DE4308934A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Schnittvorrichtung zum Zerteilen von strangförmigem durchlaufendem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Schnittvorrichtung zum Zerteilen von strangförmigem durchlaufendem Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Strangförmiges, beispielsweise aus Walzstraßen austretendes Material soll häufig in vorbestimmte Längenabschnitte zer­ teilt werden, wobei möglichst wenig Abfall entstehen soll. Zum Zerteilen des Materials werden rotierende oder auf son­ stige Weise umlaufende Schnittvorrichtungen, wie z. B. sa­ gen oder Scheren verwendet, die das Material während des Durchlauf s teilen. Dabei werden die Schnittvorrichtungen bisher aus einer festen Startposition heraus mit einer kon­ stanten Beschleunigung bis auf eine der Durchlaufgeschwin­ digkeit des zu zerteilenden Materials entsprechende oder zur Erzielung einer Voreilung geringfügig höhere Geschwin­ digkeit beschleunigt. Ist diese Geschwindigkeit erreicht, so wird sie bis zum Auftreffen der Schnittvorrichtung auf das durchlaufende Material und während des Schnittvorgangs konstant gehalten. Der Startzeitpunkt für den Anlauf der Schnittvorrichtung wird in einer Steuereinheit in Abhängig­ keit von der Durchlaufgeschwindigkeit, dem Wert für die Beschleunigung und dem Anlaufweg der Schnittvorrichtung von der Startposition aus bis zu der Stelle, an der sie auf das Material auftrifft, sowie gegebenenfalls unter Einbeziehung der Voreilung derart berechnet, daß die Schnittvorrichtung das Material an der gewünschten Schnittstelle teilt.
Im Anschluß an die Beschleunigung der Schnittvorrichtung, wenn deren Geschwindigkeit konstant gehalten wird, und ins­ besondere danach beim Auftreffen der Schnittvorrichtung auf das Material, kommt es im Getriebe der Schnittvorrichtung zu Zahnflankenwechseln, verbunden mit einem erhöhten Ver­ schleiß oder sogar einer Beschädigung des Getriebes.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß der die Schnittvor­ richtung antreibende Elektromotor zwischen der Beschleuni­ gungsphase und dem Auftreffen der Schnittvorrichtung auf das Material weitestgehend einen Leerlaufstrom führt, so daß es beim Auftreffen der Schnittvorrichtung auf das Mate­ rial zu einem Geschwindigkeitseinbruch bei der Schnittvor­ richtung kommt und dadurch der Schnitt unsauber erfolgt. Es ist zwar möglich, den Geschwindigkeitseinbruch durch eine vorzeitige Schnittstromaufschaltung für den Elektromotor auszugleichen, jedoch ergeben sich dabei Geschwindigkeits­ abweichungen vor und nach dem Schnitt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfa­ chen Mitteln zu erreichen, daß beim Zerteilen von durchlau­ fendem Material mittels einer Schnittvorrichtung Zahnflan­ kenwechsel im Getriebe der Schnittvorrichtung und Geschwin­ digkeitseinbrüche bzw. -abweichungen der Schnittvorrichtung beim Schneiden vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren der eingangs angegebenen Art die Startpo­ sition der Schnittvorrichtung in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit, dem Wert für die Beschleunigung und gegebenenfalls dem Voreilfaktor derart berechnet und eingestellt wird, daß die Schnittvorrichtung am Ende der Beschleunigungsphase auf das Material auftrifft.
Bezüglich der eingangs genannten Vorrichtung wird die Auf­ gabe dadurch gelöst, daß die Steuereinheit Mittel zum Be­ rechnen der Startposition der Schnittvorrichtung in Abhän­ gigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit, dem Wert für die Beschleunigung und gegebenenfalls dem Voreilfaktor aufweist und daß der Wegregler mit der berechneten Startposition als Sollwert beaufschlagt ist, wobei der Sollwert derart be­ rechnet ist, daß die Schnittvorrichtung am Ende der Be­ schleunigungsphase auf das Material auftrifft.
