DE2602273C3 - Einbruchssicherung für Rolläden o.dgl - Google Patents
Einbruchssicherung für Rolläden o.dglInfo
- Publication number
- DE2602273C3 DE2602273C3 DE19762602273 DE2602273A DE2602273C3 DE 2602273 C3 DE2602273 C3 DE 2602273C3 DE 19762602273 DE19762602273 DE 19762602273 DE 2602273 A DE2602273 A DE 2602273A DE 2602273 C3 DE2602273 C3 DE 2602273C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller shutter
- locking bolt
- slats
- spring
- connecting member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einbruchssicherung für einen durch ein Betätigungsorgan betätigbaren Rolladen
od. dgl. mit in Führungsschienen geführten Lamellen, mit einem in einer Hülse parallel zur Längsachse der
Lamellen geführten, von einer Feder beaufschlagten Riegelbolzen, der zur Verriegelung eine der Führungsschienen
und einen Hohlraum einer der Lamellen durchsetzt und der mittels eines biegsamen Verbindungsorgans
betätigbar ist.
Die allgemein bekannten Einbruchssicherungen für Rolläden, bei denen ein Riegel oder Schieber bewußt
betätigt werden muß, damit die Verriegelung wirksam wird, sind in verschiedener Hinsicht unbefriedigend. Ein
schwerwiegender Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die Sicherungseinrichtung nicht in Abhängigkeit
von dem Betätigungsorgan des Rolladens, sondern unabhängig von diesem benutzt werden kann. Dies hat
zur Folge, daß der Benutzer sowohl beim Schließen als auch beim öffnen eines Rolladens darauf zu achten hat,
zusätzlich die Sicherungseinrichtung zu betätigen. Wie die Erfahrung lehrt, wird dieser zusätzliche Betätigungsvorgang häufig vergessen. Die Wirksamkeit einer
solchen Einbruchssicherung hängt also maßgeblich von der Zuverlässigkeit des Benutzers ab. Wird beim Offnen
eines Rolladens zunächst das Entsichern vergessen, können sehr leicht Schaden an der Sicherungseinrichtung
oder auch an der Rolladenkonstruktion selbst entstehen.
Es ist auch bereits eine Rolladensicherung bekannt, bei der ein im Rolladenkörper geführter Riegelbolzen
selbsttätig in die Sperrstellung und umgekehrt bewegt wird. Der Riegelbolzen ist hierbei über ein biegsames
Zugmittel mit der Wickelwelle des Rolladens verbunden. Das Wirksamwerden der Verriegelung ist davon
abhängig, daß nach dem vollständigen Schließen des Rolladens die Wickelwelle noch ein bestimmtes Stück
weiterbewegt werden kann, damit der Riegelbolzen durch die Einwirkung einer Federkraft aus der Ruhe- in
die Arbeitsstellung bewegt wird. Abgesehen davon, daß der Benutzer nicht erkennen kann, ob nach dem
ίο Schließen des Rolladens die Verriegelung wirksam ist
oder nicht, hat diese Rolladensicherung ferner den Nachteil, daß das innerhalb der Rolladenlamellen
verlaufende Zugmittel gegen Eingriffe von außen nicht genügend gesichert ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbruchssicherung für Rolläden od. dgl, zu schaffen, die
unabhängig von dem Vorhandensein einer Wickelwelle ist, deren Betätigungselemente gegen äußere Zugriffe
geschützt angeordnet sind und die bei der Betätigung des Rolladens selbsttätig wirksam wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einbruchssicherung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Betätigungsorgan in seiner Nichtgebrauchslage den Riegelbolzen mittels eines Tastorgans
und des nach Art eines Bowdenzuges ausgebildeten Verbindungsorgans entgegen der Kraft der Feder durch
die Führungsschiene hindurch in den Hohlraum einer der Lamellen hineinstößt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Gegensatz zur bekannten Rolladensicherung ist bei der erfindungsgemäßen Lösung der Riegelbolzen
und damit auch das zu seiner Betätigung vorgesehene Verbindungsorgan nicht im Rolladen selbst, sondern im
Mauerwerk angeordnet Dies hat nicht nur den Vorteil einer größeren Sicherheit, sondern macht die Anwendung
der Einbruchssicherung unabhängig von dem Vorhandensein einer Wickelwelle, so daß die Einbruchssicherung
nach der Erfindung nicht nur auf rollbare Abschlüsse für Fenster und Türen, insbesondere
Rolläden, beschränkt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in einem waagerechten Schnitt einen Teil eines Rolladens an einer Seite einer Fensternische und die
Anordnung einer Einbruchssicherung,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Tastorgans,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Tastorgans.
