DE3908562A1 - Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen - Google Patents
Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlenInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung ener
giestrahlgehärteter Bahnen auf vorzugsweise prismatischen Bau
teilen mit großem Längs- zu Querschnittverhältnis, insbesondere
zur Elektronenstrahlhärtung der Laufbahnen von Führungsleisten
und Kompaktführungsleisten von Werkzeugmaschinen.
Es ist bekannt, durch thermische Energiestrahlprozesse, die in
der festen oder flüssigen Phase ablaufen, die Werkstoffeigen
schaften im Sinne einer Verbesserung der Gebrauchseigenschaften
in oberflächennahen Randschichten metallischer Bauteile zu mo
difizieren. Die lokalisierte Energieübertragung verbunden mit
sich vollziehender Werkstoffumwandlung führt zu Formänderungen,
d. h. einem Verzug des Bauteils. Dieser kann insbesondere dann
störende Ausmaße annehmen, wenn es sich um Bauteile mit einer
vergleichsweise zum Querschnitt großen Länge, wie z. B. bei Füh
rungs- und Kompaktführungsleisten von Werkzeugmaschinen, han
delt.
Aus anderen Verfahren, wie z. B. der Oberflächeninduktionshär
tung ist es bekannt, durch Vorspannen den nach der Behandlung
verbleibenden Verzug zu minimieren. Bei der genannten Bauteil
geometrie kann damit jedoch den gestellten hohen Anforderungen
bezüglich des verbleibenden Bauteilverzuges nicht entsprochen
werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, mit Energiestrahlen
Härtebahnen auf den beanspruchten Laufflächen zu erzeugen. Zur
Minimierung des Verzuges beim Härten werden gleichzeitig zu
sätzliche Härtebahnen, auch Kompensationshärtebahnen genannt,
auf das Werkstück aufgebracht. Dieses Verfahren hat den Nach
teil, daß bei Verwendung von Elektronenstrahlen der gerätetech
nische Aufwand durch die erforderliche zusätzliche Elektronenkanone
und den damit zusammenhängenden Einrichtungen sehr hoch ist. Außer
dem wird der von Teil zu Teil durch die unterschiedlichen inneren
Spannungen des Bauteils verbleibende Restverzug, der stark streut,
nicht den hohen Anforderungen entsprechend beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
thermischen Oberflächenhärtung von Bauteilen großer Länge,
aber vergleichsweise zu dieser geringen Querschnitts zu schaf
fen. Der Verzug des Bauteils soll vergleichsweise zur Härte
tiefe auf einen kleinen Wert begrenzt sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Energiestrahl, vor
zugsweise Elektronenstrahl, der rechtwinklig zur Werkstückbe
wegungsrichtung im Bereich der zu erzeugenden Härtebahn abge
lenkt wird und durch Aufbringen mindestens einer Kompensations
härtebahn dadurch gelöst, daß abhängig von dem unvermeidlichen
Ausgangsverzug des Bauteiles und nach Maßgabe der von den Ener
gieübertragungsbedingungen abhängigen Verzugscharakteristik
des Bauteils, vorzugsweise von der Energieübertragung auf die
als Nutzbahn dienenden Härtebahn auf einer dieser gegenüberlie
genden Bauteilseite eine Kompensationshärtebahn mit bis auf den
der Verzugscharakteristik entnommenen Parameter zur Härtebahn
identischen Parametern aufgebracht wird. Der Energieeintrag er
folgt so, daß der Bauteilverzug nach der Energieübertragung auf
die Härtebahn mit Sicherheit nicht überkompensiert ist. Nach
dem Temperaturausgleich über dem Bauteilquerschnitt wird der
Restverzug gemessen und nach Vergleich mit dem zulässigen Wert
werden gegebenenfalls eine, und wenn noch nicht ausreichend
nach erneutem Temperaturausgleich, Verzugserfassung und Ver
gleich mit dem zulässigen Wert weitere Kompensationshärtebah
nen vorzugsweise mit beiderseits der ersten Kompensationshärte
bahn liegenden Bahnanteilen erzeugt. Dabei wird wiederum bis auf
den einer Verzugscharakteristik entnommenen Parameter mit zur
Härtebahn identischen Energieübertragungsbedingungen gearbei
tet, und diese Verfahrensweise so weit fortgesetzt, bis der zu
lässige Verzugswert erreicht ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das
Bauteil zumindest senkrecht zur Längsrichtung während der ge
samten Prozeßdauer wärmeleitungsisoliert aufgenommen und die
Mittendurchbiegung des Bauteils als Maß für den Bauteilverzug
erfaßt. Als variabler Parameter der Kompensationshärtebahnen
und der Verzugscharakteristik wird zweckmäßig die Bahnbreite
gewählt und jede Kompensationshärtebahn thermisch wechselwir
kungsarm zu den vorangehend erzeugten angeordnet. Die zweiten
und eventuell weiteren Kompensationshärtebahnen werden unter
Nutzung der bekannten Prinzipien der Sprungstrahltechnik bzw.
Strahlteilung mit Bahnanteilen beiderseits der bereits vorhan
denen Kompensationshärtebahnen vorteilhaft so ausgeführt, daß
das wählbare Verhältnis der Teilbahnbreiten nach Maßgabe des
Bauteilverzuges in der zur Hauptverzugsrichtung senkrechten
Ebene festgelegt wird.
Zur automatisierten Durchführung des Verfahrens ist es zweck
mäßig, von einer aus den Vorversuchen oder durch Extrapolation
von Erfahrungen an anderen Bauteilen gewonnenen Grobverzugs
charakteristik auszugehen und die erfaßten Meßwerte zur fort
laufenden Verbesserung der in der Steuerung der Einrichtung ab
gespeicherten Verzugscharakteristik zu nutzen.
Es ist ferner zweckmäßig, den Energiestrahlprozeß an mehreren
in einer Aufnahmevorrichtung angeordneten Bauteilen auszuführen,
um während der notwendigen Temperaturausgleichzeiten den Ener
giestrahlprozeß an anderen Bauteilen fortzusetzen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt einer Führungsleiste mit elektronen
strahlgehärteten Bahnen,
Fig. 2 eine Verzugscharakteristik des Bauteils gemäß Fig. 1,
schematisch.
Auf der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Führungsleiste 1
einer Werkzeugmaschine ist einseitig eine Härtebahn 2 der Brei
te b über eine Tiefe h mit Elektronenstrahlen zu erzeugen. Es
ist vorgegeben, daß die Führungsleiste 1 nach dem Härten auf
der Seite der Härtebahn 2 eine konkave Durchbiegung bis zu einem
Maximalwert z e mit z e «h nicht überschreiten darf. Die Härtung
soll nach dem bekannten Prinzip der isothermen Energieübertragung
durch zweidimensional hochfrequente Strahlablenkung ausgeführt
werden.
Aus Vorversuchen ist die in Fig. 2 dargestellte Verzugscharak
teristik bekannt. Sie gibt die gemessenen vorzeichenbehafteten
Verzugswerte z H nach Ausführung einer Kompensationshärtebahn 3,
der angeschlossenen Ausführung der Härtebahn 2 und erfolgtem
Temperaturausgleich über dem Querschnitt der Führungsleiste 1
in Abhängigkeit vom Breitenverhältnis α VK der Bahnen bei ver
nachlässigbarem Ausgangsverzug der Führungsleiste 1 an. Sie be
sagt, daß auf Grund unbekannter Einflußgrößen, wie innerer Span
nungen im Bauteil, bei einem Bahnbreitenverhältnis α VK =
α VKmin . . . α VKmax ein Verzug in den Grenzen -z H - . . . +z H +
verbleibt. Der zur exakten Verzugskompensation erforderliche
Wert kann also nicht vorbestimmt werden. Die Kompensationshär
tebahn 3 wird deshalb in einer Breite b VKmin = α VKmin · b
ausgeführt. Nach Erzeugen der Kompensationshärtebahn 3 und der
Härtebahn 2 und nach Temperaturausgleich über dem Bauteilquer
schnitt wird der Restverzug z′ H gemessen, der wegen der getroffe
nen Wahl der Bereite der Kompensationshärtebahn 3 in den Grenzen
O z′ H z H + liegt. Im vorliegenden Fall ist z′ H < z e . Es wird
deshalb eine weitere Kompensationshärtebahn 4 mit den beiden
symmetrisch zur Kompensationshärtebahn 3 liegenden Teilbahnen
4 a und 4 b ausgeführt, deren Gesamtbreite in Analogie zum vor
stehend erläuterten gewählt wird. Nach erneutem Temperaturaus
gleich wird ein Verzug z′′ H < z e gemessen, womit die Verzugskom
pensation beendet ist.
Bei bereits vor dem Energiestrahlprozeß mit z o verzogenen Bau
teilen ergeben sich vom Vorverzug abhängige Verzugscharakteri
stiken, die im wesentlichen auf einen von z o abhängigen Wert
α VKmin (z o ) hinauslaufen, wodurch sich eine von z o abhängige
Bahnbreite b VKmin (z o ) ergibt.
Claims (7)
1. Verfahren zur thermischen Oberflächenhärtung mit Energie
strahlen, vorzugsweise einem Elektronenstrahl, der senkrecht
zur Werkstückbewegungsrichtung entsprechend der Breite der
zu erzeugenden Härtebahn hochfrequent abgelenkt wird und Er
zeugen von mindestens einer Kompensationshärtebahn, dadurch
gekennzeichnet, daß abhängig vom Ausgangsverzug des Bautei
les und nach Maßgabe der von den Energieübertragungsbedin
gungen abhängigen Verzugscharakteristik des Bauteils vor der
Energieübertragung auf die Härtebahn auf einer dieser gegen
überliegenden Seite eine Kompensationshärtebahn mit bis auf
einen der Verzugscharakteristik entnommenen Parameter iden
tischen Energieübertragungsbedingungen derart erzeugt wird,
daß der Bauteilverzug durch die Energieübertragung auf die
Härtebahn mit Sicherheit nicht überkompensiert wird, daß nach
Energieübertragung auf die Härtebahn und Temperaturausgleich
über dem Querschnitt des Bauteils der Restverzug gemessen
und nach Vergleich mit dem zulässigen Wert gegebenenfalls
eine oder nach erneutem Temperaturausgleich, Verzugserfas
sung und Vergleich mit dem zulässigen Wert weitere Kompensa
tionshärtebahnen wiederum mit bis auf den der Verzugscharak
teristik entnommenen Parameter mit zur Härtebahn identischen
Energieübertragungsbedingungen erzeugt werden, bis der zu
lässige Verzugswert erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Erzeugen weiterer Kompensationshärtebahnen zu einer be
reits erzeugten Kompensationshärtebahn beiderseits zu die
ser Bahnanteile erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil während des Energieübertragungsprozesses und der
Temperaturausgleichzeit zumindest senkrecht zu seiner Längs
richtung wärmeleitungsisoliert aufgenommen wird und daß die
Mittendurchbiegung des Bauteils als Maß für den Bauteilver
zug erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationshärtebahnen mit bis auf die Bahnbreite iden
tischen Energieübertragungsbedingungen erzeugt werden und
daß die Bahnbreite nach Maßgabe der Verzugskompensations
charakteristik und des zu kompensierenden Verzugs ausgeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten und weiteren Kompensationshärtebahnen unter An
wendung bekannter Prinzipien der Sprungstrahltechnik bzw.
Strahlteilung beiderseits der bereits vorhandenen Kompensa
tionshärtebahn bzw. -bahnen und ohne nennenswerte thermische
Wechselwirkung zu diesen ausgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilbahnbreiten entsprechend dem Verzug in einer senk
recht zur Hauptverzugsachse liegenden Ebene ausgeführt wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiestrahlprozeß chargenweise ausgeführt wird, wobei
die Energieübertragung und der Temperaturausgleich für die
Bauteile einer Charge zeitlich verschachtelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31382288A DD270087A1 (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen |
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DE19893908562 Withdrawn DE3908562A1 (de) | 1988-03-21 | 1989-03-16 | Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen |
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DE (1) | DE3908562A1 (de) |
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- 1988-03-21 DD DD31382288A patent/DD270087A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1989-03-16 DE DE19893908562 patent/DE3908562A1/de not_active Withdrawn
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CN105829550A (zh) * | 2013-11-15 | 2016-08-03 | 斯蒂沃控股有限公司 | 流水线式方法和流水线式制造设备 |
Also Published As
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DD270087A1 (de) | 1989-07-19 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |