DE4311163A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von BauwerkenInfo
- Publication number
- DE4311163A1 DE4311163A1 DE19934311163 DE4311163A DE4311163A1 DE 4311163 A1 DE4311163 A1 DE 4311163A1 DE 19934311163 DE19934311163 DE 19934311163 DE 4311163 A DE4311163 A DE 4311163A DE 4311163 A1 DE4311163 A1 DE 4311163A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walls
- corner
- formwork
- corner connector
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/30—Columns; Pillars; Struts
- E04C3/34—Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/005—Lift shafts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/08—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
- E04G11/12—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
- E04G11/16—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements with beams placed within the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauwer
ken oder Bauwerksteilen, die mindestens eine Eckverbindung auf
weisen, an welcher mindestens zwei Wände oder Wandteile mitein
ander verbunden sind, wobei die Wände oder Wandteile durch Ein
füllen eines durch Abbinden aushärtenden Materials in einen zwi
schen Schalungen angeordneten Hohlraum hergestellt werden. Die
Erfindung betrifft weiter ein Bauwerk oder Bauwerksteil, mit
mindestens einer Eckverbindung, an welcher mindestens zwei Wände
oder Wandteile aus einem in einen zwischen Schalungen angeordne
ten Hohlraum eingefüllten und durch Abbinden ausgehärteten Mate
rial miteinander verbunden sind. Außerdem betrifft die Erfindung
noch einen Eckverbinder für die Verwendung bei dem vorstehend
genannten Verfahren.
Verfahren der eingangs genannten Art werden u. a. beim Bau beto
nierter Fahrstuhl- oder Entlüftungsschächte angewandt, die zu
sammen mit einem Gebäude Stockwerk um Stockwerk nach oben gezo
gen werden. Dabei wird in der Regel bei jedem Schachtsegment zu
erst innerhalb der quadratischen oder rechteckigen Schachtöff
nung ein innerer Schalungskern erstellt, anschließend um diesen
herum und innerhalb der vorgesehen Schachtwand die Bewehrungen
sowie Verkleidungen für evtl. vorgesehene Tür- oder andere Aus
sparungen angebracht und dann der äußere Schalungsmantel herge
stellt, bevor der Hohlraum zwischen dem inneren Schalungskern
und dem äußeren Schalungsmantel mit Beton aufgefüllt wird. Nach
dem Aushärten des Betons wird das fertiggestellte Schachtsegment
ausgeschalt und mit der Einschalung des darüberliegenden
Schachtsegments begonnen.
Insbesondere im Hinblick auf das Ein- und Ausschalen der
Schacht-ecken weisen die bekannten Verfahren jedoch eine Viel
zahl von Nachteilen auf. Zum einen bestehen die Schalungen im
Bereich der Eckverbindungen zwischen zwei Schachtwänden aus ei
ner Vielzahl von Einzelteilen, deren Montage umfangreiche Kennt
nisse des jeweils verwendeten Schalungssystems erfordert. Die
Anforderungen an das Einschalungspersonal werden dadurch weiter
erhöht, daß mehrere Typen von Schalungssystemen gebräuchlich
sind, deren Teile jeweils unterschiedlich ausgebildet sind und
auch auf unterschiedliche Weise zusammengebaut werden. Die be
kannten Verfahren sind zudem in hohem Maße arbeitsaufwendig,
insbesondere das Ausschalen, das häufig eine komplette Demontage
des inneren Schalungskerns erforderlich macht, wozu mehrere Per
sonen benötigt werden. Weiter bereitet auch ein genaues Justie
ren der Schalungen Schwierigkeiten, da die zur Justierung ver
wendeten Hilfsmittel wie Richtstreben und dergleichen stets an
der von der zu betonierenden Wand abgewandten Außenseite der
Schalung angreifen, so daß das Ergebnis eines Justiervorgangs
während des Justierens nicht unmittelbar nachprüfbar ist. Ein
weiteres Problem bei den bekannten Schalungsverfahren ist die
verhältnismäßig hohe Unfallgefahr, die dadurch hervorgerufen
wird, daß das Schalungspersonal vor einem Abnehmen des inneren
Schalungskerns und des äußeren Schalungsmantels bei einem Orts
wechsel aus dem von der Schalung umgebenen Innenraum des
Schachts nach außen und umgekehrt jeweils über die Schalung hin
wegklettern muß, wobei häufig Unfälle auftreten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß der Arbeitsaufwand beim Ein- bzw. Ausschalen verringert
wird. Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Bau
werk oder Bauwerksteil der eingangs genannten Art mit geringerem
Arbeitsaufwand herzustellen.
Die auf das Verfahren bezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß vor einem Einschalen der Wände oder Wandteile
im Bereich der Eckverbindung mindestens ein vorgefertigter Eck
verbinder aufgestellt und beim Betonieren der Wände oder Wand
teile einstückig mit diesen verbunden wird. Der Erfindung liegt
der Gedanke zugrunde, die Herstellung einer Eckverbindung zwi
schen zwei Wänden oder Wandteilen durch den Einsatz eines außer
halb oder auf der Baustelle vorgefertigten Bauteils zu erleich
tern, das vor einem Einschalen der Wände oder Wandteile im Be
reich der Eckverbindung aufgestellt und ausgerichtet wird, an
schließend beim Einschalen Anlageflächen für die Schalungen der
Wände oder Wandteile bildet und den Hohlraum zwischen den Scha
lungen einseitig begrenzt, so daß es durch Auffüllen des Hohl
raums mit Beton nach Aushärten desselben einstückig mit den Wän
den oder Wandteilen verbunden ist.
Um eine dauerhafte Verbindung zwischen den Eckverbindern und den
Wänden oder Wandteilen zu gewährleisten, sieht eine bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung vor, der die Eckverbinder aus dem
gleichen Material wie die Wände oder Wandteile gefertigt werden.
Zweckmäßig werden sowohl die Eckverbinder als auch die Wände
oder Wandteile aus bewehrtem Beton hergestellt, wobei über An
schlußflächen des Eckverbinders überstehende Bewehrungsteile
beim Auffüllen des Hohlraums zwischen den Schalungen mit Beton
in diesen eingebettet werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß äußere und/oder innere Seitenflächen des aufgestellten Eck
verbinders so ausgerichtet werden, daß sie mit vorgesehenen
äußeren und/oder inneren Wandbegrenzungsflächen fluchten und so
mit als Anlageflächen für die dem Hohlraum zugewandten Schalflä
chen der inneren und äußeren Schalung der Wände oder Wandteile
dienen können.
Um die Eckverbinder an ihrem unteren Ende mit einem Fundament zu
verbinden, können sie entweder in Köcheraussparungen des Funda
ments eingesetzt werden oder nach unten überstehende Dollen auf
weisen, die nach einem Aufstellen der Eckverbinder in Veranke
rungsplatten im Fundament eingreifen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird zum Herstellen einer zwischen zwei Eckverbindungen angeord
neten Wand jeweils ein Eckverbinder im Bereich jeder Eckverbin
dung aufgestellt und ausgerichtet, anschließend zwischen den
Eckverbinder die in der Wand vorgesehenen Bewehrungen und/oder
Verkleidungen für Wandaussparungen wie Türen und dergleichen an
gebracht und dann die innere und äußere Schalung hergestellt,
wobei deren auf den Hohlraum zu gerichtete Schalfläche im Be
reich ihres linken und rechten Randes gegen die Eckverbinder an
gelegt und somit einfach ausgerichtet werden kann.
Um die äußere und innere Schalung der Wand gegen die Eckverbin
der anliegend festzuhalten, sieht eine vorteilhafte Ausgestal
tung der Erfindung vor, daß die einander gegenüberliegenden
Schalungen mindestens im Bereich der Eckverbinder miteinander
verspannt werden. Dies erfolgt zweckmäßig dadurch, daß die ein
ander gegenüberliegenden Innen- und Außenschalungen mit Hilfe
von in Ausnehmungen der Eckverbinder eingeschobenen Gewindebol
zen aufeinander zu bzw. gegen die Anlageflächen der Eckverbinder
gezogen werden.
Um die Unfallgefahr beim Betonieren von Schächten oder anderen
von Wänden vollständig umschlossenen Räumen dadurch zu verrin
gern, daß ein Zugang zum Innenraum ohne Überklettern der Scha
lungen möglich ist, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die amen Innenraum umschließenden Wände
schrittweise hergestellt werden, d. h. daß bei einem ersten
Schritt nur ein Teil der Eckverbinder aufgestellt und die dazwi
schen angeordneten Wände eingeschalt und betoniert werden, und
daß die übrigen Wände erst nach dem Abnehmen der Schalungen von
den zuerst betonierten Wänden bei einem zweiten Schritt einge
schalt und gegossen werden. Dadurch ist beim ersten Schritt an
den noch nicht eingeschalten Seiten stets ein ungehinderter Zu
gang zum Innenraum möglich. Um auch während des zweiten Schritts
einen ungehinderten Zutritt zum Innenraum zu gewährleisten,
sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
mindestens eine mit einer Tür oder mit einer anderen Öffnung
versehene Wand bereits beim ersten Schritt betoniert wird, so
daß nach dem Abnehmen der Schalungen von dieser Wand ein Zutritt
zum Innenraum durch diese Tür möglich ist.
Für den Fall, daß der von den Wänden umschlossenen Raum noch mit
einer betonierten Decke versehen werden soll, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung allerdings vor, daß der innere Scha
lungskern erst nach einem Herstellen der Decke abgenommen wird,
nachdem er als seitliche Auflage für die Deckenverschalung ge
dient hat.
Die das Bauwerk oder Bauwerksteil betreffende Aufgabe wird er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eckverbindung aus minde
stens einen vorgefertigten Eckverbinder aufweist, der beim Her
stellen der Wände oder Wandteile einstückig mit diesen verbunden
worden ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß
über eine Anschlußfläche des Eckverbinders überstehende Beweh
rungen des Eckverbinders in der Wand oder in dem Wandteil einge
bettet sind, wobei zweckmäßig die Bewehrungen des Eckverbinders
und in der Wand oder dem Wandteil eingebaute Bewehrungen inein
andergreifen.
Der vorgefertigte Eckverbinder, der vorteilhafterweise ebenso
wie die Wände oder Wandteile aus bewehrtem Beton hergestellt
ist, weist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung einem im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen
Kernbereich sowie mindestens zwei über den Kernbereich überste
hende Schenkel auf. Dabei werden als Eckverbindung für zwei im
rechten Winkel aneinander stoßende Wände zweckmäßig Eckverbinder
mit einem L-förmigen Querschnitt gewählt, wobei die Schenkel im
rechten Winkel zueinander über den Kernbereich überstehen. Dem
gegenüber werden Eckverbinder mit T-förmigem Querschnitt dort
eingesetzt, wo eine Wand im rechten Winkel auf eine durchgehende
Wand stößt. Eckverbindungen von vier jeweils im rechten Winkel
aneinanderstoßenden Wänden weisen demgegenüber zweckmäßig einen
Eckverbinder mit kreuzförmigem Querschnitt auf. Eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß
die Schenkel unabhängig vom Querschnitt des Eckverbinders im we
sentlichen um den gleichen Betrag über den quadratischen oder
rechteckigen Kernbereich überstehen, wobei die vom Kernbereich
abgewandten freien Endflächen der Schenkel die Anschlußflächen
für die Wände oder Wandteile bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in
schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1a Eine perspektivische Ansicht eines teilweise einge
schalten Schachtsegments, das mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt wird,
Fig. 1b eine Draufsicht auf das teilweise eingeschalte Schacht
segment aus Fig. 1a,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1b,
Fig. 3a bis f unterschiedliche Stadien bei der Herstellung des
Schachtsegments aus Fig. 1a und b und
Fig. 4a bis c: Querschnittsansichten vorgefertigter Eckverbin
der.
