DE4310998A1 - Wellenenergiegewinnungsvorrichtung - Google Patents
WellenenergiegewinnungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B13/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
- F03B13/12—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
- F03B13/14—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
- F03B13/16—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
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- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/30—Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzung
der Wellenenergie eines Gewässers, mit mehreren,
gelenkig miteinander verbundenen Schwimmkörpern,
deren von Wellen bewirkte Schwenkbewegungen in
Nutzenergie gewandelt werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 42 060 ist
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art be
kannt. Aus dieser Literaturstelle geht eine schwim
mende Energiestation hervor, die schwenkbeweglich
miteinander gekoppelte Schwimmkörper aufweist, zwi
schen denen Kolbenpumpen angeordnet sind, die auf
grund der Verschwenkung der Schwimmkörper durch die
Wellen Pumpbewegungen ausführen und Druckenergie
erzeugen. Nachteilig ist, daß die bekannte Vorrich
tung nur bei ganz bestimmten Wetterverhältnissen
befriedigend arbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die unabhängig von den Wetterverhältnis
sen stets eine optimale Energiegewinnung zuläßt,
sofern Wellen vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Abstand zwischen dem Auftriebsschwerpunkt
von mindestens einem der Schwimmkörper und der ihm
zugeordneten Schwenkachse veränderbar einstellbar
ausgebildet ist. Durch die Veränderung dieses Ab
standes läßt sich die Vorrichtung auf die jeweils
durch die Wetterverhältnisse beeinflußte Wellenhöhe
optimal anpassen. Unter "Auftriebsschwerpunkt" ist
der gedachte Punkt zu verstehen, an dem die Auf
triebskraft des Schwimmkörpers theoretisch verei
nigt werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Schwimmkörper aus zwei, zur Volumen
vergrößerung auseinanderfahrbaren, vorzugsweise te
leskopartig ineinandergreifenden Schwimmkörpertei
len besteht. Werden die beiden Schwimmkörperteile
auseinandergefahren, so verändern sich die Größen
verhältnisse der Vorrichtung, wodurch eine Anpas
sung an die Wellenhöhe, Wellenfrequenz und Wellen
länge des Gewässers möglich ist. Es ist auch denk
bar, daß mehr als zwei Schwimmkörperteile vorhan
den sind, die zur Volumenvergrößerung des gesamten
Schwimmkörpers verlagert werden können. Vorteilhaft
ist es, wenn der Schwimmkörper an seinen beiden En
den jeweils mit einem weiteren Schwimmkörper
schwenkbeweglich gekoppelt ist. Es wird dadurch
eine Schwimmkörper-Kette gebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
besteht der Schwimmkörper aus mindestens zwei
Schwimmkörperelementen, die relativ zueinander ent
lang einer starren Führung verlagerbar sind. Durch
Verlagerung der beiden Schwimmkörperelemente ergibt
sich eine Abmessungsänderung des Schwimmkörpers, so
daß auch auf diese Art und Weise eine Anpassung an
die Wellenhöhe und Wellenlänge und auch an die Wel
lenfrequenz möglich ist. Im Gegensatz zu der zuvor
beschriebenden Volumenvergrößerung des Schwimmkör
pers ist in dem hier vorliegenden Fall keine Volu
menvergrößerung, jedoch die genannte Abmessungsver
größerung realisiert. Aufgrund der starren Führung
sind die beiden Schwimmkörperelemente derart anein
ander gekoppelt, daß sie zwar entlang der Führung
verlagerbar sind, ansonsten jedoch in sich ein
starkes Gebilde darstellen. Selbstverständlich ist
es auch möglich, eine Kombination einer Volumenver
größerungsmöglichkeit und einer Ausbildung mit der
genannten starren Führung vorzunehmen.
