DE2506610A1 - Rolladen-vorrichtung - Google Patents

Rolladen-vorrichtung

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DE2506610A1
DE2506610A1 DE19752506610 DE2506610A DE2506610A1 DE 2506610 A1 DE2506610 A1 DE 2506610A1 DE 19752506610 DE19752506610 DE 19752506610 DE 2506610 A DE2506610 A DE 2506610A DE 2506610 A1 DE2506610 A1 DE 2506610A1
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roller shutter
lips
wedge
area
axis
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DE19752506610
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Rolf Elsaesser
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/805Locking arrangements located on or in the guides

Description

  • ROLLADEN - VORRICHTUNG Die Erfindung betrifft eine an den Ra#ndern von Rolladen-Panzern befestigbare Vorrichtung, die im Bereich der seitlichen Führungsschienen mit diesen zusammenwirkt, undde im Betrieb von den Seitenschenkeln der Führungsschienen abgedeckt ist.
  • Rolläden besitzen zahlreiche Vorteile : Man kann sie von innen ohne Öffnen des Fensters bedienen, man kann sie aus solidem Material und dennoch rationell herstellen, man kann sie so schließen, daß in einem Raum praktisch absolute Dunkelheit herrscht, man kann auch Dämmerlicht im Raum schaffen, indem man den Panzer nicht ganz herunterläßt, so daß durch die Cffnungen im Steg des Rolladenstabs Licht eindringen kann, sie sind mechanisch stabil, so daß sie einem Einbrecher bei richtiger Sicherung erheblich zu schaffen machen, sie eignen sich sowohl für große als auch kleine Fensterflächen und ihre Montage und Wartung ist relativ einfach.
  • Da man sie jedoch nicht spiellos in den Führungsschienen zu beiden Seiten ihrer Ränder führen kann, haben Rolladenpanzerdie Eigenschaft, zu klappern. Dies gilt vor allem in manchen Windlagen. Ein klappernder Rolladen bei wehendem Wind gibt jedoch einem Benutzer keinesfalls das Sicherheitsgefühl, welches der Rolladen z. B. im Gegensatz zu Jalousien hat. Auch wenn der Rolladen keine negativen Gefühle hervorruft, so können doch viele Menschen bei klappernden Rolläden nicht schlafen. Dieses Klappern hat Bauträger oft veranlaßt, in Mittelgebirgs- und Gebirgslagen sowie in Hochhäusern keine Rolläden vorzusehen. Trotz der ansich guten Eigenschaften des Rolladens hat man dort zu unpraktischeren Lösungen gegriffen, wie z. B. Ladenflügeln, Schiebeläden, zwischen zwei Fensterscheiben vorgesehenen Jalousetten, Metallbedämpftem Glas usw.
  • Das Klappern der Rolläden wird noch durch manche Sicherheitsvorrichtungen vergrößert, die aus Metall bestehen und das Hochschieben von Rolläden verhindern sollen. Mag das Klappern objektiv diesen Sicherheitsvorrichtungen nicht schaden, so gibt ein klappernder, mit Sicherheitsvorrichtungen versehener Rolladen seinem Benutzer nicht das notwendige Sicherheitsgefühl .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch billige, massenfertigungsfähige, schon bei der Herstellung einsetzbare aber auch mit geringen Kosten und ohne Spezialwerkzeug nachrüstbare, mechanisch stabile Vorrichtungen das Klappern zu vermeiden. Dabei sollen an den Führungsschienen keine Änderungen notwendig werden und der Benutzer soll auch nicht zu besonderen Handgriffen gezwungen werden, um das Klappern abzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) Die Vorrichtung besteht aus einem selbstschmierenden Kunststoff, der federnd ist.
  • b) Die Vorrichtung hat einen Befestigungsteil, durch den sie im Betrieb im wesentlichen starr an der Stirnseite eines Rolladenstabs befestigbar ist und in großen Grenzen eine Fortsetzung des Rolladenstabs bildet.
  • c) Die Vorrichtung hat an ihrem oberen Bereich einen ersten, sich etwa senkrecht erstreckenden Keilbereich und an ihrem unteren Ende einen zweiten, zum ersten Keilbereich komplementär ausgebildeten Keilbereich.
  • d) Im spannungslosen Zustand hat die Vorrichtung einen Umriß, der ihre freie Auf- und Abbewegung in der Führungsschiene ermöglicht, während im verkeilten Zustand der Keilbereich mit einer Außenfläche gegen mindestens eine Innenfläche der Führungsschiene drückt.
