DE4309965A1 - Schwerentflammbare Polyamidformmassen - Google Patents
Schwerentflammbare PolyamidformmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft leichtverarbeitbare Polyamidform
massen mit sehr guten mechanischen und elektrischen
Eigenschaften sowie hoher Oberflächengüte, auf Basis von
Polyamid Magnesiumhydroxid und Polyhydroxyverbindungen
vom Novolak-typ.
Polyamide sind hochwertige Thermoplaste und zeichnen
sich besonders aus durch
- - leichte Verarbeitbarkeit
- - sehr gute mechanische Eigenschaften
- - sehr gute elektrische Eigenschaften
- - hohe Wärmeformbeständigkeit
- - gute Chemikalienbeständigkeit
- - sehr gute Oberflächenqualität.
Die Eigenschaften der Polyamide lassen sich durch Ver
stärkung mit Glasfasern, Glaskugeln, mineralischen Füll
stoffen oder Mischungen aus diesen merklich erweitern.
Zusatz von Elastomeren verbessert z. B. die Schlagzähig
keit der verstärkten Polyamide. Die Vielzahl der Kombi
nationsmöglichkeiten ermöglicht eine sehr große Zahl von
Produkten mit unterschiedlichsten Eigenschaften.
Durch den Einsatz von mineralischen Füllstoffen und/oder
Glasfasern kann z. B. die Oberflächengüte negativ beein
flußt werden. Auch im Elektrobereich haben sich die
Polyamide seit langem bewährt. Für dieses Einsatzgebiet
werden hauptsächlich brandgeschützte Polyamide verwen
det. Folgende Brandschutzmittel sind bekannt und werden
seit langem in Polyamiden eingesetzt:
Roten Phosphor Polyamiden zuzumischen ist z. B. aus der
(DE-A 37 13 746 A1 (= US-A 4 877 823), EP-A 299 444 (=
US-A 5 081 222) bekannt. Hauptsächlich wird er glas
faserverstärktem PA 66 und 6/6T zugemischt. Wegen der
roten Eigenfarbe des Phosphors und seines pigmentartigen
Charakters können solche Compounds (Mischungen) nur in
dunklen Farben geliefert werden. Außerdem neigen sie bei
der Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme zur Bildung
von Phosphin und Phosphaten (durch Disproportionierung
des Phosphors). Phosphin korrodiert z. B. die kupfer
haltigen Kontakte in elektrischen Installationen und
Anlagen. Phosphate bilden dagegen leitfähige Beläge
zwischen den elektrischen Kontakten. Durch geeignete
Stabilisatoren wird die Disproportionierungsreaktion des
Phosphors verzögert, aber nicht unterbunden.
Bromierte Diphenyle oder Diphenylether in Kombination
mit Antimontrioxid als Zusatz zu Polyamiden wurden lange
Zeit eingesetzt. Zunehmend werden folgenden Halogenver
bindungen verwendet:
- - Chlorierte cycloaliphatische Kohlenwasser stoffe (Dechlorane® plus von Occidental Chemical Co),
- - Bromierte Styrol-Oligomere (z. B. in DE-A 27 03 419),
- - Kernbromierte Polystyrole (z. B. PYRO-CHEK 68 M von FERRO Chemicals).
Als Synergist zu den genannten Halogenverbindungen wer
den auch Zinksalze oder Eisenoxide eingesetzt. Die
meisten Flammschutzmittel auf Halogenbasis beginnen sich
bei den Verarbeitungstemperaturen von Polyamiden zu zer
setzen. Dabei bilden sich korrodierend wirkende Gase.
Als Folge werden z. B. die elektrischen Kontakte in
Schaltern bzw. elektrischen Installationen zerstört.
Außerdem werden die elektrischen Eigenschaften der
Polyamide durch die gebildeten ionogenen Spaltprodukte
beeinträchtigt.
Für die Herstellung von Teilen in hellen Farben werden
diese Nachteile jedoch in Kauf genommen.
Unter den Stickstoffverbindungen haben sich vor allem
Melaminsalze als Flammschutzmittel nur für unverstärkte
Polyamide bewährt. Solche Produkte haben eine helle
Eigenfarbe und besitzen gute elektrische Eigenschaften.
Nachteilig ist die relativ niedrige Zersetzungstempera
tur von Melaminsalzen.
Magnesiumhydroxid hat sich als Flammschutzmittel für Po
lyolefine und Elastomere seit langem bewährt. Es hat ge
genüber dem bisher verwendeten Aluminiumhydroxid den
Vorteil der höheren Wasserabspaltungstemperatur
(< 340°C). Den Einsatz von Magnesiumhydroxid in Poly
amiden ist bekannt. Eine Konzentration von über 55% ist
allerdings erforderlich, um bei 1,6 mm Dicke die Bewer
tung V 0 nach UL 94 (US Brandprüfung nach Underwriter
Laboratories) zu erreichen. Die Verarbeitbarkeit solcher
Produkte ist problematisch. Die mechanischen Eigenschaf
ten daraus hergestellter Formkörper sinken auf ein tie
feres Niveau. Außerdem wird die Oberflächenqualität
merklich verschlechtert. In der EP-A-335 165 (= US
4 963 610) wird vorgeschlagen Polyamid mit 0,1 bis
20 Gew. %, eines funktionalisierten Olefinhomo- oder
Copolymeren und 3 bis 30 Gew.-% einer Verstärkungsfaser
abzumischen, um mit 40 bis 70 Gew.-% speziellen Magne
siumhydroxidsorten (spez. Oberfläche weniger als
18 m2/g) flammhemmende Compounds herzustellen. Mit
anderem Magnesiumhydroxid und ohne olefinische Additive
wird die Bewertung V 0 bei 1,6 mm Dicke nach UL 94 nicht
erzielt. Durch die Kopplung der speziellen Polyolefine
an Polyamid und die hohen Kühlgerade lassen sich solche
Compounds nicht leicht verarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, phosphor- und
halogenfreie, leicht verarbeitbare Polyamidformmassen
und Formteile hieraus ohne die bekannten Nachteile, mit
der Klassifizierung V O bei 1,6 mm nach UL 94 herzu
stellen, die außerdem gute mechanischen elektrische
Eigenschaften und gute Oberflächen aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß durch die Kombination eines
thermoplastischen Polyamids, 1 bis 10 Gew.% einer
Polyhydroxyverbindung Novolak-Typ mit einem Polymeri
sationsgrad von 3 bis 20, Verstärkungsstoffen, Elasto
mermodifikator, Magnesiumhydroxid, Additiven, wie
Gleitmittel, Stabilisatoren und Nukleierungsmitteln,
die genannten Eigenschaften erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung sind schwerentflammbare Poly
amidformmassen aus
- A) von 35 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 40 bis 53 Gew.% eines thermoplastischen, teilkristallinen Poly amides,
- B) von 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 3 bis 6 Gew.-% einer Polyhydroxyverbindung Novolak Typ mit einem Polymerisationsgrad von 3 bis 20 g
- C) von 0 bis 30 Gew.-% Verstärkungsstoffe,
- D) von 0 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0 bis 10% Elasto mermodifikator,
- E) von 40 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 45 bis 55 Gew.-% Magnesiumhydroxid,
- F) von 0. bis 2 Gew.-% Verarbeitungsadditive die Verwendung der Polyamidformmassen zur Herstellung von Formkörpern sowie Formkörper aus den erfindungsge mäßen Formmassen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Massen erfolgt auf
handelsüblichen Einwellen- oder Zweiwellen-Extrudern
bzw. Knetern. Die Dosierung des Magnesiumhydroxids er
folgt im Granulattrichter und/oder durch eine Seiten
schnecke in der Polyamidschmelze. Die Zugabe der Ver
stärkungsstoffe C) (z. B. Glasfasern) erfolgt nach dem
Stand der Technik in der Glasfaseröffnung kurz vor der
Düse. Die Massetemperatur richtet sich nach den verwen
deten Polyamiden und liegt zwischen 220 und 340°C.
Als thermoplastisches Polyamid A) der erfindungsgemäßen
Formmassen eignen sich teilkristalline Polyamide (PA),
insbesondere PA 6, PA 66, PA 46, PA 610, PA 6/6T oder
teilkristalline Copolyamide auf Basis dieser Komponen
ten.
Als Polyhydroxyverbindung B) für die erfindungsgemäßen
Formmassen eignen sich Bisphenole oder Polyphenole,
bevorzugt werden Polykondensate aus Phenol oder Kresol
mit Formaldehyd oder Bisphenolen wie in EP-A-423 564
beschrieben ist.
Als Verstärkungsstoffe C) für die erfindungsgemäßen
Formmassen werden handelsübliche Glasfasern und/oder
Kohlefasern und/oder Mineralfasern, gegebenenfalls mit
Oberflächenbehandlung für Polyamide, bevorzugt Glas
fasern, verwendet.
Als Elastomermodifikator D) gemäß dieser Erfindung wer
den handelsübliche EP(D)M-Kautschuke, Acrylkautschuke
oder EVA Copolymere mit oder ohne funktionellen Kopp
lungsgruppen verwenden.
Als Magnesiumhydroxid E) gemäß dieser Erfindung wird
handelsübliches Magnesiumhydroxid mit oder ohne Ober
flächen-Behandlung verwendet. Durch die Behandlung der
Oberflächen des Magnesiumhydroxids mit Aminosilanen oder
Epoxide werden die mechanischen Eigenschaften deutlich
verbessert. Feinteilige (0,4 bis 10 microns) Mg-Hydro
xide mit einer Schnittdichte zwischen 0,3 und 0,8 g/ml
können gemäß dieser Erfindung bevorzugt verwendet wer
den.
Die Verarbeitungsadditive F9 bestehen aus handels
üblichen Gleitmitteln, Thermostabilisatoren und/oder
Nukleierungsmitteln.
Folgende Produkte wurden in den Beispielen verwendet:
PA 6 = Durethan® B 31 F der Bayer AG,
Vulkadur RB® = Novolak der Bayer AG,
Magnesiumhydroxid = Magnefin H10B®, Securoc PA®,
Glasfaser : Bayerglas CS 7919®,
Elastomermodifikator = Exxelor VA 1801® bzw. 1803® der Fa. Exxon,
Amidwachs = Abril wax®.
PA 6 = Durethan® B 31 F der Bayer AG,
Vulkadur RB® = Novolak der Bayer AG,
Magnesiumhydroxid = Magnefin H10B®, Securoc PA®,
Glasfaser : Bayerglas CS 7919®,
Elastomermodifikator = Exxelor VA 1801® bzw. 1803® der Fa. Exxon,
Amidwachs = Abril wax®.
Die Einsatzstoffe wurden zum Teil vorgemischt und bei
einer Massetemperatur zwischen 250 und 290°C über einen
Zweiwellenschneckenkneter extrudiert und anschließend
granuliert. Das erhaltene Granulat wurde bei 70°C im
Vakuumtrockenschrank 4 h getrocknet und anschließend auf
einer Arburg Spritzgußmaschine bei einer Massetemperatur
von 290°C zu Prüfkörpern verspritzt.
Die mechanischen und elektrischen Eigenschaften, das
Brandverhalten nach UL 94 und die Oberflächengüte wurden
bestimmt (s. Tabellen 1 und 2).
Claims (5)
1. Schwer entflammbare Polyamidformmassen aus:
- A) von 35 bis 55 Gew.-% thermoplastischem, teil kristallinem Polyamid,
- B) von 1 bis 10 Gew.-% einer Polyhydroxyverbindung vom Novolak-Typ mit einem Polymerisationsgrad von 3 bis 20
- C) von 0 bis 30 Gew.-% Verstärkungsstoffe,
- D) von 0 bis 15 Gew.-% Elastomermodifikator,
- E) von 40 bis 60 Gew.-% Magnesiumhydroxid und
- F) von 0 bis 2 Gew.-% Verarbeitungsadditiven.
2. Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie von 10 bis 30 Gew.-% Verstärkungsstoffe ent
halten.
3. Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie von 4 bis 10 Gew.-% Elastomermodifikator
enthalten.
4. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungsstoff C) Glasfasern, Kohlefa
sern, Mineralfasern oder Mischungen daraus verwendet
werden.
5. Verwendung der Formmassen gemäß Anspruch 1 zur Her
stellung geformter Teile.
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ES93120912T ES2121924T3 (es) | 1993-01-07 | 1993-12-27 | Masas moldeables de poliamida poco inflamables. |
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DE59309061T DE59309061D1 (de) | 1993-01-07 | 1993-12-27 | Schwerentflammbare Polyamidformmassen |
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