Vorzugsweise sind benachbarte Schwimmkörperelemente
derart geformt, daß sie in zusammengefahrenem Zu
stand formschlüssig ineinandergreifen. Unter be
nachbarten Schwimmkörperelementen sind die zu ver
stehen, die einen gemeinsamen Schwimmkörper bilden,
der über eine Schwenkachse mit einem anderen
Schwimmkörper gekoppelt ist, der wiederum aus meh
reren Schwimmkörperelementen und/oder Schwimmkör
perteilen bestehen kann. Durch die formschlüssige
Verbindung können auch besonders hohe mechanische
Belastungen schadensfrei aufgenommen werden.
Zwischen jeweils benachbarten Schwimmkörpern ist
mindestens eine Kolbenpumpe angeordnet, wobei der
Zylinder der Kolbenpumpe mit dem einen Schwimmkör
per und der Kolben der Kolbenpumpe mit dem anderen
Schwimmkörper verbunden ist. Aufgrund der schwenk
beweglichen Kupplung der beiden Schwimmkörper wird
bei einer Wellenbewegung eine Relativbewegung
herbeigeführt, die zu Pumpbewegungen der Pumpe
führt. Diese Pumpe dient der Energieumwandlung, das
heißt, die durch die Wellen bewirkte mechanische
Energie wird in Druckenergie umgewandelt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Abstand der Anlenkpunkte der Kolben
pumpe von der Schwenkachse der Schwimmkörper ein
stellbar veränderbar ist. Dieses kann durch ent
sprechende Schlittenführungen erfolgen, die bei
spielsweise im wesentlichen radial von der
Schwenkachse weglaufen. Je größer der radiale Ab
stand der Schwenkachse ist, um so größer ist der
Kolbenweg bei gleichem Schwenkwinkel zwischen den
beiden Schwimmkörpern.
Der Schwenkachse kann eine die Schwenkbewegung ab
bremsende Bremse zugeordnet sein. Beispielsweise
kann hier eine Scheibenbremse eingesetzt werden.
Dies hat den Vorteil, daß Überlastungen bei extre
mem Wetter vermieden werden. Die Bremse kann derart
konstruiert sein, daß die abgebremste Energie eben
falls umgewandelt, vorzugsweise zur Stromerzeugung
genutzt wird.
Zur Begrenzung des Schwenkbewegungswinkel können
benachbarte Schwimmkörper mit Auflaufpuffern ver
sehen sein.
Bei den im Volumen zu vergrößernden Schwimmkörpern
ist es erforderlich, zwischen den beiden auseinan
der- und zusammenfahrbaren Schwimmkörperteilen eine
umlaufende Dichtung vorzusehen. Gegebenenfalls
trotz Dichtung noch eindringendes Wasser kann mit
tels einer das Innere des Schwimmkörpers aussaugen
den Pumpe entfernt werden.
Die Kolbenpumpe erzeugt - wie bereits erwähnt - Druck
in einem Medium. Dieser Druck wird über eine Tur
bine und einen angeschlossenen Generator in elek
trische Energie umgewandelt. Es ist nach einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich,
den erzeugten Druck in einem Druckspeicher zwi
schenzuspeichern. Dieser Druckspeicher kann insbe
sondere innerhalb mindestens eines Schwimmkörpers
angeordnet sein oder von dem Schwimmkörper selbst
gebildet werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 zeigt einen Teleskop-Schwimmkörper (1), im folgenden als TSK bezeichnet,
in geschlossenem Zustand; in drei Ansichten, wobei alle Maße und die
Formen des TSKs variabel sind. Dieser TSK (1) ist mindestens in einem
weiteren TSK (1) oder mehreren (Kette) durch die Drehachse (2) ver
tikal, beweglich verbunden, die aber seitlich horizontal starr bleibt
und dadurch eine "Schwänzelbewegung" verhindert. Über, sowie unter
jeder Drehachse (2) befinden sich mindestens eine koppelhubige Kolben
pumpe (3). Wobei das Zylindergestänge der Kolbenpumpe (3) auf der
einen Seite mit einem TSK (1) und die andere Seite des Kolbenträgers der
Kolbenpumpe (3) mit einem anderen TSK verbunden ist. Wellenberge, die den
TSK (1) in Auf- und Abbewegung versetzen, ziehen das Gestänge der oberen
Kolbenpumpe (3) auseinander und drücken das Gestänge der unteren Kolben
pumpe (3) zusammen. Bewegt sich der TSK (1) in umgekehrter Richtung, also
ins Wellental, wird die obere Kolbenpumpe (3) gedrückt und die untere
Kolbenpumpe (3) auseinandergezogen. So entsteht bei jeder Auf- und Abbe
wegung ein doppelter Mediumdruck - siehe Fig. 1A (Schemaskizze) -.
Über Leitungen, hier nicht näher dargestellt, wird das Medium in einem
Speicher aus elastischem Material (Blase), vorzugsweise in einem TSK (1)
gesammelt und dann der Turbine zur Stromerzeugung zugeführt, die ebenfalls
in einem TSK (1) untergebracht sein kann.
Die doppeltwirkenden Kolbenpumpen (3) sind aus einem Anlenkpunkt (7)
veränderbar, einstellbar befestigt. Dies hat den Vorteil, daß die Kolben
pumpen (3) immer auf maximale Pumpenleistung eingestellt werden können
und vor Überlastung geschützt werden. Zu diesen Anlenkpunkten (7) ver
läuft in bestimmtem Winkel eine Stütze (5), die auf dem TSK (1) verankert
ist.
Fig. 2 zeigt den gleichen TSK (1) in zwei Ansichten, hier aber in maximal
ausgefahrener Stellung. Damit wird erreicht, daß jeweils die vorhandene
Wellenlänge optimal genutzt wird, durch variable Einstellmöglichkeiten
Schnitt A-A wird in Fig. 6 zeichnerisch dargestellt und beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen geteilten Schwimmkörper (1) in drei Ansichten, im folgenden
als GSK bezeichnet, in geschlossenem, formschlüssigen Zustand. Er
weist ebenso eine Drehachse (2), doppeltwirkende Kolbenpumpen (3) und
einstellbare, veränderbare Anlenkpunkte (4) für die Kolbenpumpen (3),
auf. Die optimale Anpassung an die vorhandene Wellenlänge geschieht
hier mittels Führungen (6), wobei die Führungen (6) gleichzeitig als
Antrieb für die Führungsstangen (6a) dienen, die gleichzeitig die
Stabilisation der beiden geteilten Schwimmkörper übernehmen.
Fig. 4 zeigt den gleichen GSK (1) in zwei Ansichten wie Fig. 3, nur hier im
maximal ausgefahrenen Zustand. Hiermit kann jeweils die optimale
GSK-Länge auf die vorhandene Wellenlänge eingestellt werden.
In Fig. 1-4 befindet sich eine, nicht näher gekennzeichnete Bremse,
die ein Überkippen (Zusammenschlagen) der Schwimmkörper verhindert.
Ebenso gibt es an jeder schrägen Anlauffläche im Schwenkbereich der
GSK und der TSK Auflaufpuffer, um auch hier Überlastungen zu vermeiden.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt zweier TSKs (1) oder GSKs (1) mit Drehpunkt (2)
mit obenliegender, doppeltwirkender Kolbenpumpe (3). Der Anlenkpunkt (7)
befindet sich hier in maximaler Stellung, das heißt, bei geringem Wellen
gang. Die Halte- und Verstellelemente (8) bewirken ein Verschieben der
Anlenkpunkte (7), angepaßt an den jeweiligen Wellenstand des Gewässers.
Der Anlenkpunkt (7) wird achsial verändert, indem er in der Führung (4)
durch die Verstellelemente (8) bewegt wird. Die Stütze (5) verhindert
ein Verbiegen der Führung (4), in der der Anlenkpunkt (7) läuft, bei
hoher Belastung.
Fig. 6 zeigt einen TSK (1) in der Ansicht (Teilschnitt) und im Schnitt A-A.
Soll der bewegliche Teil des TSKs (1) verstellt werden, so müssen die
umlaufenden Dichtungen (10 und/oder 11) entspannt (drucklos) werden.
