DE4311037A1 - Träger-Behälter-Kombination - Google Patents

Träger-Behälter-Kombination

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DE4311037A1
DE4311037A1 DE19934311037 DE4311037A DE4311037A1 DE 4311037 A1 DE4311037 A1 DE 4311037A1 DE 19934311037 DE19934311037 DE 19934311037 DE 4311037 A DE4311037 A DE 4311037A DE 4311037 A1 DE4311037 A1 DE 4311037A1
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DE
Germany
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carrier
container
caravan
pipe section
bracket
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DE19934311037
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Burkhard Nitsch
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FUSION KUNSTSTOFF GmbH
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FUSION KUNSTSTOFF GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Träger-Behälter-Kombination nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Träger für Behälter werden beispielsweise für die Befestigung von Abwassertanks für Wohnmobile und dergleichen benötigt. Abwassertanks, Reifen oder Werkzeugkästen sind Gegenstände, die vorzugsweise außerhalb des Wohn- oder Fahrraums eines Wohnmobils gelagert werden. Ein bevorzugter Platz für diese sperrigen Gegenstände ist der Fahrzeugboden.
Es ist bereits ein Behälter für Werkzeuge und Reifen bekannt, der bei Lastwagen zum Einsatz kommt (US-PS 4 228 936). Dieser Behälter wird am Boden des Lastwagens angebracht, und zwar mittels eines Rahmens. Er weist eine ebene Bodenfläche auf, an die eine schräg nach unten klappbare Tür anschließt. Für die Aufnahme von beispielsweise einem Wassertank ist dieser Behälter zu aufwendig, da er einen ge­ schlossenen Boden und geschlossene Seitenwände aufweist.
Weiterhin ist ein Stau-Behälter für Wohnwagen bekannt, der auf einem noch freien Bereich einer Wohnwagendeichsel vor dem Wohnwagenaufbau montiert wird und an deren konische Form angepaßt ist (DE-OS 37 36 626). Die Aufnahmekapazität dieses Stau-Behälters ist jedoch sehr begrenzt, da ein Teil seines Nutzvolumens für die Deichselverkleidung verlorengeht.
Ein weiterer bekannter Behälter hat eine solche Form, daß er in einen Reserverad- Reifen hineinpaßt (DE-GM 75 12 994). Hierdurch wird der Raum in dem Reifen sinnvoll genutzt, was bei Wohnmobilen von Bedeutung ist. Besondere Maßnahmen zum Anbringen dieses Behälters an einer Wand oder an einem Boden sind nicht vor­ gesehen.
Schließlich ist auch noch eine Reserveradhalterung für Wohnwagen und dergleichen bekannt, die einen Träger aufweist, der unter dem Boden des Wohnwagens anlenkbar ist (DE-GM 77 40 235). Dieser Träger ist mit einem Ende drehbar an einer bestimm­ ten Stelle des Bodens des Wohnwagens befestigt und mit seinem anderen Ende nach unten schwenkbar. In der nach unten geschwenkten Stellung kann z. B. ein Reifen eingeschoben werden. Anschließend wird das unten liegende Ende hochgeklappt, so daß ein in dem Träger befindlicher Gegenstand, beispielsweise ein Reifen oder ein Wassertank, unmittelbar unter dem Boden eines Wohnwagens zu liegen kommt. Da der Träger auf der Unterseite des Wohnwagenbodens auch noch horizontal verschieb­ bar ist, stellt er eine relativ aufwendige Konstruktion dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Träger-Behälter-Kombination zu schaffen, bei welcher der Behälter durch den Träger beim Aufschieben zwangsge­ führt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß kein wertvoller Stauraum in einem Reisemobil oder Caravan für Abwassertanks und dergleichen ver­ lorengeht. Außerdem kann ein Frisch- oder Abwassertank, der z. B. leer 6 kg und voll 50 kg wiegt, unter einem Fahrzeug leicht lösbar und dennoch sicher in seiner Lage angehoben und fixiert werden. Der Haltebügel kann überdies der jeweiligen Be­ festigungssituation angepaßt werden. Darüber hinaus ist es möglich, ihn mit Rädern auszurüsten oder nachzurüsten, um alle auf dem Markt befindlichen und passenden Tanks aufzunehmen und zu transportieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wohnwagen mit einem Träger für einen Wassertank;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Trägers für den Wassertank;
Fig. 3 einen Abwassertank mit Rädern;
Fig. 4 den vorderen Bereich eines Abwassertanks;
Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf einen Abwassertank;
Fig. 6 einen Abwassertank mit einem Rad mit Führungsnuten.
In der Fig. 1 ist ein Wohnwagen 1 dargestellt, der auf seiner Unterseite einen Träger 2 aufweist, von dem ein seitliches Rohrstück 3 zu erkennen ist, das im wesentlichen parallel zum Boden 4 des Wohnwagens 1 verläuft. An dieses Rohrstück 3 schließt ein schräg verlaufendes Rohrstück 5 an, das in ein senkrecht nach oben gerichtetes Rohr­ stück 6 übergeht. Am oberen Ende dieses Rohrstücks 6 erkennt man eine Schelle 7, die am Boden 4 befestigt ist und in welcher der Träger 2 drehbar gelagert ist. Gegen­ über dem Rohrstück 6 ist ein Haltebügel 8 erkennbar, der in einen mit dem Boden 4 verbundenen Haken eingehängt ist.
Einzelheiten des Trägers 2 sind in der Fig. 2 näher dargestellt. Man erkennt hierbei, daß parallel zu dem seitlichen Rohrstück 3 ein weiteres seitliches Rohrstück 10 vor­ gesehen ist und daß beide Rohrstücke 3, 10 über ein zu beiden senkrecht verlaufen­ des Rohrstück 11 miteinander verbunden sind. Gegenüber dem Rohrstück 11 ist ein weiteres Rohrstück 12 vorgesehen, welches das nach oben gerichtete Rohrstück 6 mit einem weiteren nach oben gerichteten Rohrstück 13 verbindet. Dieses nach oben ge­ richtete Rohrstück 13 ist über ein schräg verlaufendes Rohrstück 14 mit dem seitli­ chen Rohrstück 10 verbunden.
Die Rohrstücke 3, 11, 10, 14, 13, 12, 6 bilden somit einen im wesentlichen rechtecki­ gen Rahmen, der an einem Ende nach oben gebogen ist, so daß er von der Seite die Form eines L annimmt. Außer mit der Schelle 7 ist das Rohrstück 12 noch mit einer zweiten Schelle 15 mit dem Boden 4 des Wohnwagens 1 verbunden.
Der Haltebügel 8 ist in den Haken 9 eingehängt, der mittels eines Flansches 16 an den Boden 4 des Wohnwagens angeschraubt ist. Ist der Haltebügel 8 vom Haken 9 abgenommen, kann er um das Rohrstück 11 geschwenkt werden, mit dem er durch seine Umbiegungen 17, 18 verbunden ist. Es ist dann möglich, einen Wasserbehälter in Richtung des Pfeils 19 auf die Rohrstücke 3, 10 zu schieben. Der am Boden 4 ein­ seitig fest, aber drehbar angebrachte Träger 2 bildet somit nach dem Lösen des Bügels 8 vom Haken 9 eine schräge Rampe, die vom Erdboden zum Fahrzeugboden 4 führt. Auf diese Rampe kann ein Behälter von der den Erdboden berührenden Seite des Trägers 2 aus aufgeschoben werden.
In der Fig. 3 ist ein Abwassertank 20 mit Rädern 21, 22 dargestellt, der auf seiner Unterseite halbkreisförmige Ausnehmungen 23, 24 aufweist, deren Abstand zueinan­ der dem Abstand der Rohrstücke 3, 10 entspricht. Ist der Bügel 8 vom Haken 9 abge­ nommen, so gelangt der Träger in eine Schräglage, wobei der Rohrteil 12 am Boden 4 des Wohnwagens 1 bleibt und der Rohrteil 11 auf der Straße liegt. Wird jetzt der Bügel 8 in Richtung des Pfeils 25 umgelegt, so kann der Abwassertank in Richtung des Pfeils 26 auf den Träger 2 geschoben werden. Die Rohrstücke 3, 10 greifen hier­ bei in die Ausnehmungen 23, 24 ein, so daß der Abwassertank 20 zwangsgeführt wird.
Ist der Abwassertank 20 vollständig eingefahren, so liegen die Rohrstücke 6, 13 in Nuten 27, 28 des Abwassertanks 20, die auf dessen Vorderseite vorgesehen sein können.
Mit 29, 30 sind die üblichen Zuführ- und Entlüftungsstutzen eines Wassertanks be­ zeichnet, während Sehschlitze mit 31 und 32 bezeichnet sind. Am Zulauf oder an der Zuleitung können Wasserstop-Ventile vorgesehen werden. Desgleichen können Ent­ lüftungsventile vorgesehen sein, die einen Überlauf verhindern. Es handelt sich somit vorzugsweise um einen Behälter, der als geschlossenes Abwassersystem zu bezeich­ nen ist.
In der Fig. 4 ist der vordere Teil einer Variante eines Abwassertanks 33 dargestellt, der auf dem schrägen Rohrstück 14 aufliegt. Die Führung wird hierbei also nicht durch Nuten am Boden des Tanks 33 ausgeführt, sondern durch die schrägen Rohr­ stücke 5, 14 in Verbindung mit der besonderen Gestaltung des Tanks im vorderen Bereich.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht von hinten auf die rechte Hälfte des Abwassertanks 20 nach Fig. 3. Man erkennt hierbei die Ausnehmung 24, die von einer Einbuchtung 34 umgeben ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante, bei welcher die Ausnehmungen, in welche die Füh­ rungsrohre eingreifen, nicht im Abwassertank 35 vorgesehen sind, sondern im Rad 36, das z. B. einen Vollgummireifen 36 aufweist, der auf seinem Umfang eine umlau­ fende Nut 37 aufweist.
Der Abwassertank 20, 33, 35 faßt in der Regel 30 l und besteht aus Kunststoff.
Der Träger 2 wird vorzugsweise aus Rundstahl hergestellt. Um den Abwassertank 20, 33, 35 diebstahlsicher zu befestigen, kann am Haken 9 noch ein Schloß oder eine an­ dere Verriegelung vorgesehen sein.
Der Abwassertank wird vorzugsweise mit Führungsnuten versehen; es ist jedoch auch möglich, bei herkömmlichen Tanks Schienen vorzusehen, welche die Funktion von Führungsnuten übernehmen.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist ein am Fahrzeugboden ein­ seitig fest-drehbar angebrachter Rundstahlhalter vorgesehen, der zusätzlich mit einer Montageplatte zur Aufnahme eines oder mehrerer Anschlußventile zum automati­ schen Andocken des Behälters ausgerüstet sein kann. Der Behälter kann durch eine spezielle Ausformung im Bodenbereich oder in den Rädern auf dem Rundstahlhalter zwangsgeführt und bei dem weiteren Hinaufschieben zwangsarretiert werden, so daß ein automatisches Andocken gewährleistet ist.
Wenn der Behälter bis zum Anschlag aufgeschoben worden ist, kann der Träger mit dem Behälter vom Erdboden angehoben und verriegelt werden. Im verriegelten Zu­ stand ist ein sicherer Transport gewährleistet.
Bei der Erfindung besteht somit die Möglichkeit, den Haltebügel selbst der jeweili­ gen Befestigungssituation anzupassen. Ferner kann der Haltebügel selbst mit Rädern ausgerüstet oder nachgerüstet sein oder werden, um alle auf dem Markt erhältlichen Tanks aufzunehmen und zu transportieren. Die spezielle Abstimmung von Halte­ bügel und angeformtem Tank gewährleistet eine präzise Zwangsführung und Zwangsarretierung.
Der Tank wird zweckmäßigerweise, wie bereits erwähnt, am Zulauf oder an der Zu­ leitung mit Wasserstop-Ventilen ausgerüstet. Er hat auch Entlüftungsventile, die einen Überlauf verhindern. Man kann ihn als geschlossenes Abwassersystem be­ zeichnen.
Da der Halter und der Tank unter dem Fahrzeug transportiert werden, benötigen sie keinen Stauraum.
Der Halter kann auch eine isolierte Wanne aufnehmen oder selbst eine solche bilden, so daß das Einfrieren von Abwasser im Winter weitestgehend vermieden wird.
Weiterhin ist es möglich, auf einfache Weise eine Diebstahlsicherung anzubringen.
Es versteht sich, daß die Anbringung des Trägers 2 auf der Unterseite eines Wohn­ wagens nicht auf die in der Fig. 1 gezeigte hintere Position beschränkt ist. Vielmehr kann der Träger auch im vorderen Bereich angeordnet sein. Selbstverständlich ist er so auszulegen, daß die Wipp-Bewegungen eines Wohnwagens nicht dazu führen, daß der Träger 2 auf dem Boden aufschlägt.

Claims (9)

1. Träger-Behälter-Kombination, insbesondere für die Anbringung eines Wassertanks auf der Unterseite eines Wohnwagens, mit
  • 1.1 einer fest mit dem Boden des Wohnwagens verbundenen ersten Halterung für den Träger, wobei dieser Träger in der ersten Halterung schwenkbar gelagert ist;
  • 1.2 einer fest mit dem Boden des Wohnwagens verbundenen zweiten Halterung für den Träger, mit welcher der Träger lösbar gekoppelt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.3 der Träger (2) ein geschlossener Rahmen ist, der
  • 1.3.1 zwei parallel zueinander verlaufende Rohrstücke (3, 10) aufweist;
  • 1.3.2 die an ihrem einen Ende mit einem senkrecht zu ihnen verlaufenden ersten Rohrstück (11) verbunden sind und
  • 1.3.3 die an ihrem anderen Ende senkrecht zu sich (3, 10) und zu dem ersten Rohrstück (11) abgewinkelt sind und
  • 1.3.4 an den Enden der senkrechten Abwinklungen (6, 13) über ein zweites Rohrstück (12) miteinander verbunden sind;
  • 1.4 der Behälter (20, 33, 35) auf seiner Unterseite Ausnehmungen (23, 24, 27) aufweist, in welche die beiden parallel zueinander verlaufenden Rohrstücke (3, 10) eingreifen.
2. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23, 24, 37) auf der Unterseite des Behälters (20, 33, 35) halbkreis­ förmige Nuten sind.
3. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23, 24) in den Behälter (20) integriert sind.
4. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (37) in Rädern (36) des Behälters (20, 33, 35) vorgesehen sind.
5. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohrstück (12) drehbar in Schellen (7, 15) gelagert ist, die am Boden (4) eines Wohnwagens (1) oder dergleichen befestigt sind.
6. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrstück (11) einen Bügel (8) aufweist, der in einen Haken (9) einhängbar ist, der mit dem Boden (4) eines Wohnwagens (1) oder dergleichen in fester Verbin­ dung steht.
7. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) auf seiner Frontseite Nuten (27, 28) aufweist, in welche die senk­ rechten Abwinklungen (6, 13) des Trägers (2) eingreifen.
8. Träger-Behälter-Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) mittels eines Sicherheitsschlosses mit dem Boden (4) des Wohnwagens (1) verbindbar ist.
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