Die Schnittvorrichtung erhält damit zusätzlich zu dem va­ riablen Startzeitpunkt für ihre Beschleunigung auch eine variable Startposition, die so eingestellt wird, daß die Schnittvorrichtung am Ende ihrer Beschleunigungsphase auf das Material trifft. Da zu diesem Zeitpunkt die Strombeauf­ schlagung des Elektromotors zur Beschleunigung der Schnitt­ vorrichtung eingeschaltet ist und die Schnittvorrichtung demnach noch beschleunigt wird, kommt es beim Auftreffen der Schnittvorrichtung auf das Material zu keinem Zahn­ flankenwechsel im Getriebe. Da zum Auftreffzeitpunkt der Elektromotor noch mit dem Strom zur Beschleunigung der Schnittvorrichtung beaufschlagt ist, braucht für die nun folgende Schnittphase kein neuer Schnittstrom aufgebaut zu werden, sondern der Schnittstrom kann ausgehend von dem momentanen Stromwert eingestellt werden. Dadurch kommt es zu keinem Einbruch in der Geschwindigkeit der Schnittvor­ richtung, so daß der Schnitt einwandfrei ausgeführt wird.
Da die Schnittvorrichtung in der Regel mit maximaler Be­ schleunigung bis auf ihre Sollgeschwindigkeit beschleunigt wird, steht am Ende der Beschleunigungsphase ein maximaler Wert für den Schnittstrom zur Verfügung. Damit auch bei ge­ ringeren Dicken und Härten des Materials eine gleichblei­ bende Geschwindigkeit der Schnittvorrichtung erreicht wird, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Startposi­ tion der Schnittvorrichtung zusätzlich in Abhängigkeit von der Dicke und/oder Härte des Materials in der Weise vari­ iert wird, daß die Schnittvorrichtung bei geringerer Dicke oder Härte in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand nach dem Ende der Beschleunigungsphase auf das Material auf­ trifft. Dementsprechend weist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Steuereinheit Einstellmittel zur Variation der Startposition der Schnittvorrichtung in Abhängigkeit von der Dicke und/oder Härte des Materials auf.
Die Einstellung der Startposition der Schnittvorrichtung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß mittels einer an der Schnittvorrichtung angeordneten Meßeinrichtung ein Istwert der Startposition ermittelt und zusammen mit dem berechne­ ten Sollwert der Startposition einem den Elektromotor steu­ ernden Wegregler zur Einstellung der Startposition der Schnittvorrichtung zugeführt wird.
Am einfachsten erfolgt die Berechnung des Startzeitpunkts für die Schnittvorrichtung ausgehend von dem zuvor berech­ neten Sollwert für die Startposition. Eine höhere Genauig­ keit läßt sich in vorteilhafter Weise erreichen, indem der Istwert der Startposition und damit der Istwert des Anlauf­ weges der Schnittvorrichtung zur Berechnung des Startzeit­ punktes herangezogen wird.
Um zu verhindern, daß es bei sehr kleinen oder sehr hohen Durchlaufgeschwindigkeiten zu Kollisionen zwischen der Schnittvorrichtung und dem Material kommt, wird der Soll­ wert der Startposition auf einen oberen und einen unteren Grenzwert begrenzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hierzu eine Begrenzungsstufe zur Begrenzung des Sollwertes der Startposition auf.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Fi­ guren der Zeichnung Bezug genommen. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schnittvorrich­ tung und des von ihr zu zerteilenden durchlaufen­ den Materials zusammen mit einem Diagramm, in dem für das bisherige Verfahren zur Steuerung der Schnitt­ vorrichtung, deren Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist,
Fig. 2 und 3 Diagramme für den Verlauf der Geschwindigkeit der Schnittvorrichtung Schnittvorrichtung und des elek­ trischen Antriebstromes bei den bisherigen Verfah­ ren zur Steuerung der Schnittvorrichtung,
Fig. 4 und 5 Diagramme für den Verlauf der Geschwindigkeit der Schnittvorrichtung und des elektrischen Antriebs­ stromes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steue­ rung der Schnittvorrichtung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern der Schnitt­ vorrichtung.
Fig. 1 zeigt das mit einer Geschwindigkeit vw durchlaufende strangförmige Material 1 und eine Schnittvorrichtung 2 in Form eines rotierenden Messers, das das Material 1 in vor­ bestimmte Längenabschnitte unterteilen soll. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist hier nur ein von zwei bei­ derseits des Materials 1 einander gegenüberliegenden rotie­ renden Messern gezeigt. Die Schnittvorrichtung 2 steht in einer vorgegebenen Startposition 3, aus der sie entspre­ chend dem bisher bekannten Verfahren zu einem noch zu bestimmenden Startzeitpunkt t0 in Richtung des Pfeiles 4 bis auf eine der Geschwindigkeit vw des Materials 1 multipliziert mit einem Voreilfaktor k, k1 entsprechende Geschwindigkeit k*vw beschleunigt wird, so daß die Schnitt­ vorrichtung 2 das Material 1 an der Schnittposition 5 trennt. Zur Bestimmung des Startzeitpunktes t0 ist im Ver­ lauf des durchlaufenden Materials 1 in einem Abstand c von der Schnittposition 5 an der Stelle 6 eine Meßvorrichtung 7, beispielsweise eine Fotozelle, angeordnet, die ein Pas­ sieren der vorgesehenen Schnittstelle des Materials 1 de­ tektiert und den Ablauf eines Rechenalgorithmus zur Be­ rechnung des Startzeitpunktes t0 für die Schnittvorrichtung 2 startet.
Wie das Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm in Fig. 1 zeigt, wird die Schnittvorrichtung 2 zum Startzeitpunkt t0 zunächst mit konstanter Beschleunigung b bis auf den Geschwindigkeits­ wert k*vw beschleunigt. Danach wird die Geschwindigkeit v der Schnittvorrichtung 2 auf diesem Wert konstant gehalten. Der dabei von der Schnittvorrichtung 2 zwischen der Start­ position 3 und der Schnittposition 5 zurückgelegte Anlauf­ weg SSA entspricht der schraffiert gezeichneten Fläche un­ ter dem trapezförmigen Geschwindigkeitsverlauf v. Der wäh­ rend der Anlaufzeit der Schnittvorrichtung 2 von der Start­ position 3 zur Schnittposition 5 von dem mit der Geschwin­ digkeit vw durchlaufenden Material 1 zurückgelegte Weg er­ gibt sich durch die entgegengesetzt schraffierte Fläche un­ terhalb der Linie vw=konst und berechnet sich zu
1/k·(SSA+k2vw 2/2b) (Gl.1).
Bei zusätzlicher Berücksichtigung einer Totzeit tT zwischen dem Kommando zum Start der Schnitteinrichtung 2 und deren tatsächlichen Start ergibt sich für den Abstand SWB zwi­ schen der Stelle 6, an der die gewünschte Schnittstelle des Materials 1 die Meßvorrichtung 7 passiert und der Stelle 8, die die gewünschte Schnittstelle erreicht, wenn das Komman­ do zum Starten der Schnittvorrichtung 2 erzeugt wird:
SWB = c-[1/k·(SSA+k2vw 2/2b)]-tTvw±Δc (Gl.2),
wobei mit Δc ein Änderungsbetrag für die Schopflänge be­ zeichnet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils in einem oberen Diagramm den Verlauf der Geschwindigkeit v der Schnittvorrichtung 2 und darunter den Verlauf des zugehörigen elektrischen Stro­ mes I für einen die Schnittvorrichtung 2 antreibenden Elek­ tromotor von dem Startzeitpunkt t0 ab.
Wie Fig. 2 für das in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene bekannte Verfahren zur Steuerung der Schnittvorrichtung 2 zeigt, wird die Schnittvorrichtung 2 zunächst während einer Beschleunigungsphase, in der ein maximaler Strom I fließt, mit konstanter Beschleunigung b bis auf den Geschwindig­ keitswert k*vw beschleunigt. Danach wird die Geschwindig­ keit v durch eine entsprechende Regelung auf diesem Wert konstant gehalten, wobei der Strom I praktisch dem Leer­ laufstrom des Elektromotors entspricht. Wenn zu einem Zeit­ punkt t1 die Schnittvorrichtung 2 auf das Material 1 auf­ trifft, muß der zum Ausführen des Schnittes erforderliche Schnittstrom I erst wieder aufgebaut werden, was zu einem Einbruch in der Geschwindigkeit v der Schnittvorrichtung 2 führt.
Fig. 3 zeigt, wie in bekannter Weise durch eine Schnitt­ stromaufschaltung zu einem Zeitpunkt t2, bevor die Schnitt­ vorrichtung 2 auf das Material 1 auftrifft, der Geschwin­ digkeitseinbruch ausgeglichen werden kann, wobei es jedoch zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit v vor dem Aufsetz­ zeitpunkt t1 kommt.
In beiden Fällen der Fig. 1 und 2 kommt es in der Phase, in der die Geschwindigkeit v der Schnittvorrichtung 2 kon­ stant gehalten wird, und insbesondere danach beim Auftref­ fen auf das Material 1 zu Zahnflankenwechseln im Getriebe der Schnittvorrichtung 2. Dies führt zu einem erhöhten Ver­ schleiß im Getriebe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Startposition 3 der Schnittvorrichtung 2 variabel und wird, wie Fig. 4 zeigt, in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit vw, dem Wert für die Beschleunigung b und dem Voreilfaktor k derart berechnet und eingestellt, daß die Schnittvor­ richtung 2 am Ende t3 der Beschleunigungsphase auf das Material 1 auftrifft. Dabei wird die Startposition 3 für die Schnittvorrichtung 2 über einen Sollwert für den Anlaufweg SSA* wie folgt berechnet:
SSA* = k2vw 2/2b + Sa mit SSAmin*SSA*SSAmax*(Gl.3).
Um bei sehr kleinen und sehr großen Durchlaufgeschwindig­ keiten vw eine Kollision zwischen der Schnittvorrichtung 2 und dem Material 1 zu verhindern, ist der Sollwert für den Anlaufweg SSA* durch einen unteren Grenzwert SSAmin* und einen oberen Grenzwert SSAmax* begrenzt. Mit Sa ist ein Zu­ satzweg bezeichnet, den die Schnittvorrichtung 2 zwischen dem Aufsetzen auf das Material 1 und der endgültigen Schnittposition 5 zurücklegt. Legt man, wie am Beispiel von Fig. 1 erläutert, die endgültige Schnittposition 5 als Be­ zugspunkt für die Wegzählung fest, so berechnet sich der Zusatzweg Sa mit
Sa = (π·r/360°)·arccos(1-d/2r) (Gl.4).
Dabei bezeichnen r den Messerkreisradius und d die Materi­ aldicke. Bei Draht- und Feineisenstraßen kann für den Zu­ satzweg Sa ein konstanter Wert vorgegeben werden, weil hier in der Regel die Materialdicke d sehr viel kleiner als der Messerkreisradius r ist.
Wie Fig. 4 zeigt, liegt der Zeitpunkt t3, zu dem die Schnittvorrichtung 2 auf das Material 1 auftrifft, am Ende der Beschleunigungsphase für die Schnittvorrichtung 2, so daß zu diesem Zeitpunkt t3 der Schnittstrom I maximal auf­ gebaut ist. Dadurch wird ein größerer Einbruch in der Ge­ schwindigkeit v der Schnittvorrichtung 2 verhindert. Außer­ dem kommt es zu keinem Zahnflankenwechsel im Getriebe der Schnittvorrichtung 2 zwischen der Beschleunigungsphase und der sich daran anschließenden Schnittphase.
Wie Fig. 5 zeigt, kann durch Variation des Zusatzweges Sa der zur Beschleunigung der Schnittvorrichtung 2 dienende Strom I bis zum Schnittbeginn t4 gezielt teilweise wieder abgebaut werden, um dadurch den Schnittstrom I an unter­ schiedliche Dicken und/oder Härten des Materials 1 anpassen zu können.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung der Schnittvorrichtung 2, die von einem Elektromotor 9 angetrieben wird. Der Elektromotor 9 wird über einen Drehzahlregler 10 gesteuert, dem eingangs­ seitig ein Drehzahlsollwert n* zugeführt wird. Zur Einstel­ lung der Startposition 3, der Schnittvorrichtung 2 ist die­ se mit einer Meßeinrichtung 11, bestehend aus einem Im­ pulsgeber 12 und einem nachgeordneten Zähler 13 verbunden, der ausgangsseitig einen Istwert des Anlaufweges SSA der Schnittvorrichtung 2 zwischen der Startposition 3 und der Schnittposition 5 erzeugt. Der Istwert SSA wird einem Weg­ regler 14 zugeführt, dem außerdem ein in einer Steuerein­ heit 15 nach der Gleichung Gl.3 berechneter Sollwert SSA zugeführt wird. Der Sollwert SSA* wird dabei durch eine Be­ grenzungsstufe 16 auf den Maximalwert SSAmax* und dem Mini­ malwert SSAmin* begrenzt. Der Wegregler 14 erzeugt in Ab­ hängigkeit von der Regelabweichung zwischen dem Sollwert SSA* und dem Istwert SSA den Drehzahlsollwert n*, der nach einer Begrenzung auf k*vw über einen steuerbaren Schalter 17 dem Drehzahlregler 10 zugeführt wird. Dadurch wird die Lage der Schnittvorrichtung 2 in der Startposition 3 gere­ gelt.
Die Steuereinheit 15 berechnet aus den ihr zugeführten Wer­ ten für die Durchlaufgeschwindigkeit vw, die Voreilung k und die Schopflänge Δc, dem Istwert des Anlaufweges SSA, den bekannten Werten für den Abstand c zwischen der Meß­ vorrichtung 7 und der Schnittposition 5, die Beschleunigung b und die Totzeit tT sowie dem Signal der Meßvorrichtung 7 nach der Gleichung Gl.2 den Weg SWB, den die gewünschte Schnittstelle auf dem durchlaufenden Material 1 zwischen dem Passieren der Meßstelle 7 und der Stelle 8 zurücklegt, bei deren Erreichen das Kommando zum Start der Schnitt­ vorrichtung 2 ausgelöst werden soll. Mit diesem Kommando wird über die Steuerleitung 18 der Schalter 17 geöffnet und gleichzeitig ein Schalter 19 geschlossen, der dem Dreh­ zahlregler 10 als Sollwert n* den Wert k*vw zuführt. Im folgenden wird dann die Schnittvorrichtung 2 aus ihrer Startposition 3 heraus bis auf die Geschwindigkeit k*vw beschleunigt.
Mit Hilfe von Einstellmitteln 20 ist der in Gleichung Gl.3 enthaltene Zusatzweg Sav und damit die Startposition 3 der Schnittvorrichtung 2 in Abhängigkeit von der Dicke und/oder Härte des Materials 1 einstellbar, so wie dies anhand von Fig. 5 bereits erläutert worden ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Steuern einer mit einem Elektromotor (9) an­ getriebenen Schnittvorrichtung (2) zum Zerteilen von strang­ förmigem durchlaufendem Material (1) in vorbestimmte Längen­ abschnitte, wobei die Schnittvorrichtung (2) zu einem vorbe­ rechneten Startzeitpunkt (t0) aus einer Startposition (3) heraus während einer Beschleunigungsphase mit konstanter Beschleunigung (b) bis auf eine der Durchlaufgeschwindigkeit (vw) des Materials (1), gegebenenfalls multipliziert mit ei­ nem Voreilfaktor (k), entsprechende Geschwindigkeit (v) be­ schleunigt wird und wobei der Startzeitpunkt (t0) in Ab­ hängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit (vw), dem Wert für die Beschleunigung (b), dem Anlaufweg (SSA) der Schnitt­ vorrichtung (2) zwischen der Startposition (3) und der Stelle ihres Auftreffens auf das zu zerteilende Material (1) und gegebenenfalls dem Voreilfaktor (k) derart berechnet wird, daß die Schnittvorrichtung (2) an der gewünschten Schnitt­ stelle auf das durchlaufende Material (1) auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die Startposition (3) der Schnittvorrichtung (2) in Ab­ hängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit (vw), dem Wert für die Beschleunigung (b) und gegebenenfalls dem Voreil­ faktor (k) derart berechnet und eingestellt wird, daß die Schnittvorrichtung (2) am Ende der Beschleunigungsphase auf das Material auftrifft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startposition (3) der Schnittvorrichtung (2) zusätz­ lich in Abhängigkeit von der Dicke und/oder Härte des Mate­ rials in der Weise variiert wird, daß die Schnittvorrichtung (2) bei geringerer Dicke oder Härte in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand nach dem Ende der Beschleunigungsphase auf das Material auftrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an der Schnittvorrichtung (2) angeordneten Meßeinrichtung (11) ein Istwert der Startposition (SSA) er­ mittelt und zusammen mit dem berechneten Sollwert der Start­ position (SSA*) einem den Elektromotor (9) steuernden Wegreg­ ler (14) zur Einstellung der Startposition (3) der Schnitt­ vorrichtung (2) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Startposition (3) und damit der Istwert des Anlaufweges (SSA) der Schnittvorrichtung (2) zur Berech­ nung des Startzeitpunktes (t0) herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert der Startposition (3) auf einen oberen und einen unteren Grenzwert begrenzt wird.
6. Vorrichtung zum Steuern einer mit einem Elektromotor (9) angetriebenen Schnittvorrichtung (2) zum Zerteilen von strangförmigem durchlaufenden Material (1) in vorbestimmte Längenabschnitte mit einer Steuereinheit (15) zum Berechnen des Startzeitpunktes (t0) für eine Beschleunigung der Schnittvorrichtung (2) während einer Beschleunigungsphase aus einer Startposition (3) heraus mit konstanter Beschleunigung (b) bis auf eine der Durchlaufgeschwindigkeit (vw) des durch­ laufenden Materials (1), gegebenenfalls multipliziert mit ei­ nem Voreilfaktor (k), entsprechende Geschwindigkeit (v) in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit (vw), dem Wert für die Beschleunigung (b), dem Anlaufweg (SSA) der Schnitt­ vorrichtung (2) zwischen der Startposition (3) und der Stelle des Auftreffens auf das Material und gegebenenfalls dem Voreilfaktor (k), und mit einem den Elektromotor (9) steu­ ernden Wegregler (14) zur Einstellung der Startposition (3) der Schnittvorrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (15) Mittel zum Berechnen der Start­ position (3) der Schnittvorrichtung (2) in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit (vw), dem Wert für die Beschleu­ nigung (b) und gegebenenfalls dem Voreilfaktor (k) aufweist und daß der Wegregler (14) mit der berechneten Startposition als Sollwert (SSA*) beaufschlagt ist, wobei der Sollwert (SSA*) derart berechnet ist, daß die Schnittvorrichtung (2) am Ende der Beschleunigungsphase auf das Material (1) auf­ trifft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (15) Einstellmittel (20) zur Variation der Startposition (3) der Schnittvorrichtung (2) in Abhängigkeit von der Dicke und/oder Härte des Materials (1) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Begren­ zungsstufe (16) zur Begrenzung des Sollwertes (SSA*) der Startposition.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Steuereinheit (15) zur Durch­ führung der Berechnung des Startzeitpunktes (t0) und der Startposition (3) und mit einem mit der berechneten Start­ position (SSA*) sollwertbeaufschlagten Wegregler (14), der zur Einstellung der Startposition (3) der Schnittvorrichtung (2) mit dem Elektromotor (9) verbunden ist.
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