DE4309422C1 - Datenübertragung - Google Patents
DatenübertragungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/02—Channels characterised by the type of signal
- H04L5/06—Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
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- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen
von Daten zwischen einer ortsfesten Station und einer
sich in einem Fahrzeug befindlichen Station sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Austausch von Daten zwischen einem Fahrzeug und
einer ortsfesten Station hat insbesondere für den
öffentlichen Personennahverkehr zunehmend an Bedeu
tung gewonnen. Durch einen solchen Datenaustausch
kann beispielsweise eine fahrzeugautonome Standort
erfassung ohne die Mitwirkung des Fahrers erfolgen.
Zur Standorterfassung ist ein Infrarot-Übertragungssystem
bekannt, welches aus Fahrzeugbaken und Orts
baken besteht. Die Ortsbake sendet während der Vor
überfahrt des Fahrzeugs ihren Ortscode mit Zusatzin
formationen aus, welche von der Fahrzeugbake empfan
gen und im Bordrechner ausgewertet werden.
Die Datenversorgung der Bordrechner erfolgt manuell
über tragbare Rechner. Sollen die Daten der Bordrech
ner geändert werden, muß der tragbare Rechner mit dem
Bordrechner gekoppelt werden, woraufhin dann die
Daten übertragen werden können. Der Aufwand für die
Änderung der Daten von Bordrechnern beispielsweise
bei einer Fahrplanänderung ist naturgemäß daher be
trächtlich.
Eine Versorgung der Bordrechner mittels des bekannten
Übertragungssystems scheidet wegen der großen Menge
der zu übertragenden Daten aus, da die bekannten
Systeme nur eine geringe Datenübertragungsrate haben.
Ein Fahrzeug müßte somit während der erforderlichen
Zeit an einer Ortsbake anhalten, um einen Datenaus
tausch zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Datenübertragung
bei einem eingangs genannten System zu verbessern,
wobei die Kompatibilität zu den bestehenden Systemen
gewährleistet werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs
9.
Durch die Ausbildung der im Fahrzeug befindlichen
Station mit einem zweiten parallel geschalteten
Empfangskanal können die von der ortsfesten Station
ausgesendeten Daten gleichzeitig von beiden Kanälen
empfangen werden. Durch den zeitgleichen Empfang der
Daten können diese entsprechend der Funktionsweise
der Kanäle ausgewertet werden. Wird ein Kanal so aus
gelegt, daß er Daten von einer ortsfesten Station
empfangen kann, welche ihre Daten mit einer hohen
Datenübertragungsrate sendet, und der andere Kanal so
ausgelegt, daß er Daten von einer ortsfesten Station
empfangen kann, welche ihre Daten mit einer niedrige
ren Datenübertragungsrate sendet, so liefert nur der
Kanal an seinem Ausgang brauchbare Daten, der an den
Sender der feststehenden Station angepaßt ist, der
andere Kanal liefert an seinem Ausgang undefinierbare
Signale. In Abhängigkeit der ortsfesten Station er
hält man daher nur an dem Ausgang des angepaßten
Kanals eine verwertbare Information. Die Information
steht bereits zu der Zeit zur Verfügung, wie sie auch
bei einer sich in einem Fahrzeug befindlichen Station
zur Verfügung gestanden hätte, welche nur zu einer
ortsfesten Station kompatibel wäre.
Kommt das Fahrzeug zu einer ortsfesten Station, wel
che für eine andere Datenübertragungsrate ausgelegt
ist als die vorher beschriebene, so liefert der ande
re Kanal an seinem Ausgang brauchbare Daten, wohinge
gen der zuerst genannte Kanal undefinierbare Signale
an seinem Ausgang liefert.
In Abhängigkeit des Kanals, welcher brauchbare Daten
liefert, werden Daten über einen entsprechend vorbe
stimmten, an die jeweilige ortsfeste Station angepaß
ten Sender der im Fahrzeug befindlichen Station ge
sendet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beziehungsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
Daten, die von verschiedenen feststehenden Stationen
mit unterschiedlichen Datenraten gesendet werden, zu
empfangen und unverzögert zu verarbeiten. Hierdurch
ist die sich in einem Fahrzeug befindliche Station zu
ortsfesten Stationen mit unterschiedlichen Datenüber
tragungsraten vollständig kompatibel. Es kann somit
neben dem bestehenden System mit seiner langsamen
Datenübertragungsgeschwindigkeit ein System aufgebaut
werden, dessen Datenaustausch mit einer viel höheren
Datenübertragungsrate stattfindet. Hierdurch ist es
möglich, beispielsweise eine automatische Steuerung
von Fahrgastinformatonsgeräten, eine automatische
Steuerung der Entwerter, eine genaue Anzeige der Fahr
planlage (zum Beispiel Verspätungen), die Steuerung
von Abfahrtssignalen an Haltestellen sowie eine fahr
zeugautonome Lichtsignalbeeinflussung ohne die Mitwir
kung des Fahrers durchzuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Modulations
arten wird die Trennung zwischen den beiden Kanälen
verbessert. Die Gefahr einer gegenseitigen Beeinflus
sung der beiden Kanäle wird durch unterschiedliche
Modulationsarten verringert. Wird ein Kanal mit Fre
quenzmodulation betrieben und der andere Kanal mit
Amplitudenmodulation, so erhält man neben dem Vorteil
einer sicheren Trennung noch den weiteren Vorteil,
daß auf Standardbauelemente der Unterhaltungselektro
nik beziehungsweise der Telekommunikation zurückge
griffen werden kann.
Durch die Verwendung von zwei Sendekanälen, welche
mit unterschiedlichen Modulationsarten betrieben wer
den, erreicht man auf der Sendeseite dieselben Vor
teile wie auf der Empfangsseite. Obwohl es besonders
vorteilhaft ist, mit Frequenz- und Amplitudenmodula
tion zu arbeiten, können auch andere Modulationsar
ten, wie beispielsweise Puls-Code-Modulation oder
Puls-Phase-Modulation, verwendet werden. Beide Kanäle
können aber auch mit derselben Modulationsart betrie
ben werden.
Durch die Übertragung der Daten zwischen den Statio
nen mittels Infrarotlicht ist es möglich ein System
aufzubauen, bei dem die ortsfesten Stationen räumlich
nicht weit voneinander getrennt sind, sich aber den
noch nicht gegenseitig beeinflussen. Durch eine ent
sprechende Wahl der Abstrahlwinkel und Einstellung
der Abstrahlrichtung kann eine gegenseitige Beeinflus
sung fast vollständig ausgeschlossen werden. Eine
Restbeeinflussung kann gegebenenfalls durch Sichtblen
den ausgeschaltet werden.
Obwohl die Übertragung der Daten zwischen den Statio
nen mittels Infrarotlicht besonders vorteilhaft ist,
können die Daten auch mittels Ultraschall oder Hoch
frequenz übertragen werden.
Die Ausgänge der Demodulatoren sind mit einer Auswer
teschaltung verbunden. In der Auswerteschaltung wird
festgestellt, welcher Kanal gültige Daten empfangen
hat. In Abhängigkeit des so bestimmten Empfangskanals
wird die nachfolgende Weiterverarbeitung bestimmt.
Durch die Bestimmung eines Sendekanals in Abhängig
keit des bestimmten Empfangskanals kann die Sendesei
te der sich im Fahrzeug befindlichen Station eben
falls an eine andere Datenübertragungsrate angepaßt
werden. Es ist somit möglich, daß der Sender mit der
selben Datenübertragungsrate sendet, wie der Empfän
ger Daten empfangen hat. Auch ist es möglich, durch
empfangene zusätzliche Informationen die Auswahl des
bestimmten Sendekanals zu beeinflussen.
Durch die Erfindung wird eine Lehre zum schnellen Er
kennen eines Übertragungsweges ohne Datenverluste zur
Verfügung gestellt. Obwohl die Erfindung im Zusammen
hang mit einer im Fahrzeug befindlichen Station be
schrieben wurde, gilt sie auch für eine ortsfeste
Station. Das heißt, auch die ortsfesten Stationen
können erfindungsgemäß ausgebildet werden. Oder beide
Stationen können erfindungsgemäß ausgebildet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur ein Blockschaltbild einer
sich in einem Fahrzeug befindlichen Station für die
erfindungsgemäße Datenübertragung.
In der Station 1 sind zwei Empfangskanäle 2 und 3 so
wie zwei Sendekanäle 4 und 5 vorhanden. Die Empfangs
kanäle 2, 3 sind parallel geschaltet und empfangen
ihre Signale von einem Infrarotempfänger 7. Die vom
Infrarotempfänger 7 empfangenen Signale gelangen zu
nächst über Bandfilter 11 und 12. Das Bandfilter 11
des Eingangskanals 2 ist auf eine Mittelfrequenz von
48 kHz ausgelegt und gibt sein Signal an einen AM-
Demodulator weiter. Das Bandfilter 12 des Eingangs
kanals 3 ist auf eine Mittelfrequenz von 900 kHz aus
gelegt und gibt sein Signal an einen FM-Demodulator
10 weiter. Die Ausgänge der Demodulatoren 9 und 10 ge
langen auf je einen getrennten Eingang (R1, R2) eines
seriellen Schnittstellenbausteins (DNSC, Dual Multi
protocol Serial Controller). Dieser kann auf beiden
Eingängen (R1, R2) gleichzeitig empfangen.
Fährt das Fahrzeug an einer herkömmlichen ortsfesten
Station vorbei, empfängt der Infrarotempfänger 7 ein
langsames IR-Signal, welches mit einer Trägerfrequenz
von 48 kHz gesendet wird und amplitudenmoduliert ist.
Das Signal kann das Bandfilter 11 passieren und wird
vom Demodulator 9 demoduliert. Das Bandfilter 12 des
Eingangskanals 3 bildet für das empfangene Signal
eine Sperre. Zudem kann der FM-Demodulator 10 das
amplitudenmodulierte Signal nicht verarbeiten. Am Aus
gang des FM-Demodulators 10 entstehen somit allen
falls undefinierbare Signale, wohingegen am Ausgang
des AM-Demodulators 9 die im empfangenen Signal ent
haltene NF, das heißt in diesem Falle die übertrage
nen Daten, zur Verfügung stehen.
Somit erhält der Eingang (R1) des seriellen Schnitt
stellenbausteins 13 keine verwertbaren Signale, wohin
gegen der Eingang (R2) auswertbare Signale erhält.
Der Schnittstellenbaustein 13 erkennt, ob es sich um
eine herkömmliche, das heißt langsame, Datenübertra
gungsrate handelt oder ob es sich um eine neue, das
heißt schnelle, Datenübertragungsrate handelt. Je
nach empfangener Datenübertragungsrate wird die zu
sendende Datenübertragungsrate sowie der Modulator
eingestellt. Der Schnittstellenbaustein 13 gibt eine
schnelle Datenübertragungsrate auf seinen Ausgang T1
aus, wohingegen er eine langsame Datenübertragungs
rate auf seinem Ausgang T2 ausgibt. Die Ausgänge T1
und T2 sind mit Sendekanälen 4 und 5 verbunden, die
mit einem Modulator 8 verbunden sind. Je nach empfan
gener Datenübertragungsrate gibt der Schnittstellen
baustein 13 an den Modulator 8 ein Signal ab, worauf
hin sich der Modulator 8 auf FM- oder AM-Modulation
einstellt. Der Ausgang des Modulators 8 ist mit einem
Infrarotsender 6 verbunden.
Da die Daten im Vollduplex-Betrieb übertragen werden
sollen, sind die Filter 11 und 12 entsprechend schmal
bandig.
Der serielle Schnittstellenbaustein 13 gibt die
empfangenen Daten parallel an seinen Ausgang ab. Die
Verarbeitung der ausgegebenen Daten erfolgt auf her
kömmliche Art und Weise.
Claims (13)
1. Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einer
ortsfesten Station und einer sich in einem Fahrzeug
befindlichen Station (1) mit einem ersten Empfangs
kanal (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mindestens ein zweiter Empfangskanal (3) vorgesehen ist, und
- - in den Empfangskanälen (2, 3) die empfangenen Daten gleichzeitig verarbeitet werden,
- - wobei festgestellt wird, für welchen Empfangskanal (2 oder 3) die empfangenen Daten bestimmt sind, und
- - worauf der bestimmte Empfangskanal (2 oder 3) die bereits von ihm empfangenen Daten weiterleitet und der nicht be stimmte Empfangskanal (3 oder 2) die von ihm empfangenen Daten unterdrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Empfangskanäle (2, 3) in der Modulations
art unterscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Empfangskanal (2) mit Frequenz
modulation arbeitet und mindestens ein Empfangskanal
(3) mit Amplitudenmodulation arbeitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Sendekanäle (4, 5) vorgesehen sind, die sich
in der Modulationsart unterscheiden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sendekanal (4) mit Frequenzmodula
tion arbeitet und mindestens ein Sendekanal (5) mit
Amplitudenmodulation arbeitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten zwischen den Stationen mittels Infrarot
licht übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit des bestimmten Empfangskanals (2,
3) die nachfolgende Weiterverarbeitung bestimmt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit des bestimmten Empfangskanals (2,
3) ein Sendekanal (4, 5) bestimmt ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Sender
(6), welcher mit einem Modulator (8) verbunden ist,
und einem Empfänger (7), welcher mit einem ersten
Demodulator (9) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer Demodulator (10) vorgese
hen ist, welcher zum ersten Demodulator (9) parallel
geschaltet ist, wobei die Eingänge der Demodulatoren (9, 10) mit dem Empfänger (7) verbunden sind, und eine Auswerteschaltung (13) vorgesehen ist, welche mit den Ausgängen der Demodulatoren (9, 10) verbunden ist und die Daten eines Demodulators weiterleitet.
geschaltet ist, wobei die Eingänge der Demodulatoren (9, 10) mit dem Empfänger (7) verbunden sind, und eine Auswerteschaltung (13) vorgesehen ist, welche mit den Ausgängen der Demodulatoren (9, 10) verbunden ist und die Daten eines Demodulators weiterleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bandfilter (11, 12) vorgesehen sind, welche
zwischen dem Empfänger (7) und den Eingängen der
Demodulatoren (9, 10) geschaltet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Demodulator (9) ein AM-Demodulator ist
und der weitere Demodulator (10) ein FM-Demodulator
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (6) und der Empfänger (7) Infrarotbauelemente
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Modulator auf AM oder FM umschaltbar ist,
wobei die Umschaltung in Abhängigkeit des empfangenen
Signals erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309422A DE4309422C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309422A DE4309422C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Datenübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309422C1 true DE4309422C1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6483629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309422A Revoked DE4309422C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309422C1 (de) |
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-
1993
- 1993-03-24 DE DE4309422A patent/DE4309422C1/de not_active Revoked
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |