DE4311163A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken

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    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauwer­ ken oder Bauwerksteilen, die mindestens eine Eckverbindung auf­ weisen, an welcher mindestens zwei Wände oder Wandteile mitein­ ander verbunden sind, wobei die Wände oder Wandteile durch Ein­ füllen eines durch Abbinden aushärtenden Materials in einen zwi­ schen Schalungen angeordneten Hohlraum hergestellt werden. Die Erfindung betrifft weiter ein Bauwerk oder Bauwerksteil, mit mindestens einer Eckverbindung, an welcher mindestens zwei Wände oder Wandteile aus einem in einen zwischen Schalungen angeordne­ ten Hohlraum eingefüllten und durch Abbinden ausgehärteten Mate­ rial miteinander verbunden sind. Außerdem betrifft die Erfindung noch einen Eckverbinder für die Verwendung bei dem vorstehend genannten Verfahren.
Verfahren der eingangs genannten Art werden u. a. beim Bau beto­ nierter Fahrstuhl- oder Entlüftungsschächte angewandt, die zu­ sammen mit einem Gebäude Stockwerk um Stockwerk nach oben gezo­ gen werden. Dabei wird in der Regel bei jedem Schachtsegment zu­ erst innerhalb der quadratischen oder rechteckigen Schachtöff­ nung ein innerer Schalungskern erstellt, anschließend um diesen herum und innerhalb der vorgesehen Schachtwand die Bewehrungen sowie Verkleidungen für evtl. vorgesehene Tür- oder andere Aus­ sparungen angebracht und dann der äußere Schalungsmantel herge­ stellt, bevor der Hohlraum zwischen dem inneren Schalungskern und dem äußeren Schalungsmantel mit Beton aufgefüllt wird. Nach dem Aushärten des Betons wird das fertiggestellte Schachtsegment ausgeschalt und mit der Einschalung des darüberliegenden Schachtsegments begonnen.
Insbesondere im Hinblick auf das Ein- und Ausschalen der Schacht-ecken weisen die bekannten Verfahren jedoch eine Viel­ zahl von Nachteilen auf. Zum einen bestehen die Schalungen im Bereich der Eckverbindungen zwischen zwei Schachtwänden aus ei­ ner Vielzahl von Einzelteilen, deren Montage umfangreiche Kennt­ nisse des jeweils verwendeten Schalungssystems erfordert. Die Anforderungen an das Einschalungspersonal werden dadurch weiter erhöht, daß mehrere Typen von Schalungssystemen gebräuchlich sind, deren Teile jeweils unterschiedlich ausgebildet sind und auch auf unterschiedliche Weise zusammengebaut werden. Die be­ kannten Verfahren sind zudem in hohem Maße arbeitsaufwendig, insbesondere das Ausschalen, das häufig eine komplette Demontage des inneren Schalungskerns erforderlich macht, wozu mehrere Per­ sonen benötigt werden. Weiter bereitet auch ein genaues Justie­ ren der Schalungen Schwierigkeiten, da die zur Justierung ver­ wendeten Hilfsmittel wie Richtstreben und dergleichen stets an der von der zu betonierenden Wand abgewandten Außenseite der Schalung angreifen, so daß das Ergebnis eines Justiervorgangs während des Justierens nicht unmittelbar nachprüfbar ist. Ein weiteres Problem bei den bekannten Schalungsverfahren ist die verhältnismäßig hohe Unfallgefahr, die dadurch hervorgerufen wird, daß das Schalungspersonal vor einem Abnehmen des inneren Schalungskerns und des äußeren Schalungsmantels bei einem Orts­ wechsel aus dem von der Schalung umgebenen Innenraum des Schachts nach außen und umgekehrt jeweils über die Schalung hin­ wegklettern muß, wobei häufig Unfälle auftreten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Arbeitsaufwand beim Ein- bzw. Ausschalen verringert wird. Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Bau­ werk oder Bauwerksteil der eingangs genannten Art mit geringerem Arbeitsaufwand herzustellen.
Die auf das Verfahren bezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß vor einem Einschalen der Wände oder Wandteile im Bereich der Eckverbindung mindestens ein vorgefertigter Eck­ verbinder aufgestellt und beim Betonieren der Wände oder Wand­ teile einstückig mit diesen verbunden wird. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Herstellung einer Eckverbindung zwi­ schen zwei Wänden oder Wandteilen durch den Einsatz eines außer­ halb oder auf der Baustelle vorgefertigten Bauteils zu erleich­ tern, das vor einem Einschalen der Wände oder Wandteile im Be­ reich der Eckverbindung aufgestellt und ausgerichtet wird, an­ schließend beim Einschalen Anlageflächen für die Schalungen der Wände oder Wandteile bildet und den Hohlraum zwischen den Scha­ lungen einseitig begrenzt, so daß es durch Auffüllen des Hohl­ raums mit Beton nach Aushärten desselben einstückig mit den Wän­ den oder Wandteilen verbunden ist.
Um eine dauerhafte Verbindung zwischen den Eckverbindern und den Wänden oder Wandteilen zu gewährleisten, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, der die Eckverbinder aus dem gleichen Material wie die Wände oder Wandteile gefertigt werden. Zweckmäßig werden sowohl die Eckverbinder als auch die Wände oder Wandteile aus bewehrtem Beton hergestellt, wobei über An­ schlußflächen des Eckverbinders überstehende Bewehrungsteile beim Auffüllen des Hohlraums zwischen den Schalungen mit Beton in diesen eingebettet werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß äußere und/oder innere Seitenflächen des aufgestellten Eck­ verbinders so ausgerichtet werden, daß sie mit vorgesehenen äußeren und/oder inneren Wandbegrenzungsflächen fluchten und so­ mit als Anlageflächen für die dem Hohlraum zugewandten Schalflä­ chen der inneren und äußeren Schalung der Wände oder Wandteile dienen können.
Um die Eckverbinder an ihrem unteren Ende mit einem Fundament zu verbinden, können sie entweder in Köcheraussparungen des Funda­ ments eingesetzt werden oder nach unten überstehende Dollen auf­ weisen, die nach einem Aufstellen der Eckverbinder in Veranke­ rungsplatten im Fundament eingreifen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zum Herstellen einer zwischen zwei Eckverbindungen angeord­ neten Wand jeweils ein Eckverbinder im Bereich jeder Eckverbin­ dung aufgestellt und ausgerichtet, anschließend zwischen den Eckverbinder die in der Wand vorgesehenen Bewehrungen und/oder Verkleidungen für Wandaussparungen wie Türen und dergleichen an­ gebracht und dann die innere und äußere Schalung hergestellt, wobei deren auf den Hohlraum zu gerichtete Schalfläche im Be­ reich ihres linken und rechten Randes gegen die Eckverbinder an­ gelegt und somit einfach ausgerichtet werden kann.
Um die äußere und innere Schalung der Wand gegen die Eckverbin­ der anliegend festzuhalten, sieht eine vorteilhafte Ausgestal­ tung der Erfindung vor, daß die einander gegenüberliegenden Schalungen mindestens im Bereich der Eckverbinder miteinander verspannt werden. Dies erfolgt zweckmäßig dadurch, daß die ein­ ander gegenüberliegenden Innen- und Außenschalungen mit Hilfe von in Ausnehmungen der Eckverbinder eingeschobenen Gewindebol­ zen aufeinander zu bzw. gegen die Anlageflächen der Eckverbinder gezogen werden.
Um die Unfallgefahr beim Betonieren von Schächten oder anderen von Wänden vollständig umschlossenen Räumen dadurch zu verrin­ gern, daß ein Zugang zum Innenraum ohne Überklettern der Scha­ lungen möglich ist, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die amen Innenraum umschließenden Wände schrittweise hergestellt werden, d. h. daß bei einem ersten Schritt nur ein Teil der Eckverbinder aufgestellt und die dazwi­ schen angeordneten Wände eingeschalt und betoniert werden, und daß die übrigen Wände erst nach dem Abnehmen der Schalungen von den zuerst betonierten Wänden bei einem zweiten Schritt einge­ schalt und gegossen werden. Dadurch ist beim ersten Schritt an den noch nicht eingeschalten Seiten stets ein ungehinderter Zu­ gang zum Innenraum möglich. Um auch während des zweiten Schritts einen ungehinderten Zutritt zum Innenraum zu gewährleisten, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens eine mit einer Tür oder mit einer anderen Öffnung versehene Wand bereits beim ersten Schritt betoniert wird, so daß nach dem Abnehmen der Schalungen von dieser Wand ein Zutritt zum Innenraum durch diese Tür möglich ist.
Für den Fall, daß der von den Wänden umschlossenen Raum noch mit einer betonierten Decke versehen werden soll, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung allerdings vor, daß der innere Scha­ lungskern erst nach einem Herstellen der Decke abgenommen wird, nachdem er als seitliche Auflage für die Deckenverschalung ge­ dient hat.
Die das Bauwerk oder Bauwerksteil betreffende Aufgabe wird er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eckverbindung aus minde­ stens einen vorgefertigten Eckverbinder aufweist, der beim Her­ stellen der Wände oder Wandteile einstückig mit diesen verbunden worden ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß über eine Anschlußfläche des Eckverbinders überstehende Beweh­ rungen des Eckverbinders in der Wand oder in dem Wandteil einge­ bettet sind, wobei zweckmäßig die Bewehrungen des Eckverbinders und in der Wand oder dem Wandteil eingebaute Bewehrungen inein­ andergreifen.
Der vorgefertigte Eckverbinder, der vorteilhafterweise ebenso wie die Wände oder Wandteile aus bewehrtem Beton hergestellt ist, weist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung einem im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Kernbereich sowie mindestens zwei über den Kernbereich überste­ hende Schenkel auf. Dabei werden als Eckverbindung für zwei im rechten Winkel aneinander stoßende Wände zweckmäßig Eckverbinder mit einem L-förmigen Querschnitt gewählt, wobei die Schenkel im rechten Winkel zueinander über den Kernbereich überstehen. Dem­ gegenüber werden Eckverbinder mit T-förmigem Querschnitt dort eingesetzt, wo eine Wand im rechten Winkel auf eine durchgehende Wand stößt. Eckverbindungen von vier jeweils im rechten Winkel aneinanderstoßenden Wänden weisen demgegenüber zweckmäßig einen Eckverbinder mit kreuzförmigem Querschnitt auf. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß die Schenkel unabhängig vom Querschnitt des Eckverbinders im we­ sentlichen um den gleichen Betrag über den quadratischen oder rechteckigen Kernbereich überstehen, wobei die vom Kernbereich abgewandten freien Endflächen der Schenkel die Anschlußflächen für die Wände oder Wandteile bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1a Eine perspektivische Ansicht eines teilweise einge­ schalten Schachtsegments, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird,
Fig. 1b eine Draufsicht auf das teilweise eingeschalte Schacht­ segment aus Fig. 1a,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1b,
Fig. 3a bis f unterschiedliche Stadien bei der Herstellung des Schachtsegments aus Fig. 1a und b und
Fig. 4a bis c: Querschnittsansichten vorgefertigter Eckverbin­ der.
Das in der Zeichnung in unterschiedlichen Stadien der Herstel­ lung dargestellte Schachtsegment (2) besteht im wesentlichen aus vier Wänden (4, 5, 6, 7), die einen quadratischen Innenraum (9) umschließen. Die Eckverbindungen (11) zwischen jeweils zwei im rechten Winkel aufeinandertreffenden Wänden werden durch vorge­ fertigte Eckverbinder (12) gebildet, die auf einem Fundament (14) aufgestellt und ausgerichtet werden, bevor der zwischen zwei Eckverbindern (12) angeordnete Wandbereich (20) mit einer inneren und äußeren Schalung (16, 18) eingeschalt und an­ schließend ein von den Schalungen (16, 18) und Anschlußflächen (22) der Eckverbinder (12) umschlossener Hohlraum (24) bis zur Oberkante der Eckverbinder (12) mit Fertigbeton gefüllt wird, der nach seinem Aushärten die beiden Eckverbinder (12) einstüc­ kig miteinander verbindet.
Um die Zugfestigkeit der Eckverbinder (12) und der Wände (4, 5, 6, 7) zu erhöhen, weisen sowohl die Eckverbinder (12) als auch die Wände (4, 5, 6, 7) Bewehrungen (26, 27) aus Baustahl auf, die sich in horizontaler und vertikaler Richtung durch den Eck­ verbinder (12) und die Wände (4, 5, 6, 7) erstrecken. Die im In­ neren des Eckverbinders (12) eingebetteten Bewehrungen (26) sind dabei so angeordnet, daß sie jeweils über die Anschlußflächen (22) nach außen überstehen, so daß sie beim Auffüllen des Hohl­ raums (24) mit Fertigbeton im Beton eingebettet werden. Die Be­ wehrungen (26) sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart im Eckverbinder (12) angeordnet, daß sie diesen jeweils paarweise parallel zueinander durchsetzen und in Längsrichtung des Eckverbinders (12) zickzackförmig nach außen über die An­ schlußflächen (22) überstehen, so daß die Bewehrungen (27) für die Wände (4, 5, 6, 7) nach dem Ausrichten des Eckverbinders (12) in die überstehenden Teile (28) der Bewehrungen (26) ein­ greifend an diesen befestigt werden können. Nach dem Aushärten des Betons gewährleisten die ineinandergreifenden Bewehrungen (26, 27) eine gute Übertragung von Zugkräften aus den Wänden (4, D, 6, 7) in die Eckverbinder (12) und umgekehrt. Als Bewehrungen (27) für die Wände (4, 5, 6, 7) werden herkömmliche Baustahlmat­ ten eingesetzt.
Um zu gewährleisten, daß die außerhalb oder auf der Baustelle vorgefertigten Eckverbinder (12) das gleiche Ausdehnungsverhal­ ten aufweisen wie die Wände (4, 5, 6, 7), wird bei ihrer Her­ stellung ein Fertigbeton verwendet, der gleiche oder ähnliche Eigenschaften aufweist wie der zum Betonieren der Wände verwen­ dete Beton.
Während die Eckverbinder (12) bei dem in den Fig. 1 bis 4a dar­ gestellten Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt mit einem quadratischen Kernbereich (30) und jeweils zwei im rechten Winkel zueinander über den Kernbereich (30) überstehenden Schen­ kel (31) aufweisen, besitzen die in Fig. 4b und 4c dargestellten Eckverbinder (12) einen T-förmigen bzw. einen kreuzförmigen Querschnitt, bei dem ebenfalls jeweils gleichlange Schenkel (31) über einen quadratischen Kernbereich (30) überstehen.
Für den Fall, daß auf die Wände (4, 5, 6, 7) eine Betondecke aufgesetzt werden soll, weisen die Eckverbinder (12) über ihre obere Stirnfläche nach oben überstehende Bewehrungen auf, die beim Gießen der Betondecke in dieselbe eingebettet werden.
Um das untere Ende der Eckverbinder (12) mit dem Fundament (14) zu verbinden, können die Eckverbinder (12) in nicht dargestellte Köcherausnehmungen des Fundaments (14) eingesetzt werden, wobei die zwischen den Begrenzungsflächen der Köcherausnehmungen und den Längsseitenflächen der Eckverbinder (12) freibleibenden Zwi­ schenräume nach oben durch eine Schalung verschlossen und beim Auffüllen des Hohlraums (24) mit Beton im Fundament (14) einge­ gossen werden können. Alternativ dazu können die Eckverbinder (12) nach unten überstehende Dollen aufweisen, die in entspre­ chende Ausnehmungen von im Fundament (14) eingebetteten Veranke­ rungsplatten (nicht dargestellt) eingreifen.
Zum Herstellen des Schachtsegments (2) werden zuerst wie in Fig. 3a dargestellt, drei vorgefertigte Eckverbinder (12) an den vor­ gesehenen Stellen nach oben über das Fundament (14) überstehend aufgestellt und mit Hilfe längenverstellbarer Abstützungen oder Richtstreben (34) (Fig. 2) derart vertikal ausgerichtet, daß die Außenflächen (32) gegenüberliegender Eckverbinder (12) miteinan­ der fluchten. Die mit ihrem einen Ende (36) oben bzw. unten am Eckverbinder (12) angreifenden, als spindelbare Teleskopstützen ausgebildeten Abstützungen oder Richtstreben (34) sind mit ihrem jeweils anderen Ende lösbar am Fundament (14) verankert. Die Be­ festigung der Abstützungen oder Richtstreben (34) am Eckverbin­ der (12) kann mit Hilfe von Gewindebolzen (36) erfolgen, die in konische Ausnehmungen (38) in den Außenflächen (32) des Eckver­ binders (12) lösbar eingeklebt werden.
Nach dem Ausrichten der Eckverbinder (12) werden, wie in Fig. 3b dargestellt, die in den Wänden (4, 5) vorgesehenen Bewehrungen (27) zwischen den Eckverbindern (12) angebracht und in die überstehenden Teile (28) der Bewehrungen (26) der Eckverbinder (12) eingreifend mit diesen verbunden. Gleichzeitig werden evtl. in einer der Wände (4, 5) vorgesehene Türöffnungen zu dem später von den Schalungen (16, 18) gebildeten Hohlraum (24) hin ver­ kleidet und die innere Schalung (16) so angebracht, daß sie an ihrem linken und rechten Rand mit der zum Hohlraum (24) hin ge­ richteten Schalfläche (42) an einer vertikalen Innenfläche (40) des Eckverbinders (12) anliegt. Dadurch kann auf einfache Weise gewährleistet werden, daß die innere Begrenzungsfläche der Wand (4, 5, 6, 7) nach deren Fertigstellung mit der vertikalen Innen­ fläche (40) des Eckverbinders (12) fluchtet, ohne daß ein wei­ teres Ausrichten oder Justieren der Schalung (16) erforderlich st.
Anschließend werden wie in Fig. 3c dargestellt, jeweils die äußeren Schalungen (18) für die Wände (4, 5) so zwischen den Eckverbindern (12) angebracht, daß sie an ihrem linken und rech­ ten Rand mit ihrer Schalfläche (42) gegen die vertikalen Außen­ flächen (32) der Eckverbinder (12) anliegen.
Um die Festigkeit der Schalung (16, 18) zu erhöhen, werden die innere und äußere Schalung (16, 18) miteinander verspannt, bevor Fertigbeton in den von den Schalflächen (42) und den Anschluß­ flächen (22) umschlossenen Hohlraum eingefüllt wird. Zum Ver­ spannen der Schalungen (16, 18) weisen die Eckverbinder (12) wie in Fig. 2 dargestellt jeweils mehrere, in ihren Schenkeln (31) in vertikaler Richtung übereinander angeordnete durchgehende Querausnehmungen (44) auf, durch die jeweils ein Gewindebolzen (46) hindurchgeschoben wird, dessen entgegengesetzte Ende (48) jeweils mit einem Außengewinde versehen sind. Auf die beiden En­ den (48) des Gewindebolzens (46) werden Abspannplatten (50) auf­ geschoben, die mit ihren aufeinanderzu gerichteten Flächen von innen bzw. von außen her gegen den Rand der inneren bzw. der äußeren Schalung (16 bzw. 18) sowie jeweils gegen ein Kantholz (52) anliegen, das die gleiche Stärke wie die Schalungen (16, 18) aufweist und ein Abrutschen der Abspannplatten verhindert. Um zu vermeiden, daß sich die Abspannplatten (50) auf der Innen­ seite des Eckverbinders (12) überlappen, sind die Querausnehmun­ gen (44) an den beiden Schenkeln (31) des Eckverbinders (12) zweckmäßig in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt. Die Querausnehmungen (44) sind im Bereich ihrer Stirnenden konisch nach außen zu erweitert, wobei in den konischen Teil der Quer­ ausnehmungen (44) jeweils nach dem Entnehmen der Gewindebolzen (46) konische Kunststoffstopfen eingeklebt werden, die als Was­ sersperre dienen und einen Durchtritt von Wasser von außen nach innen durch den Eckverbinder (12) verhindern.
Nachdem die inneren und äußeren Schalungen (16, 18) der Wände (4, 5) wie in Fig. 2 dargestellt miteinander verspannt sind, werden die Hohlräume (24) zwischen den Schalungen (16, 18) und den Anschlußflächen (22) der Eckverbinder mit Fertigbeton ge­ füllt, der anschließend unter Aushärten abbindet.
Danach wird, wie in Fig. 3c dargestellt, der noch fehlende Eck­ verbinder (12) (in Fig. 3c rechts unten) aufgestellt und in Be­ zug zu den ihm gegenüberliegenden Eckverbindern (12) ausgerich­ tet, anschließend die Außenschalung (18) an den bereits fertig­ gestellten Wänden (4, 5) abgenommen und die Innenschalung (16) an den Wänden (6, 7) wie zuvor beschrieben angebracht.
Zuletzt wird, wie in Fig. 3e dargestellt, auch die äußere Scha­ lung (18) der Wände (4, 5) abgenommen und an den Wänden (6, 7) angebracht und nach einem Verspannen mit den inneren Schalungen (16) die Wände (6, 7) betoniert. Um einen Zugang zum Innenraum (9) auch während des zweiten Schritts zu gewährleisten, solange die Wände (6, 7) eingeschalt sind, wird bevorzugt zuerst dieje­ nige Wand (4, 5) betoniert, welche die ausgesparte Türöffnung enthält, die anschließend einen Zugang zum Innenraum (9) ohne bin Überklettern der Wände (4, 5, 6, 7) erlaubt.
Für den Fall, daß der von den Wänden (4, 5, 6, 7) umschlossene Raum (9) nach oben zu durch eine Decke verschlossen werden soll, werden allerdings die inneren Schalungen (16) der Wände (4, 5, 6, 7), die der Deckenschalung im Randbereich als Auflager die­ nen, erst dann abgenommen, wenn die Decke ausgehärtet ist.

Claims (29)

1. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken oder Bauwerksteilen, die mindestens eine Eckverbindung aufweisen, an welcher min­ destens zwei Wände oder Wandteile miteinander verbunden sind, wobei die Wände oder Wandteile durch Einfüllen eines durch Abbinden aushärtenden Materials in einen zwischen Schalungen angeordneten Hohlraum hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschalen der Wände (4, 5, 6, 7) oder Wandteile im Bereich der Eckverbindungen (11) minde­ stens ein vorgefertigter Eckverbinder (12) aufgestellt und beim Herstellen der Wände (4, 5, 6, 7) oder Wandteile ein­ stückig mit diesen verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (4, 5, 6, 7) im wesentlichen aus dem gleichen Material wie der vorgefertigte Eckverbinder (12) hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (12) und die Wände (4, 5, 6, 7) oder Wandteile aus bewehrtem Beton hergestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eckverbinder (12) auf einem die Wände (4, 5, 6, 7) tragenden Fundament (14) aufgestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (12) in das Fundament (14) eingreift.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (12) im Fundament (14) verankert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aufgestellte Eckverbinder (12) so ausge­ richtet wird, daß vertikale Außen- und/oder Innenflächen (32, 40) mit vorgesehenen äußeren und inneren Begrenzungs­ flächen der Wände (4, 5, 6, 7) fluchten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eckverbinder (12) mit Hilfe mindestens zweier, in unterschiedlichen Richtungen angreifender Abstüt­ zungen (34) ausgerichtet und gehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach außen überstehende Teile (28) von im In­ neren des Eckverbinders (12) angeordneten Bewehrungen (26) in die Wände oder Wandteile eingebettet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine innere und äußere Schalung (16, 18) von gegenüberliegenden Seiten her gegen eine vertikale Innen- und Außenfläche (40, 32) des Eckverbinders (12) anliegend angebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Schalungen (16, 18) im Bereich der Eckverbindung (12) miteinander ver­ spannt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Schalungen (18, 16) aufeinan­ derzu und gegen die vertikale Außen- bzw. Innenfläche (32, 40) des Eckverbinders (12) gezogen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Herstellen einer zwischen zwei Eckverbin­ dungen (11) angeordnete Wand (4, 5, 6, 7) jeweils ein Eck­ verbinder (12) im Bereich der Eckverbindungen (11) aufge­ stellt und ausgerichtet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Eckverbindern (12) Bewehrungen (27) für die Wände (4, 5, 6, 7) angebracht werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einen Raum (9) vollständig umschließenden Wände (4, 5, 6, 7) schrittweise hergestellt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines von vier Wänden (4, 5, 6, 7) umschlossenen Raums (9) in einem ersten Schritt ein bis drei Wände (4, 5) hergestellt werden, und die übrigen Wände nach einem Abneh­ men mindestens eines Teils der Schalungen (16, 18) von min­ destens einem Teil der beim ersten Schritt fertiggestellten Wände (4, 5) hergestellt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine mit einer Türe versehene Wand im ersten Schritt hergestellt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst drei Eckverbinder (12) aufgestellt und ausgerich­ tet werden, daß daran anschließend Schalungen (16, 18) für die zwischen den Eckverbindern (12) vorgesehenen Wände (4, 5) angebracht und die Wände (4, 5) betoniert werden und daß nach einem Aushärten der betonierten Wände (4, 5) die Scha­ lungen (16, 18) abgenommen werden und daß anschließend die Schalungen (16, 18) zwischen den beiden äußeren Eckverbin­ dern (12) und einem in der Zwischenzeit aufgestellten und ausgerichteten vierten Eckverbinder (12) angebracht und die übrigen Wände (6, 7) betoniert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Teil der inneren Schalungen (16) erst nach einem Betonieren einer den Innenraum (9) nach oben abschließenden Decke abgenommen wird.
20. Bauwerk oder Bauwerksteil mit mindestens einer Eckverbin­ dung, an welcher mindestens zwei Wände oder Wandteile aus einem in einen zwischen Schalungen angeordneten Hohlraum eingefüllten und durch Abbinden ausgehärteten Material mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindung (11) mindestens einen vorgefertigten Eckver­ binder (12) aufweist, der beim Herstellen der Wände (4, 5, 6, 7) oder Wandteile einstückig mit diesen verbunden worden ist.
21. Bauwerk oder Bauwerksteil nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über eine der Wand (4, 5, 6, 7) zugewandte An­ schlußfläche (22) des Eckverbinders (12) nach außen überste­ hende Bewehrungen (26, 28) in der Wand (4, 5, 6, 7) oder in dem Wandteil eingebettet sind.
22. Bauwerk oder Bauwerksteil nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die überstehenden Bewehrungen (26, 28) und in der Wand (4, 5, 6, 7) angeordnete Bewehrungen (27) ineinan­ der greifen.
23. Bauwerk oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß über eine obere Stirnseite des Eckverbinders (12) überstehende Bewehrungen (26) in ei­ ner auf den Wänden (4, 5, 6, 7) aufliegenden Betondecke ein­ gebettet sind.
24. Bauwerk oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (12) in ei­ nem Fundament (14) verankert sind.
25. Eckverbinder für die Herstellung von Bauwerken oder Bau­ werksteilen mit mindestens einer Eckverbindung, an welcher mindestens zwei Wände oder Wandteile durch Einfüllen eines durch Abbinden aushärtenden Materials in mindestens einen zwischen Schalungen angeordneten Hohlraum hergestellt wer­ den, insbesondere zur Anwendung bei einem Verfahren nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 19 und/oder zum Einbau in einem Bau­ werk oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 20 bis 25, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Kernbereich (30) sowie mindestens zwei über den Kernbereich (30) überstehende Schenkel (31).
26. Eckverbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen L- förmigen Querschnitt mit zwei im rechten Winkel zueinander über den Kernbereich (30) überstehenden Schenkeln (31).
27. Eckverbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen T- förmigen Querschnitt mit drei im rechten Winkel zueinander über den Kernbereich (30) überstehenden Schenkeln (31).
28. Eckverbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen kreuzförmigen Querschnitt mit vier im rechten Winkel zuein­ ander über den Kernbereich (30) überstehenden Schenkeln (31).
29. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 25 bis 28, gekenn­ zeichnet durch im Inneren eingebettete, an Anschlußflächen (22) für Wände (4, 5, 6, 7) nach außen überstehende Beweh­ rungen (26).
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