  • Ein mit solchen Vorrichtungen bestückter Panzer kann genau so auf- und abgerollt werden, wie wenn diese Vorrichtungen nicht vorhanden wären. Der Benutzer merkt - abgesehen von dem Ergebnis - nichts, vor allem auch in der Zugkraft am Rolladengur~ nichts, daß es sich um einen vom Üblichen abweichenden Rolladenpanzer handelt. Um den Rolladen nachträglich klapperfest zu machen, muß man lediglich an einer Seite den Panzer kürzen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß die rorm der Vorrichtungen auf einer sehr langen Umfangsstrecke etwa so gestaltet werden kann, wie der zugehörige Rolladenstab. Diese gleichmäßige Form führt dann auch dazu, daß auf der Wickelachse die Vorrichtungen nicht wesentliche Teiledes Panzergewichts tragen müssen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht erreicht man, daß die Verkeilung zwischen den beiden freien Schenkeln der Führungsschiene erfelgt. in dieser Richtung hat man maßlich gleichbleibende Verhältnisse. Zwar Könn@s m@@ @@ch @uer zur längsrichtung der rolladenstäbe verkeilen. In dieser Richtung ändern sich jedoch die Maße häufig zu sehr, sei es, daß die Rolladenstäbe nicht alle genau diegieche Länge haben, daß Wärme-und Kältedehnungen das lichte Maß zwischen den Querschenkein zweier U-Fuhrungsschienen verändern usw.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man eine einfachere Gestaltung der Vorrichtung im Gegensatz zu einer Ausführungsforrn, bei der sich Lippen :?iit Lippen verkeilen.
  • Durch die M@@kmale des Anspruchs 5 reduziert man das Gewicht und damit auch den Preis der Vorrichtung, kommt beim Spritzen zu kürze@en Tak@zelten und schafft eine lange Strecke, die als Feder dienen kann und die trotz kleiner winkelmäßiger Auslenkung eine gute Basis für die notwendige streckenmäßige Auslenkung der Lippen ergibt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 kombiniert man optimal die Federungseigenschaften, Gewichtseigenschaften, die förmliche Übereinstimmung mit dem Rolladenstab-Umfang und die spritzgußtechnischen Erfordernisse in bezug auf die Massenfertigung.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 vermeidet man plötzlich auftretende Schnappeffekte und erhöht die Lebensdauer der Vorrichtung, da stetige Rundungen beanspruchungsmäßig günstig sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß durch den Verkeileffekt keine oder nur eine kleine Reaktionskraft au * ie PwoiladenstGbe ausgeübt wird. Eine solche Reaktionskraft würde bewirkens daß ein Teil der Keilkräfte dazu dient, die Rolladenstöbe zu tordieren, statt in der Führungsschiene den notwendigen Klemmeffekt zu erzeugen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 tritt der Klemmeffekt auch dann ein, wenn man den Rolladen lediglich mit normaler Geschwindigkeit schließt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 spart man Material, gibt dem Verdrängungskörper erforderlichenfalls die Möglichkeit, sich etwas abzubiegen und damit schädliche Kräfte zu eliminieren. Vor allem gewinnen aber damit die Verdrängungskörper mit den Lippen benachbarter erfirdtingsgemä.ßer Vorrichtungen einen besseren Halt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man, daß solche Sicherungsvorrichtungen zusammen mit den das Klappern verhindernden Vorrichtungen in genau so einfacher rationeller und unsichtbarer Weise nicht klappernd montiert werden können.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man, daß die Sicherungsvorrichtung dem Zugriff eines Einbrechers entzogen ist und an der fUr ihn am schlechtesten erreichbaren Stelle liegt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erreicht man eine sehr sichere, vollständig selbsttätig arbeitende, sowohl herstellungsmößig als auch montagemäßig sehr billige Lösung, dee die gleiche Lebensdauer wie ein Polladenpanzer hat. Diese Lebensdauer haben alle mit metallischen Federn arbeitende Sicherungsvorrichtungen nicht, weil mechanische Felden brechen und verrosten können.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erreicht man, daß im Gegensatz z. B. zu einer fliegender Lagerung die Achse beidseitig gelagert werden kann, und daß Krallenplättchen im Ruhezustand sozusagen wie die Krallen einer Katze eingebettet und geschützt sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 15 erreicht man, daß im nichtverkeilten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Krallenplättchen den maximalen Abstand von der #c#a#-lischen Gegenfläche der Führungsschiene hat.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 16 erreicht man, daß mindestens eines der Krallenplättchen greift. Meistens wird es selbst in solchen Fällen so sein, daß dann ein Krallenplättchen das andere mitnimmt und im Endeffekt dann beide greifen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 17 erreicht man, daß der Verdrängungskörper die Schwenkbewegung des Krallenplättchens nicht stört.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 18 erreicht man, daß z. B. durch besondere Formgebung schon beim verkeilten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Sicherungsvorrichrichtung wirkt und daß sie also nicht erst beim Hochschieben des Rolladenpanzers wirksam wies.
  • Die weiter oben erwähnten Krallenpldttchen im Zusammenhang mit der das Klappern ~erhindernden Vorrichtung haben auch den Vorteil, daß man praktisch ohne zusstzliclh~ bXosten jeden einzelnen Rolladenstab gegen Hochschieben absichern kann. Wegen der Kompliziertheit der sonst verwendeten Sicherungsvorrichtungen kann man nur immer ganz wenige, meistens nur einen Rolladenstab sichern. Der Einbrecher kann dann diesen Roiladenstab evtl.
  • abschneiden oder herausbrechen. Bei der Erfindung müßte er dies jedoch mit jedem einzelnen Rolladenstab machen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 19 erreicht man eine ebenfalls sehr wirksame Sicherungsvorrichtung, die in Weiterbildung der Erfindung auch dann angewendet werden kann, wenn die sie tragende Vorrichtung keine das Klappern verhindernde Vorrichtung ist. Allerdings ist es hierbei notwendig, z. B. durch Ausklinken an den Fuhrungsschienen Flächen zoe gegen die der Metallstreifen sich abstützen kann, wenn er infolge Hochschiebens des Roliadenpanzers aus seiner Ruhelage herausfällt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 20 kann man verhindern, daß ein Einbrecher durch starke Magnete die Sicherungsvorrichtungen hindern kann, wirksam zu werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale'der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die schematische Vorderansicht zweier Rolladenstäbe im nicht ganz abgesenkten Zustcnd mit strichpunktiert angedeuteten Führungsschienen und an den Enden der Roilc enstabe angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch einen Rolladenstab mit strichpunktiert angedeuteter Führungsschiene und gestrichelt angedeuteter erfindungsgemäßer Vorrichtung, Fig. 3 die Vorderansicht einer nichtmontierten erfindungsgemäßen Vorrichtung, etwa in natürlicher Größe, Fig. 4 die Innenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Führungsschiene geführt ohne Rolladenstab und eine weitere, darüber angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung im nicht ganz abgesenkten Zustand eines Panzers, Fig. 5 die Außenansicht zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen bei abgesenktem oder hochgeschobenem Panzer, wobei die untere Vorrichtung in Wirkstellung ist, Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer Sicherheitsvorrichtung, Fig. 7 eine Krallenplatte in Seitenansicht und vergrößerter Darstellung, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie8 - 8 in Fig. 5 in ausgezogener, nicht verkeilter Stellung und in strichpunktierter verkeilter Stellung, Fig. 9 die Seitenansicht einer Vorrichtung, zusammen mit einer anderen Sicherungsvorrichtung im nicht wirkenden Zustand, Fig. 10 die Vorderansicht zu Fig. 9 und Fig. 11 eine Seitenansicht wie Fig. 9 , jedoch in Wirkstellung der Sicherungsvorrichtung.
  • Ein Rolladen-Panzer 11 ist in seinen Randbereichen durch metallische U-Fuhrungsschienen 12, 13 geführt, die jeweils einen Quers:eg 14, einen vorderen freien Schenkel 16 und einen hinteren freien Schenkel 17 haben. Alle Rolladenstäbe 18, 19 usw. haben das übliche im Strangpressverfahren hergestellte Profil und benötigen kein Sonderprofil. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, hat die Vorderwand 21 und die Hinterwand 22 einen leicht gekrümmten Verlauf, damit die Rolladenstäbe sich besser im Rolladenkasten auf der Wickelachse aufwickeln lassen. Wie man in Fig. 2 auch sieht, werden die Rolladenstäbe mit etwas Spiel zwischen den Schenkeln 16, 17 geführt. Etwa im Mittenbereich der Vorderwand 21 und der Hinterwand 22 ist eine von zwei Querwänden 23, 24 nach oben und unten begrenzte im Querschnitt etwa rechteckige Hohlkammer 26 geschaffen. Von dem vorderen Rand einer noch weiter darüber liegenden Querwand 27 geht eine sich nach oben erstreckende Hakenleiste 28 aus, die oben ein Häkchen 29 bildet und in deren relativ langem Hals 31 querliegende ovale Lichtöffnungen 32 vorgesehen sind. Unterhalb der Querwand 24 ist ein Einführungsschlitz 33 vorgesehen, an den sich rechts ein nach oben gekrümmter Haken 34 anschließt.
  • Indem man jeweils das Häkchen 29 in den Haken 34 des nachfolgenden Rolladenstalis hängt, verbindet man die Rolladenstäbe formschlüssig. Wenn der Panzer 11 nicht ganz heruntergelassen wird, - und er auch nicht von außen hochgeschoben wird - dann sind die Lichtöffnungen 32 frei und können diffuses Licht einlassen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, haben die seitlichen Stirnflächen 36 der Rolladenstäbe 18, 19 vom Quersteg 14 einen wesentlich größeren Abstand, als dies üblich ist, sind also kürzer geschnitten.
  • Genauer gesagt sind sie um zwei Breiten b einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 37 kürzer geschnitten. Insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Vorrichtung 37 in weiten Grenzen so hoch ist wie ein Rolladenstab 18 und in der Seitenansicht auch im großen und ganzen dem Umriss eines Rolladenstabs folgt. Die Formgebung ist also so, daß die Wickeleigenschaften unverändert gut bleiben und daß ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 37 ausgestatteter Panzer 11 sich von anderen nicht unterscheidet. Auch die Führungseigenschaften in den Führungsschienen 12, 13 sind im wesentlichen gleich, zumal ja nach wie vor ein Teil des Randbereichs der Rolladenstäbe 18, 19 zu Führungszwecken herangezogen wird. Man sieht auch die erfindungsgemäßen Vorrchtungen 37 von außen nicht, da sie relativ zur Breite der Schenkel 16, 17 schmal ist.
  • An die Vorrichtung 37 ist ein Zapfen 38 aus Kunststoff angespritzt, der in die Hohl kammer 26 paßt und eine formschlüssige Verbindung ergibt. Außerdem kann man auch zusätzlich eine stoffschlüssige Verbindung vorsehen, indem man den Kunststoff anlöst oder Klebstoff zugibt. Bei Holzrollöden müßte man die Vorrichtung 37 z. B. durch Schrauben befestigen und evtl. zusätzlich ankleben. Die hier beschriebene spezielle Art eignet sich insbesondere für Kunststoff-Rol ladenstöbe.
  • Jede Vorrichtung 37 hat einen ersten Keilbereich 39 und einen zweiten Keilbereich 41.
  • Diese Keilbereiche wirken dann, wenn die Rolladenstäbe 18, 19 aneinander liegen, die Lichtöffnungen 32 also nicht mehr zu sehen sind. Die Vorrichtung 37 eignet sich also insbesondere dort, wo sich Rolladenstäbe der Höhe nach relativ zueinander um einige Millimeter verschieben können. Das Prinzip der Erfindung besteht darin, daß ein Keilbereich 39 den anderen Keilbereich seitlich wegdrückt, und zwar soweit, daß einer oder beide Keilbereiche unter der Last der darüber liegenden Rolladenstäbe gegen die Innenflächen der Schenkel 16, 17 gedrückt wird. Dadurch wird das in Fig. 2 , 4 und 7 ersichtliche Spiel aufgehoben und das Klappern der Panzer verhindert. Im nichtverkeilten Zustand, d. h.
  • 11 beim Aufziehen und Ablassen d#s Panzers, steht nach wie vor das ganze Spiel zur Verfugung und der Panzer 11 läßt sich deshalb genauso leicht bedienen wie ohne die Vorrichtungen 37.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 umfaßt der Keilbereich 39 zwei Lippen 42, 43, die zwischen sich einen Spalt 44 aufweisen, der in einen flaschenförmig sich erweiternden Hohlraum 46 übergeht, welcher mit seinem Grund etwa bis zur Oberkante des Zapfens 38 reicht. Die Lippen 42, 43 haben stetige Rundungen 47, 48. Der Spalt 44 , die Lippen 42, 43 und der Hohlraum 46 liegen in großen Grenzen symmetrisch zu einer Mittenebene 49.
  • Der rechts und links vom Hohlraum 46 stehen bleibende Kunststoff bildet eine äußere Wand 51 und eine innere Wand 52. Über diese Wände 51, 52 hängen die Lippen 42, 43 mit dem Korpus der Vorrichtung 37 zusammen. Die Wände 51, 52 sind dünn genug, um im Sinne der Erfindung Federungseigenschaften zu haben. Wie man insbesondere aus Fig. 4 und 5 sieht, ist die innere Wand 52 besonders dünn gestaltet, d. h., daß ihre Lippe 42 unter der Keilkraft sich mehr auslenken läßt als die Lippe 43.
  • Unten am Korpus der Vorrichtung 37 ist ein Verdrängungskörper 53 vorgesehen, der die Funktion des Keilbereichs 41 hat. Er liegt auch in der Mittenebene 49, hat in der Seitenansicht eine keineswegs scharfe Schneide 54, zwei unter einem spitzen Winkel sich an die Schneide 54 anschließende Aufgleitflanken 56 , 57 , zwei sich daran anschließende Bäuche 58, 59 und zwei sich hieran wieder anschließende Abgleitflanken 61, 62, die mit einem Stiel 63 in den Korpus der Vorrichtung 37 übergehen.
  • Die Funktion ist unschwer aus Fig. 4 und 5 zu erkennen : Bei ganz abgesenktem Panzer 11 bzw. bei nachträglich hochgeschobenem Panzer 11 gelangt zunächst die Schneide 54 in den Spalt 44. Die Aufgleitflanken 56, 57 fahren nach unten entlang der Rundungen 47, 4S, verbreitern den Spalt 44 und es wird hauptsächlich die Lippe 42 ausgelenkt, bis sie am Schenkel 17 mit genügend großer Kraft anliegt. Damit wird auch zugleich der vordere Mittenbereich 64 der Vorrichtung 37 am Schenkel 16 anliegen und die Vorrichtung 37 verspannt sich dadurch innerhalb der Führungsschienen 12, 13. Wie man sieht, reicht bei der Lippe 42 ein kleinerer Weg und eine kleinere Kraft zur Verspannung als bei der Lippe 43 aus.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Lippe 43 ein Längsschlitz 66 vorgesehen, der jedoch nicht durch die ganze Länge der Wand 52 geht. In seinem oberen Bereich wird der Längsschlitz 66 von einer Achse 67 aus Metall durchquert. Auf der Achse 67 ist frei drehbar ein Krallenplöttchen 68 vorgesehen, das eine Querbohrung 69 hat, welche frei drehbar von der Achse 67 durchquert wird. Das Krallenplättchen 68 ist aus nichtmagnetischem Metall und hat etwa einen Umriß wie Fig. 7 und 8 zeigt. Seine nach oben gerichteten sögezahnöhnlichen Krallen 71 liegen auf einer Kurve 72, die von unten nach oben einen zunehmenden Abstand von der Querbohrung 69 hat. Da sich das Krallenplättchen 68 noch erheblich unter die Querbohrung 69 erstreckt, hat es einen tiefliegenden Schwerpunkt 73, der in Ruhelage senkrecht unter der Querbohrung 69 liegt.
  • Drückt kein Verdröngungskörper 53 die Lippen 42, 43 auseinander, so berühren die Krallen 71 den Schenkel 17 nicht oder nicht wesentlich. Wenn jedoch im verkeilten Zustand gemäß Fig.8 die Lippe 42 die gestrichelt gezeichnete Lage annimmt, dann wird irgend eine der Krallen 71 auch gegen den Schenkel 17 gepreßt und die Sicherungsvorrichtung wird dadurch vorbereitet. Versucht nun jemand, den Panzer 11 hochzuschieben, dann schwenkt sich das Krallenplättchen 68 im Uhrzeigersinn und es kommen immer mehr von der Querbohrung 69 aus gesehen entferntere Krallen 71 mit dem Schenkel 17 in Eingriff, so daß das Hochschieben verhindert wird. Damit das Krallenplättchen 68 die notwendige, wenn auch kleine, Schwenkbewegung machen kann, ist in der Mitte des Verdrängungskörpers 53 ein senkrechter Schlitz 74 vorgesehen, in den der untere Teil des Krallenplättchens 68 tauchen kann.
  • In Weiterbildung der Sicherungsvorrichtung könnte man natürlich durch entsprechende Formgebung erreichen, daß die Sicherungsvorrichtung durch die darüber liegende Vorrichtung aktiv in die Wirklage gedreht wird, indem z. B. eine Nase am Korpus einer Vorrichtung 37 das Krallenplättchen 68 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10hat zwar die Vorrichtung 37 die allgemeine Form der vorhergehenden Ausführungsbeispiele, das heißt, sie folgt im Umriß der Form der Vorderwand 21 und der Hinterwand 22, die Breite b ist die gleiche und auch höhenmäßig ist maßliche Übereinstimmung festzustellen. Es ist unten an ihr der Verdrängungskörper 53 vorgesehen. Im Korpus ist hier ein fast über die ganze Länge gehender senkrechter Schlitz 76 vorgesehen, der in seinem unteren Bereich von einer Achse 75 durchquert wird. Im Schlitz 76 liegt ein Metallstreifen 77 , der wenig dünner ist als der Schlitz 76 breit ist. Der Schwerpunkt 78 liegt von der Achse 75 aus gesehen näher zum Schenkel 17, und hat daher die Tendenz, im Uhrzeigersinn mit seiner oberen Stirnfläche 79 zu ihm hinzufallen. Der obere Bereich des Metallstreifens 77 ist nun durch ein Band 81 mit einem Anker 82 verbunden, der ebenfalls einen Zapfen 83 aufweist, der in die Hohlkammer 26 eines Rolladenstabs gesteckt ist. An der Auskragung 84 ist nun das Band 81 mit seinem oberen Ende befestigt. Wie aus Fig.9 hervorgeht, ist das Band 81 in seiner Länge so bemessen, daß es den Metallstreifen 77 zurückschwenkt, wenn die Rolladenstäbe aneinander hängen. In senkrechter Richtung gesehen befindet sich dann die Stirnfläche 79 in der Flucht mit allen Vorrichtungen 37. Wenn jedoch der Panzer 11 ganz abgesenkt ist oder hochgeschoben wird, dann verkürzt sich der Abstand zwischen der Auskragung 84 und der Vorrichtung 37. Da das Band 81 eine wenn auch geringe Eigensteifigkeit hat, wird der Metallstreifen 77 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Wenn sich nun im Schenkel 17 etwa in Höhe der Stirnfläche 79 eine Ausklinkung befindet, dann kann sich die Stirnfläche 79 beim Hochschieben des Panzers 11 unter den oberen Rand dieser Ausklinkung legen und ein Hochschieben des Rolladens verhindern.
  • Fig. 11 zeigt, daß hierzu der Metallstreifen 77 nicht einmal so weit geschwenkt werden muß, wie dies gezeichnet ist. Es reicht eine Schwenkbewegung von wenigen Winkelgraden.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 1 sieht, überlappen die Vorrichtungen 37 mit ihrem unteren Keilbereich 41 jeweils den Hals 31 samt den Häkchen 29. Damit bringt die Erfindung auch den Vorteil, daß man mit ihr Längsverschiebungen der Rolladenstäbe 18, 19 relativ zueinander verhindern kann. Diese Längsverschiebungen sind häufig dafür verantwortlich, daß beim Herablassen des Panzers 11 manche Rolladenstäbe nicht richtig in die Führungsschiene 12, 13 finden und der Panzer 11 dann klemmt.

Claims (20)

Patentansprüche
1. An den Rändern von Rolladen-Panzern befestigbare Vorrichtung, die im Bereich der seitlichen Führungsschienen mit diesen zusammenwirkt, und die im Betrieb von den Seitenschenkeln der Führungsschienen abgedeckt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) Die Vorrichtung (37) besteht aus einem selbstschmierenden Kunststoff, der federnd ist.
b) Die Vorrichtung (37) hat einen Befestigungsteil (38), durch den sie im Betrieb im wesentlichen starr an der Stirnseite (36) eines Rolladenstabs (18,19) befestigbar ist und in großen Grenzen eine Fortsetzung des Rolladenstabs (19,18 ) bildet.
c) Die Vorrichtung (37) hat an ihrem oberen Bereich einen ersten, sich etwa senkrecht erstreckenden Keilbereich (39) und an ihrem unteren Ende einen zweiten, zum ersten Keilbereich (39) komplementär ausgebildeten Keilbereich (41).
d) Im spannungslosen Zustand hat die Vorrichtung (37) einen Umriß, der ihre freie Auf- und Abbewegung in der Führungsschiene (12, 13) ermöglicht, während im verkeilten Zustand der Keilbereich (39, 41) mit einer Außenfläche (42) gegen mindestens eine Innenfläche (17) der Führungsschiene (12, 13) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Keilbereiche (39) zwei spreizbare Lippen (42, 43) aufweist, die um die für eine Verkeilung notwendige Strecke spreizbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (44) zwischen den Lippen (42,43) etwa parallel zur Längsrichtung der Rolladen-Stäbe (18,19) steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Keilbereich (39) ausschließlich Lippen (42, 43) und der andere Keilbereich (41) ausschließlich einen zwischen die Lippen (42, 43) einkeilbaren Verdrängungskörper (53) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eil.wärts von den Lippen (42, 43) ein mit diesen kommunizierender Hohlraum (46) vorgesehen ist, der ein im Verhältnis zur Gesamtmasse der Vorrichtung (37) großes Volumen hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände (52) des Hohlraums (46) als Blattfeder ausgebildet ist und daß am freien Ende der Blattfeder (52) eine der Lippen (42) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (47,48) der Lippen (42, 43) eine stetige Rundung bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Keilbereich (39) und der zweite Keilbereich (41) etwa symmetrisch zu einer durch die Mitte der Vorrichtung gehenden Ebene (49) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verdrängungskörper (53) zwei Aufgleitflanken (56, 57) für die Lippen (42, 43) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdröngungskörper (53) nach den Aufgleitflanken (56, 57) wieder sich verjüngt und über einen Stiel (62) mit der Vorrichtung (37) zusammenhängt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolladen-Sicherungsvorrichtung (68, 77) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (68, 77) auf der im Betrieb inneren Seite der Vorrichtung (37) liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lippen (42) ein .netallenes Krallenplättchen (68) trägt, das um eine in der Lippe (42) verankerte horizontale Achse (67) frei schwenkbar ist, daß der Schwerpunkt (73) des Krallenplättchens (68) unter der Achse (67) liegt, daß die im neutralen Zustand obersten ersten Kra eilen (71) von der Achse (67) einen erheblich größeren Abstand haben wie die im neutralen Zustand etwa auf gleicher Höhe wie die Achse (67) liegenden zweiten Krallen (71), daß die zweiten Krallen (71) wenig über den Bereich der Lippen (42) nach außen ragen, der bei eingetretener Verkeilung an der Führungsschiene (12, 13) anliegt und daß die Lippen (42) im nicht verkeilten Zustand von der Führungsschiene (12, 13) einen solchen Abstand haben, bei dem die Krallen (71) außer Eingriff mit der Führungsschiene (12, 13), sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (42) einen senkrechten Schlitz (66) in ihrem mittleren Bereich hat, der als Aufnahme für das Krallenplöttchen (68) dient und daß die Achse (67) den Schlitz (66) durchquert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Krallenplättchen (68) an der am meisten federnd beweglichen Lippe (42) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unabhängig voneinander schwenkbare Krallenplättchen (68) nebeneinander, vorzugsweise unmittelbar nebeneinander vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (53) einen die Schwenkbewegung eines im verkeilten Zustand ihm gegenüber liegenden Krallenplättchens (68) gestattenden senkrechten Schlitz (74) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladen-Sicherungsvorrichtung (68,72) unmittelbar durch die ihr benachbarte Vorrichtung (37,82,81) in Sicherungsstellung bringbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Betrieb senkrechten Schlitz (76) aufweist, daß im Schlitz (76) um eine untere Schwenkachse (75) ein länglicher Metallstreifen (77) schwenkbar ist, daß die Schwenkachse (75) vom Schwerpunkt (75) des Metallstreifens (77) aus gesehen einwärts liegt, daß der obere Endbereich (79) des Metallstreifens (77) durch ein Band (81) od. dgl.
mit dem darüber liegenden Rolladenstab verbunden ist und daß bei maximalem senkrechten Abstand der Rolladenstäbe das Band (81) od. dgl. den Metallstreifen (77) gegen die Schwerkraft in seine unwirksame Lage (Fig. 8) zurückschwenkt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Rolladen-Sicherungsvorrichtung (68,77) aus unmagnetischem Material sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4343340A (en) * 1980-07-28 1982-08-10 Prime Marketing Group, Inc. Shutter slat configuration

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