Eine Kraft (Motor) transportiert den beweglichen Teil des TSK (1) in
die gewünschte Stellung und arretiert. Die zwei mal vier Rollen (9) a+b
verhindern zu starke Reibung der Körper beim Verstellen und stabilisieren
den geteilten TSK (1) zusätzlich. Am inneren Ende des Teleskops (1b)
(beweglicher Teil) befinden sich die vier oder mehr Rollen (9b) auf dem
Teleskopteil. Am Ende des festen Teils des TSKs 1a befinden sich die vier
oder mehr Rollen (9a) am festen Teil des Schwimmkörpers (1). Je weiter
die Rollen (9 a+b) voneinander entfernt sind, desto stabiler wird der
TSK (1a). Ist die gewünschte Stellung erreicht, werden die umlaufenden
Dichtungsschläuche (10 u./o. 11) wieder aufgeblasen und verhindern so
während des Betriebs das Eindringen von Wasser. Damit aber die umlaufenden
Dichtungsschläuche unter Druck sich nicht zu stark deformieren, stabilisieren
beidseitig Sicherungsbleche (12) die Dichtungsschläuche (10 u./o. 11).
Doppelte Dichtungslippen (13), die am Ende des festen Teils des TSK (1a)
umlaufen, verhindern während des Betriebs das Eindringen von "Schwappwasser".
Eingedrungenes Wasser wird mittels einer Pumpe, hier nicht bezeichnet, aus
dem Innern des Schwimmkörpers gepumpt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Nutzung der Wellenenergie eines
Gewässers mit mehreren, gelenkig miteinander ver
bundenen Schwimmkörpern, deren aufgrund von Wellen
bewirkte Schwenkbewegungen in Nutzenergie gewandelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen dem Auftriebsschwerpunkt von mindestens
einem der Schwimmkörper und der ihm zugeordneten
Schwenkachse veränderbar einstellbar ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmkörper aus mindestens
zwei, zur Volumenvergrößerung auseinanderfahrbaren,
vorzugsweise teleskopartig ineinandergreifenden
Schwimmkörperteilen besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimm
körper an seinen beiden Enden jeweils mit einem
weiteren Schwimmkörper schwenkbeweglich gekoppelt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimm
körper aus mindestens zwei Schwimmkörperelementen
besteht, die relativ zueinander entlang einer star
ren Führung verlagerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Schwimmkörperelemente derart geformt sind, daß sie
in zusammengefahrenem Zustand formschlüssig inein
andergreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen be
nachbarten Schwimmkörpern mindestens eine Kolben
pumpe angeordnet ist, wobei der Zylinder der Kol
benpumpe mit dem einen Schwimmkörper und der Kolben
der Kolbenpumpe mit dem anderen Schwimmkörper ver
bunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Anlenkpunkte der Kolbenpumpe von der
Schwenkachse der Schwimmkörper einstellbar verän
derbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkachse eine die Schwenkbewegung abbremsende
Bremse zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbe
wegungswinkel der Schwimmkörper mittels Auflaufpuf
fern begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schwimmkörperteilen eine umlaufende Dichtung ange
ordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
pumpe Druck eines Mediums erzeugt, und daß der
Druck über eine Turbine und einen angeschlossenen
Generator in elektrische Energie umgewandelt wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte
Druck in einem Druckspeicher zwischengespeichert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310998A DE4310998C2 (de) | 1992-04-10 | 1993-04-03 | Vorrichtung zur Nutzung von Wellenenergie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212179 | 1992-04-10 | ||
DE4310998A DE4310998C2 (de) | 1992-04-10 | 1993-04-03 | Vorrichtung zur Nutzung von Wellenenergie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310998A1 true DE4310998A1 (de) | 1993-11-11 |
DE4310998C2 DE4310998C2 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=6456610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310998A Expired - Fee Related DE4310998C2 (de) | 1992-04-10 | 1993-04-03 | Vorrichtung zur Nutzung von Wellenenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310998C2 (de) |
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1993
- 1993-04-03 DE DE4310998A patent/DE4310998C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4310998C2 (de) | 1999-10-07 |
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