DE4309870A1 - Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken

Info

Publication number
DE4309870A1
DE4309870A1 DE4309870A DE4309870A DE4309870A1 DE 4309870 A1 DE4309870 A1 DE 4309870A1 DE 4309870 A DE4309870 A DE 4309870A DE 4309870 A DE4309870 A DE 4309870A DE 4309870 A1 DE4309870 A1 DE 4309870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melting
path
workpiece
temperature
cast iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4309870A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Ing Heck
Rolf Dr Ing Zenker
Norbert Dipl Ing Frenkler
Klaus Dipl Phys Schaedlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAECHSISCHE ELEKTRONENSTRAHL G
Audi AG
Original Assignee
SAECHSISCHE ELEKTRONENSTRAHL G
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAECHSISCHE ELEKTRONENSTRAHL G, Audi AG filed Critical SAECHSISCHE ELEKTRONENSTRAHL G
Priority to DE4309870A priority Critical patent/DE4309870A1/de
Priority to EP94104259A priority patent/EP0617134B1/de
Priority to DE59408379T priority patent/DE59408379D1/de
Publication of DE4309870A1 publication Critical patent/DE4309870A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D5/00Heat treatments of cast-iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/30Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächen­ bereichen von Werkstücken aus Gußeisen mit lamellaren, kugeligen oder anderen Graphitausscheidungen, deren Oberfläche eine beliebige Form und Geometrie aufweist. Durch den Umschmelzprozeß mittels Energie­ strahl, vorzugsweise Elektronenstrahl, werden die Oberflächeneigen­ schaften wie Verschleißfestigkeit verbessert. Eine bevorzugte Anwen­ dung ist das Härten der Laufflächen von Nockenwellen.
Es sind verschiedene Verfahren der Umschmelzbehandlung bekannt, bei welchen als Energiequelle ein Plasmastrahl, Laserstrahl oder Elektro­ nenstrahl verwendet wird (DE 36 26 799 A1). Die Oberflächen sind besonders bei Nockenwellen geometrisch kompliziert ausgebildet, d. h. sie sind lokal unterschiedlich gekrümmt und geneigt; sie setzen sich mitunter aus gerundeten und abgeschrägten Kanten zusammen. Beispiele für derartige Ausbildungen der Oberfläche sind Nockenwellen, Schlepp- oder Kipphebel, Kurvenscheiben, Kulissen usw.
Es ist auch bekannt, einen zweidimensional hochfrequent abgelenkten Elektronenstrahl entsprechend programmiert auf der Oberfläche zur Einwirkung zu bringen. Dabei wird dieser Prozeß in zwei Phasen unter­ teilt; einer Festphase und einer nachgeordneten Schmelzphase (DD 2 70 890). Dieses Verfahren gewährleistet aber nicht, selbst bei hohem apparativen Aufwand, eine porenfreie, gleichmäßige und gezielt ein­ stellbare Härtetiefe zu realisieren.
Es ist weiterhin bekannt, die gesamte zu behandelnde Oberfläche ent­ sprechend ihrer Geometrie in Einzelbereiche mit annähernd gleicher Geometrie aufzuteilen. An die Einzelbereiche wird jeweils die Bahnge­ schwindigkeit des Elektronenstrahls und/oder die vom Elektronenstrahl auf das Werkstück übertragene Flächenenergie in Abhängigkeit vom Auf­ treffwinkel des Elektronenstrahls und der zu erstellenden Umschmelz­ tiefe angepaßt (DE 41 30 462 A3). Diese Lösung hat den Nachteil, daß ebenfalls Qualitätsmängel durch häufig auftretende Poren nicht ver­ hindert werden. Es treten neben den qualitativen Mängeln auch wirt­ schaftliche Nachteile ein.
Auch alle Versuche mit den in oben genannten Verfahren ergänzenden Verfahrensschritten, wie Vorwärmen der zu schmelzenden Werkstückbe­ reiche, geschwindigkeitsgeregelter Energiezufuhr, Mehrfachüberlappen von Einzelschmelzbahnen, oszillierende Zusatzbewegung der Energie­ quelle, Energiedosierung durch hochfrequentes Ablenken der Energie­ strahlen und die Verwendung von Zusatzwerkstoffen schließen die Po­ renbildung nicht aus. Damit sind auch die mechanischen Eigenschaften der Werkstücke nach wie vor negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umschmel­ zen von Oberflächenbereichen von Werkstücken, insbesondere aus Gußei­ sen mit lamellaren, kugeligen oder anderen Graphitausscheidungen, mit beliebig ausgebildeter Oberfläche zu schaffen. Mit einem Energie­ strahl, vorzugsweise Elektronenstrahl, soll die Oberfläche partiell durch Erzeugen von Schmelzbahnen in ihren Eigenschaften definiert verändert werden. Oberflächendeformationen größer 0,4 nun sollen nicht auftreten. Die Oberfläche muß porenfrei sein. Es soll auch möglich sein, die Schmelzbahn in der Fügestelle einer Werkstoffpaarung aus gleichem oder unterschiedlichem Werkstoff auszuführen, um eine Ver­ bindung derselben herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach den Merkmalen des Patentanspru­ ches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Erzeugung von Schmelzzonen auf der Oberfläche des Werkstückes, besonders von Gußeisen mit hohem Kohlenstoffgehalt, verhindert die Bildung von gaseinschließenden Poren aufgrund der die Schmelze "öffnenden" Wirkung der Metalldampfkapillaren in der Längs­ achse des in die Oberfläche des Werkstückes eindringenden Energie­ strahles.
Zur Sicherung der öffnenden Wirkung der Metalldampfkapillaren hat sich gezeigt, daß sich bei einer Temperaturführung auf die Randberei­ che der erzeugten Schmelzbahn die Kapillaren dauerhaft stabilisieren lassen.
Die Energieübertragungsparameter werden werkstoffbezogen in Verbin­ dung mit der Vorwärmtemperatur und/oder der Vorschubgeschwindigkeit so gewählt, daß im Einwirkbereich bevorzugt des Elektronenstrahls unter Ausbildung einer Dampfkapillare eine Umschmelzzone mit einem Tiefen(h)-Kopfbreiten(b)-Verhältnis von mindestens
h : b = 1 : 1 mit ds < b 2,5 mm
entsteht.
In der Umgebung der Umschmelzzone, insbesondere an der Oberfläche bis zu einem bestimmten Abstand a zu ihr, in der Größe von 0 < a b/2 vom Rand der Umschmelzzone wird dadurch ein kritischer Wert der Tempera­ tur nicht überschritten. Diese kritische Temperatur ist durch die Schmelztemperatur der am niedrigsten schmelzenden Bestandteile des Werkstoffes bestimmt. (Es bedeuten a die Breite des nicht umgeschmol­ zenen Randbereiches zu beiden Seiten der Schmelzbahn und ds der Durchmesser des gesamten Energiestrahles.)
