DE4311168C2 - Hydraulische Maschine - Google Patents

Hydraulische Maschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine mit zwei relativ zueinander drehbewegbaren Verdrängungsele­ menten, nämlich einem Zahnrad und einem Zahnring, des­ sen Zähnezahl um eins größer als die Zähnezahl des Zahnrads ist, bei der die Zahnform mindestens eines Verdrängungselementes zumindest abschnittsweise durch eine trochoidenartige Kurve T = f (RC, E, RT) als Funk­ tion eines Teilkreisradius RC, einer Exzentrizität E und eines Erzeugerkreisradius RT definiert ist.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus US 2 421 463 bekannt. Die (N + 1) Zähne des Zahnkranzes, die nach innen ragen und deswegen im folgenden auch als Innenzähne bezeichnet werden, bestehen entweder aus losen, zylindrischen Rollen oder aus festsitzenden Zy­ lindersegmenten. Die N-Außenzähne des Zahnrades werden durch eine Kreisschar erzeugt, deren Kreise mit ihren Mittelpunkten auf einer Zykloide liegen. Die Zykloide wird dadurch erzeugt, daß ein Rollkreis auf einem Ba­ siskreis schlupffrei abrollt, wobei der Basiskreis den n-fachen Durchmesser des Rollkreises aufweist. Die Zy­ kloide wird von einem Punkt im Rollkreis erzeugt, der einen der Exzentrizität entsprechenden Abstand vom Zen­ trum des Rollkreis aufweist.
Die gleiche Zykloide kann auch dadurch erzeugt werden, daß ein anderes Kreispaar aufeinander abrollt, wobei hier ebenfalls ein Kreis als Grundkreis oder Teilkreis und der andere Kreis als Rollkreis bezeichnet ist. In diesem Fall umschließt aber der Rollkreis den Grund­ kreis oder Teilkreis (Dubbel, 13. Auflage, 1970, Seite 144, Bild 138). Beide Verfahren zum Erzeugen einer Tro­ choide sind gleichwertig und lassen sich ineinander umrechnen.
Seit den ersten Ausführungsformen dieser Art von hy­ draulischer Maschine ist man bemüht, die Maschine zu verbessern, beispielsweise im Hinblick auf Verschleiß, Wirkungsgrad, Laufgeräusche und ähnlichem. Man versucht hierbei, die einzelnen Parameter aufeinander abzustim­ men und gibt teilweise Verhältniswerte an, innerhalb derer sich die einzelnen Parameter bewegen müssen (EP 0 079 156 B1).
Auch durch die Angabe von Verhältnissen der Parameter oder die Wahl von Parameterbereichen lassen sich nicht alle Forderungen erfüllen, die an eine derartige Ma­ schine gestellt werden.
Aus DE 14 26 751 A1 ist es zwar bekannt, die Radien der Wälzkurven der beiden Verdrängungselemente mit der Pe­ riode einer Zahnteilung gegenüber einem konstanten Wert zu korrigieren. Dies führt aber lediglich zu einer Ver­ gleichmäßigung des abgegebenen Moments im Motorbetrieb bzw. zu einer höheren Gleichmäßigkeit der abgegebenen Flüssigkeitsmenge im Pumpenbetrieb, ohne daß eine Ver­ besserung des Wirkungsgrades oder eine Verminderung des Verschleißes erkennbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Maschine anzugeben, mit der auch bisher nicht zu erfüllende Forderungen besser erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß von den die Funktion f bestimmenden Parametern mindestens einer in Umfangsrichtung periodisch mit der Periode einer Zahn­ teilung variiert.
Die Parameter sind also in Umfangsrichtung nicht mehr konstant. Man kann nun die Zahnform abschnitts- oder bereichsweise den jeweils lokalen Erfordernissen anpas­ sen. Beispielsweise können einzelne Teile der Zahnform besser im Hinblick auf eine Flankenpressung dimensio­ niert werden, während andere Bereiche nunmehr so ausge­ staltet werden können, daß sie die Forderungen an die Dichtigkeit besser erfüllen. Bislang war dies nicht oder nur sehr beschränkt möglich. Im allgemeinen mußte man einen Kompromiß finden, der beide Forderungen eini­ germaßen gut erfüllt. Durch die Variation der Parameter in Umfangsrichtung fällt diese Beschränkung weg. Neben der Verbesserung der Dichtigkeit und damit der Vergrö­ ßerung des volumetrischen Wirkungsgrades läßt sich auch der Verschleiß verringern und Betriebseigenschaften der Maschine verbessern, beispielsweise ein gleichmäßigeres Moment, wenn die Maschine als Motor eingesetzt wird, oder eine gleichmäßigere Pumpenleistung, wenn die Ma­ schine als Pumpe eingesetzt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung variiert die Exzen­ trizität. Hierdurch ergeben sich geringere Kontaktspan­ nungen und eine verbesserte Überdeckung. Bei niedrigen Zähnezahlen ist die Überdeckung, also die Beibehaltung der Dichtigkeit beim Sprung von einer Dichtungsstelle auf eine andere, oft ein Problem. Durch eine Variation der Exzentrizität läßt sich hier eine Verbesserung er­ zielen. Es ergibt sich ein verminderter Verschleiß und damit eine größere Lebensdauer. Durch die verbesserten Eingriffsverhältnisse läßt sich die Maschine mit oder bei einem höheren Druck betreiben. Als besonders vor­ teilhaft hat sich herausgestellt, daß sich durch die Variation der Exzentrizität eine Phasenverschiebung von Drehmomentspitzen im Motorbetrieb bzw. Volumenstrom­ spitzen im Pumpenbetrieb erzielen läßt.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Exzentrizität sich in jeder Periode um einen Betrag A vergrößert und verklei­ nert, der im Bereich kleiner oder gleich 5% ihres Mit­ telwerts liegt. Die Variation der Exzentrizität ist also relativ gering. Dennoch lassen sich hiermit die vorteilhaften Eigenschaften erreichen.
Auch ist von Vorteil, wenn eine durch die variierende Exzentrizität gebildete Umlaufkurve die gleiche Länge wie der Umfang eines Kreises mit Radius E besitzt. Hierdurch ergeben sich günstige Reibungswerte.
Vorteilhafterweise ist die Umlaufkurve stetig differen­ zierbar. Sie wird also frei von Knicken gehalten.
Vorteilhafterweise ist ein Verdrängungselement fest und das andere rotiert und orbitiert demgegenüber. Bei der Variation der Exzentrizität ist es also vorteilhaft, wenn die Maschine als Orbit-Maschine ausgebildet ist.
Vorzugsweise folgt die Variation der Exzentrizität ei­ ner Sinusfunktion. Eine derartige Variation ist leicht reproduzierbar. Es ergeben sich harmonische Übergänge und positive und negative Abweichungen von der Kreis­ form der Umlaufkurve. Die Sinusfunktion kann auch pha­ senverschoben sein.
Auch ist bevorzugt, daß die Exzentrizität einer Umlauf­ kurve mit zum Mittelpunkt hin gekrümmten Abschnitten folgt, wobei der Krümmungsradius dieser Abschnitte grö­ ßer als das Produkt aus Zähnezahl und Exzentrizität ist. Der Radius ist also sozusagen negativ. Hierbei läßt sich die Wandergeschwindigkeit des Berührungspunk­ tes zwischen den Abrollkreisen von Zahnrad und Zahn­ kranz variieren, ohne daß die Gefahr besteht, daß die­ ser Punkt streckenweise die Bewegungsrichtung ändert. Die Umlaufkurve kann auch durch Geradenabschnitte ge­ bildet sein.
Auch ist bevorzugt, daß der Erzeugerkreisradius peri­ odisch variiert. Hierbei ergibt sich, insbesondere dann, wenn gleichzeitig die Radien der Rollkreise vari­ iert werden, ein besseres Eingriffsverhältnis von Zahn­ rad und Zahnring mit geringerer Kontaktspannung, was einen höheren Druck bei längerer Lebensdauer zuläßt, einen gleichmäßigeren Gang erzeugt und zu einem besse­ ren Wirkungsgrad führt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Teilkreisra­ dius als Funktion des Erzeugerkreisradius variiert. In diesem Fall können sich die Radien auch sprunghaft än­ dern, so daß gezielt die Abschnitte der jeweiligen Zäh­ ne im Hinblick auf ihre Funktion hin dimensioniert wer­ den können.
Vorzugsweise sind hierbei Erzeugerkreisradius und Teil­ kreisradius abschnittsweise konstant und bilden Zahnab­ schnitte, wobei benachbarte Zahnabschnitte eine im Be­ rührungspunkt gemeinsame Tangente haben. Es ist also von außen nicht an einer Kante sichtbar, daß ein Wech­ sel im Erzeugerkreisradius oder im Teilkreisradius stattgefunden hat. Die Zahnoberfläche bleibt weiterhin "glatt". Auch ein Übergang von einem Erzeugerkreisradi­ us zum anderen erzeugt einen sanften Übergang, der das Laufverhalten der Maschine nicht negativ beeinflußt. Vielmehr wird das Laufverhalten positiv beeinflußt, weil jeder Zahnabschnitt auf seine Funktion hin ausge­ bildet werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung variieren zusätzlich die Radien von Abrollkreisen für Zahnrad und Zahnring als Funktion der Zähnezahl periodisch, wobei der Zahnring über seinen Umfang eine Periode mehr als das Zahnrad aufweist. Eine derartige Maschine hat eine verbesserte innere Dichtigkeit. Eine Periode entspricht also einer Zahnteilung, wobei sich innerhalb einer Zahnteilung wiederum eigene Funktionsperioden ergeben können.
Vorzugsweise sind die Zähne jeweils unbeweglich in ih­ ren jeweiligen Verdrängungselementen angeordnet. Die Zähne sind also nicht als Rollen oder Zylinder ausge­ bildet. Sie sind vielmehr fest.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Maschine,
Fig. 2 eine Skizze zur Erläuterung verschiedener Größen,
Fig. 3 eine Variation der Exzentrizität in einer Maschine,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung der Veränderung der Ex­ zentrizität,
Fig. 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung von Vortei­ len einer in Fig. 3 dargestellten Maschi­ ne,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Ma­ schine mit einer Variation der von der Zähnezahl abhängigen Funktion und
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung des Wechsels von einem Erzeugerkreis­ radius zu einem anderen.
Eine hydraulische Maschine 1 weist ein Zahnrad 2 und einen Zahnring 3 auf. Das Zahnrad 2 weist N Außenzähne 4 auf, im vorliegenden Fall sechs Außenzähne 4. Der Zahnring 3 weist N + 1 Innenzähne 5 auf, im vorliegen­ den Fall sieben. Die Zahl der Innenzähne 5 ist also immer um eins höher als die Zahl der Außenzähne 4. Das Zahnrad hat einen Mittelpunkt 6. Der Zahnring 3 hat einen Mittelpunkt 7. Beide Mittelpunkte 6, 7 sind um eine Exzentrizität E gegeneinander versetzt. Im Betrieb rotiert das Zahnrad 2 um seinen Mittelpunkt, während es um den Mittelpunkt des Zahnrings 3 orbitiert. Wenn der Zahnring 3 ebenfalls drehbar gelagert ist, können auch beide Teile rotieren, wobei die Mittelpunkte 6, 7 in der jeweiligen Position verbleiben.
Die Bewegung von Zahnrad 2 und Zahnring 3 läßt sich durch einen Rollkreis 8 für das Zahnrad 2 und einen Rollkreis 9 für den Zahnring 3 darstellen. Hierbei rollt der Rollkreis 8 dem Rollkreis 9 entgegen dem Uhr­ zeigersinn, wobei sich der Rollkreis 8 selbst in Rich­ tung des Uhrzeigersinns dreht.
Jeder Außenzahn 4 weist einen Zahnkopf 10 und Zahnflan­ ken 11, 12 auf. Benachbarte Außenzähne 4 sind durch Zahnlücken 13 mit einem Lückenboden 14 getrennt. Ent­ sprechendes gilt für die Innenzähne 5. Jeder Innenzahn 5 weist einen Zahnkopf 15 und zwei Zahnflanken 16, 17 auf. Benachbarte Innenzähne 5 sind durch eine Zahnlücke 18 mit einem Zahnlückenboden 19 voneinander getrennt.
Die Zahnköpfe 10 der Außenzähne 4 sind durch eine tro­ choidenartige Kurve gebildet, für die anhand von Fig. 2 einzelne Größen erläutert werden sollen. Der Abroll­ kreis 8 des Zahnrades 2 und der Abrollkreis 9 des Zahn­ ringes 3 berühren sich in einem Punkt P. Der Abroll­ kreis 8 hat einen Radius RH. Der Abrollkreis 9 hat ei­ nen Radius RK. Der Punkt P befindet sich stets auf ei­ ner Geraden 40, die die Mittelpunkte 6 und 7 verbindet. Auf dieser Geraden 40 wird auf der dem Mittelpunkt 6 abgewandten Seite ausgehend vom Mittelpunkt 7 der Radi­ us RC eines Teilkreises oder auch Grundkreises 21 auf­ getragen. Der so gefundene Punkt 39 ist Mittelpunkt eines Erzeugerkreises oder Scharkreises 20. Eine Gerade S zwischen dem Mittelpunkt des Erzeugerkreises 20 und dem Punkt P schneidet (und das gilt auch für alle ande­ ren Positionen des Erzeugerkreises 20) die Kreislinie an einem Punkt A, der ein Punkt der Zahnkontur ist. Nun wird der Abrollkreis 8 festgehalten und der Abrollkreis 9 auf ihm abgerollt. Hierbei orbitiert der Mittelpunkt 7 um den Mittelpunkt 6. Der Punkt P wandert im Uhrzei­ gersinn auf dem Abrollkreis 8. Beim Abrollen wandert auch ein Radialstrahl 41 um den Mittelpunkt 6, und zwar mit einer um den Faktor N (= Zähnezahl Zahnrad) vermin­ derten Geschwindigkeit, d. h. der Winkel VK = α/N, wobei α der Winkel zwischen einer Verbindungsgeraden vom Punkt P zum Mittelpunkt 6 und der Geraden 40 ist. Im in Fig. 2 dargestellten Zustand fallen beide Geraden auf­ einander. Der Winkel α wird fortlaufend gezählt, d. h. er erhöht sich bei jedem vollen Umlauf des Punktes P um 360°. Im vorliegenden Fall beträgt er gerade 360°. Auf dem Radialstrahl 41 wird ausgehend vom Mittelpunkt 7 die Strecke RC abgetragen und man erhält einen Punkt 43. Man hat nun drei Punkte eines Parallelogramms, näm­ lich die Mittelpunkte 6, 7 und den Punkt 43. Der vierte Punkte 39′ ist der Mittelpunkt des Erzeugerkreises 20.
Bei der Konstruktion einer derartigen Zahnstruktur müs­ sen die dargestellten Größen in Umfangsrichtung nicht konstant gehalten werden. Durch eine Variation der Grö­ ßen lassen sich technisch interessante und vorteilhafte Effekte erzielen. Die Außenzähne 4 und die Innenzähne 5 können vollkommen neue Formen annehmen. Beispielsweise lassen sich nun die Zahnköpfe 10, 15 im wesentlichen unabhängig von den Zahnflanken 11, 12 bzw. 16, 17 kon­ struieren, so daß die Zahnköpfe 10, 15 im Hinblick auf eine verbesserte Dichtigkeit, die Zahnflanken 11, 12 bzw. 16, 17 aber im Hinblick auf eine verbesserte Flan­ kenpressung hin konstruiert werden können. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß die Maschine mit einem höheren Druck belastet werden kann, also als Pumpe ei­ nen höheren Druck erzeugen bzw. als Motor einem höheren Druck ausgesetzt werden kann. Trotzdem kann der Ver­ schleiß klein gehalten werden. Die Lebensdauer wird er­ höht.
Ein erstes Beispiel für eine derartige Variation ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Der Mittelpunkt 6 des Abrollkreises 8 des Zahnrades 2 bewegt sich nicht mehr auf einem Kreis mit Radius E um den Mittelpunkt 7 des Abrollkreises 9 des Zahnringes 3, sondern auf einer Umlaufkurve 22, die sich ergibt, wenn dem Kreis mit Radius E die in Fig. 5 für eine halbe Zahnteilung Z/2 dargestellte Funktion überlagert wird. Diese Funktion ist eine sich periodisch wiederholende Funktion, bei­ spielsweise vom Sinus-Typ mit einer Amplitude A. Diese Amplitude ist in Fig. 5 übertrieben groß dargestellt. In Wirklichkeit hat diese Amplitude A einen Wert im Be­ reich von höchstens gleich 5% der Exzentrizität E. Es ergibt sich dabei die Umlaufkurve 22 des Mittelpunkts 6 des Abrollkreises 8 um den Mittelpunkt 7 des Abroll­ kreises 9, die in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Umlauf­ kurve 22 weist nach außen gekrümmte Abschnitte 23 und nach innen gekrümmte Abschnitte 24 auf, wobei die nach innen gekrümmten Abschnitte einen Krümmungsradius RW besitzen, der größer ist als das N-fache der Exzentri­ zität. Die nach innen gekrümmten Abschnitte 24 nähern sich dabei der Form einer Geraden an. Die Länge der Umlaufkurve 22 ist gleich der Länge einer Kreislinie, d. h. der Umfangslänge, eines Kreises mit Radius E. Die Umlaufkurve 22 ist knickfrei.
Der Effekt, der mit einer derartigen Variation der Ex­ zentrizität E erzielt wird, wird anhand der Fig. 6 und 7 erläutert, wobei die Fig. 6 eine herkömmliche Maschi­ ne darstellt, bei der die Exzentrizität E in Umlauf­ richtung konstant gehalten wird.
Im bekannten Fall erfolgt der Eingriff, d. h. die Berüh­ rung zwischen Außenzahn 4 und Innenzahn 5 an den Flan­ ken 11 bzw. 17 an einem Punkt RP3 entsprechend dem au­ genblicklichen Rollpunkt 0 der beiden Abrollkreise 8, 9. In diesem Rollpunkt 0 schneiden sich Normalen 25, 26, 27, die in existierenden Punkten RP3 und RP2 bzw. in einem gewünschten Berührungspunkt RP1 errichtet wor­ den sind. Man sieht, daß der Berührungspunkt RP1 links nur ein theoretischer Berührungspunkt ist, während der Berührungspunkt RP2 auf der rechten Seite real ist und gebildet werden kann.
Variiert man hingegen die Exzentrizität in Umfangsrich­ tung periodisch, läßt sich der Rollpunkt 0 zwischen den Abrollkreisen 8, 9 bei derselben Bewegung des Zahnrades 2 gegenüber dem Zahnring 3 sehr viel näher an eine Mit­ tellinie 28 des Innenzahnes 5 heranführen. Man sieht, daß nun alle Berührungspunkte RP1, RP2 und RP3 im ge­ wünschten Sinn konstruierbar sind. Mit der Variation der Exzentrizität läßt sich nun eine Überlappung der Berührungspunkte RP1 und RP2 erreichen, was mit der bekannten Konstruktion nicht möglich war.
Fig. 8 zeigt eine hydraulische Maschine, bei der die Außenzähne im Zahnring 3 durch Rollen 29 gebildet sind. Die Innenzähne werden dadurch gebildet, daß bei der im Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten Konstruktion zu­ sätzlich der Parameter N variiert wird. Natürlich ist die Zähnezahl einer derartigen Maschine fest. Sie muß eine natürliche Zahl sein. Eine Variation läßt sich aber dennoch durchführen, wenn man sich vor Augen hält, daß die Zähnezahl N einer der beiden Faktoren zur Er­ mittlung der Radien der Abrollkreise 8, 9 von Zahnrad 2 und Zahnring 3 ist. Es gilt nämlich:
RK = E × (N + 1)
RH = E × N.
Wenn man nun N mit einer Wellenfunktion überlagert, die N-Perioden für den Abrollkreis 8 des Zahnrades 2 und N + 1-Perioden für den Abrollkreis 9 des Zahnringes 3 aufweist, ergibt sich eine Zahnform der Außenzähne 4, wie sie in der Fig. 8 dargestellt ist. Eine derartige Maschine erlaubt einen sehr dichten Eingriff von Zahn­ rad 2 und Zahnring 3, wodurch ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad bei kleiner Reibung erreicht werden kann.
Die Variation der übrigen Größen wurde hier der Deut­ lichkeit halber sehr klein gehalten.
Fig. 9 zeigt die Möglichkeit, den Teilkreisradius RC zusammen mit dem Erzeugerkreisradius RT gemeinsam zu variieren.
Ein erster Rollkreis 29 mit Radius RR1, der auf einem ersten Basiskreis 30 mit Radius RB1 abrollt, erzeugt eine erste Kurve 31 mit den Punkten P1 bis P6 (ent­ spricht Punkt 39 in Fig. 2). Diese Punkte P1 bis P6 sind Mittelpunkte von Erzeugerkreisen 32 mit Radius RT1. Diese Erzeugerkreise 32 (die dem Kreis 20 in Fig. 2 entsprechen) bilden einen ersten Abschnitt 33 des Zahnprofils. Der Radius RC des zuvor erwähnten Teil­ kreises 21 ist um den Faktor (N + 1)/N größer als der Basiskreis 30.
Ein zweiter Rollkreis 34 mit Radius RR2, der sich vom Radius des Rollkreis RR1 unterscheiden kann, rollt auf einem zweiten Basiskreis 35 ab und definiert eine zwei­ te Kurve 36 mit Punkten P1′ bis P6′. Diese Punkte auf der Kurve 36 sind Mittelpunkte von Erzeugerkreisen 37, die einen Radius RT2 haben. Dieser Radius ist größer als der Radius RT1 der ersten Erzeugerkreise 32. Mit der Vergrößerung dieses Radius RT2 wird die Vergröße­ rung des Radius RB2 des Basiskreises 35 kompensiert, so daß am Zahnkopf ein glatter Übergang zwischen dem Be­ reich 33, der mit Hilfe der ersten Erzeugerkreise 32 gebildet worden ist und einem Bereich 38, der durch die zweiten Erzeugerkreise 37 gebildet wird, erzielt werden kann. Im Berührungspunkt zwischen den beiden Abschnit­ ten 33 und 38 haben beide Abschnitte 33, 38 die gleiche Tangente.
Eine Maschine mit einem so konstruierten Zahnrad 2 läßt sich am besten dann einsetzen, wenn die Innenzähne 5 des Zahnringes 3 nicht durch Rollen gebildet sind, son­ dern entsprechend an die Form der Außenzähne 4 angepaßt werden können.
Wenn nun die Variation der Zähnezahl zusammen mit der Variation der Teilkreisradien RC und der Erzeugerkreis­ radien RT vorgenommen wird, können Maschinen des Orbit- Typs und des Gerotor-Typs erzeugt werden, die ausge­ zeichnete Eingriffsverhältnisse mit geringen Kontakt­ spannungen haben. Hierbei entstehen Maschinen, die durch höheren Druck belastbar sind und gleichzeitig eine längere Lebensdauer aufweisen. In vielen Fällen läßt sich auch ein gleichmäßigerer Gang erzielen. Der Wirkungsgrad wird vergrößert.

Claims (13)

1. Hydraulische Maschine mit zwei relativ zueinander drehbewegbaren Verdrängungselementen (2, 3), näm­ lich einem Zahnrad (2) und einem Zahnring (3), des­ sen Zähnezahl um eins größer als die Zähnezahl (N) des Zahnrads (2) ist, bei der die Zahnform minde­ stens eines Verdrängungselementes (2, 3) zumindest abschnittsweise durch eine trochoidenartige Kurve T = f (RC, E, RT) als Funktion eines Teilkreisra­ dius RC, einer Exzentrizität E und eines Erzeuger­ kreisradius RT definiert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von den die Funktion f bestimmenden Parametern (RC, E, RT) mindestens einer in Umfangs­ richtung periodisch mit der Periode einer Zahntei­ lung (Z) variiert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (E) variiert.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Exzentrizität (E) sich in jeder Periode um einen Betrag (A) vergrößert und verklei­ nert, der im Bereich von 1 bis 5% ihres Mittel­ werts liegt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine durch die variierende Exzentri­ zität (E) gebildete Umlaufkurve (22) die gleiche Länge wie der Umfang eines Kreises mit Radius E besitzt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die variierende Ex­ zentrizität (E) gebildete Umlaufkurve (22) stetig differenzierbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdrängungselement (2, 3) fest ist und das andere (3, 2) demgegenüber rotiert und orbitiert.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Exzentrizität einer Sinusfunktion folgt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität einer Umlauf­ kurve (22) mit zum Mittelpunkt (7) hin gekrümmten Abschnitten (24) folgt, wobei der Krümmungsradius (RW) dieser Abschnitte größer als der Produkt aus Zähnezahl (N) und Exzentrizität ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (RH, RK) von Abroll­ kreisen (8, 9) für Zahnrad (2) und Zahnring (3) als Funktion der Zähnezahl (N) periodisch variieren, wobei der Zahnring (3) über seinen Umfang eine Pe­ riode mehr als das Zahnrad (2) aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugerkreisradius (RT) periodisch variiert.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisradius (RC) als Funktion des Erzeugerkreisradius (RT) variiert.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Erzeugerkreisradius (RT) und Teilkreisradius (RC) abschnittsweise konstant sind und Zahnab­ schnitte (33, 38) bilden, wobei benachbarte Zahn­ abschnitte (33, 38) eine im Berührungspunkt gemein­ same Tangente haben.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zähne (4, 5) jeweils unbeweglich in ihren jeweiligen Verdrängungselemen­ ten (2, 3) angeordnet sind.
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