DE4312278A1 - Präparate für kosmetische Zwecke und Verfahren zur Zubereitung derartiger Präparate - Google Patents

Präparate für kosmetische Zwecke und Verfahren zur Zubereitung derartiger Präparate

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Präparate für kosmetische Zwecke, insbesondere auf Cremes, gemäß Anspruch 1 und Verfahren zur Zubereitung derartiger Präparate.
Cremes oder sogenannte Bodylotions bestehen aus Mischungen fetter und wäßriger Bestandteile, die durch Emulgatoren, wie z. B. Tegomuls oder Lamecreme, zu Emulsionen zusammengebracht werden. Da Wasser/Öl Emulsionen ein guter Nährboden für Pilze und Bakterien sind, werden diesen Emulsionen noch konservierende Stoffe beigemischt. So weisen z. B. im Handel erhältliche Cremes, aber auch andere Präparate für kosmetische Zwecke, zur Erhaltung ihrer Verkaufsfähigkeit über 2-3 Jahre hohe Dosen unterschiedlicher Konservierungsstoffe auf, die das Präparat teuer machen und oftmals Allergien oder andere Hautunverträglichkeiten bei deren Anwendern hervorrufen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile der im Handel erhältlichen Präparate für kosmetische Zwecke ist es bekannt (s. z. B.: Die 5-Minuten Kosmetik, Jean Pütz, Christine Niklas, vgs Verlagsgesellschaft Köln, 1990), Präparate für kosmetische Zwecke in zum baldigen Verbrauch geeigneten Mengen selbst zu machen, um den Zusatz von Konservierungsstoffen gering halten zu können.
Es ist jedoch aufwendig, Präparate für kosmetische Zwecke selbst zu machen. So ist z. B. Voraussetzung zur Herstellung von Präparaten für kosmetische Zwecke nach dem o.g. Stand der Technik die Verfügbarkeit von Bechergläsern mit Milliliterskala und genauen Waagen mit Feinmeßbereichen. Die Zusammenstellung der Komponenten für die Präparate für kosmetische Zwecke erfordert sorgfältiges Dosieren. Wird z. B. zuviel Emulgator für Cremes abgemessen, können Hautreizungen beim Anwender die Folge sein, während zuviel Öl zur Filmbildung auf dessen Haut und in der Folge zu Schwitzen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Präparate für kosmetische Zwecke zu schaffen, die vom Anwender ohne Aufwand, ohne oder mit wenig Konservierungsstoffen und ohne Dosiervorrichtungen zubereitet werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Präparaten für kosmetische Zwecke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und Verfahren zur Zubereitung derartiger Präparate.
Gemäß der Erfindung sind geeignete, verschließbare Behälter mit festen Fettphasen aus Fett, Öl oder Wachs und Emulgator in einem fein bestimmten Verhältnis gefüllt und können so gelagert und vertrieben werden. Das damit hergestellte Präparat ist bei Raumtemperatur stabil.
Die gemäß Ausgestaltungen der Erfindung bevorzugten Fettphasen sind ohne Konservierung lange haltbar, weil
  • a) keine wäßrigen Bestandteile darin enthalten sind,
  • b) ungesättigte Fettsäuren sich nicht zur Oberfläche der Fettphasen bewegen und dort oxidieren können und
  • c) die in den Fettphasen aufgelösten Emulgatoren keiner Oberflächenverkeimung unterliegen.
Erfindungsgemäß brauchen die Behälter bei Zubereitung zur Anwendung der Präparate für kosmetische Zwecke nur mit Wasser bis zu einer Füllmarke, die auch der obere Rand des Behälters sein kann, gefüllt werden. Hierzu wird Wasser und der Behälter mit der Fettphase auf 60-70°C erhitzt. Die Fettphase wird bei dieser Temperatur flüssig und mit dem erhitzten Wasser erfindungsgemäß zum Präparat verrührt. Da Wasser nahezu über­ all in ausreichenden Mengen verfügbar ist, eignen sich die Behälter mit dem Präparat in besonderer Weise auch als Reisegepäck.
Den Präparaten für kosmetische Zwecke können bei der Zubereitung zur Anwendung Zusatzstoffe wie Parfümöle, ätherische Öle, Hautpflegestoffe und Kombinationen aus diesen Zusatzstoffen zugefügt werden. Es können auch Konservierungs­ stoffe zugefügt werden, die jedoch dann nur in sehr kleinen Dosen nötig sein werden, da das Präparat bei Zubereitung für den alsbaldigen Verbrauch bestimmt ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem Umstand, daß aus der Kenntnis der bei der Zubereitung vom Anwender selbst hinzugefügten Konservierungs­ stoffe im Falle von Hautallergien oder anderen Unverträglich­ keiten der verursachende Zusatzstoff leicht bestimmt werden kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen wie folgt erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Behälter mit Markierungsanzeigen.
Gemäß Fig. 1 ist ein offener Behälter 1 mit eine Gewinde 2 und einer Markierung 3 versehen. Ein Deckel (nicht dargestellt) kann zum Verschließen des Behälters 1 auf das Gewinde 2 aufgeschraubt werden. Der Behälter 1 ist vorzugsweise hitzebeständig und spülmittelfest und nimmt bei einer Füllung bis zur Markierung 3 vorzugsweise 50 g oder 200 g Präparat auf.
Die in den folgenden Beispielen genannten, erfinderischen Fettphasen, die z. B. in einem Labor von einem sachkundigen Bearbeiter in fein bestimmtem Verhältnis aus genau abgewogenen und dosierten Komponenten zusammengemischt werden können, sind im erhitzten Zustand flüssig und werden genau abgewogen in die Behälter 1 eingefüllt. Bei Raumtemperatur werden die Fettphasen selbständig fest. Die Fettphasen füllen die Behälter 1 bis zu Füllhöhe 4 und nehmen in den Behältern 1 vorzugsweise nur einen geringen Teil des verfügbaren Behälter­ volumens ein. Die Behälter 1 werden verschlossen gelagert.
Die bevorzugten Fettphasen sind aus Komponenten zusammen­ gesetzt wie folgt:
Beispiel 1
Für 50 g Tagescreme für fette Haut 2,8 g Tegomuls, 0,6 g Sheabutter, 7,6 g Mandelöl und 0,5 g Vitamin E Acetat.
Beispiel 2
Für 200 g Bodylotion für fette Haut 7,4 g Tegomuls, 1,1 g Sheabutter und 31,5 g Sesamöl.
Beispiel 3
Für 50 g Tagescreme für normale Haut 3,7 g Tegomuls, 0,9-1 g Kakaobutter, 0,8-1 g Sheabutter, 11-11,3 g Avocadoöl, 0,5-0,6 g Vitamin E.
Beispiel 4
Für 50 g Tages- oder Nachtcreme für normale Haut 3,8-3,9 g Lamecreme, 1,0 g Walratersatz, 11,8-12,2 g Mandelöl und 0,5 g Vitamin E oder 0,3 g Fluidlecithin S.
Beispiel 5
Für 50 g Nachtcreme für normale Haut 4,3 g Lame­ creme, 2,2 g Kakaobutter, 13,0 g Avocadoöl und 0,5 g Vitamin E.
Beispiel 6
Für 200 g Bodylotion für normale Haut 7,4 g Tegomuls, 3,0 g Sheabutter und 29,6 g Mandelöl.
Beispiel 7
Für 50 g Tagescreme für normale bis trockene Haut 3,8 g Lamecreme, 1,0 g Fluidlecithin Cm, 13,2 g Macadamianußöl und 0,5 g Vitamin E.
Beispiel 8
Für 50 g Tagescreme für trockene Haut 4,4 g Lame­ creme, 2,3 g Kakaobutter, 13,3 g Mandelöl und 0,5 g Vitamin E.
Beispiel 9
Für 50 g Tagescreme für trockene Haut 2,8 g Tegomuls, 2,7 g Walratersatz, 0,5 g Fluidlecithin S, 19,0 g Avocadoöl und 1,0 g Vitamin E.
Beispiel 10
Für 50 g Nachtcreme für trockene Haut 5,4 g Lame­ creme, 0,6 g Fluidlecithin S, 16,0 g Macadamianußöl und 1,0 g Vitamin E.
Beispiel 11
Für 50 g Nachtcreme für extrem trockene Haut 2,7 g Lamecreme, 2,8 g Fluidlecithin Cm und 19,5 g Avocadoöl.
Beispiel 12
Für 200 g Bodylotion für trockene Haut 10,6 g Lame­ creme, 2,6 g Fluidlecithin S, 36,8 g Sesamöl und 1,0 g Vitamin E.
Beispiel 13
Für 200 g Bodylotion für sehr trockene Haut oder für eine Reinigungsmilch 9,5-10,0 g Lamecreme, 38,0-46,6 g Sojaöl, 3,4 g Fluidlecithin Cm oder 2,5 g Sanfteen.
Beispiel 14
Für 50 g Hand- oder Fußcreme 5,7 g Lamecreme, 1,3 g Bienenwachs, 0,5 g Fluidlecithin S, 17,0 g Sojaöl und 0,5 g Vitamin E.
Zur Zubereitung der Präparate für kosmetische Zwecke beim Anwender werden die Behälter 1 mit der Fettphase geöffnet und im Wasserbad oder in der Mikrowelle erhitzt, bis die Fettphase geschmolzen ist. Weiterhin wird Wasser, vorzugsweise sehr weiches Leitungswasser, oder z. B. für Lotionen vorzugsweise entmineralisiertes Wasser, aufgekocht und der Behälter 1 mit dem heißen, nicht mehr sprudelnden Wasser bis zur Markierung 3 gefüllt. Wasser und Fettphase werden dann im Behälter 1 umgerührt oder der Behälter 1 mit einem Deckel verschlossen und der Behälter 1 geschüttelt bis das Präparat auf Handwärme abgekühlt ist.
Den Präparaten für kosmetische Zwecke können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bei der Zubereitung z. B. noch 5 Tropfen Heliozimt zur Konservierung oder, wenn anschließend Parfümierung erwünscht ist, 5 Tropfen Paraben K zugefügt werden.
Für Cremes eignen sich gemäß der Erfindung in besonderer Weise die folgenden Wirkstoffkombinationen als Zusatz:
  • 1) 10 Tropfen natürlicher Feuchtigkeitsfaktor aus u. a. Aminosäure, Milchsäure, Zuckerverbindungen, Calcium und Magnesium + 1/2 Joghurtlöffel D-Panthenol 75 für Feuchtigkeitscremes; oder
  • 2) 1/2 Joghurtlöffel D-Panthenol + 20 Tropfen Vitamin-A- Palmitatöl für Vitamincreme; oder
  • 3) 10 Tropfen Bisabolol + 20 Tropfen Meristem- Extrakt für unreine Haut; oder
  • 4) 1 Messerspitze Hyaluron in einem Joghurtlöffel Wasser + 10 Tropfen natürlicher Feuchtigkeitsfaktor für sehr feuchte Cremes; oder
  • 5) 1 Joghurtlöffel Lipodermin Konzentrat + 1/3 Joghurtlöffel D-Panthenol verrührt für Lipo-Creme.
Den Wirkstoffkombinationen 1-5 können 2-5 Tropfen ätherische Öle oder Parfümöle beigefügt werden.
Für die Lotionen eignen sich erfindungsgemäß folgende Wirkstoffkombinationen in besonderer Weise:
  • 6) 1 Joghurtlöffel D-Panthenol + 1 Joghurtlöffel Aloe vera 10 fach + 8 Tropfen Meristem für Aftersun-Milk; oder
  • 7) 30 Tropfen natürlicher Feuchtigkeitsfaktor + 2 Joghurtlöffel Panthenol für Feuchtigkeitsmilch.
Den Wirkstoffkombinationen 6, 7 können 5-8 Tropfen ätherische Öle oder Parfümöle beigefügt werden.
Alle Wirkstoffkombinationen oder Zusatzstoffe werden in das handwarme Präparat eingerührt.

Claims (17)

1. Präparate für kosmetische Zwecke, insbesondere Cremes, mit Anteilen aus Wasser und Fettphasen, wobei innerhalb verschlossener Behälter (1) während einer Lagerungsphase feste Fettphase vorliegt, die einen Teil des Volumens jedes Behälters (1) füllt, und die Behälter jeweils eine Markierung (3) für das nachzufüllende Volumen an Wasser aufweisen.
2. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 2,5-3,1 g Tegomuls, 0,4-0,8 g Sheabutter, 6,9-8,4 g Mandelöl und 0,4-0,6 g Vitamin E Acetat enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
3. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 7,1-7,7 g Tegomuls, 0,8-1,4 g Sheabutter und 28,0-35,0 g Sesamöl enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 200 g Volumen aufweist.
4. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 3,4-4,0 g Tegomuls, 0,8-1,1 g Kakaobutter, 0,7-1,1 g Sheabutter, 10,0-12,0 g Avocadoöl, und 0,4-0,7 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
5. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 3,5-4,2 g Lamecreme, 0,9-1,1 g Walratersatz, 11,0-13,0 g Mandelöl und 0,4-0,6 g Vitamin E oder ca. 0,3 g Fluidlecithin S enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
6. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 4,0-4,6 g Lamecreme, 2,0-2,4 g Kakaobutter, 12,0-14,0 g Avocadoöl und 0,4-0,6 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
7. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 7,0-7,7 g Tegomuls, 2,7-3,3 g Sheabutter und 27,0-32,0 g Mandelöl enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 200 g Volumen aufweist.
8. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 3,5-4,1 g Lamecreme, 0,9-1,1 g Fluidlecithin Cm, 12,0-14,0 g Macadamianußöl und 0,4-0,6 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
9. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 4,0-4,8 g Lamecreme, 2,1-2,5 g Kakaobutter, 12,0-14,5 g Mandelöl und 0,4-0,6 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
10. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 2,6-3,0 g Tegomuls, 2,5-3,0 g Walratersatz, 0,4-0,6 g Fluidlecithin S, 17,0-21,0 g Avocadoöl und 0,9-1,1 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
11. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 5,0-5,9 g Lamecreme, 0,5-0,7 g Fluidlecithin S, 14,0-18,0 g Macadamianußöl und 0,9-1,1 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
12. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 2,5-2,9 g Lamecreme, 2,5-3,0 g Fluidlecithin Cm und 17,5-21,5 g Avocadoöl enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
13. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 9,5-11,5 g Lamecreme, 2,4-2,8 g Fluidlecithin S, 33,0-40,0 g Sesamöl und 0,9-1,1 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 200 g Volumen aufweist.
14. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 9,5-10,5 g Lamecreme, 30,0-50,0 g Sojaöl und 3,0-3,7 g Fluidlecithin Cm oder 2,3-2,7 g Sanfteen enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 200 g Volumen aufweist.
15. Präparate für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fettphase 5,2-6,2 g Lamecreme, 1,2-1,4 g Bienenwachs, 0,4-0,6 g Fluidlecithin S, 15,0-19,0 g Sojaöl und 0,4-0,6 g Vitamin E enthält, und der Behälter (1) eine Markierung (3) für 50 g Volumen aufweist.
16. Verfahren zur Zubereitung von Präparaten für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch Abfüllen der flüssigen Komponenten der Fettphasen in fein bestimmten Verhältnissen genau abgewogen in die Behälter (1), Abkühlen der Fettphasen bis zur Erstarrung, und Verschließen der Behälter (1) zur Lagerung.
17. Verfahren zur Zubereitung von Präparaten für kosmetische Zwecke gemäß Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch
Erhitzen von Wasser und der Behälter (1) mit der Fettphase bis die Fettphase flüssig ist,
Einfüllen des erhitzten Wassers in den Behälter (1) mit der Fettphase und
Vermischen des erhitzten Wassers mit der flüssigen Fettphase.
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