DE3908562A1 - Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen - Google Patents

Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen

Info

Publication number
DE3908562A1
DE3908562A1 DE19893908562 DE3908562A DE3908562A1 DE 3908562 A1 DE3908562 A1 DE 3908562A1 DE 19893908562 DE19893908562 DE 19893908562 DE 3908562 A DE3908562 A DE 3908562A DE 3908562 A1 DE3908562 A1 DE 3908562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hardness
compensation
track
component
energy transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893908562
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Phys Dr Panzer
Matthias Dipl Phys Mueller
Rainer Dipl Phys Bartel
Norbert Dipl Ing Frenkler
Friedhold Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckert - Chemnitzer Werkzeugmaschinen O-903 GmbH
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB filed Critical Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Publication of DE3908562A1 publication Critical patent/DE3908562A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung ener­ giestrahlgehärteter Bahnen auf vorzugsweise prismatischen Bau­ teilen mit großem Längs- zu Querschnittverhältnis, insbesondere zur Elektronenstrahlhärtung der Laufbahnen von Führungsleisten und Kompaktführungsleisten von Werkzeugmaschinen.
Es ist bekannt, durch thermische Energiestrahlprozesse, die in der festen oder flüssigen Phase ablaufen, die Werkstoffeigen­ schaften im Sinne einer Verbesserung der Gebrauchseigenschaften in oberflächennahen Randschichten metallischer Bauteile zu mo­ difizieren. Die lokalisierte Energieübertragung verbunden mit sich vollziehender Werkstoffumwandlung führt zu Formänderungen, d. h. einem Verzug des Bauteils. Dieser kann insbesondere dann störende Ausmaße annehmen, wenn es sich um Bauteile mit einer vergleichsweise zum Querschnitt großen Länge, wie z. B. bei Füh­ rungs- und Kompaktführungsleisten von Werkzeugmaschinen, han­ delt.
Aus anderen Verfahren, wie z. B. der Oberflächeninduktionshär­ tung ist es bekannt, durch Vorspannen den nach der Behandlung verbleibenden Verzug zu minimieren. Bei der genannten Bauteil­ geometrie kann damit jedoch den gestellten hohen Anforderungen bezüglich des verbleibenden Bauteilverzuges nicht entsprochen werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, mit Energiestrahlen Härtebahnen auf den beanspruchten Laufflächen zu erzeugen. Zur Minimierung des Verzuges beim Härten werden gleichzeitig zu­ sätzliche Härtebahnen, auch Kompensationshärtebahnen genannt, auf das Werkstück aufgebracht. Dieses Verfahren hat den Nach­ teil, daß bei Verwendung von Elektronenstrahlen der gerätetech­ nische Aufwand durch die erforderliche zusätzliche Elektronenkanone und den damit zusammenhängenden Einrichtungen sehr hoch ist. Außer­ dem wird der von Teil zu Teil durch die unterschiedlichen inneren Spannungen des Bauteils verbleibende Restverzug, der stark streut, nicht den hohen Anforderungen entsprechend beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur thermischen Oberflächenhärtung von Bauteilen großer Länge, aber vergleichsweise zu dieser geringen Querschnitts zu schaf­ fen. Der Verzug des Bauteils soll vergleichsweise zur Härte­ tiefe auf einen kleinen Wert begrenzt sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Energiestrahl, vor­ zugsweise Elektronenstrahl, der rechtwinklig zur Werkstückbe­ wegungsrichtung im Bereich der zu erzeugenden Härtebahn abge­ lenkt wird und durch Aufbringen mindestens einer Kompensations­ härtebahn dadurch gelöst, daß abhängig von dem unvermeidlichen Ausgangsverzug des Bauteiles und nach Maßgabe der von den Ener­ gieübertragungsbedingungen abhängigen Verzugscharakteristik des Bauteils, vorzugsweise von der Energieübertragung auf die als Nutzbahn dienenden Härtebahn auf einer dieser gegenüberlie­ genden Bauteilseite eine Kompensationshärtebahn mit bis auf den der Verzugscharakteristik entnommenen Parameter zur Härtebahn identischen Parametern aufgebracht wird. Der Energieeintrag er­ folgt so, daß der Bauteilverzug nach der Energieübertragung auf die Härtebahn mit Sicherheit nicht überkompensiert ist. Nach dem Temperaturausgleich über dem Bauteilquerschnitt wird der Restverzug gemessen und nach Vergleich mit dem zulässigen Wert werden gegebenenfalls eine, und wenn noch nicht ausreichend nach erneutem Temperaturausgleich, Verzugserfassung und Ver­ gleich mit dem zulässigen Wert weitere Kompensationshärtebah­ nen vorzugsweise mit beiderseits der ersten Kompensationshärte­ bahn liegenden Bahnanteilen erzeugt. Dabei wird wiederum bis auf den einer Verzugscharakteristik entnommenen Parameter mit zur Härtebahn identischen Energieübertragungsbedingungen gearbei­ tet, und diese Verfahrensweise so weit fortgesetzt, bis der zu­ lässige Verzugswert erreicht ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Bauteil zumindest senkrecht zur Längsrichtung während der ge­ samten Prozeßdauer wärmeleitungsisoliert aufgenommen und die Mittendurchbiegung des Bauteils als Maß für den Bauteilverzug erfaßt. Als variabler Parameter der Kompensationshärtebahnen und der Verzugscharakteristik wird zweckmäßig die Bahnbreite gewählt und jede Kompensationshärtebahn thermisch wechselwir­ kungsarm zu den vorangehend erzeugten angeordnet. Die zweiten und eventuell weiteren Kompensationshärtebahnen werden unter Nutzung der bekannten Prinzipien der Sprungstrahltechnik bzw. Strahlteilung mit Bahnanteilen beiderseits der bereits vorhan­ denen Kompensationshärtebahnen vorteilhaft so ausgeführt, daß das wählbare Verhältnis der Teilbahnbreiten nach Maßgabe des Bauteilverzuges in der zur Hauptverzugsrichtung senkrechten Ebene festgelegt wird.
Zur automatisierten Durchführung des Verfahrens ist es zweck­ mäßig, von einer aus den Vorversuchen oder durch Extrapolation von Erfahrungen an anderen Bauteilen gewonnenen Grobverzugs­ charakteristik auszugehen und die erfaßten Meßwerte zur fort­ laufenden Verbesserung der in der Steuerung der Einrichtung ab­ gespeicherten Verzugscharakteristik zu nutzen.
Es ist ferner zweckmäßig, den Energiestrahlprozeß an mehreren in einer Aufnahmevorrichtung angeordneten Bauteilen auszuführen, um während der notwendigen Temperaturausgleichzeiten den Ener­ giestrahlprozeß an anderen Bauteilen fortzusetzen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt einer Führungsleiste mit elektronen­ strahlgehärteten Bahnen,
Fig. 2 eine Verzugscharakteristik des Bauteils gemäß Fig. 1, schematisch.
Auf der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Führungsleiste 1 einer Werkzeugmaschine ist einseitig eine Härtebahn 2 der Brei­ te b über eine Tiefe h mit Elektronenstrahlen zu erzeugen. Es ist vorgegeben, daß die Führungsleiste 1 nach dem Härten auf der Seite der Härtebahn 2 eine konkave Durchbiegung bis zu einem Maximalwert z e mit z e «h nicht überschreiten darf. Die Härtung soll nach dem bekannten Prinzip der isothermen Energieübertragung durch zweidimensional hochfrequente Strahlablenkung ausgeführt werden.
Aus Vorversuchen ist die in Fig. 2 dargestellte Verzugscharak­ teristik bekannt. Sie gibt die gemessenen vorzeichenbehafteten Verzugswerte z H nach Ausführung einer Kompensationshärtebahn 3, der angeschlossenen Ausführung der Härtebahn 2 und erfolgtem Temperaturausgleich über dem Querschnitt der Führungsleiste 1 in Abhängigkeit vom Breitenverhältnis α VK der Bahnen bei ver­ nachlässigbarem Ausgangsverzug der Führungsleiste 1 an. Sie be­ sagt, daß auf Grund unbekannter Einflußgrößen, wie innerer Span­ nungen im Bauteil, bei einem Bahnbreitenverhältnis α VK = α VKmin . . . α VKmax ein Verzug in den Grenzen -z H - . . . +z H + verbleibt. Der zur exakten Verzugskompensation erforderliche Wert kann also nicht vorbestimmt werden. Die Kompensationshär­ tebahn 3 wird deshalb in einer Breite b VKmin = α VKmin · b ausgeführt. Nach Erzeugen der Kompensationshärtebahn 3 und der Härtebahn 2 und nach Temperaturausgleich über dem Bauteilquer­ schnitt wird der Restverzug z′ H gemessen, der wegen der getroffe­ nen Wahl der Bereite der Kompensationshärtebahn 3 in den Grenzen O z′ H z H + liegt. Im vorliegenden Fall ist z′ H < z e . Es wird deshalb eine weitere Kompensationshärtebahn 4 mit den beiden symmetrisch zur Kompensationshärtebahn 3 liegenden Teilbahnen 4 a und 4 b ausgeführt, deren Gesamtbreite in Analogie zum vor­ stehend erläuterten gewählt wird. Nach erneutem Temperaturaus­ gleich wird ein Verzug z′′ H < z e gemessen, womit die Verzugskom­ pensation beendet ist.
Bei bereits vor dem Energiestrahlprozeß mit z o verzogenen Bau­ teilen ergeben sich vom Vorverzug abhängige Verzugscharakteri­ stiken, die im wesentlichen auf einen von z o abhängigen Wert α VKmin (z o ) hinauslaufen, wodurch sich eine von z o abhängige Bahnbreite b VKmin (z o ) ergibt.

