DE4310054C2 - Verfahren und Mittel zur Behandlung von Aluminium- und Aluminiumlegierungsschmelzen - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Behandlung von Aluminium- und AluminiumlegierungsschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mittel zur Behandlung von
Schmelzen von Aluminium und seinen Legierungen durch Ein
bringen von wasserfreiem Aluminiumchlorid.
Neben der Entfernung von Gasen, insbesondere Wasserstoff,
sowie der Entfernung von Feststoffen, insbesondere Oxiden,
gewinnt bei der Raffination von Schmelzen des Aluminiums
und seiner Legierungen zunehmend auch die Eliminierung
von metallischen Spurenverunreinigungen an Bedeutung, die
herstellungsbedingte Verunreinigungen der Schmelzflußelektro
lyse sind oder aus Legierungszusätzen stammen. Insbesondere
sind es die Metalle der 1. und 2. Hauptgruppe des Perioden
systems der Elemente, die gewisse mechanische und physikalisch-
chemische Eigenschaften der aus diesen Schmelzen her
gestellten Werkstoffe nachteilig beeinflussen. Lithium bei
spielsweise gilt bei der Aluminiumfolienherstellung als Ver
ursacher einer Lochfraßkorrosion; Natriumgehalte führen bei
der Warmverformung von bestimmten Aluminiumlegierungsbarren
zu erhöhter Rißanfälligkeit; Calcium gilt als verantwortlich
für Verfärbungen gewisser Aluminiumlegierungen. Im allgemei
nen liegen Alkalimetallgehalte von mehr als 5 ppm und bis zu
50 ppm und Erdalkalimetallgehalte von 10 ppm bis zu 100 ppm
in den Aluminium- und Aluminiumlegierungsschmelzen vor.
Es ist daher zur Erzielung qualitativ hochwertiger Werkstoffe
aus Schmelzen von Aluminium und seinen Legierungen erforder
lich, den Gehalt an Alkali- und/oder Erdalkalimetallen vor
der Weiterverarbeitung zu beseitigen oder maßgeblich
herabzusetzen.
Im Stand der Technik hat es daher nicht an Bemühungen
gefehlt, dieses Ziel zu erreichen. Nach CH-PS 494 282
ist es bekannt, Leichtmetallschmelzen mit Aluminiumchlorid
zu behandeln, um damit eine Reinigungswirkung zu erzielen
und/oder eine Umsetzung von in den Leichtmetallschmelzen
enthaltenem unerwünschtem Magnesium, Calcium, Natrium oder
anderen das Aluminiumchlorid reduzierenden Metallen, zu
Aluminium und den Chloriden dieser Metalle zu bewirken.
In dem aus DE-PS 36 17 056 bekannten Verfahren zum Entgasen
und Raffinieren von Schmelzen aus Aluminium oder Magnesium
und deren Legierungen wird ein Formling aus wasserfreiem
Aluminiumchlorid in die Schmelze eingebracht. Während im
vorbekannten Verfahren eine praktisch völlige Austreibung
des in der Schmelze gelösten Wasserstoffs erfolgt, werden
über etwa vorhandene metallische Verunreinigungen und deren
etwaige Entfernung keine Angaben gemacht. Die genannten
Verfahren - ebenso wie Verfahren mit direkter Einleitung
gasförmigen Chlors in die zu behandelnden Schmelzen -
basieren auf der außerordentlichen Reaktivität des Chlors.
Dennoch verbleibt der Nachteil eines unbefriedigenden Wir
kungsgrades der Entfernungsreaktion von insbesondere metalli
schen Spurenverunreinigungen. Zwar wäre es rein theoretisch
möglich, einen erheblichen Überschuß an Behandlungsmittel,
wie Aluminiumchlorid, einzusetzen, jedoch ist dies großtech
nisch nicht nur aus Kostengründen unwirschaftlich, als viel
mehr auch aus Gründen des Umweltschutzes und der Belastung
des Bedienungspersonals kaum durchführbar. Denn als Folge
einer solchen Überschußbehandlung ist mit lästiger Qualm
bildung von Aluminiumchlorid in der umgebenden Arbeitsatmosphäre,
mit Korrosionseffekten durch HCl-Abspaltung, sowie
auch in der Schmelzhitze gegebenenfalls abgespaltenem und
entwichenen freiem unreagierten Chlor zu rechnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aufge
zeigten Nachteile der genannten Verfahren zu vermeiden und
für die Gießereipraxis des Aluminium- und Aluminiumlegierungsgusses
ein wirtschaftlicheres und technisch effizienteres
Verfahren bereitzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Behandlung
von Schmelzen aus Aluminium und seinen Legierungen gemäß
der Erfindung in der Weise ausgestaltet, daß zur Entfernung
von metallischen Verunreinigungen, insbesondere der Metalle
der 1. und 2. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente,
ein Behandlungsmittel aus einer Mischung aus wasserfreiem
Aluminiumchlorid und einem starken Oxidationsmittel
sowie gegebenenfalls weiteren Behandlungsmitteln und/oder
inerten Zusatzstoffen, in die Schmelze eingebracht wird.
Es versteht sich, daß entsprechend dem Einsatz von wasser
freiem Aluminiumchlorid auch die erfindungsgemäß mitverwen
deten starken Oxidationsmittel sowie ggf. zusätzlich einge
setzten Stoffe in wasserfreiem bzw. trockenem Zustand vor
liegen müssen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das Behandlungsmittel als Formling in die Schmelze eingeführt.
Derartige Formlinge können nach an sich bekannten Verfahren,
beispielsweise gemäß DE-PS 36 17 056 hergestellt und auch
in der dort beschriebenen Weise mittels Tauchglocke oder
vergleichbaren Eintauchvorrichtungen in die Schmelze einge
führt werden.
In manchen Fällen kann das starke Oxidationsmittel auch aus
der Gruppe der Nitrate, Perborate, Persulfate der Alkali-
oder Erdalkalimetalle ausgewählt werden.
Die freie Reaktionsenthalpie der Umsetzung des Aluminium
chlorids mit den Chloraten der Alkali- oder Erdalkalimetalle
ist erheblich höher als diejenige der Umsetzung des Aluminium
chlorids mit den Perchloraten. Dies ist insofern ein
Vorteil, als damit ein besserer Wirkungsgrad der Reaktion
verbunden ist. In manchen Fällen läßt es aber auch der außer
ordentlich stürmische Ablauf der Reaktion, insbesondere bei
Temperaturen oberhalb 750°C, geboten erscheinen, das im er
findungsgemäßen Verfahren verwendete Behandlungsmittel mit
einem an sich bekannten inerten Zusatzstoff, wie Alkalimetall
halogeniden oder -sulfaten, zu verdünnen. Art und Menge der
Zusatzstoffe lassen sich anhand einfacher Versuche unter
Beachtung der wirtschaftlichen Betriebsverhältnisse leicht
ermitteln.
Im allgemeinen wird im Verfahren gemäß der Erfindung dem Einsatz
der Alkali- oder Erdalkalimetallperchlorate als Oxidationsmittel
der Vorzug gegeben, wenngleich die Enthalpie der
Reaktion von Aluminiumchlorid mit den genannten Perchloraten
niedriger ist als diejenige der Reaktion von Aluminiumchlorid
mit Alkali- oder Eralkalimetallchloraten. Dieser
Umstand wird jedoch in aller Regel durch die einfachere
und bessere Beherrschbarkeit der Umsetzung mehr als ausgeglichen.
Hinzu kommt, daß die Perchlorate 1/3 mehr Sauerstoff
für die Reaktion zur Verfügung stellen als die Chlorate und
somit in entsprechend geringerer und wirtschaftlich vorteilhafterer
Menge im Behandlungsmittel vorzuliegen brauchen.
Je nach betrieblicher Erfordernis oder dem Grad der metallischen
Spurenverunreinigungen ist jedoch auch die Verwendung
eines Gemisches von Chlorat und Perchlorat der Alkali- oder
Erdalkalimetalle in einem beliebigen Mischungsverhältnis
zueinander möglich.
Das Behandlungsmittel kann in einer einzigen Zugabemenge
der Leichtmetallschmelze zugesetzt werden, wobei die Zugabe
mittels Tauchglocke oder ihr vergleichbarer Eintauchvorrichtung
erfolgt. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens der Erfindung wird das Behandlungsmittel
in zwei Teilmengen in die Schmelze eingebracht. Hierbei erfolgt
die Zugabe der zweiten Teilmenge zweckmäßig dann, wenn
die Reaktion der eingebrachten ersten Teilmenge abgeklungen
ist. Die beiden Teilmengen sind im allgemeinen gleich. Es
kann jedoch auch die erste oder die zweite Teilmenge größer
als die jeweilige zugehörige andere Teilmenge sein. Auch
diese Zugabeart in Teilmengen erfolgt über eine Tauchglocke
oder ähnliche Immersionsvorrichtungen.
In dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Behandlungsmittel
in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Schmelze, verwendet. Vorzugsweise
wird Behandlungsmittel in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%,
auf das Schmelzegewicht bezogen, eingesetzt. Diese Menge reicht
in der Regel aus, um die Spurenverunreinigungen an Alkalimetallen
auf Werte unter 1 ppm sowie die an Calcium auf
Werte unter 10 ppm zu vermindern.
Es ist ferner zweckmäßig, das wasserfreie Aluminiumchlorid
in stöchiometrischem Überschuß gegenüber dem Oxidationsmittel
anzuwenden. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Reaktionsprodukt
Aluminiumoxid, das ohnehin nur in Form feinster
Partikel anfällt und somit von vornherein im wesentlichen
in der Salzmatrix des Behandlungsmittels verbleibt, aus der
Aluminium- oder Aluminiumlegierungsschmelze entfernt wird.
Damit ist zugleich auch die wirksame Entfernung des evtl.
in der Schmelze vorhandenen Wasserstoffs gewährleistet.
In der betrieblichen Praxis hat es sich in zahlreichen Fällen
zur Verkürzung und Verbesserung der Raffinierungszeit als
vorteilhaft erwiesen, das Behandlungsverfahren gemäß der
Erfindung mit einer Entgasung der Schmelze zu kombinieren
und einen synergistischen Effekt herbeizuführen. Zur Entgasung
eignen sich trockene Inertgase, wie Edelgase oder Stickstoff.
Bevorzugt wird trockener Stickstoff verwendet, der
entweder als Gas in die Schmelze eingeleitet oder durch
thermische Zersetzung geeigneter Salzgemische in der Aluminium-
oder Aluminiumlegierungsschmelze freigesetzt wird.
Derartige Entgasungen sind im Stand der Technik bekannt
(DE-AS 10 23 891, DE-OS 34 09 488, DE-OS 40 04 845).
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß mit dem
erfindungsgemäßen Behandlungsverfahren hochreaktives Chlor
in statu nascendi entwickelt und somit eine gezielte höhere
Affinität des Chlors zu den Schmelzverunreinigungen durch
Alkali- und Erkalkalimetalle herbeigeführt wird. Hierbei gelingt
eine Verminderung der Verunreinigungen auf Werte von weniger
als 1 ppm für die Alkalimetalle sowie weniger als 10 ppm
für Calcium, wobei sehr geringe Mengen an Behandlungsmittel
aufgewendet werden. Darüberhinaus wird der Krätzeanfall verringert,
da das in statu nascendi entwickelte Chlor bevorzugt
mit den Verunreinigungen an Alkali- und Erdalkalimetallen
reagiert.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher
erläutert.
300 kg einer Schmelze aus Al 99,9 wurden bei 730°C
mittels einer Tauchglocke in einem Verfahrensschritt
mit 200 g eines Preßlings behandelt, der aus
74 Gew.-% AlCl₃, wasserfrei und
26 Gew.-% KClO₄
26 Gew.-% KClO₄
bestand.
250 kg einer Schmelze aus Al 99,9 wurden analog Beispiel 1
mit 200 g eines Preßlings behandelt, der aus
70 Gew.-% AlCl₃, wasserfrei und
30 Gew.-% KClO₃
30 Gew.-% KClO₃
bestand.
500 kg einer Schmelze aus Al 99,9 wurden bei 745°C
nacheinander mit je 250 g eines Preßlings bestehend aus
35 Gew.-% AlCl₃, wasserfrei
13 Gew.-% KClO₄
32 Gew.-% KCl
20 Gew.-% NaCl
13 Gew.-% KClO₄
32 Gew.-% KCl
20 Gew.-% NaCl
durch Eintauchen in der Weise behandelt, daß der zweite
Zusatz erst nach Abklingen der Reaktion des ersten erfolgte.
500 kg Schmelze der Legierung GAlSi9Mg wurden bei einer
Temperatur von 755°C nacheinander mit je 250 g eines Preßlings
bestehend aus
35 Gew.-% AlCl₃, wasserfrei
13 Gew.-% KClO₄
32 Gew.-% KCl
20 Gew.-% NaCl
13 Gew.-% KClO₄
32 Gew.-% KCl
20 Gew.-% NaCl
entsprechend Beispiel 3 behandelt. Das Einbringen der
Preßlinge erfolgte durch Tauchen mittels einer Tauchglocke
bei gleichzeitiger Argonspülung.
300 kg Schmelze der Legierung GAlSi7Mg wurden bei einer
Temperatur von 800°C in der gleichen Weise wie im Beispiel 4
angegeben mit je 150 g eines Preßlings aus
30 Gew.-% AlCl₃,
10 Gew.-% KClO₃
35 Gew.-% KCl
25 Gew.-% NaCl
10 Gew.-% KClO₃
35 Gew.-% KCl
25 Gew.-% NaCl
behandelt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, insbesondere
durch Metalle der 1. und 2. Hauptgruppe des Periodensystems
der Elemente, aus Schmelzen von Aluminium und
seinen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch
aus wasserfreiem Aluminiumchlorid und einem starken
Oxidationsmittel in die Schmelze eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch weitere Behandlungsmittel und/oder inerte
Zusatzstoffe enthält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
das als starke Oxidationsmittel Chlorate und/oder
Perchlorate der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle verwendet
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsmittel in zwei Teilmengen in die
Schmelze eingebracht wird, wobei die Zugabe der zweiten
Teilmenge nach Abklingen der Reaktion der eingebrachten
ersten Teilmenge erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsmittel in einer Gesamtmenge von
0,01 bis 1, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf
das Schmelzegewicht, in die Schmelze eingebracht wird.
6. Mittel zum Behandeln von Schmelzen von Aluminium und
seinen Legierungen auf Basis von wasserfreiem Aluminiumchlorid,
dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren Wirkstoff
(Reaktanden) ein starkes Oxidationsmittel enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
Chlorate und/oder Perchlorate der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle
enthält.
8. Mittel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es weitere Behandlungsmittel und/oder inerte
Zusatzstoffe enthält.
9. Mittel nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet
durch die Zusammensetzung
40-50 Gew.-% eines Gemisches
aus 70-75 Gew.-% wasserfreiem AlCl₃
und 30-25 Gew.-% Chlorat und/oder Perchlorat der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle
60-50 Gew.-% inerter Zusatzstoff
aus 70-75 Gew.-% wasserfreiem AlCl₃
und 30-25 Gew.-% Chlorat und/oder Perchlorat der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle
60-50 Gew.-% inerter Zusatzstoff
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934310054 DE4310054C2 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Verfahren und Mittel zur Behandlung von Aluminium- und Aluminiumlegierungsschmelzen |
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Publications (2)
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DE4310054A1 DE4310054A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4310054C2 true DE4310054C2 (de) | 1994-12-22 |
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DE19934310054 Expired - Lifetime DE4310054C2 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Verfahren und Mittel zur Behandlung von Aluminium- und Aluminiumlegierungsschmelzen |
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DE10235909A1 (de) * | 2002-08-06 | 2004-02-26 | Peak-Werkstoff Gmbh | Verfahren zum Binden von Wasserstoff in Leichtmetallwerkstoffen |
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- 1993-03-27 DE DE19934310054 patent/DE4310054C2/de not_active Expired - Lifetime
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