DE4311793A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE4311793A1
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shaft
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DE19934311793
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Rolf Haebe
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Befesti­ gungselemente und insbesondere Befestigungselemente, welche bei der Montage von Fensterrahmen Verwendung fin­ den. Fensterrahmen werden üblicherweise in einem Mauer­ ausschnitt montiert, indem zunächst der Rahmen durch Keile ausgerichtet und fixiert wird. Anschließend wird durch den Rahmen in das Mauerwerk gebohrt und der Rahmen mittels einer sogenannten Abstandsschraube befestigt. Danach werden die Hohlräume mit Montageschaum ausge­ schäumt. Diese Art der Befestigung weist verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise muß exakt in eine Mauer­ fuge gebohrt werden, da in der Praxis - selbst bei Ver­ wendung sogenannter Hohlraumdübel - sonst in der Regel keine ausreichende Festigkeit erreicht wird. Ferner läßt sich die Position des Fensterrahmens nicht mehr korrigieren, da die Abstandsschraube mit ihrem Gewinde gleichzeitig in den Fensterrahmen und in den Mauerdübel eingreift. Dies ist besonders nachteilig, wenn aufgrund des aufquellenden Montageschaumes nachträglich Ver­ spannungen entstehen, welche ein einwandfreies Öffnen und Schließen des Fensters verhindern. In diesem Fall muß der Falz des Rahmens oder des Fensterflügels nach­ bearbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfachere Art der Befestigung zu Verfügung zu stellen, welche auch nachträglich eine gewisse Korrektur des zu befestigenden Elementes in einem Materialausschnitt zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit Befestigungselementen gemäß den Ansprüchen 1 bis 15 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Rahmen nicht mit dem Mauerwerk zu verschrauben, sondern über das Befestigungselement den Rahmen in dem Maueraus­ schnitt festzuklemmen. Hierzu werden vor der Montage je nach Bedarf eines oder mehrere der erfindungsgemäßen Be­ festigungselemente von der Außenseite des Rahmens bis zum Anschlag in entsprechende Bohrungen des Rahmens ge­ schraubt. Dies erfolgt vorzugsweise in der Nähe der Rah­ menecken. Das Befestigungselement besteht im wesentli­ chen aus einem Schaft mit Gewinde und einem Abstützelement. Das Gewinde des Schaftes greift dabei entweder direkt in das Material des Rahmens oder in das Gewinde einer im Rahmen befindlichen Buchse. Danach wird der Fensterrahmen in den Mauerausschnitt gesetzt und die Befestigungselemente durch Drehen so verstellt, daß der Rahmen die gewünschte Position einnimmt und fest im Mau­ erausschnitt verspannt ist. Das Drehen des Befestigungselementes kann besonders vorteilhaft durch die Bohrungen von der Innenseite des Rahmens mittels ei­ nes entsprechenden Schlüssels (z. B. Inbusschlüssel) er­ folgen. Es ist jedoch auch möglich, den Schaft unmittel­ bar hinter dem Abstützelement so auszubilden, daß das Befestigungselement mit einem Schraubenschlüssel ver­ stellt werden kann, welcher in den Spalt zwischen Rahmen und Mauerwerk eingeführt wird. Nachdem der Rahmen auf die oben beschriebene Weise montiert wurde, wird wie üb­ lich mit Montageschaum ausgeschäumt. Im Gegensatz zu den konventionellen Befestigungsarten muß bei der Montage der Rahmen nicht erst mühsam durch Keile positioniert werden. Ferner kann selbst nach dem Ausschäumen noch eine gewisse Positionskorrektur durchgeführt werden, in­ dem einzelne Befestigungselemente weiter angezogen oder wieder etwas gelöst werden. Hierdurch kann in der Regel ein Klemmen des Fensters aufgrund der durch den Montageschaum erzeugten Verspannungen wieder beseitigt werden, ohne daß das Fenster oder der Rahmen nachbear­ beitet werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b Ausführungsbeispiele von erfindungsgemä­ ßen Befestigungselementen bei denen das Abstützelement jeweils fest mit dem Schaft verbunden ist.
Fig. 2a bis 2d Ausführungsbeispiele von erfindungsgemä­ ßen Befestigungselementen bei denen das Abstützelement fest mit dem Schaft verbunden ist und bei denen die Ab­ stützfläche einen Vorsprung oder eine Spitze aufweist.
Fig. 3 Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes bei dem das Abstützelement beweg­ lich mit dem Schaft verbunden ist.
Fig. 4 Einen Schnitt durch einen Teil eines Fenster­ rahmens, welcher mit einem erfindungsgemäßen Befesti­ gungselement im Mauerwerk fixiert wurde.
Das Befestigungselement gemäß der Erfindung besteht aus einem Schaft (1) mit einem Gewinde (2). An einem Ende des Schaftes befindet sich ein Abstützelement (3), wel­ ches eine Abstützfläche (4) aufweist (Fig. 1). Das Ab­ stützelement ist vorzugsweise rotationssymmetrisch zur Längsachse des Schaftes. Die Abstützfläche wird bei der Montage des Rahmens (6) im Ausschnitt des Mauerwerkes (7) durch Drehen des Befestigungselements in einer Bohrung des Rahmens gegen das Mauerwerk gepreßt (Fig. 4). Durch eine geeignete Anzahl von erfindungsgemäßen Befestigungselementen pro Rahmen kann dieser somit in einem Mauerausschnitt fixiert werden. Das Drehen des Be­ festigungselementes erfolgt in vorteilhafter Weise wie bei Abstandsschrauben mit üblichen Werkzeugen (Schrau­ benzieher, Inbusschlüssel etc.) durch die Bohrung von der Innenseite des Rahmens. Das Abstützelement kann ent­ weder integraler Bestandteil des Schaftes sein oder mit diesem auf konventionelle Weise, etwa durch Schweißen, Einpressen oder ähnlich verbunden werden (Fig. 1, 2). Alternativ ist es auch möglich, das Abstützelement be­ weglich, z. B. schwenk- und/oder drehbar, mit dem Schaft zu verbinden (Fig. 3). Dies kann z. B. erreicht werden, indem eine Spitze des Schaftes durch ein Loch im Ab­ stützelementes gesteckt wird und anschließend die Spitze leicht gestaucht wird, so daß das Abstützelement beweglich mit dem Schaft verbunden ist (Fig. 3). Dies hat den Vorteil, das sich die Abstützfläche der Lage des Mauerwerkes zu einem gewissen Grad anpassen kann und beim Verstellen des Befestigungselementes geringere Kräfte notwendig sind, da die Abstützfläche dann beim Drehen nicht auf dem Mauerwerk reibt. Besonders vorteil­ haft ist die Ausbildung einer Spitze (5a) oder eines Vorsprungs (5b) auf der Abstützfläche in Verlängerung der Längsachse des Schaftes (Fig. 2). Die Spitze oder der Vorsprung können durch entsprechende Formung des Ab­ stützelementes gefertigt werden, oder aus einem entspre­ chend ausgebildeten Ende des Schaftes bestehen, welches sich durch ein Loch im Abstützelement erstreckt. Durch diese Maßnahme wird eine bessere Fixierung des Rahmens im Mauerwerk erreicht.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann nicht nur bei der Montage von Fensterrahmen verwendet werden, sondern ist universell immer dann einsetzbar, wenn ein Element in einem Materialausschnitt fixiert werden soll.

Claims (15)

1. Befestigungselement mit einem Schaft (1), welcher auf zumindest einem Teil seiner Länge ein Gewinde (2) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schaftes ein Abstützelement (3) angebracht oder ange­ formt ist, wobei das Abstützelement (3) eine zur Längs­ achse des Schaftes (1) im wesentlichen senkrechte Ab­ stützfläche (4) aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützfläche größer als der Quer­ schnitt des Schaftes ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützelement aus einer Platte besteht, welche an dem Schaft befestigt ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützelement an den Schaft angeformt ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement auf der Abstützfläche in Verlängerung der Längsachse des Schaft eine Spitze oder einen Vorsprung (5a, 5b) aufweist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützelement aus einer Scheibe mit einem Loch besteht und daß die Spitze oder der Vorsprung von einem entsprechend ausgebildeten Ende des Schaftes gebildet wird, welches sich durch das Loch erstreckt.
7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement rotationssymmetrisch zur Längsachse des Schaftes ist.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft derart ausgebil­ det ist, daß sich der Schaft mittels eines passenden Werkzeuges um seine Längsachse drehen läßt.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement beweglich mit dem Schaft verbunden ist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement fest mit dem Schaft verbunden ist.
11. Fensterrahmen (6) gekennzeichnet durch ein Befestigungs­ element mit einem Schaft (1), welcher auf zumindest ei­ nem Teil seiner Länge ein Gewinde (2) aufweist, und bei welchem Befestigungselement an einem Ende des Schaftes ein Abstützelement (3) angebracht oder angeformt ist, wobei das Abstützelement eine zur Längsachse des Schaf­ tes im wesentlichen senkrechte Abstützfläche (4) auf­ weist, welche zur Außenseite des Fensterrahmens weist, und wobei der Schaft mit seinem Gewinde zumindest teil­ weise in den Fensterrahmen eingedreht ist.
12. Fensterrahmen nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch ein Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10.
13. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 11 und 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Schaftes di­ rekt in das Material des Fensterrahmens greift.
14. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen eine Bohrung aufweist, in welche der Schaft mit dem Gewinde einge­ dreht ist.
15. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 11 und 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen eine Bohrung aufweist, in welcher sich eine Gewindebuchse befindet, in deren Gewinde das Gewinde des Schaftes eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20111249U1 (de) * 2001-07-06 2002-11-14 Schoerghuber Spezialtueren Halterungseinrichtung für deckenseitigen Zargenholm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20111249U1 (de) * 2001-07-06 2002-11-14 Schoerghuber Spezialtueren Halterungseinrichtung für deckenseitigen Zargenholm
EP1273751A1 (de) 2001-07-06 2003-01-08 Schörghuber Spezialtüren GmbH & Co. Betriebs-KG Halterungseinrichtung für einen Rahmenholm eines Raumabschlussrahmens sowie damit versehenes Rahmenelement

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