Mit 1 ist ein Gebäudeteil bezeichnet, der bei einem Fenster oder einer Türe gelegen ist, das bzw. die
zusammenfassend mit 2 bezeichnet ist und an dem Führungsschienen 3 für einen Rolladen od. dgl. befestigt
sind, dessen Lamellen mit 4 bezeichnet sind. Der Rolladen od. dgl. weist zu seiner Betätigung eine bei 5
angedeutete Kurbel auf, zu deren Aufnahme bei Nichtgebrauch üblicherweise eine Klemme an einem
ortsfesten Beschlagteil vorgesehen ist.
Zur Sicherung gegen Einbruch ist nun eine Einrichtung vorgesehen, die einen die gezeigte Führungsschiene
3 bei deren unterem Ende durchsetzenden Riegelbolzen 6 mit Kopf 6a nufweist. Dieser ist in einer im
iv'i Gebäudeteil 1 eingesetzten Hülse 7 und einem in diese
von der Führungsschiene 3 aus eingeschraubten oder eingepreßten Ring 8 geführt und er ist durch eine Feder
9 belastet, die bestrebt ist, ihn in die Hülse 7
eingeschoben, also aus dem Bewegungsbereich der Lamellen 4 herausgenommen zu halten. Bei seinem
Kopf 6a ist der Riegelbolzen 6 am einen Ende eines Verbindungsorgans 10 angebracht, das z. B. aus dem
biegsamen Innenteil eines Bowdenzuges besteht, dessen Führungshülle 11 innerhalb des Gebäudeteiles 1 in
einem 90"-Bogen gekrümmt ist und sich auch durch eine Bohrung des Fenster- oder Türblendrahmens la
erstreckt und dort in einer Hülse 12 endet, die in dieser Bohrung festsitzt. Am Tür- oder Fensterblendrahmen 2a
ist mittels (nichi gezeigter Schrauben) ein Beschlagteil
13 befestigt, in dessen Bohrung ein Tastorgan 14 geführt ist; dieses ist am benachbarten Ende des Verbindungsorgans
10 angebracht und erstreckt sich bis zwischen zwei Zinken 13a, die eine Klemme zum Festhalten der is
Betätigungskurbel 5 bei deren Nichtgebrauch bilden. Der Beschlagteil 13 ersetzt also den üblichen, als solche
Klemme ausgebildeten Beschlagteil.
Es ist leicht einzusehen, daD· wenn die Betätigungskurbel 5 nach einem Herablassen des Rolladens od. dgl.
wieder in die durch die Zinken 13a gebildete Klemme eingeschnappt wird, sie hierbei auf das Tastorgan 14
einwirkt und dieses im Be-.chiagtei!' 13 zurückstößt.
Diese Bewegung wird durch das Verbindungsorgan 10 auf den Riegelbolzen 6 übertragen; folglich wird dieser
entgegen dem Widerstand der Feder 9 in den zwischen den Schenkeln der Führungsschiene 3 gelegenen Raum
hineingestoBen. Er tritt dabei in einen Hohlraum ein, der in der gegenüberliegenden Lamelle 4 vorhanden ist; bei
älteren Rolladen mit Holzlamellen würde dieser Hohlraum aus einer an geeigneter Stelle vorgesehenen
Bohrung bestehen; bei einem Rolladen od. dgl., dessen metallische Lamellen ein Hohlprofil aufweisen, ist ein
Hohlraum in den Lamellen ohnehin vorhanden.
Sobald die Betätigungskurbel 5 bei einer Betätigung J5
des Rolladens od. dgl. wieder aus der durch die Zinken 13a gebildeten Klemme herausgenommen wird, erfolgt
selbsttätig, dank der Wirkung der Feder 9, wieder das Einschieben des Riegelbolzens 6 und das Herausstoßen
des Tastorgans 14 zwischen die Zinken 13a. w
In den nur teilweise dargestellten Ausführungsvarianten
gemäß Fig.2 und 3 ist vorausgesetzt, daß das
Betätigungsorgan 15 bzw. 16 aus einem Gurt besteht, der unten durch eine (nicht gezeigte) übliche Gurtklemme
und eventuell zu einem Guriaufspulgerät verläuft.
In der Variante nach F i g. 2 ist der Beschlagieil 13
durch einen solchen 17 ersetzt, der lediglich als Führung für das Tastorgan 114a wirkt, das hier an seinem
äußeren Ende einen quergestellten zylindrischen Ansatz hat, über welchen hinweg der Gurt bei Nichtgebrauch
den mit vollen Linien gezeigten, geknickten Verlauf nimmt Der vom Gewicht des herabgelassenen Rolladenteils
herrührende und von der Gurtklemme aufgenommene Gurtzug Zhat eine Komponente K, die stark
genug auf das Tastorgan 114a wirkt, um den Riegelbolzen 6 entgegen dem Widerstand der Feder 9
(Fig. 1) in den zwischen den Führungsschienen gelegenen Raum, also in den voraussetzungsgemäß in
mindestens einer der Lamellen vorhandenen Hohlraum hineinzustoßen. Sobald und solange der Gurt in
Gebrauch steht, wird er vom Ansatz des Tastorgans 114a abgehoben sein (und beispielsweise den mit
gestrichelten Linien gezeigten Verlav- einnehmen) und
es somit der Feder 9 ermöglichen, den Rif gelbölzen 6 in
seiner zurückgeschobenen Lage zu halten.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist der Gurt
durch einen im vorderen Endteil 214a des Tastorgans 214 vorhandenen Schlitz 2146 hindurchgeführt und das
Tastorgan hat einen sich im Endteil 214a nach hinten erstreckenden hohlzylindrischen Ansatz 214c, in den
zuhinterst ein Ring 214c/eingeschraubt ist; eine Feder
19, die stärker ist als die Feder 9, hat dai Bestreben, das Tastorgan 214 und den Gurt bei Nichtgebrauch in der
mit vollen Linien dargestellten Lage zu halten, bei welcher der Riegelbolzen 6 seine Wirklage einnimmt.
Auf den Gurt wird bei dessen Gebrauch ein nach
unten und nach rechts (Fig. 3) gerichteter Zug ausgeübt; dadurch gelangt am Tastorgan 214 eine Kraft
/?zur Einwirkung, die stärker ist, als die Kraft der Feder 19 (eventuell unter Abzug derjenigen der Feder 9), mit
dem Effekt, daß der Riegelbolzen 6 in seine unwir!· same
Lage zurückgeschoben gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einbruchssicherung für einen durch ein Betätigungsorgan
betätigbaren Rolladen od. dgl, mit in Führungsschienen geführten Lamellen, mit einem in
einer Hülse parallel zur Längsachse der Lamellen geführten, von einer Feder beaufschlagten Riegelbolzen,
der zur Verriegelung eine der Führungsschienen und einen Hohlraum einer der Lamellen
durchsetzt und der mittels eines biegsamen Verbindungsorgans betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (5,15,16) in seiner Nichtgebrauchslage den Riegelbolzen (6)
mittels eines Tastorgans (14,114a, 214) und des nach
Art eines Bowdenzuges ausgebildeten Verbindungsorgans (10) entgegen der Kraft der Feder (9) durch
die Führungsschiene (3) hindurch in den Hohlraum einer der Lamellen (4) hineinstößt
2. Einbruchssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsorgan (10)
in einer Füntungshülle (11) erstreckt, welche sich
von der den Riegelbolzen (6) führenden Hülse (7) in einem auf einem Teil ihrer Länge in einem Bogen
von z. B. 90° gekrümmten Verlauf zu einem das Tastorgan (14,114a, 214) führenden Beschlagteil (13,
17,18) erstreckt.