Claims (7)

1. Verfahren zur thermischen Oberflächenhärtung mit Energie­ strahlen, vorzugsweise einem Elektronenstrahl, der senkrecht zur Werkstückbewegungsrichtung entsprechend der Breite der zu erzeugenden Härtebahn hochfrequent abgelenkt wird und Er­ zeugen von mindestens einer Kompensationshärtebahn, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Ausgangsverzug des Bautei­ les und nach Maßgabe der von den Energieübertragungsbedin­ gungen abhängigen Verzugscharakteristik des Bauteils vor der Energieübertragung auf die Härtebahn auf einer dieser gegen­ überliegenden Seite eine Kompensationshärtebahn mit bis auf einen der Verzugscharakteristik entnommenen Parameter iden­ tischen Energieübertragungsbedingungen derart erzeugt wird, daß der Bauteilverzug durch die Energieübertragung auf die Härtebahn mit Sicherheit nicht überkompensiert wird, daß nach Energieübertragung auf die Härtebahn und Temperaturausgleich über dem Querschnitt des Bauteils der Restverzug gemessen und nach Vergleich mit dem zulässigen Wert gegebenenfalls eine oder nach erneutem Temperaturausgleich, Verzugserfas­ sung und Vergleich mit dem zulässigen Wert weitere Kompensa­ tionshärtebahnen wiederum mit bis auf den der Verzugscharak­ teristik entnommenen Parameter mit zur Härtebahn identischen Energieübertragungsbedingungen erzeugt werden, bis der zu­ lässige Verzugswert erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Erzeugen weiterer Kompensationshärtebahnen zu einer be­ reits erzeugten Kompensationshärtebahn beiderseits zu die­ ser Bahnanteile erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil während des Energieübertragungsprozesses und der Temperaturausgleichzeit zumindest senkrecht zu seiner Längs­ richtung wärmeleitungsisoliert aufgenommen wird und daß die Mittendurchbiegung des Bauteils als Maß für den Bauteilver­ zug erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationshärtebahnen mit bis auf die Bahnbreite iden­ tischen Energieübertragungsbedingungen erzeugt werden und daß die Bahnbreite nach Maßgabe der Verzugskompensations­ charakteristik und des zu kompensierenden Verzugs ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und weiteren Kompensationshärtebahnen unter An­ wendung bekannter Prinzipien der Sprungstrahltechnik bzw. Strahlteilung beiderseits der bereits vorhandenen Kompensa­ tionshärtebahn bzw. -bahnen und ohne nennenswerte thermische Wechselwirkung zu diesen ausgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnbreiten entsprechend dem Verzug in einer senk­ recht zur Hauptverzugsachse liegenden Ebene ausgeführt wer­ den.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiestrahlprozeß chargenweise ausgeführt wird, wobei die Energieübertragung und der Temperaturausgleich für die Bauteile einer Charge zeitlich verschachtelt werden.
DE19893908562 1988-03-21 1989-03-16 Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen Withdrawn DE3908562A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31382288A DD270087A1 (de) 1988-03-21 1988-03-21 Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3908562A1 true DE3908562A1 (de) 1990-02-08

Family

ID=5597739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908562 Withdrawn DE3908562A1 (de) 1988-03-21 1989-03-16 Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD270087A1 (de)
DE (1) DE3908562A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309870A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Audi Ag Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken
DE4401698A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Randschichthärten von Langgut mit Hochenergiestrahlung
DE102004057655A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Hoesch Hohenlimburg Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer Führungselemente
US7707705B2 (en) 2004-11-29 2010-05-04 Hoesch Schwerter Profile Gmbh High-speed milling cutter system and method for producing metallic guide elements
WO2015070272A1 (de) * 2013-11-15 2015-05-21 Stiwa Holding Gmbh In-line verfahren und in-line fertigungsanlage

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309870A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Audi Ag Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächenbereichen von Werkstücken
DE4401698A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-27 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Randschichthärten von Langgut mit Hochenergiestrahlung
DE102004057655A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Hoesch Hohenlimburg Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer Führungselemente
US7707705B2 (en) 2004-11-29 2010-05-04 Hoesch Schwerter Profile Gmbh High-speed milling cutter system and method for producing metallic guide elements
WO2015070272A1 (de) * 2013-11-15 2015-05-21 Stiwa Holding Gmbh In-line verfahren und in-line fertigungsanlage
CN105829550A (zh) * 2013-11-15 2016-08-03 斯蒂沃控股有限公司 流水线式方法和流水线式制造设备

Also Published As

Publication number Publication date
DD270087A1 (de) 1989-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0144817B1 (de) Verfahren zur Herstellung verschleissfester Zylinderlaufflächen von Brennkraftmaschinen
WO2017005578A1 (de) Pulverbettbasiertes additives fertigungsverfahren mit oberflächennachbehandlung und für dieses fertigungsverfahren geeignete anlage
DE3126953C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung der Oberfläche von Werkstücken mittels eines linear polarisierten Laserstrahls
DE3908562A1 (de) Verfahren zur thermischen oberflaechenhaertung mit energiestrahlen
DE2111183C3 (de)
DE102019211447A1 (de) Verfahren zum Laserrichten von Führungsschienen
DE2113196C3 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Drahtgittern durch Reibungsschweißen
DE3600570A1 (de) Metalldraht fuer spinnmaschinen und verfahren zu seiner herstellung
DE102014108894B4 (de) Verfahren zum prozessgesteuerten Verschweißen von Materialien
DE3532451A1 (de) Verfahren zum oberflaechenhaerten eines stirnbandes eines kupplungsteils mit innengewinde fuer stahlbohrstangen
DE3037639C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abschrecken von Werkstücken aus Stahl in einem Flüssigkeits-, insbesondere Ölbad
DE3885265T2 (de) Überwachung der ebenheit bei der rasterinduktionshärtung von stahl.
DE2018793A1 (en) Electron beam tool hardening
DE2720514C3 (de) Verfahren zur Bestrahlung von kreiszylindrischen Gegenständen mit beschleunigten Elektronen
DE3908631A1 (de) Verfahren zur oberflaechenschmelzveredelung mit elektronenstrahlen
DD242428A1 (de) Vorrichtung zum haerten von blechen
DE10126165A1 (de) Verfahren zum Härten eines Oberflächenbereichs eines Werkstücks
DD220340A1 (de) Verfahren zur kombinierten oberflaechenbehandlung metallischer werkstoffe
DE949761C (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Haerten mittels Hochfrequenz
DD225369A1 (de) Verfahren zur waermefuehrung und -behandlung beim widerstandsschweissen
DE3234299C2 (de) Verfahren zum Oberflächenhärten von Werkstücken und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DD270089A1 (de) Verfahren zur erzeugung von haertebahnen auf werkstuecken mittels elektronenstrahl
EP3996891A1 (de) Zentriervorrichtung
DD249923B1 (de) Verfahren zur flaechenhaften thermischen oberflaechenmodifikation mit elektronenstrahlen
DD270088B1 (de) Verfahren zur thermischen oberflaechenmodifikation mit elektronenstrahlen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HECKERT - CHEMNITZER WERKZEUGMASCHINEN GMBH, O-903

8139 Disposal/non-payment of the annual fee