Das in der Zeichnung in unterschiedlichen Stadien der Herstel
lung dargestellte Schachtsegment (2) besteht im wesentlichen aus
vier Wänden (4, 5, 6, 7), die einen quadratischen Innenraum (9)
umschließen. Die Eckverbindungen (11) zwischen jeweils zwei im
rechten Winkel aufeinandertreffenden Wänden werden durch vorge
fertigte Eckverbinder (12) gebildet, die auf einem Fundament
(14) aufgestellt und ausgerichtet werden, bevor der zwischen
zwei Eckverbindern (12) angeordnete Wandbereich (20) mit einer
inneren und äußeren Schalung (16, 18) eingeschalt und an
schließend ein von den Schalungen (16, 18) und Anschlußflächen
(22) der Eckverbinder (12) umschlossener Hohlraum (24) bis zur
Oberkante der Eckverbinder (12) mit Fertigbeton gefüllt wird,
der nach seinem Aushärten die beiden Eckverbinder (12) einstüc
kig miteinander verbindet.
Um die Zugfestigkeit der Eckverbinder (12) und der Wände (4, 5, 6, 7)
zu erhöhen, weisen sowohl die Eckverbinder (12) als auch
die Wände (4, 5, 6, 7) Bewehrungen (26, 27) aus Baustahl auf,
die sich in horizontaler und vertikaler Richtung durch den Eck
verbinder (12) und die Wände (4, 5, 6, 7) erstrecken. Die im In
neren des Eckverbinders (12) eingebetteten Bewehrungen (26) sind
dabei so angeordnet, daß sie jeweils über die Anschlußflächen
(22) nach außen überstehen, so daß sie beim Auffüllen des Hohl
raums (24) mit Fertigbeton im Beton eingebettet werden. Die Be
wehrungen (26) sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
derart im Eckverbinder (12) angeordnet, daß sie diesen jeweils
paarweise parallel zueinander durchsetzen und in Längsrichtung
des Eckverbinders (12) zickzackförmig nach außen über die An
schlußflächen (22) überstehen, so daß die Bewehrungen (27) für
die Wände (4, 5, 6, 7) nach dem Ausrichten des Eckverbinders
(12) in die überstehenden Teile (28) der Bewehrungen (26) ein
greifend an diesen befestigt werden können. Nach dem Aushärten
des Betons gewährleisten die ineinandergreifenden Bewehrungen
(26, 27) eine gute Übertragung von Zugkräften aus den Wänden (4,
D, 6, 7) in die Eckverbinder (12) und umgekehrt. Als Bewehrungen
(27) für die Wände (4, 5, 6, 7) werden herkömmliche Baustahlmat
ten eingesetzt.
Um zu gewährleisten, daß die außerhalb oder auf der Baustelle
vorgefertigten Eckverbinder (12) das gleiche Ausdehnungsverhal
ten aufweisen wie die Wände (4, 5, 6, 7), wird bei ihrer Her
stellung ein Fertigbeton verwendet, der gleiche oder ähnliche
Eigenschaften aufweist wie der zum Betonieren der Wände verwen
dete Beton.
Während die Eckverbinder (12) bei dem in den Fig. 1 bis 4a dar
gestellten Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt mit
einem quadratischen Kernbereich (30) und jeweils zwei im rechten
Winkel zueinander über den Kernbereich (30) überstehenden Schen
kel (31) aufweisen, besitzen die in Fig. 4b und 4c dargestellten
Eckverbinder (12) einen T-förmigen bzw. einen kreuzförmigen
Querschnitt, bei dem ebenfalls jeweils gleichlange Schenkel (31)
über einen quadratischen Kernbereich (30) überstehen.
Für den Fall, daß auf die Wände (4, 5, 6, 7) eine Betondecke
aufgesetzt werden soll, weisen die Eckverbinder (12) über ihre
obere Stirnfläche nach oben überstehende Bewehrungen auf, die
beim Gießen der Betondecke in dieselbe eingebettet werden.
Um das untere Ende der Eckverbinder (12) mit dem Fundament (14)
zu verbinden, können die Eckverbinder (12) in nicht dargestellte
Köcherausnehmungen des Fundaments (14) eingesetzt werden, wobei
die zwischen den Begrenzungsflächen der Köcherausnehmungen und
den Längsseitenflächen der Eckverbinder (12) freibleibenden Zwi
schenräume nach oben durch eine Schalung verschlossen und beim
Auffüllen des Hohlraums (24) mit Beton im Fundament (14) einge
gossen werden können. Alternativ dazu können die Eckverbinder
(12) nach unten überstehende Dollen aufweisen, die in entspre
chende Ausnehmungen von im Fundament (14) eingebetteten Veranke
rungsplatten (nicht dargestellt) eingreifen.
Zum Herstellen des Schachtsegments (2) werden zuerst wie in Fig.
3a dargestellt, drei vorgefertigte Eckverbinder (12) an den vor
gesehenen Stellen nach oben über das Fundament (14) überstehend
aufgestellt und mit Hilfe längenverstellbarer Abstützungen oder
Richtstreben (34) (Fig. 2) derart vertikal ausgerichtet, daß die
Außenflächen (32) gegenüberliegender Eckverbinder (12) miteinan
der fluchten. Die mit ihrem einen Ende (36) oben bzw. unten am
Eckverbinder (12) angreifenden, als spindelbare Teleskopstützen
ausgebildeten Abstützungen oder Richtstreben (34) sind mit ihrem
jeweils anderen Ende lösbar am Fundament (14) verankert. Die Be
festigung der Abstützungen oder Richtstreben (34) am Eckverbin
der (12) kann mit Hilfe von Gewindebolzen (36) erfolgen, die in
konische Ausnehmungen (38) in den Außenflächen (32) des Eckver
binders (12) lösbar eingeklebt werden.
Nach dem Ausrichten der Eckverbinder (12) werden, wie in Fig. 3b
dargestellt, die in den Wänden (4, 5) vorgesehenen Bewehrungen
(27) zwischen den Eckverbindern (12) angebracht und in die
überstehenden Teile (28) der Bewehrungen (26) der Eckverbinder
(12) eingreifend mit diesen verbunden. Gleichzeitig werden evtl.
in einer der Wände (4, 5) vorgesehene Türöffnungen zu dem später
von den Schalungen (16, 18) gebildeten Hohlraum (24) hin ver
kleidet und die innere Schalung (16) so angebracht, daß sie an
ihrem linken und rechten Rand mit der zum Hohlraum (24) hin ge
richteten Schalfläche (42) an einer vertikalen Innenfläche (40)
des Eckverbinders (12) anliegt. Dadurch kann auf einfache Weise
gewährleistet werden, daß die innere Begrenzungsfläche der Wand
(4, 5, 6, 7) nach deren Fertigstellung mit der vertikalen Innen
fläche (40) des Eckverbinders (12) fluchtet, ohne daß ein wei
teres Ausrichten oder Justieren der Schalung (16) erforderlich
st.
Anschließend werden wie in Fig. 3c dargestellt, jeweils die
äußeren Schalungen (18) für die Wände (4, 5) so zwischen den
Eckverbindern (12) angebracht, daß sie an ihrem linken und rech
ten Rand mit ihrer Schalfläche (42) gegen die vertikalen Außen
flächen (32) der Eckverbinder (12) anliegen.
Um die Festigkeit der Schalung (16, 18) zu erhöhen, werden die
innere und äußere Schalung (16, 18) miteinander verspannt, bevor
Fertigbeton in den von den Schalflächen (42) und den Anschluß
flächen (22) umschlossenen Hohlraum eingefüllt wird. Zum Ver
spannen der Schalungen (16, 18) weisen die Eckverbinder (12) wie
in Fig. 2 dargestellt jeweils mehrere, in ihren Schenkeln (31)
in vertikaler Richtung übereinander angeordnete durchgehende
Querausnehmungen (44) auf, durch die jeweils ein Gewindebolzen
(46) hindurchgeschoben wird, dessen entgegengesetzte Ende (48)
jeweils mit einem Außengewinde versehen sind. Auf die beiden En
den (48) des Gewindebolzens (46) werden Abspannplatten (50) auf
geschoben, die mit ihren aufeinanderzu gerichteten Flächen von
innen bzw. von außen her gegen den Rand der inneren bzw. der
äußeren Schalung (16 bzw. 18) sowie jeweils gegen ein Kantholz
(52) anliegen, das die gleiche Stärke wie die Schalungen (16,
18) aufweist und ein Abrutschen der Abspannplatten verhindert.
Um zu vermeiden, daß sich die Abspannplatten (50) auf der Innen
seite des Eckverbinders (12) überlappen, sind die Querausnehmun
gen (44) an den beiden Schenkeln (31) des Eckverbinders (12)
zweckmäßig in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt. Die
Querausnehmungen (44) sind im Bereich ihrer Stirnenden konisch
nach außen zu erweitert, wobei in den konischen Teil der Quer
ausnehmungen (44) jeweils nach dem Entnehmen der Gewindebolzen
(46) konische Kunststoffstopfen eingeklebt werden, die als Was
sersperre dienen und einen Durchtritt von Wasser von außen nach
innen durch den Eckverbinder (12) verhindern.
Nachdem die inneren und äußeren Schalungen (16, 18) der Wände
(4, 5) wie in Fig. 2 dargestellt miteinander verspannt sind,
werden die Hohlräume (24) zwischen den Schalungen (16, 18) und
den Anschlußflächen (22) der Eckverbinder mit Fertigbeton ge
füllt, der anschließend unter Aushärten abbindet.
Danach wird, wie in Fig. 3c dargestellt, der noch fehlende Eck
verbinder (12) (in Fig. 3c rechts unten) aufgestellt und in Be
zug zu den ihm gegenüberliegenden Eckverbindern (12) ausgerich
tet, anschließend die Außenschalung (18) an den bereits fertig
gestellten Wänden (4, 5) abgenommen und die Innenschalung (16) an
den Wänden (6, 7) wie zuvor beschrieben angebracht.
Zuletzt wird, wie in Fig. 3e dargestellt, auch die äußere Scha
lung (18) der Wände (4, 5) abgenommen und an den Wänden (6, 7)
angebracht und nach einem Verspannen mit den inneren Schalungen
(16) die Wände (6, 7) betoniert. Um einen Zugang zum Innenraum
(9) auch während des zweiten Schritts zu gewährleisten, solange
die Wände (6, 7) eingeschalt sind, wird bevorzugt zuerst dieje
nige Wand (4, 5) betoniert, welche die ausgesparte Türöffnung
enthält, die anschließend einen Zugang zum Innenraum (9) ohne
bin Überklettern der Wände (4, 5, 6, 7) erlaubt.
Für den Fall, daß der von den Wänden (4, 5, 6, 7) umschlossene
Raum (9) nach oben zu durch eine Decke verschlossen werden soll,
werden allerdings die inneren Schalungen (16) der Wände (4, 5,
6, 7), die der Deckenschalung im Randbereich als Auflager die
nen, erst dann abgenommen, wenn die Decke ausgehärtet ist.
Claims (29)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken oder Bauwerksteilen,
die mindestens eine Eckverbindung aufweisen, an welcher min
destens zwei Wände oder Wandteile miteinander verbunden
sind, wobei die Wände oder Wandteile durch Einfüllen eines
durch Abbinden aushärtenden Materials in einen zwischen
Schalungen angeordneten Hohlraum hergestellt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einschalen der Wände (4, 5, 6, 7)
oder Wandteile im Bereich der Eckverbindungen (11) minde
stens ein vorgefertigter Eckverbinder (12) aufgestellt und
beim Herstellen der Wände (4, 5, 6, 7) oder Wandteile ein
stückig mit diesen verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände (4, 5, 6, 7) im wesentlichen aus dem gleichen Material
wie der vorgefertigte Eckverbinder (12) hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckverbinder (12) und die Wände (4, 5, 6, 7) oder
Wandteile aus bewehrtem Beton hergestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eckverbinder (12) auf einem die Wände (4,
5, 6, 7) tragenden Fundament (14) aufgestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eckverbinder (12) in das Fundament (14) eingreift.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckverbinder (12) im Fundament (14) verankert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aufgestellte Eckverbinder (12) so ausge
richtet wird, daß vertikale Außen- und/oder Innenflächen
(32, 40) mit vorgesehenen äußeren und inneren Begrenzungs
flächen der Wände (4, 5, 6, 7) fluchten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eckverbinder (12) mit Hilfe mindestens
zweier, in unterschiedlichen Richtungen angreifender Abstüt
zungen (34) ausgerichtet und gehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach außen überstehende Teile (28) von im In
neren des Eckverbinders (12) angeordneten Bewehrungen (26)
in die Wände oder Wandteile eingebettet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine innere und äußere Schalung (16, 18) von
gegenüberliegenden Seiten her gegen eine vertikale Innen-
und Außenfläche (40, 32) des Eckverbinders (12) anliegend
angebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Schalungen
(16, 18) im Bereich der Eckverbindung (12) miteinander ver
spannt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander gegenüberliegenden Schalungen (18, 16) aufeinan
derzu und gegen die vertikale Außen- bzw. Innenfläche (32, 40)
des Eckverbinders (12) gezogen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Herstellen einer zwischen zwei Eckverbin
dungen (11) angeordnete Wand (4, 5, 6, 7) jeweils ein Eck
verbinder (12) im Bereich der Eckverbindungen (11) aufge
stellt und ausgerichtet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Eckverbindern (12) Bewehrungen (27) für die Wände
(4, 5, 6, 7) angebracht werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einen Raum (9) vollständig umschließenden
Wände (4, 5, 6, 7) schrittweise hergestellt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung eines von vier Wänden (4, 5, 6, 7) umschlossenen
Raums (9) in einem ersten Schritt ein bis drei Wände (4, 5)
hergestellt werden, und die übrigen Wände nach einem Abneh
men mindestens eines Teils der Schalungen (16, 18) von min
destens einem Teil der beim ersten Schritt fertiggestellten
Wände (4, 5) hergestellt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine mit einer Türe versehene Wand im ersten Schritt
hergestellt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst drei Eckverbinder (12) aufgestellt und ausgerich
tet werden, daß daran anschließend Schalungen (16, 18) für
die zwischen den Eckverbindern (12) vorgesehenen Wände (4, 5)
angebracht und die Wände (4, 5) betoniert werden und daß
nach einem Aushärten der betonierten Wände (4, 5) die Scha
lungen (16, 18) abgenommen werden und daß anschließend die
Schalungen (16, 18) zwischen den beiden äußeren Eckverbin
dern (12) und einem in der Zwischenzeit aufgestellten und
ausgerichteten vierten Eckverbinder (12) angebracht und die
übrigen Wände (6, 7) betoniert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Teil der inneren Schalungen (16) erst nach einem
Betonieren einer den Innenraum (9) nach oben abschließenden
Decke abgenommen wird.
20. Bauwerk oder Bauwerksteil mit mindestens einer Eckverbin
dung, an welcher mindestens zwei Wände oder Wandteile aus
einem in einen zwischen Schalungen angeordneten Hohlraum
eingefüllten und durch Abbinden ausgehärteten Material mit
einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eckverbindung (11) mindestens einen vorgefertigten Eckver
binder (12) aufweist, der beim Herstellen der Wände (4, 5,
6, 7) oder Wandteile einstückig mit diesen verbunden worden
ist.
21. Bauwerk oder Bauwerksteil nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß über eine der Wand (4, 5, 6, 7) zugewandte An
schlußfläche (22) des Eckverbinders (12) nach außen überste
hende Bewehrungen (26, 28) in der Wand (4, 5, 6, 7) oder in
dem Wandteil eingebettet sind.
22. Bauwerk oder Bauwerksteil nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die überstehenden Bewehrungen (26, 28) und in
der Wand (4, 5, 6, 7) angeordnete Bewehrungen (27) ineinan
der greifen.
23. Bauwerk oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß über eine obere Stirnseite
des Eckverbinders (12) überstehende Bewehrungen (26) in ei
ner auf den Wänden (4, 5, 6, 7) aufliegenden Betondecke ein
gebettet sind.
24. Bauwerk oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 20 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (12) in ei
nem Fundament (14) verankert sind.
25. Eckverbinder für die Herstellung von Bauwerken oder Bau
werksteilen mit mindestens einer Eckverbindung, an welcher
mindestens zwei Wände oder Wandteile durch Einfüllen eines
durch Abbinden aushärtenden Materials in mindestens einen
zwischen Schalungen angeordneten Hohlraum hergestellt wer
den, insbesondere zur Anwendung bei einem Verfahren nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 19 und/oder zum Einbau in einem Bau
werk oder Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
gekennzeichnet durch einen im Querschnitt quadratischen oder
rechteckigen Kernbereich (30) sowie mindestens zwei über den
Kernbereich (30) überstehende Schenkel (31).
26. Eckverbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen L-
förmigen Querschnitt mit zwei im rechten Winkel zueinander
über den Kernbereich (30) überstehenden Schenkeln (31).
27. Eckverbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen T-
förmigen Querschnitt mit drei im rechten Winkel zueinander
über den Kernbereich (30) überstehenden Schenkeln (31).
28. Eckverbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen
kreuzförmigen Querschnitt mit vier im rechten Winkel zuein
ander über den Kernbereich (30) überstehenden Schenkeln
(31).
29. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 25 bis 28, gekenn
zeichnet durch im Inneren eingebettete, an Anschlußflächen
(22) für Wände (4, 5, 6, 7) nach außen überstehende Beweh
rungen (26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311163 DE4311163A1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311163 DE4311163A1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311163A1 true DE4311163A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311163 Withdrawn DE4311163A1 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311163A1 (de) |
-
1993
- 1993-04-05 DE DE19934311163 patent/DE4311163A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038407C2 (de) | Baublock für Mauerwerke und Mauerwerk | |
DE2615608C2 (de) | Wärme- und schallisolierender Mantelbaustein sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE2903844A1 (de) | Verbindbare bauelemente | |
DE2645910C2 (de) | Schalung zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten | |
CH713190A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von zwei Bauteilen in einer bestimmten relativen Ausrichtung sowie damit erstelltes Betonbauwerk. | |
DE19941603C2 (de) | Stahlbetonteil zur Herstellung von Fundamenten für Bauwerke | |
DE2728544A1 (de) | Fertigbauteil in form eines in sich geschlossenen kastens mit rasterabmessungen | |
EP3696320A1 (de) | Brückenwiderlager mit verbindung zwischen widerlagerwandbewehrung und flügelwandelement | |
DE19835900C2 (de) | Betonfertigbauteile sowie unter Verwendung von Betonfertigbauteilgruppen errichtetes Gebäude | |
EP3299524B1 (de) | Fertigteilmauer und verfahren zur herstellung derselben | |
DE4311163A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken | |
DE1804657A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beton- bzw.Stahlbetonwaenden und nach diesem Verfahren hergestellte Beton- bzw.Stahlbetonwand | |
DE2644316B1 (de) | Raumzelle, fertiggarage o.dgl. aus stahlbeton | |
DE29915343U1 (de) | Stahlbetonteil zur Herstellung von Fundamenten für Bauwerke | |
EP3456895B1 (de) | Mit betonstützen versehene mauer und verfarhen zur herstelung einer solchen mauer | |
EP3529020B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur einstückigen herstellung eines drei seitenelemente sowie ein bodenelement und/oder ein deckenelement aufweisenden raummoduls. | |
DE3418313A1 (de) | Fertigteilelement fuer ein mauerwerk | |
EP0480295B1 (de) | Bausatz zum Errichten eines Wohn- oder Ferienhauses | |
DE202016105371U1 (de) | Fertigteilmauer | |
DE842708C (de) | Montagebauverfahren | |
DE202015003994U1 (de) | Bauelement, insbesondere zur Errichtung von Pfeilern | |
DE10046138C2 (de) | Fertigmodul für Gebäudeetagen eines Hauses und Verfahren zur Herstellung und Aufbau von Gebäudeteilen aus Fertigmodulen | |
DE3876062T2 (de) | Vorgefertigte modularelemente fuer gebaeude. | |
DE102022103303A1 (de) | Gebäudemodul und Verfahren zum Herstellen eines Gebäudemoduls | |
DE10121864B4 (de) | Drempelwandvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |