DE4309832C2 - Verfahren zur Herstellung von einer elektrisch leitfähigen Wandung aus einem Gewebe und Folienmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einer elektrisch leitfähigen Wandung aus einem Gewebe und FolienmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von mit einer isolierenden Beschichtung
versehenen elektrisch leitfähigen Wandung aus
einem Gewebe und Folienmaterial, insbesondere
zur Herstellung von mit einer isolierenden Be
schichtung versehenen sowie elektrisch leitfähige
Bändchen aufweisenden Gewebebahnen, wobei diese
Materialien insbesondere zur Herstellung von
flexiblen Schüttgutbehältern eingesetzt werden.
Flexible Schüttgutbehälter (FIBC) kommen zum Ver
packen, zum Transport, zum Umschlag und zur Bevor
ratung unterschiedlichster Schüttgutmaterialien
von jeweils 500 bis 2000 kg zum Einsatz. Sie
werden auch in Bereichen angesetzt, wo erhöhte
Explosionsgefahren aufgrund einer explosionsfähigen
Atmosphäre durch Gase, Dämpfe oder Nebel sowie
durch die Brennbarkeit des Schüttguts selbst be
stehen. Auslöser einer Explosion können elektro
statische Aufladungen der Schüttgutbehälterwände
sein, wie sie beim Befüllungsvorgang bzw. Ent
leerungsvorgang eines elektrisch isolierten Be
hälters mit elektrisch isolierenden Schüttgut
materialien entstehen. Daher müssen in allen Ein
satzbereichen, in denen Explosionsgefahr durch
Gase, Dämpfe oder Stäube besteht, elektrostatisch
ableitfähige Schüttgutbehälter eingesetzt werden.
Bei der Gestaltung von elektrostatisch ableit
fähigen Schüttgutbehältern sind grundsätzlich
zwei Arten von auftretenden elektrostatischen
Aufladungs- und Entladungserscheinungen zu berück
sichtigen:
Zunächst sind von aufgeladenen Isolierstoffober flächen ausgehende Büschelentladungen zu berück sichtigen, die Risiken bei Gasen und Dämpfen mit niedriger Mindestzündenergie beinhalten. Anderer seits sind an Ladungsdoppelschichten auftretende Gleitbüschelentladungen bedeutsam, in denen be trächtliche Energien umgesetzt werden und die somit auch für Stäube zündgefährlich sind. Büschel entladungen können verhindert werden, wenn die aufgeladene Fläche 10⁴ mm² ist. Gleitbüschelent ladungen laufen dann nicht mehr ab, wenn die Durch schlagspannung der Doppelschicht unter 4 kV liegt.
Zunächst sind von aufgeladenen Isolierstoffober flächen ausgehende Büschelentladungen zu berück sichtigen, die Risiken bei Gasen und Dämpfen mit niedriger Mindestzündenergie beinhalten. Anderer seits sind an Ladungsdoppelschichten auftretende Gleitbüschelentladungen bedeutsam, in denen be trächtliche Energien umgesetzt werden und die somit auch für Stäube zündgefährlich sind. Büschel entladungen können verhindert werden, wenn die aufgeladene Fläche 10⁴ mm² ist. Gleitbüschelent ladungen laufen dann nicht mehr ab, wenn die Durch schlagspannung der Doppelschicht unter 4 kV liegt.
Üblicherweise werden flexible Schüttgutbehälter
aus flexiblen Polypropylenbändchen hergestellt.
Durch Einweben von elektrisch leitfähigen Bändchen
in Kette und Schußrichtung wird das Behältergrund
gewebe in elektrostatisch getrennte. Flächenelemente
10⁴ mm² eingeteilt, so daß die von aufgeladenen
Isolierstoffoberflächen ausgehenden Büschelent
ladungen nicht entstehen.
Da flexible Schüttgutbehälter aus Gewebebändchen
von Hause aus nicht dicht gegen Staubdurchtritt
sind, werden sie auf der Behälterinnenseite mit
einer Beschichtung vorzugsweise aus Polypropylen
versehen. Um Gleitbüschelentladungen zu verhindern,
die durch hohe Ladungspotentiale an der
Beschichtung auftreten können, darf die Durch
schlagspannung 4 kV nicht übersteigen. Dies wird
durch eine Schichtdicke von 30 µm erreicht.
Das darunter liegende Gewebe ist für die Durch
schlagfestigkeit zu vernachlässigen, da das Gewebe
aus Polypropylenbändchen infolge seiner Porosität
keine höhere Durchschlagfestigkeit als Luft auf
weist.
Durch die Beschichtung wird jedoch der Kontakt
zu den elektrisch leitfähigen Bändchen unterbunden,
so daß die Gefahr des Auftretens von Büschelent
ladungen, die für Gase und Dämpfe zündfähig sind,
weiter bestehen bleibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem ein elektrisch leitfähiges
Wandungsmaterial mit einer elektrisch isolierenden
Beschichtung hergestellt werden kann, gleichwohl
jedoch die Gefahr des Auftretens von Büschelent
ladungen wirksam verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das er
findungsgemäße Verfahren durch die im Patent
anspruch 1 angegebenen
Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer wesentlicher
Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 10
verwiesen.
Das Verfahren nach der Erfindung sieht vor, eine
sich auf einer leitfähigen Unterlage befindende,
elektrisch isolierende Schicht zu perforieren.
Hierdurch wird die Isolierung der leitfähigen
Unterlage punktuell durchbrochen, wodurch die
Beschichtung nur unwesentlich hinsichtlich
Dichtigkeit beeinträchtigt ist. Gleichwohl ist
jedoch die Gefahr des Auftretens von Büschelent
ladungen verringert.
Die Perforation wird durch elektrischen Durchschlag
erstellt, wodurch die Erstellung einer Perforation
möglich ist, ohne daß die leitfähige Unterlage
beschädigt wird. Handelt es sich um gemischt ausge
bildete Unterlagen, wie Gewebebahnen, die aus
einem elektrisch isolierenden Grundgewebe bestehen,
in das elektrisch leitfähige Bändchen eingewebt
sind, könnte beispielsweise ein alternativ zur
Erstellung der Perforation eingesetzter Pulslaser
nicht unterscheiden, ob sich die Beschichtung
auf einer elektrisch leitfähigen oder einer
elektrisch isolierenden Unterlage befindet, während
durch elektrischen Durchschlag eine selektive
Auswahl der Gewölbebereiche, nämlich die, in die
die elektrisch leitenden Bändchen eingewebt sind,
automatisch möglich ist. Außerdem sind die
Investitionswerte bei einer Technik, die auf
elektrischen Durchschlag beruht, wesentlich
kostengünstiger, als z. B. bei einer Lasertechnik.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens wird das beschichtete Trägermaterial
über eine als Stütze dienende, elektrisch
isolierende Walze, der gegenüber sich die Hoch
spannungselektrode befindet, geführt. Das Träger
material läuft dabei bevorzugtermaßen gleichzeitig
über eine zweite Walze, die elektrisch leitend
ausgebildet und mit dem auf Erdpotential liegenden
Gegenpol der Hochspannungsquelle verbunden ist.
Hierdurch ist eine Kontaktierung der leitfähigen
Unterlage bzw. der eingearbeiteten, quervernetzten
Bändchen gegeben, so daß diese auf definiertem
Potential liegt und die Gegenelektrode zur Hoch
spannungselektrode bildet. Eine zweite, gesondert
ausgebildete Elektrode ist also nicht erforderlich.
Der elektrische Durchschlag findet zwischen der
Elektrode und der leitfähigen Unterlage bzw. der
eingearbeiteten Bändchen statt. Der Durchschlag
strom fließt über die elektrisch leitfähige, ge
erdete Unterlage ab.
Außerdem ist durch die elektrisch isolierende
Walze gewährleistet, daß bei Gewebebahnen mit
elektrisch leitfähigen, netzartig verbundene
Bändchen nur in den sich auf einer leitenden
Unterlage befindlichen Schichten perforiert wird,
da sich zwischen der Elektrode und den elektrisch
isolierten Gewebebereichen keine Funkenstrecke
ausbilden kann.
Die Ausbildung der Stützunterlage als Rolle oder
Walze bietet gegenüber einer Ebene die Möglichkeit
einer genaueren Festlegung des Ortes mit dem ge
ringsten Abstand zur Elektrode; zwischen diesem
und der Hochspannungselektrode findet dann der
elektrische Durchbruch statt. Die Elektrode ist
zweckmäßigerweise als Spitze ausgebildet, so daß
eine genaue Positionierung der Perforation möglich
ist.
Die Ausbildung der Stützunterlage als Rolle oder
Walze ermöglicht außerdem den translatorischen
Transport des Materials entlang der Elektrode.
Die Einstellung der Transportgeschwindigkeit und
der Frequenz der anliegenden Wechselhochspannung
bzw. bei Gleichspannung die Wahl des
Vorwiderstandes erlauben eine Variation der
Perforationsdichte. Der Abstand
Elektrode-Beschichtungsmaterial ist
bevorzugtermaßen einstellbar, so daß er für das
jeweilige Trägermaterial Schichtmaterial optimiert
werden kann. Durch die Verwendung eines Vorwider
standes im Wechselspannungsbetrieb ist eine
Steuerung der Porengröße möglich.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung
und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung
eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens,
Fig. 2 die Darstellung des Spannungs
verlaufs an der Elektrode, wenn
eine Gleichspannungsquelle ver
wendet wird,
Fig. 3 die Darstellung des Spannungs
verlaufs an der Elektrode, wenn
eine Wechselspannungsquelle ver
wendet wird.
Bei der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferten
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird
eine mit einer elektrisch isolierenden Schicht 2
beschichtete, elektronisch leitfähige Unterlage 3
über eine elektrisch isolierende Walze 4 geführt,
der gegenüber eine mit Hochspannung beaufschlagte
Elektrode 5 positioniert ist. Dabei ist die Unter
lage 3 entweder durchgehend aus leitfähigem Material
gefertigt, oder sie besteht aus einem isolierenden
Gewebe, in das leitfähige, netzartig verbundene
Bändchen eingewebt sind. Das beschichtete Material 6
liegt in der Weise auf der Walze 4 auf, daß die
Beschichtung der Elektrode 5 zugewandt ist und die
leitfähige Unterlage 3 direkt über die Walze 4 läuft.
Außerdem läuft das Material 6 mit der leitfähigen
Unterlage 3 über eine zweite Walze 7, die elektrisch
leitend ausgebildet ist und mit dem auf Erdpotential
liegenden Gegenpol der Hochspannungsquelle 8 ver
bunden ist. Die Walze 7 kommt in der Weise in Ein
griff mit der elektrisch leitfähigen Unterlage 3
oder den netzartig verbundenen, leitfähigen Bändchen,
daß eine Kontaktierung gegeben ist und die leitfähige
Unterlage über den Ausgang der Spannungsquelle 8
auf definiertem Erdpotential liegt. Das Material 6
selbst wird von einem Vorrat abgerollt und bewegt
sich mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s bis 5 m/s
über die Walze 4 und die Walze 7 hinweg. An
der Elektrode 5 liegt eine von der Hochspannungs
quelle 8 erzeugte Hochspannung an, die zwischen
8 bis 15 kV wählbar einstellbar ist. Zwischen der
auf Hochspannung liegenden Elektrode 5 und der auf
Erdpotential liegenden, elektrisch leitfähigen Unter
lage 3, die damit als Gegenelektrode wirkt, bildet
sich eine Funkenstrecke aus, die bei Erreichen einer
Durchschlagspannung Ud durchschlagen wird. Diese
Spannung hängt ab vom Abstand zwischen Elektrode 5
und leitfähiger Unterlage 3, vom verwendeten Be
schichtungsmaterial und von der Schichtdicke. Da
die elektrisch leitfähige Unterlage 3 auf einer
elektrisch isolierenden Walze 4 läuft, kommt es
jeweils nur zwischen der Elektrode 5 und der leit
fähigen Unterlage 3 bzw. einem Bändchen zu einem
elektrischen Durchschlag. Passieren isolierte
Gewebebahnen die Elektrode 5, so kann kein
elektrischer Durchschlag stattfinden, da sich keine
Funkenstrecke ausbildet; d. h., es kommt nur in dem
Beschichtungsbereich, der auf einer elektrisch leit
fähigen Unterlage 3 aufliegt, zur Ausbildung von
Poren.
Um gezielte Perforationsporen zu erzeugen, ist eine
zeitliche Steuerung der anliegenden Hochspannung
notwendig. Hierzu wird ein Vorwiderstand 9 zwischen
Hochspannungsquelle 8 und Elektrode 5 geschaltet.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Spannungsverlauf 10
der an der Elektrode 5 anliegenden Spannung für
den Fall, daß eine Gleichspannungsquelle verwendet
wird. Die Zeitdauer t des Anstiegs der Spannung
auf den Wert Ud wird bestimmt durch die Kapazität C
des aus Elektrodenspitze 5 und leitfähiger Unter
lage 3 bzw. leitfähigen Bändchen gebildeten
Kondensators und dem Vorwiderstand 9 nach der Zeit
funktion τ = R·C. Der Kondensator wird über den
Vorwiderstand 9 in der Zeitdauer t aufgeladen und
bei Erreichen der Durchschlagspannung Ud erfolgt
spontan der Durchschlag mit gleichzeitiger Entladung
des Kondensators. Damit ist der Durchschlagvorgang
beendet und eine Pore erzeugt worden. Der Kondensator
lädt sich erneut auf bis zum Erreichen der Durch
schlagspannung. Bei vorgegebener Durchschlagspannung
Ud und festgelegter Kapazität C wird die Durch
schlagfrequenz durch den Vorwiderstand 9 bestimmt.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Spannungsverlauf 11
der an der Elektrode 5 anliegenden Spannung für
den Fall, daß eine Wechselspannung angelegt wird.
Die Durchschlagfrequenz wird hier allein durch die
Frequenz der Wechselspannung bestimmt. Die aus der
Hochspannungsquelle 8 bezogene Spannung wird so
gewählt, daß kurz vor jedem positiven oder negativen
Scheiteldurchlauf dieser Spannung die Durchschlag
spannung Ud erreicht wird und es zum Durchschlag
kommt. Dem Vorwiderstand 9 kommt dabei die Aufgabe
zu, die zugeführte elektrische Energie und damit
die Porengröße zu steuern: Ein kleiner Vorwiderstand
erzeugt große Poren, mit steigendem Widerstand nimmt
die Porengröße ab.
Falls sich ein leitfähiges Bändchen beim Durchlauf
des Gewebematerials 6 nicht genau unter der
Elektrodenspitze 5 befindet, wird die Luftstrecke 12
für den Durchschlagfunken größer, d. h. die erfor
derliche Durchschlagspannung Ud wird höher. Wird
die Spannung an der Hochspannungsquelle so hoch
gewählt, daß sie noch beim weitest von der
Elektrodenspitze 5 entfernten Bändchen zum Durch
schlag führt, so wurde bei kleinerem Abstand
Elektrodenspitze-Bändchen eine größere Funkenenergie
eingebracht und damit eine größere Pore erzeugt.
Daher ist es zweckmäßig, mehrere Elektrodenspitzen 5
in einer gemeinsamen Anordnung nebeneinander derart
zu positionieren, daß sie den seitlichen Bändchen
schwankungen entsprechend können.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von einer mit einer isolie
renden Beschichtung (2) versehenen elektrisch leitfähigen
Behälterwandung (3) aus Gewebebahnen mit elektrisch leit
fähigen, netzartig verbundenen Bändchen, bei dem nach dem
Beschichten der Behälterwandung (3) die Beschichtung (2)
durch elektrischen Hochspannungsdurchschlag perforiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit der isolierenden Beschichtung (2) versehenes leit
fähiges Wandmaterial (3) im Verlauf des Perforationsvor
gangs entlang einer mit Hochspannung beaufschlagten Elek
trode (5) bewegt wird, wobei die Beschichtungsseite (3)
der Elektrode (5) zugewandt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Wandungsma
terial (3) während des Perforationsvorgangs geerdet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrode (5) mit Wechselhochspannung
beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrode (5) mit Gleichhochspannung
beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrode (5) mit einer Hochspannung
von 8 bis 15 kV einstellbar beaufschlagbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zu perforierende Material (6) abroll
bar von einem Vorrat entnommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bewegung des Materials (6) in einer
Geschwindigkeit von 0,5 m/s bis 5 m/s erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zu perforierende Material (6) während
des Perforationsvorganges über eine elektrisch isolierende
Stützunterlage läuft.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu perforierende Material (6) wäh
rend des Perforationsvorganges über eine zweite, elek
trisch leitfähige und geerdete Walze (7) oder dgl. läuft,
wodurch der elektrische Kontakt zu dem elektrisch leiten
den Wandungsmaterial (3) hergestellt und dieses geerdet
wird.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE4309832A DE4309832C2 (de) | 1992-07-02 | 1993-03-26 | Verfahren zur Herstellung von einer elektrisch leitfähigen Wandung aus einem Gewebe und Folienmaterial |
JP52157994A JPH08502448A (ja) | 1993-03-26 | 1994-02-04 | 製織物及びシート材料から成る導電性の壁部材を製造する方法及び装置 |
EP94906218A EP0641260A1 (de) | 1993-03-26 | 1994-02-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einer elektrisch leitfähigen wandung aus einem gewebe und folienmaterial |
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PCT/EP1994/000316 WO1994022597A1 (de) | 1993-03-26 | 1994-02-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einer elektrisch leitfähigen wandung aus einem gewebe und folienmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9208593U DE9208593U1 (de) | 1991-07-02 | 1992-07-02 | Flexibler Schüttgutbehälter |
DE4309832A DE4309832C2 (de) | 1992-07-02 | 1993-03-26 | Verfahren zur Herstellung von einer elektrisch leitfähigen Wandung aus einem Gewebe und Folienmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309832A1 DE4309832A1 (de) | 1994-01-13 |
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ID=6880980
Family Applications (1)
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DE4309832A Expired - Fee Related DE4309832C2 (de) | 1992-07-02 | 1993-03-26 | Verfahren zur Herstellung von einer elektrisch leitfähigen Wandung aus einem Gewebe und Folienmaterial |
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1993
- 1993-03-26 DE DE4309832A patent/DE4309832C2/de not_active Expired - Fee Related
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