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich entsprechend den in den Unteransprüchen beschriebenen Ausgestaltungen die Möglichkeit, durch Einflußnahme auf die Rahmenbedingungen des Werkstoffes größere Schmelzgeschwindigkeit und damit eine größere Wirtschaftlichkeit des Verfahrens bei gleicher Porenfreiheit zu erreichen. Durch Mikro­ schliffe quer und längst zur Schmelzbahn konnte die Porenfreiheit nachgewiesen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist darüber hinaus noch einsetzbar für das Verbinden von zwei Werkstücken. Dazu werden die Teile aus Gußei­ sen (z. B. GGG 60) mechanisch vorgefügt und anschließend mit einem Energiestrahl hoher Leistungsflußdichte (2,5 × 103 W/mm2) durch Erzeu­ gung einer keilförmigen Schmelzbahn mit einem Tiefen-Kopfbreiten-Ver­ hältnis von 4 : 1 an der Fügestelle verbunden (Vorschubgeschwindigkeit 15 mm/s), wobei die Temperatur in der Umgebung der Schmelzbahn die Schmelztemperatur der am niedrigsten schmelzenden Gefügebestandteile der verwendeten Werkstoffe nicht übersteigt. Das Ergebnis ist eine poren- und rißfreie Schweißnaht mit Oberflächendeformation 0,5 mm (maximale Höhendifferenz).
An zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in einem Werkstück eingebrachte Schmelzbahn,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein aus zwei Teilen bestehendes durch eine Schmelzbahn verbundenes Werkstück.
In Fig. 1 ist auf der Oberfläche eines Werkstückes 1 aus Grauguß mit lamellarem Graphit ein bestimmter Bereich umzuschmelzen, ohne daß Poren entstehen. Ehe der erfindungsgemäße Prozeß durchgeführt wird, wird das Werkstück 1 in üblicher Weise auf eine Temperatur von ca. 450°C erwärmt.
Anschließend wird das Werkstück 1 im Vakuum von einem abgelenkten Elektronenstrahl 2 mit einem Gesamtdurchmesser ds = 0,5 mm beauf­ schlagt und dabei mit einer Vorschubgeschwindigkeit V von 17 mm/s bewegt. Die Energiedichte ED des Elektronenstrahls 2 wird auf 45 Ws/mm2 und die Leistungsflußdichte P mit 2 × 103 W/mm2 eingestellt. Dadurch wird eine keilförmige Schmelzbahn 3 erzeugt, in deren Mitte sich die Dampfkapillare 4 bildet. Die Schmelzbahn 3 hat eine Tiefe (h) von 2 mm und eine Kopfbreite b von 1,5 mm, das heißt, das Tiefen- Kopfbreiten-Verhältnis beträgt 1,3 : 1.
Zu beiden Seiten der Schmelzbahn 3 bildet sich eine erwärmte Zone, in der eine Temperatur von ca. 1080°C herrscht, mit einer Breite von ca. 0,5 mm aus.
Nach der ledeburitischen Erstarrung und der nachfolgenden Fertigbear­ beitung des Werkstückes 1 bzw. dessen Oberfläche konnte festgestellt werden, daß das Volumen der Schmelzbahn 3 in der gesamten Tiefe b des ursprünglichen Schmelzvolumens porenfrei ist.
Ist aufgrund der Größe der zu behandelnden Oberfläche des Werkstückes 1 die Breite b einer Schmelzbahn 3 nicht ausreichend, so werden meh­ rere Schmelzbahnen nebeneinander eingebracht. Dabei ist der Abstand dieser voneinander so zu wählen, daß wiederum ein Abstand a als er­ wärmte Zone zwischen beiden Schmelzbahnen bestehen bleibt.
Ein zweites Beispiel, Fig. 2, zeigt, wie zwei Teile 1′ und 1′′ durch die Schmelzbahn 3 miteinander verbunden sind. Die Schmelzbahn 3 wird nach dem gleichen Verfahren wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrie­ ben in die Mitte der Fügestelle 5 gelegt. Dabei entsteht eine poren­ freie Verbindung durch Verschmelzen (Verschweißen) beider Teile 1′ und 1′′.
Bei den verwendeten Werkstoffen wurde darauf geachtet, daß zur Erzie­ lung größerer Umschmelzgeschwindigkeit bei der angestrebten Porenfrei­ heit Graphitausscheidungen von < 100 µm bei lamellarem Grauguß bzw. < 40 µm Kugeldurchmesser bei sphärolithischem Gußeisen verwendet wurde.

Claims (9)

1. Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werks­ tücken, insbesondere aus Gußeisen, indem Schmelzbahnen mit einem zweidimensional abgelenkten Energiestrahl, vorzugsweise Elektro­ nenstrahl, erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Energiestrahl eine keilförmige Schmelzzone bei Bildung einer Dampfkapillare erzeugt wird, daß dabei die Energiedichte (ED) 35 bis 200 Ws/mm2, die Leistungsflußdichte (P) < 1 × 103 W/mm2, die Umschmelzvorschubgeschwindigkeit (V) < 10 mm/s und das Tiefen(h)- Breiten(b)-Verhältnis 1 : 1 gewählt werden und daß ein kritischer Wert der Temperatur in der Umgebung der Schmelzzone, der durch die Schmelztemperatur der am niedrigsten schmelzenden Gefügebestand­ teile bestimmt ist, insbesondere die Oberflächentemperatur, in einem Abstand (a) vom Rand der Schmelzbahn von 0 < a < b/2 nicht überschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzbahn mitten in die Werkstückoberfläche in den Bereich, des­ sen spezielle Eigenschaften verändert werden sollen, eingebracht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzbahn über der Werkstückoberfläche mit ihrem Anfang und Ende sich überlappend eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzbahn in ihrem Verlauf auf der Oberfläche des Werks­ tückes mäander- oder wellenförmig verlaufend eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schmelzbahn erzeugende Energiestrahl in einem Winkel α bis 45° zur Werkstückoberfläche zur Einwirkung gebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Werkstückes mehrere Schmelzbahnen ne­ beneinander eingebracht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück vor dem Erzeugen der Schmelzbahn auf eine Tempe­ ratur von < 400°C erwärmt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erschmelzung von Grauguß mit lamellarem Graphit ein Werkstoff mit einer maximalen Größe der Graphitausscheidungen von 100 µm und von Gußeisen mit Kugelgraphit ein Werkstoff mit maximalem Kugeldurchmesser von 40 µm verwendet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzbahn in die Fügestelle einer Werks­ toffpaarung aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen zur Verbindung derselben miteinander eingebracht wird.
DE4309870A 1993-03-26 1993-03-26 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken Withdrawn DE4309870A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4309870A DE4309870A1 (de) 1993-03-26 1993-03-26 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken
EP94104259A EP0617134B1 (de) 1993-03-26 1994-03-18 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken
DE59408379T DE59408379D1 (de) 1993-03-26 1994-03-18 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4309870A DE4309870A1 (de) 1993-03-26 1993-03-26 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4309870A1 true DE4309870A1 (de) 1994-09-29

Family

ID=6483940

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4309870A Withdrawn DE4309870A1 (de) 1993-03-26 1993-03-26 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken
DE59408379T Expired - Fee Related DE59408379D1 (de) 1993-03-26 1994-03-18 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59408379T Expired - Fee Related DE59408379D1 (de) 1993-03-26 1994-03-18 Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0617134B1 (de)
DE (2) DE4309870A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19909184A1 (de) * 1999-03-03 2000-09-14 Saechsische Elektronenstrahl G Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle und danach hergestellte Nockenwelle
DE19919611A1 (de) * 1999-04-17 2000-10-19 Saechsische Elektronenstrahl G Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächen mittels Ladungsträgerstrahlen
US6398881B1 (en) 1996-09-13 2002-06-04 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Wear-resistant camshaft and method of producing the same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719725A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Inst Elektroswarki Patona Einrichtung zur elektronenstrahlerwaermung von materialien
DE3908631A1 (de) * 1988-03-21 1989-12-07 Werkzeugmasch Heckert Veb Verfahren zur oberflaechenschmelzveredelung mit elektronenstrahlen
DE3908562A1 (de) * 1988-03-21 1990-02-08 Werkzeugmasch Heckert Veb Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen
DE3941338C2 (de) * 1988-12-20 1991-11-14 Mazda Motor Corp., Hiroshima, Jp
SU1694660A1 (ru) * 1987-06-18 1991-11-30 Ворошиловградский машиностроительный институт Способ термического упрочнени деталей

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344270A1 (de) * 1973-09-01 1975-03-27 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren zur verbesserung der verschleisseigenschaften der laufflaechen von graugussnockenwellen in brennkraftmaschinen
DD130115B1 (de) * 1977-03-11 1981-05-27 Siegfried Panzer Verfahren zur verhinderung des eintretens von dampfen, gaen und partikeln in elektronenstrahler
FI802179A (fi) * 1980-07-07 1982-01-08 Valmet Oy Foerfarande och anordning i framstaellningen av foeremaol av gjutjaern med haord yta i synnerhet av valsar saosom valsar foer staolindustrin eller papperskalandreringsvalsar samt enligt foerfarandet tillverkad vals eller dylik
DD238396A1 (de) * 1985-06-19 1986-08-20 Mikromat Dresden Fritz Heckert Verfahren zur herstellung verschleissfester gleitflaechen
JPS6233720A (ja) * 1985-08-08 1987-02-13 Toyota Motor Corp 再溶融チルカムシヤフトの製造方法
DE4130462C1 (en) * 1991-09-13 1992-08-27 Saechsische Elektronenstrahlgesellschaft Mbh, O-9005 Chemnitz, De Curved surfaces partic. of cams on camshafts - which are hardened by remelting under an electron beam which is moved in two dimensions at high frequency

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719725A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Inst Elektroswarki Patona Einrichtung zur elektronenstrahlerwaermung von materialien
SU1694660A1 (ru) * 1987-06-18 1991-11-30 Ворошиловградский машиностроительный институт Способ термического упрочнени деталей
DE3908631A1 (de) * 1988-03-21 1989-12-07 Werkzeugmasch Heckert Veb Verfahren zur oberflaechenschmelzveredelung mit elektronenstrahlen
DE3908562A1 (de) * 1988-03-21 1990-02-08 Werkzeugmasch Heckert Veb Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen
DE3941338C2 (de) * 1988-12-20 1991-11-14 Mazda Motor Corp., Hiroshima, Jp

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BERTELE, Hans: Die Entwicklung der Materialbear- beitung durch Elektronenstrahlen, Zeitschriften- nummer 1425, Jg. 94, H.8, 1977, S.323-336 *
MÜLLER, M.: Härten von Oberflächen mitElektronenstrahlen. In: HTM, 43, 1988, 2, S.103-111 *
PANZER, S. *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6398881B1 (en) 1996-09-13 2002-06-04 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Wear-resistant camshaft and method of producing the same
DE19909184A1 (de) * 1999-03-03 2000-09-14 Saechsische Elektronenstrahl G Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle und danach hergestellte Nockenwelle
DE19909184C2 (de) * 1999-03-03 2001-08-30 Saechsische Elektronenstrahl G Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle und danach hergestellte Nockenwelle
DE19919611A1 (de) * 1999-04-17 2000-10-19 Saechsische Elektronenstrahl G Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächen mittels Ladungsträgerstrahlen
DE19919611C2 (de) * 1999-04-17 2001-04-26 Saechsische Elektronenstrahl G Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächen mittels Ladungsträgerstrahlen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0617134B1 (de) 1999-06-09
DE59408379D1 (de) 1999-07-15
EP0617134A1 (de) 1994-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3626799C2 (de)
WO2017089126A1 (de) Verfahren zum remote-laserstrahlschweissen mit überlagerter oszillationbewegung des laserstrahles
DE102004001166A1 (de) Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht
CH618468A5 (en) Process for surface-alloying of a substrate metal, and product of the process.
DE10309157B4 (de) Verfahren zum Laserschweißen beschichteter Platten
DE3509582C1 (de) Metallrad, insbesondere Eisenbahnrad
DE10258324B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Garnituren für das Mahlen von wasserhaltigem Papierfaserstoff
EP1711303B1 (de) Verfahren zur topographieänderung mit laserstrahl von beschichteten blechen und beschichtetes blech mit einer topographieänderung
DE2741567C2 (de) Verfahren zum Herstellen von durch Umschmelzhärten gehärteten Oberflächen
DE4309870A1 (de) Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken
EP1534464B1 (de) Verfahren zur laserbearbeitung beschichteter bleche
DE4130462C1 (en) Curved surfaces partic. of cams on camshafts - which are hardened by remelting under an electron beam which is moved in two dimensions at high frequency
DE3626808A1 (de) Verfahren zur herstellung einer nockenwelle mit einer aufgeschmolzenen und abgekuehlten oberflaechenschicht
EP0130175B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers
DE4225002C1 (en) Melt-hardening of curved surfaces without giving undesired geometry and surface changes of cam - using electron beam, with translatory motion superimposed on workpiece rotation
DE4209938C1 (de) Verfahren zum Umschmelzen einer Werkstückoberfläche
DE10241593A1 (de) Verfahren zur Laserbearbeitung beschichteter Bleche
DE19811216C2 (de) Verfahren zum Umschmelzhärten von lokal unterschiedlich gekrümmten Oberflächen
DE10218141A1 (de) Verfahren zur Laser-Wärmebehandlung von Werkstücken
DE2537115A1 (de) Verfahren zum elektronenstrahlschweissen
DD270090A1 (de) Verfahren zur oberflaechenschmelzveredelung mit elektronenstrahlen
DE19919611C2 (de) Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächen mittels Ladungsträgerstrahlen
DE102004023021B4 (de) Verfahren zur ablativen Bearbeitung von Oberflächenbereichen
DE3825912C1 (en) Process for producing metallic projectile shells which form fragments
DE3219172C2 (de) Maschine zum Härten von Nockenwellen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination