DE4310616A1 - Batteriestecker - Google Patents

Batteriestecker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Batteriestecker mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche elektrischen Batteriestecker sind in verschiedenartigen Ausführungsformen, insbesondere aus der Kraftfahrzeugtechnik, bekannt. Die Kontaktelemente einer solchen Steckverbindung, Stifte und entsprechende Buchsen, sind jeweils in dem Steckerteil und in der Steckeraufnahme in einer zweckmäßigen Fassung untergebracht. Zusätzliche Kontakte, sogenannte Hilfskontakte, für weitere Strom- und Spannungsübertragung können zusätzlich vorgesehen sein. Durch Zusammenstecken von Steckerteil und Aufnahmeteil wird die elektrische Verbindung der Batterie mit den Verbrauchern, zum Beispiel einem Motor und/oder mit einer Ladestation hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verwendungsbereich eines Batteriesteckers zu erweitern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Beim Zusammenfügen des Batteriesteckers wird zugleich und automatisch mit der elektrischen Verbindung auch mindestens eine Fluid-Verbindung zum Übertragen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums hergestellt. Die Ausgestaltung der Fluidkupplung beziehungsweise der Kupplungsteile richtet sich sowohl in konstruktiver als auch in materialmäßiger Hinsicht nach den Fluidarten und der Einsatz- und Verwendungsweise des Batteriesteckers.
Während des Betriebs der Batterie und vor allem während des Ladevorgangs können Fluid-Versorgungsleitungen an die Batterie angeschlossen werden, beispielsweise zum Abführen von Gasen, zum Nachfüllen von Säure und/oder anderen Batterieflüssigkeiten oder, bei wartungsfreien Batterien, zum Umwälzen der Gelflüssigkeit mit Druckluft oder einem anderen Medium. Durch die gemeinsame und gleichzeitige Schaffung der Elektro- und Fluid-Verbindung ist eine hohe Betriebs- und Unfallsicherheit bei einfacher Handhabung gegeben.
Es empfiehlt sich, die Fluidkupplung in das Gehäuse des Batteriesteckers zu integrieren, um eine funktions- und beschädigungssichere Verbindung zu schaffen. Bei einer externen Anordnung ist diese Sicherheit nicht immer gewährleistet. Durch die integrierte Anordnung baut der Batteriestecker klein und handlich. Außerdem können die Fluidleitungen und die Elektroleitungen in einem gemeinsamen Strang verlegt und gemeinsam in den Batteriestecker geführt werden, was die Handhabung und die Unfallsicherheit verbessert.
Für die Anordnung der Fluidkupplung im Batteriestecker gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann die Fluidkupplung im Austausch und an Stelle elektrischer Hilfskontakte angeordnet sein.
In einer verbesserten Ausführung sind Fluid- und Elektrokupplung kombiniert, indem die Fluidkupplung elektrische Kontakte aufweist. Es kann sich hierbei um Hilfskontakte, aber auch um Hauptkontakte handeln. Die Kombikupplung ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise. Außerdem wird durch den Verbund die Stabilität der elektrischen Kontakte verbessert. Die elektrischen Kontakte können über eine elektrische Leitfähigkeit der Fluidkupplung oder über besondere Verbindungselemente geschlossen werden.
Für die richtige Übertragung von Fluiden sind an sich bekannte Codier- oder Führungseinrichtungen vorteilhaft. Sie dienen zur Vermeidung von Verwechslungen der Leitungen und können beliebig gestaltet sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Fluidkupplungen als Codiereinrichtung ausgebildet sein und diese ersetzen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Stirnansicht des Batteriesteckers mit Aufnahmeteil und Steckerteil,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Schnittlinien II-II,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Steckerteils,
Fig. 4 und 5 einen Batteriestecker mit kombinierter Fluid- und Elektrokupplung in geschnittener Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 und 7 die Teile der kombinierten Fluid- und Elektrokupplung in zwei Varianten und
Fig. 8 eine Variante zu Fig. 1 mit einer Fluidkupplung als Codierelement.
Die Zeichnungen zeigen einen Batteriestecker (19), an den vorzugsweise beidseits elektrische Leitungen (11, 12) und eine oder mehrere Fluidleitungen (17, 18) angeschlossen sind. Der Batteriestecker (19) weist neben den üblichen elektrischen Steckkontakten auch eine oder mehrere Fluidkupplungen (20) auf.
Der Batteriestecker (19) ist vorzugsweise zwischen einer elektrischen Batterie (nicht dargestellt) und einer elektrischen Ladestation (ebenfalls nicht gezeigt) angeordnet. Er kann aber auch zwischen der Batterie und einem Verbraucher oder an anderer Stelle angeordnet sein.
Die eine Fluidleitung (17) ist beispielsweise mit der Batterie verbunden und führt in deren Innenraum. Die zugehörige andere Fluidleitung (18) ist an einer Ladeeinrichtung mit einer Fluidversorgung (nicht dargestellt) angeschlossen. Das andere Leitungspaar (17, 18) kann zur Bildung einer Rückführung in entsprechender Weise angeschlossen sein. Es ist aber auch möglich, auf das zweite Leitungspaar (17, 18) zu verzichten. In weiterer Abwandlung können auch mehr als zwei Leitungspaare (17, 18) mit einer entsprechenden Zahl von Fluidkupplungen (20) vorgesehen sein.
Ist eine mit einer Gelflüssigkeit gefüllte Trockenbatterie angeschlossen, wird beim Ladevorgang durch die Leitungen (17, 18) Druckluft oder ein anderes geeignetes Fluid in die Batterie gepumpt. Die Druckluft sorgt für Verwirbelungen der Gelflüssigkeit, was den Ladevorgang verbessert.
Bei einer Flüssigkeitsbatterie kann beim Ladevorgang der Säurespiegel absinken. Durch das eine Leitungspaar (17, 18) wird Batterieflüssigkeit zugeführt und der Verlust ausgeglichen. Über das andere Leitungspaar (17, 18) können zugleich die beim Ladevorgang entstehenden Gase abgesaugt und entsorgt werden.
Der Batteriestecker (19) besitzt ein geteiltes Gehäuse (28), bestehend aus einem Steckerteil (2) und einem Aufnahmeteil (1), die in Fig. 1 in Stirnansicht und in Fig. 2 im Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II dargestellt sind. Die elektrischen Stifte (3, 4) greifen in die Buchsen (5, 6), wenn Steckerteil (2) und Aufnahmeteil (1) zusammengeführt werden. Zugleich wird dabei auch die Fluidkupplung (20) geschlossen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Steckerteil (2) einen vorstehenden Ansatz (8), der in eine entsprechende Öffnung oder Fassung (7) am Aufnahmeteil (1) paßt. In Schließstellung übergreift das Aufnahmeteil (1) führend und schützend das Steckerteil (2). Die elektrischen Kupplungsteile (3, 4, 5, 6) und die Fluidkupplung(en) (20) sind dann allseitig vom Gehäuse (28) umgeben und geschützt im Inneren des Batteriesteckers (19) untergebracht.
Der Batteriestecker (19) besitzt eine Führung- und Codiereinrichtung (9, 10), die über Fenster (33) am Gehäuse (28) die Spannung der angeschlossenen Stromquelle signalisiert und ein falsches Zusammenfügen von Stecker- und Aufnahmeteil (2, 1) verhindert. Im Ansatz (8) des Steckerteils (2) ist eine im Querschnitt polygonale, vorzugsweise sechseckige Codieröffnung (10) mit einem Codierstift (9) angeordnet. Der Codierstift (9) ist am rückwärtigen Ende ebenfalls sechseckig und trägt auf seinen Seitenflächen verschiedene Spannungsangaben. Das vordere Ende des Codierstiftes (9) ist stufenförmig abgesetzt und auf den halben Querschnitt, d. h. eine Dreiecksform, verringert. Der Codierstift (9) kann in der Öffnung (10) in verschiedene Stellungen gedreht werden, wobei er über die Beschriftung und die Drehstellung seines vorderen Endes verschiedene Spannungen signalisiert.
Im Aufnahmeteil (1) ist ein Codierstecker (9) mit gleicher Formgebung angeordnet, der vorragt und beim Schließen des Batteriesteckers (19) in den freien Bereich der Öffnung (10) am Steckerteil (2) formschlüssig eingreift. Er wird ebenfalls entsprechend der angeschlossenen Spannung gedreht, was allerdings gegenläufig zum Codierstecker (9) im Steckerteil (2) geschieht. Die beiden Codierstecker (9) können somit nur bei passenden Spannungen nebeneinander in der Öffnung (10) Platz finden und diese ausfüllen.
Für eine optimale Führung von Ansatz (8) und Fassung (7) kann die Führungs- und Codiereinrichtung (9, 10) außerdem noch keilförmige Nuten am Ansatz (8) und entsprechende dreieckige Stege in der Fassung (7) aufweisen. Die Nuten und Stege sind nur einseitig angeordnet und verhindern ebenfalls ein verdrehtes Zusammenstecken des Batteriesteckers (19) und ein Vertauschen der Pole.
An die Stifte (3, 4) sowie an die Buchsen (5, 6) sind in bekannter Weise im Inneren des Gehäuses (28) die elektrischen Leitungen (11, 12) angeschlossen und durch Klemmschellen (30) oder dgl. gesichert (vgl. Fig. 3). Die Stifte (3, 4) und Buchsen (5, 6) sind in angepaßten Steckerschubladen (32) gehalten, die in das Gehäuse (28) einführbar und mit Klemmschluß arretierbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind innerhalb des Gehäuses (28) die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) für zwei Fluidkupplungen (20) untergebracht und vorzugsweise ebenfalls in den Steckerschubladen (32) gelagert. Die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) sind endseitig mit Fluidleitungen (17, 18) verbunden, die parallel zu den elektrischen Leitungen (11, 12) in das Gehäuse (28) geführt und durch Klemmen oder dgl. gesichert sind. Die Fluid- und Elektroleitungen (11, 12, 17, 18) können in einem gemeinsamen Leitungsstrang verlegt und in das Gehäuse (28) geführt sein.
Die Fluidkupplungen (20) sind der Einfachheit halber nur in Form einer Muffenverbindung dargestellt, können aber auch anders ausgebildet sein. Sie bestehen aus zwei im vorderen Bereich des Steckerteils (2) parallel zu den Buchsen (5) und (6) angeordneten Kupplungsmuffen (13) und (14) sowie aus zwei entsprechenden Rohrstücken (15) und (16) im Aufnahmeteil (1), parallel zu den Stiften (3) und (4).
Beim Zusammenstecken gleiten das Rohrstück (15) dichtend in die Kupplungsmuffe (13) und das Rohrstück (16) dichtend in die Kupplungsmuffe (14). An die Rohrstücke (15) und (16) sind in dem Aufnahmeteil (1) die Fluidleitungen (17) und an die Kupplungsmuffen (13) und (14) in dem Steckerteil (2) die Fluidleitungen (18) angeschlossen. Die Fluidleitungen (17) und (18) sind beispielsweise als säurefeste Schläuche ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 sind die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) im Austausch und an Stelle von sonst üblichen elektrischen Hilfskontakten angeordnet. Sie sind in die im Gehäuse (28) bzw. den Steckerschubladen (32) vorbereiteten Fassungen für die Hilfskontakte eingesetzt. In Fig. 1 befinden sie sich in der Mitte unterhalb der Stifte (3,4) beziehungsweise der Buchsen (5,6).
In Abwandlung von Fig. 1 bis 3 können die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) auch zusätzlich zu den Hilfskontakten und z. B. zwischen den Stiften (3, 4) bzw. den Buchsen (5, 6) angeordnet sein.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine Variante des Batteriesteckers (1) mit einer oder mehreren Kombikupplungen, die sowohl die Fluide übertragen wie auch eine Stromverbindung herstellen.
Wie Fig. 6 und 7 verdeutlichen, tragen die Kupplungsmuffen (13, 14) und die Rohrstücke (15, 16) der Fluidkupplung (20) jeweils einen elektrischen Kontakt (21, 22), der über eine rückwärtige Anschlußfahne (23) mit einem Elektrokabel verbindbar ist. Beim Zusammenstecken der Fluidkupplung (20) werden auch die elektrischen Kontakte (21, 22) in stromleitende Verbindung gebracht.
Die elektrischen Kontakte (21, 22) sind vorzugsweise als Flachleitung ausgebildet und in die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) in eine vorbereitete Nut oder dgl. eingebettet. Sie können auch außenseitig angebracht oder in sonstiger Weise mit den Kupplungsteilen (13, 14, 15, 16) verbunden sein.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 bestehen die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Messing. Die Stromverbindung wird in diesem Fall durch das Zusammenstecken der Kupplungsmuffen (13, 14) und der Rohrstücke (15, 16) geschlossen. Diese Anordnung ist für Einsatzzwecke mit nicht elektrisch leitenden Fluiden, beispielsweise Luft, geeignet.
Der elektrische Kontakt (21) ist an den Kupplungsmuffen (13, 14) am rückwärtigen Ende in einer Ausnehmung eingebettet und durch Löten oder eine sonstige elektrisch leitende Verbindung an der Kupplungsmuffe (13, 14) befestigt. Die Rohrstücke (15, 16) besitzen einen verbreiterten Bund (27), auf dessen Oberseite in ähnlicher Weise der elektrische Kontakt (22) in einer Ausnehmung eingebettet und elektrisch leitend befestigt ist. In der geschnittenen Seitenansicht von Fig. 4 sind die elektrischen Kontakte (21, 22) lediglich angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bestehen die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff. Die elektrischen Kontakte (21, 22) treten dann unmittelbar miteinander über Verbindungselemente (24, 25) in Kontakt. Der elektrische Kontakt (21) auf den Kupplungsmuffen (13, 14) reicht dazu beispielsweise über die gesamte Länge der Muffe und ragt an deren Vorderseite mit einem Verbindungselement (24) vor. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Federbügel handeln. Der elektrische Kontakt (22) der Rohrstücke (15, 16) ist auf dem Bund (27) angeordnet. Beim Zusammenstecken der Fluidkupplung (20) gleitet der Federbügel (24) unter Federdruck auf den elektrischen Kontakt (22). Als Verbindungselement (25) kann eine Raste für die Nase des Federbügels (24) vorgesehen sein. Letztere kann aber auch entfallen. Alternativ können die Verbindungselemente (24, 25) auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Stecker/Buchsen-Kombination.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel können die elektrischen Kontakte (21, 22) die Hilfskontakte des Batteriesteckers (1) zur Übermittlung von Signalen, Speisespannungen etc. darstellen. Bei einer entsprechend abgestimmten Ausbildung können die elektrischen Kontakte (21, 22) auch als Hauptkontakte fungieren und die Stifte (3, 4) bzw. Buchsen (5, 6) von Fig. 1 bis 3 ersetzen.
Die in die Fluidkupplung (20) integrierten elektrischen Kontakte (21, 22) werden von den Kupplungsteilen (13, 14, 15, 16) gestützt und sind weniger empfindlich als freistehende Stifte und Buchsen. Insbesondere bei der Ausführungsform von Fig. 6 mit der elektrisch leitenden Fluidkupplung (20) ist dies von Vorteil. Bei der Kombikupplung ist es außerdem einfacher, das Aufnahmeteil (1) und das Steckerteil (2) zusammenzufügen, weil weniger Teile einzeln ineinandergreifen müssen. Die Stabilität ist dadurch verbessert und die Beschädigungsgefahr deutlich verringert.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 bis 7 sind die Rohrstücke (15, 16) am vorderen Ende geschlitzt und können dadurch ein wenig federn. Dies sorgt für eine bessere Führung und einen sicheren Sitz in den Öffnungen der Kupplungsmuffen (13, 14). Dies ist besonders bei der elektrisch leitenden Fluidkupplung (20) von Vorteil. Wie Fig. 4 in der aufgebrochenen Seitenansicht verdeutlicht, sind an Stecker- und Aufnahmeteil (1, 2) und an den Fluidkupplungsteilen (13, 14, 15, 16) Dichtungen (26) angeordnet.
Fig. 4 und 5 verdeutlichen auch die im Inneren des Gehäuses (28) geschützte Unterbringung der Fluidkupplung (20) und der elektrischen Verbindungsteile (21, 22). Die Stifte (3, 4) und die Buchen (5, 6) sind hier nicht dargestellt.
Fig. 4 und 5 zeigen auch, daß Stecker- und Aufnahmeteil (1, 2) jeweils mit einem Griff (29) zur besseren Handhabung versehen sein können. Die Elektro- und Fluidleitungen (11, 12, 17, 18) gehen als geschlossenes Leitungs- oder Kabelbündel in das Gehäuse (28) des Batteriesteckers (1) und werden an Stecker- und Aufnahmeteil (1, 2) durch eine geeignete rückseitige Klemme (30) fixiert. Die Aufteilung der Elektro- und Fluidleitungen (11, 12, 17, 18) findet innerhalb des Gehäuses (28) statt.
Aus Fig. 6 und 7 sind noch die rückwärtigen Anschlußstopfen (31) für die Fluidleitungen (17, 18) an den rückwärtigen Enden der Kupplungsmuffen (13, 14) und Rohrstücke (15, 16) ersichtlich. Die elektrischen Kontakte (21, 22) bzw. die Anschlußfahnen (23) ragen mit radialem Abstand über die Anschlußstopfen (31) bzw. die Fluidleitungen (17, 18) hinweg.
Der Batteriestecker (19) in Fig. 4 und 5 hat eine Codier- und Führungseinrichtung (9, 10) entsprechend Fig. 1-3. Bei der Anordnung von Griffen (29) kann die Codier- und Führungseinrichtung (9, 10) auch entfallen, weil die richtige Lage durch die einseitig angebrachten Griffe (29) gekennzeichnet ist.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die Fluidkupplungen (20) in die Codier- und Führungseinrichtung (9, 10) integriert. Der Batteriestecker (19) kann dann normale elektrische Hilfskontakte (34) aufweisen. Die Codierstecker (9) tragen in ihren vorstehenden dreieckigen Enden die Rohrstücke (15, 16) und an ihren rückwärtigen abgesetzten Enden die Kupplungsmuffen (13, 14). Beim Zusammenschieben der Codierstecker (9) greifen die Rohrstücke (15, 16) und die Kupplungsmuffen (13, 14) wechselseitig ineinander.
Alternativ können die Fluidkupplungen (20) auch die Codier-Anordnung (9, 10) ersetzen. Sie haben dann eine Doppelfunktion. Beispielsweise können die Rohrstücke (15, 16) eine den Codiersteckern (9) entsprechende polygonale Form haben.
In einer anderen konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) paarweise vertauscht angeordnet sind. Am Steckerteil (2) sind dann eine Kupplungsmuffe (15) und ein Rohrstück (14) angeordnet, während das Aufnahmeteil (1) die Gegenstücke (16, 13) in der passenden Anordnung aufweist. Bei einem falschen Zusammenstecken des Batteriesteckers (19) würden die Kupplungsmuffen (13, 14) bzw. die Rohrstücke (15, 16) aufeinandertreffen und ließen sich nicht kuppeln. Diese Codiervariante funktioniert bei zwei oder mehr Fluidkupplungen.
Eine Codierung ist auch mit einer einzelnen Fluidkupplung (20) möglich, die dazu außermittig am Batteriestecker (19) angeordnet ist. An der spiegelbildlich der Mitte gegenüberliegenden Seite befindet sich dann vorzugsweise eine massive Wand des Gehäuses.
Abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen können auch mehr als ein oder zwei Fluidkupplungen (20) vorhanden sein. Die vorbeschriebenen Ausführungsformen lassen sich ferner kombinieren.
Der Fachmann hat bei der Realisierung des Batteriesteckers noch viele weitere Gestaltungsmöglichkeiten, so daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt ist.
Bezugszeichenliste
 1 Aufnahmeteil
 2 Steckerteil
 3 Stift
 4 Stift
 5 Buchse
 6 Buchse
 7 Öffnung, Fassung
 8 Ansatz
 9 Codier- oder Führungseinrichtung, Codierstecker
10 Codier- oder Führungseinrichtung, Codieröffnung
11 elektrische Kabelleitung
12 elektrische Kabelleitung
13 Kupplungsmuffe
14 Kupplungsmuffe
15 Rohrstück
16 Rohrstück
17 Fluidleitung
18 Fluidleitung
19 Batteriestecker
20 Fluidkupplung
21 elektrischer Kontakt
22 elektrischer Kontakt
23 Anschlußfahne
24 Verbindungselement, Federbügel
25 Verbindungselement, Raste
26 Dichtung
27 Bund
28 Gehäuse
29 Griff
30 Klemme
31 Anschlußstopfen
32 Steckerschublade
33 Fenster
34 elektrischer Hilfskontakt

Claims (12)

1. Batteriestecker, bestehend aus einem Steckerteil und einem Aufnahmeteil mit Kontaktelementen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriestecker (19) zusätzlich mindestens eine Fluidkupplung (20) aufweist, deren Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) im Gehäuse (28) des Batteriesteckers (19) angeordnet sind.
2. Batteriestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) beim Zusammenführen von Steckerteil (2) und Aufnahmeteil (1) schließbar ist.
3. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) an der Stelle von elektrischen Hilfskontakten angeordnet ist.
4. Batteriestecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) in eine Codier- und Führungseinrichtung (9, 10) integriert oder an deren Stelle angeordnet ist.
5. Batteriestecker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) zusätzlich zu elektrischen Hilfskontakten angeordnet ist.
6. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) ein oder mehrere elektrische Kontakte (21, 22) aufweist.
7. Batteriestecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (21, 22) in die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) eingebettet sind.
8. Batteriestecker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (21, 22) als Flachleitungen ausgebildet sind und am rückwärtigen Ende eine abstehende Anschlußfahne (23) aufweisen.
9. Batteriestecker nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
10. Batteriestecker nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (21, 22) Verbindungselemente (24, 25) aufweisen, die beim Zusammenstecken der Fluidkupplung (20) in stromleitenden Kontakt treten.
11. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fluidkupplungen (20) als Codier- oder Führungseinrichtung für die richtige Zuordnung von Stecker- und Aufnahmeteil (1, 2) ausgebildet sind.
12. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (11, 12) und die Fluidleitungen (17, 18) einerseits mit einer Batterie und andererseits mit einer Ladestation sowie einer Fluidversorgung verbindbar sind.
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