DE4310208A1 - Gurtwickler-Abstandshalter - Google Patents

Gurtwickler-Abstandshalter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels der ein auf einen Gurtwickler aufwickelbarer Rolladen­ gurt, welcher in einem Abstand von der Wand verläuft, durch eine Gurtführung geführt wird und mit einem Rolladen verbunden ist, von der Wand entfernt gehal­ ten und vor Verschmutzungen geschützt wird.
Bis zur Fertigstellung eines Neubaus werden in einem Haus die unterschiedlichsten Arbeiten vorgenommen. So verrichten während der Bauausführung Handwerker unter­ schiedlicher Fachrichtungen ihre Tätigkeiten. Um einen möglichst reibungslosen Verlauf der Bauarbeiten gewährleisten zu können, werden diese Tätigkeiten re­ gelmäßig in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt.
So werden unter anderem an Fenstern, welche mit Rollä­ den versehen werden sollen, die Rolläden vor der Ver­ putzung der Innenwände angebracht. Handelt es sich um Rolläden, welche mittels eines Gurtes herabgelassen beziehungsweise heraufgezogen werden, erstrecken sich nach dem Anbringen der Rolläden die Rolladengurte aus den Gurtführungen, welche sich im oberen Bereich des Fensters befinden, bis zu den Gurtwicklern, welche sich im unteren Bereich des Fensters befinden. Die sich derart erstreckenden Gurte stellen eine große Behinderung beim Verputzen sowie beim Tapezieren der Wände dar.
Zur Beseitigung dieser Behinderung wird daher regel­ mäßig der Gurtwickler, welcher sich in einer Ausneh­ mung in der Wand befindet und darin mittels Schrauben festgeschraubt ist, aus der Ausnehmung entfernt. Würde man den Gurtwickler nicht besonders befestigen, würde der Rolladen nach unten gleiten und das Zimmer verdunkeln. Es werden daher sehr oft die Befestigungs­ schrauben des Gurtwicklers in die Gurtführung ge­ steckt, um den Gurt dadurch einzuklemmen. Hierdurch kann der Gurt beschädigt werden. Um Beschädigungen des Gurtes weitgehend auszuschließen, wird daher auch der Gurt vom Gurtwickler abgewickelt und der Gurtwick­ ler regelmäßig mit den für die Zimmerbeleuchtung vor­ gesehenen Anschlüssen befestigt. Der Gurt erstreckt sich dann aus der Gurtführung unter der Decke in Rich­ tung Zimmermitte.
Durch diese Maßnahme wird zwar erreicht, daß der Gurt sich nicht mehr im Abstand zur Zimmerwand erstreckt und der Rolladen nicht nach unten gleitet, jedoch ist ein solches Vorgehen sehr umständlich und zeitaufwen­ dig. Darüber hinaus ist der Gurt weiterhin Beschädi­ gungen, insbesondere Verschmutzungen, ausgesetzt. Dies trifft insbesondere für den Bereich des Gurtes zu, der sich in unmittelbarer Nähe der Gurtführung be­ findet. Um Verschmutzungen des Gurtes in diesem Be­ reich zu verhindern, wird daher der Gurt häufig mit Papier umwickelt. Diese Maßnahme ist ebenfalls sehr umständlich und darüber hinaus nicht sehr wirksam, da der Schutz aus Papier nicht sehr haltbar ist.
Da durch die bisherige Vorgehensweise Rolladengurte häufig so stark verschmutzt werden, daß sie nicht mehr zu verwenden sind, ist das bisherige Verfahren nicht nur umständlich, sondern verursacht darüber hinaus zusätzliche Kosten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, mittels der der Rolladengurt so von der Wand entfernt gehalten wird, daß die die Wand bearbei­ tende Handwerker durch den Gurt nicht mehr behindert werden, und welche einfach zu verwenden ist und den Rolladengurt vor Beschädigungen schützt, wobei die Rolläden in ihrer hochgezogenen Stellung gehalten werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch den sich längs erstreckenden Hohlkörper wird der auf dem Gurthalter aufgewickelte Gurt von der Wand entfernt gehalten. Die Länge des Hohlkörpers ist dabei so bemessen, daß der sich am ersten Ende des Hohlkörpers befindliche Gurthalter die die Wand bear­ beitenden Handwerker nicht mehr behindert.
Durch die Öffnungen des Hohlkörpers an einer seiner Längsseiten und an seinen beiden Enden kann der Rolla­ dengurt seitlich in den Hohlkörper eingeführt werden. Der Gurt befindet sich dann über die Länge des Hohl­ körpers vollkommen in diesem und ist somit in diesem Bereich vor Verschmutzungen und Beschädigungen ge­ schützt.
Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Ausge­ staltung des Hohlkörpers ein einfaches Handhaben der Vorrichtung. Der Gurt kann ohne große Einfädelarbei­ ten auf einfache Art und Weise in den Hohlkörper ver­ bracht werden.
Durch die Ausgestaltung des Hohlkörpers im Bereich des ersten Endes derart, daß er in die Öffnung des Gurtwicklers, aus der der Gurt austritt, derart ein­ greift, daß die Sperre des Gurtwicklers betätigt und dadurch der Gurt eingeklemmt wird, wird verhindert, daß nach Einführung des ersten Endes in die Öffnung des Gurtwicklers sich der Gurt vom Gurtwickler ab­ wickeln kann und der Rolladen heruntergleitet.
Sollen nach dem Anbringen von Rolläden die Innenwände eines Hauses verputzt werden, löst man den Gurtwick­ ler aus der Vertiefung, in der er angebracht ist und rollt den Gurt soweit auf den Gurtwickler auf, daß die Länge des frei zugänglichen Gurtes zwischen Gurt­ führung und Gurtwickler in etwa der Länge des Hohlkör­ pers entspricht. Dann wird der Gurt seitlich in den Hohlkörper verbracht. Nachdem sich der betreffende Teil des Gurtes vollständig im Hohlkörper befindet, wird das erste Ende des Hohlkörpers mit der Gurtaus­ trittsöffnung des Gurtwicklers in Eingriff gebracht, so daß der Gurt durch die Klemmung in der Gurtaus­ trittsöffnung des Gurtwicklers eingeklemmt wird. Hier­ durch wird der betreffende Rolladen sicher in seiner oberen Position gehalten und kann nicht nach unten gleiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Ausgestaltung des zweiten Endes des Hohl­ körpers dergestalt, daß es in die Gurtführung einführ­ bar ist, wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß die Vorrichtung an der Gurtführung hin- und her­ schwenkt. Die Ausgestaltung des zweiten Endes als eine laschenförmige Verlängerung der unter dem Gurt verlaufenden Seite des Hohlkörpers erlaubt es, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Art und Weise an der Gurtführung zu befestigen. Darüber hin­ aus wird der Gurt durch die Lasche in der Gurtführung leicht eingeklemmt, was einen zusätzlichen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Herabgleiten des Rolladens bewirkt. Die Länge der Lasche von etwa 100 mm sowie der Winkel, den die Lasche mit der unteren Seite des Hohlkörpers bildet, von etwa 67°, bewirken zum einen einen guten Halt der Vorrichtung in der Gurtführung. Zum andern wird durch das erfindungsgemäß ausgestal­ tete zweite Ende des Hohlkörpers, das durch den sich am ersten Ende des Hohlkörpers befindlichen Gurtwick­ ler vergrößerte Drehmoment gut aufgefangen.
Durch die Ausgestaltung des Hohlkörpers als U-Profil läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach herstellen und zudem der Gurt einfach in den Hohlkör­ per verbringen. Dadurch, daß sich die seitliche Öff­ nung des Hohlkörpers in Richtung Gurtführung gesehen auf der rechten Seite befindet, kann die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise einfach von einem Rechtshänder gehandhabt werden.
Durch die Ausgestaltung des ersten Endes mit einer laschenförmigen Verlängerung der über dem Gurt verlau­ fenden Längsseite des Hohlkörpers von etwa 20 mm Länge, welche sich in dieselbe Richtung erstreckt wie die Längsseite des Hohlkörpers, und einer laschenför­ migen Verlängerung der unteren Seite des Hohlkörpers von etwa 12 mm, welche mit der unteren Seite des Hohl­ körpers einen Winkel von etwa 21° bildet, kann das erste Ende des Hohlkörpers mit der Gurtaustrittsöff­ nung des Gurtwicklers einfach in Eingriff gebracht werden. Darüber hinaus ergibt sich durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung des ersten Endes des Hohl­ körpers eine optimale Klemmung des Gurtes.
Durch die Verwendung von Stahlblech für die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung weist die Vorrichtung eine sehr gute Festigkeit auf und ist unempfindlich gegen Beschädigungen. Durch die einstückige Ausgestaltung der Vorrichtung kann die Vorrichtung auf einfache Art und Weise mittels Stanzen und Biegen hergestellt wer­ den.
Die beim Entfernen des Gurtwicklers aus seiner Halte­ rung herausgedrehten Schrauben können in vorteilhaf­ ter Weise in die Öffnungen des auf der Oberseite des Hohlkörpers angebrachten Bügels gesteckt werden. Da­ durch sind die Befestigungsschrauben stets in der Nähe des Gurtwicklers, für den sie nach dem Verputzen zu seiner Befestigung vorgesehen sind. Des weiteren sind die Schrauben so untergebracht, daß eine Verlet­ zungsgefahr ausgeschlossen ist. Darüber hinaus wird durch die Anordnung des Bügels verhindert, daß eine Wicklerblende sich über den Hohlkörper schiebt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten­ ansicht und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung von Fig. 1 in Draufsicht.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, weist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung einen Hohlkörper 2 auf, der aus einem seitlich offenen U-Profil besteht. Der Hohl­ körper 2 hat eine Länge, die den Gurtwickler soweit von der Wand auf Distanz hält, wie die Handwerker zum problemlosen Verputzen der Wand benötigen. Die Schen­ kel des U-Profils sind in etwa so lang, wie der Rolla­ dengurt breit ist. Damit der Rolladengurt sich über seine gesamte Breite innerhalb des U-Profils befin­ det, sind die Schenkel jedoch mindestens so lang, daß der Rolladengurt von ihnen vollständig überdeckt wird. Das erste Ende 3 des Hohlkörpers 2 weist eine laschenförmige Verlängerung 6 des U-Profils in Längs­ richtung des Gurtes 1 auf. Die Lasche 6 greift nach Einführen des ersten Endes 3 in die Gurtaustrittsöff­ nung des Gurtwicklers unter die obere Begrenzung der Gurtaustrittsöffnung.
Des weiteren weist das erste Ende 3 des Hohlkörpers 2 eine laschenförmige Verlängerung 7 des unteren Schen­ kels des U-Profils in Längsrichtung des Gurtes auf. Die Lasche ist in etwa 12 mm lang und bildet mit dem unteren Schenkel des U-Profils einen Winkel von etwa 21°. Durch die Lasche 7 wird die Klemmung des Gurt­ wicklers beim Einführen der Vorrichtung in die Gurt­ austrittsöffnung des Gurtwicklers betätigt. Die durch die Klemmung auf die Lasche 7 ausgeübte Kraft wird durch die von der oberen Begrenzung der Gurtaustritts­ öffnung auf die obere Lasche 6 ausgeübte Kraft kompensiert.
Der Hohlkörper 2 weist an seinem zweiten Ende 4 eine Lasche 5 auf, welche sich vom unteren Schenkel des U-Profils in Längsrichtung des Gurtes 1 erstreckt. Die Lasche 5 ist in etwa 100 mm lang und bildet mit dem unteren Schenkel einen Winkel von etwa 67°. Die Lasche 5 wird unter dem Gurt 1 in die Gurtaustritts­ öffnung der Gurtführung gesteckt. Nachdem die Lasche 5 in die Gurtaustrittsöffnung der Gurtführung ge­ steckt wurde, wird der Gurt 1 seitlich in den Hohl­ körper 2 geführt. Danach wird der Gurtwickler bis an das erste Ende 3 des Hohlkörpers 2 geführt. Während der Zusammenführung des Gurtwicklers mit dem ersten Ende 3 des Hohlkörpers 2 muß darauf geachtet werden, daß der betreffende Rolladen oben gehalten wird und sich der Gurt auf den Gurtwickler aufrollt. Durch Ein­ stecken des ersten Endes 3 in die Gurtaustrittsöff­ nung des Gurtwicklers drückt die Lasche 7 auf die Klemmung des Gurtwicklers, wodurch verhindert wird, daß der Rolladen unbeabsichtigt herabgelassen wird.
Am ersten Ende 3 des Hohlkörpers 2 ist ein Bügel 8 vorhanden, der an seiner dem Hohlkörper 2 abgewandten Ende zwei Öffnungen 9 aufweist. Die Öffnungen sind so groß, daß die Befestigungsschrauben des Gurtwicklers in sie eingesteckt werden können. Des weiteren ist die Höhe des Bügels 8 so bemessen, daß die in die Öff­ nungen 9 eingesteckten Schrauben nicht an den oberen Schenkel des U-Profils anstoßen.
Durch die vorstehend beschriebene Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche einfach zu verwenden und preiswert herstellbar ist. Durch die Vorrichtung ist es möglich, den Gurtwickler aus seiner für den Betrieb vorgesehenen Halterung zu ent­ fernen und im Abstand von der zu verputzenden Wand anzubringen, so daß er die Handwerker beim Verputzen nicht behindert. Darüber hinaus wird der Gurt voll­ ständig vor Beschmutzungen und Beschädigungen ge­ schützt sowie der betreffende Rolladen in seiner auf­ gerollten Position gehalten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Schutz vor Verschmutzungen eines auf einen Gurtwickler aufwickelbaren Rolladengurtes, welcher durch eine Gurtführung geführt wird und mit einem Rolladen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs erstreckender Hohlkörper (2) mit zwei Enden (3, 4) vorgesehen ist, der im Bereich seiner beiden Enden (3, 4) und mindestens an einer Längsseite (2a) derart offen ist, daß der Gurt (1) seitlich in den Hohlkörper (2) einführbar ist und daß der Hohlkörper (2) im Bereich des ersten Endes (3) dergestalt ausgebildet ist, daß er in die Öffnung des Gurtwicklers, aus der der Gurt (1) austritt, derart eingreift, daß die Klemmung des Gurtwicklers betätigt wird und den Gurt einklemmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (4) des Hohlkörpers (2) derge­ stalt ausgebildet ist, daß es in die Gurtführung der­ art einführbar ist, daß die Vorrichtung an der Gurt­ führung gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitliche Öffnung (2a) des Hohlkörpers in Richtung Gurtführung gesehen auf der rechten Seite des Hohlkörpers befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) die Form eines U-Profils hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (4) eine laschenförmige Verlänge­ rung (5) der unter dem Gurt verlaufenden Seite des Hohlkörpers aufweist, welche in etwa 100 mm lang ist und mit der Längsseite des Hohlkörpers einen Winkel von etwa 67° bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (3) eine laschenförmige Verlänge­ rung (6) der über dem Gurt verlaufenden Längsseite des Hohlkörpers (2) aufweist, welche in etwa 20 mm lang ist und sich in dieselbe Richtung erstreckt wie die Längsseite des Hohlkörpers, und eine laschenför­ mige Verlängerung (7) der unter dem Gurt verlaufenden Längsseite des Hohlkörpers aufweist, welche in etwa 12 mm lang ist und mit der Längsseite des Hohlkörpers einen Winkel von etwa 21° bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Stahlblech besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einstückig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Gurt verlaufende Seite des Hohlkör­ pers einen Bügel (8) aufweist, der Öffnungen (9) hat zur vorübergehenden Aufnahme der Befestigungsschrau­ ben des Gurtwicklers.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2268938A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-21 Catnic Components Ltd
DE2438552A1 (de) * 1974-08-10 1976-02-19 Wolfgang Harjes Gurtbanddurchfuehrung eines rolladens

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