischen den
beiden Zylinderreihen (1, 2) über eine durch die Abstän
de der Zylinder (1, 2) bestimmte Strecke im freien Zug
geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen der oberen und der unteren
Zylinderreihe (1, 2) zumindest einem Teil der
Strecken (8, 9), auf denen die Papierbahn (7) im freien
Zug geführt ist, ein sich zumindest im wesentlichen
über die Papierbahnbreite erstreckender Stabilisa
tor (11) angeordnet ist, der eine Bahnstützfläche (12)
aufweist und bahnzulaufseitig mit der Papierbahn (7)
einen keilförmigen Einlaufspalt (13) bildet.
2. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnstützfläche (12) zumindest im wesentlichen
eben ausgebildet ist.
3. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Stabilisators (11) und/oder die
Neigung der Bahnstützfläche (12) relativ zur Papier
bahn (7) einstellbar ist.
4. Zweizug-Trockenpartie nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisator (11) jeweils dem Zylinder (1; 2)
benachbart angeordnet ist, von dem die Papierbahn (7)
abläuft.
5. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisator (11) mit seinem freien, den Beginn
des Keilspalts (13) bildenden Ende unmittelbar angren
zend an den zugeordneten Zylinder (1; 2) angeordnet
ist.
6. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisator (11) einen Bestandteil eines
Trockenzylinderschabers (15) bildet.
7. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Beginn des Keilspalts (13) bildende freie
Ende des Stabilisators (11) als Schaberleiste (14) aus
gebildet ist und am zugeordneten Zylinder (1; 2) an
liegt.
8. Zweizug-Trockenpartie nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem keilförmigen Einlaufspalt (13) gegenüberliegend
jeweils eine Taschenbelüftungseinheit (10) vorgesehen
ist, die einen Luftstrom in den von der Trockensieb-
oder Trockenfilzbahn (19, 20) und einer Umlenkwalze (5,
6) gebildeten Zwickelbereich (21) lenkt.
9. Zweizug-Trockenpartie nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stabilisator (11) oder dem den Stabilisa
tor (11) tragenden Trockenzylinderschaber (15) ein Luft
abweiser (16) vorgesehen ist, der sich bis zur benach
barten Umlenkwalze (5, 6) erstreckt.
10. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Luftabweiser (16) und Umlenkwal
ze (5,6) gebildete Spalt (17) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312485 DE4312485A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Zweizug-Trockenpartie für Papierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312485 DE4312485A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Zweizug-Trockenpartie für Papierbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312485A1 true DE4312485A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312485 Withdrawn DE4312485A1 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Zweizug-Trockenpartie für Papierbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312485A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387801B (de) * | 1986-09-24 | 1989-03-28 | Andritz Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierten fuehrung einer bewegten materialbahn |
-
1993
- 1993-04-16 DE DE19934312485 patent/DE4312485A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387801B (de) * | 1986-09-24 | 1989-03-28 | Andritz Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierten fuehrung einer bewegten materialbahn |
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---|---|---|---|
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