3. Einbruchssicherung nach Anspruch 2, für einen Rolladen od. dgl, dessen Betätigungsorgan eine
Betätigungskurbel ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Beschlagteil (13) sowohl zur Aufnahme
der Betätigungskurbel (5) bei Nichtgebrauch eine Klemme als i.:"ch eine Führung für das Tastorgan
(14) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602273 DE2602273C3 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Einbruchssicherung für Rolläden o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602273 DE2602273C3 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Einbruchssicherung für Rolläden o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602273A1 DE2602273A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2602273B2 DE2602273B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2602273C3 true DE2602273C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5967989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602273 Expired DE2602273C3 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Einbruchssicherung für Rolläden o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602273C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242007A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-05-17 | H. Hench GmbH, 8750 Aschaffenburg | Antriebsverbindung |
-
1976
- 1976-01-22 DE DE19762602273 patent/DE2602273C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602273B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2602273A1 (de) | 1977-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0040800B1 (de) | Rolladen | |
EP0092122B2 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Aufwickelbewegung eines Rolladenpanzers oder dergleichen | |
DE2602273C3 (de) | Einbruchssicherung für Rolläden o.dgl | |
DE2527880A1 (de) | Vorrichtung zur sicherung von rollaeden | |
DE202014004170U1 (de) | Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung | |
CH595542A5 (en) | Intruder resistant roller shutter or blind locking mechanism | |
EP0677633A1 (de) | Schlosssicherungsvorrichtung für Türen, Fenster und dergleichen | |
DE4439718A1 (de) | Rolladenstab mit an den Stirnseiten eingesetzten Clips | |
DE3613122C2 (de) | ||
DE4240503A1 (de) | Kunststoff- oder Aluminiumfenster mit einem Rahmen aus extrudierten oder gepreßten Hohlprofilen | |
DE102016213394A1 (de) | Schutzvorrichtung, insbesondere als Insektenschutz | |
DE2735242C3 (de) | Sicherungseinrichtung für in Führungsschienen geführte Rolläden | |
DE202018105580U1 (de) | Dichtvorrichtung für eine Tür | |
DE7528138U (de) | Ausstellvorrichtung fuer aussenrollaeden | |
DE7310830U (de) | Schloss zur verriegelung zweier im verhaeltnis zueinander gelenkiger oder gleitend gefuehrter teile | |
DE1434974C (de) | Lotrecht bewegbares Schiebefenster od. dgl | |
DE102019135879A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, Raffstorevorrichtung und Verfahren zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung | |
DE19932406A1 (de) | Türzarge und zugeordneter Türflügel | |
DE2725576A1 (de) | Selbsttaetige rolladensicherung | |
DE202018106358U1 (de) | Insektenschutzvorhang und Profilleiste hierfür | |
EP3527740A1 (de) | Dachfenster | |
DE202016101700U1 (de) | Einbruchsicherungssystem | |
DE2506610A1 (de) | Rolladen-vorrichtung | |
CH601637A5 (en) | Intruder resistant roller shutter locking bolt | |
DE7526813U (de) | Vorrichtung zum Verriegeln eines Rolladens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |