DE4308809C2 - Texturiertes Tiefziehblech - Google Patents

Texturiertes Tiefziehblech

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/227Surface roughening or texturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein texturiertes Tiefziehblech gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Tiefziehblech ist aus der DE-AS 12 47 251 bekannt. Das dort beschriebene für den Karosseriebau verwendbare Tiefziehblech ist zur Anpassung an die Erfordernisse des Tief­ ziehvorganges einerseits und an die Ansprüche hinsichtlich an­ schließender Oberflächenveredlungen (Lackieren, Galvanisieren, o. dgl.) andererseits auf beiden Seiten mit unterschiedlicher Rauhigkeit ausgebildet. Dabei ist nur die dem Ziehstempel abge­ wandte Seite als Veredelungsseite vorgesehen, welche möglichst glatt gehalten ist, während die gegenüberliegende Seite eine gleichmäßige größere Aufrauhung erhält. Sind jedoch die Anforde­ rungen an eine Seite derart, daß beim Tiefziehvorgang in Berei­ chen starken Gleitens des Bleches eine mittlere Rauhigkeit der Oberfläche mit guter Schmiermittelbenetzung, in Bereichen gerin­ gen oder gar unterdrückten Gleitens eine große Rauhigkeit ohne Schmierung der Oberfläche zweckmäßig ist und glänzend zu be­ schichtende Flächen möglichst glatt zu gestalten sind, muß - vom Stand der Technik ausgehend - hinsichtlich des Rauhigkeitsgrades auf eine Kompromißlösung zurückgegriffen werden. Eine diesbezüg­ liche Kompromißlösung kann die einzelnen Anforderungen in den verschiedenen Bereichen jedoch nicht exakt erfüllen, so daß Aus­ schußteile beim Tiefziehen und bei der nachfolgenden Veredelung anfallen.
Weiterhin ist aus der JP 2-280902 ist entnehmbar, ein Stahlblech in einer bestimmten Weise zu texturieren, um Fehlstellen, die beim Tiefziehen auftreten, zu verringern. Hierbei wird beabsich­ tigt, durch ein bestimmtes Texturierungsraster die Gleitfähig­ keit des Stahlbleches beim Tiefziehen anisotrop zu gestalten, d. h. ihr eine Vorzugsrichtung zu geben. Dies wird hier einer­ seits durch eine spezielle ovale Ausbildung der Texturierungs­ vertiefungen und andererseits durch die Beabstandung der Vertie­ fungen voneinander erreicht (Fig. 1a). Die Vertiefungen, die in A-Richtung in mehreren linearen Reihen angeordnet sind, sind zu ihren jeweils nächstliegenden Vertiefungen in B-Richtung äquidi­ stant. Jedoch wird der Abstand der Vertiefungen voneinander - für die Reihen untereinander jeweils gleich - in A-Richtung grö­ ßer. Die JP 2-280902 zielt aufgrund der Texturierung des gesam­ ten Bleches und der Regelmäßigkeit des Texturierungsmusters of­ fensichtlich allein auf die Verbesserung des Tiefziehvorganges ab und läßt den Aspekt einer nachträglichen Oberflächenbehand­ lung, deren Erfolg von einer geringen Rauhigkeit der Blechober­ fläche maßgeblich abhängig ist, völlig außer acht. Die Druck­ schrift zielt daher lediglich auf die Ausbildung einer besonde­ ren Vorzugsrichtung in einem Texturierungsraster ab. Eine opti­ male Anpassung der Texturierungsstärke auf einem Blech an tief­ zuziehende Bereiche des Bleches und gleichzeitig an von diesen verschieden lokalisierte Bereiche, die einer hinsichtlich dem Tiefziehprozeß späteren Oberflächenbehandlung unterzogen werden, kann dadurch nicht erreicht werden.
Aus der US-PS 41 11 032 ist desweiteren bekannt, bei einem Tief­ ziehblech eine gleichmäßige Texturierung durch einen Walzvorgang mittels texturierter Walzen zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erzeugen von Aus­ schußteilen beim Tiefziehen insbesondere von kritischen Tief­ ziehteilen aus texturiertem Blech weitestgehend zu verhindern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der Ausbildung der Texturierung des Bleches mit - über das gesamte Tiefziehblech gesehen - lokal unterschiedlich star­ ker Texturierungsstärke, d. h. Dichte und Tiefe der Texturie­ rungsstellen ist das Blech an die Anforderungen eines Tiefzieh­ vorgangs und/oder eine spätere Oberflächenbehandlung optimal an­ paßbar, so daß das Anfallen von Ausschußteilen beim Tiefziehen des Bleches - zumindest was die Vorbereitung des Bleches zum Tiefziehen betrifft - verhindert wird. Gleichzeitig können nicht umzuformende Flächenbereiche des Bleches für eine weitergehende Veredlung glatt ausgebildet sein, so daß insgesamt ein für jeden der Fertigungsprozesse maßgeschneidertes Blech verfügbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung schematisch das erfindungsgemäße Tiefziehblech mit einer Texturierwalze,
Fig. 2 in einer Draufsicht schematisch das erfindungsgemäße Tiefziehblech für eine Fahrzeugdachbeplankung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Tiefziehbleches 1, das hier in Form eines quasi-endlosen Tiefziehblechbandes ausgestaltet ist, dessen Bandlauf in Pfeilrichtung erfolgt, dargestellt. Durch ei­ nen Walzvorgang einer texturierten Walze 2, welche auf dem Tief­ ziehblech 1 entgegen seiner Laufrichtung abrollt (Pfeile in Drehrichtung), ist auf der Oberseite 3 des Tiefziehbleches 1 entsprechend der Texturierung der Walze 2 ein Texturierungsbild aufgewalzt. Die Texturierung der Walze 2 ist quer in drei Ab­ schnitte 4, 5, 6 aufgeteilt. Abschnitt 4 weist in seiner zum Wal­ zenrand zugewandten Hälfte 7 eine mittlere Rauhigkeit und in seiner anderen Hälfte 8 eine sehr große Rauhigkeit auf. Ab­ schnitt 5 ist glatt ausgebildet und somit ohne Texturierung. Ab­ schnitt 6 zeigt eine über den gesamten Walzenumfang unterschied­ liche Texturierungsstärke, wobei in der Figur im oberen Umfangs­ bereich 9 die Texturierung sehr stark und im unteren Umfangsbe­ reich 10 überhaupt nicht vorhanden ist. Dadurch ergibt sich auf dem Tiefziehblech 1 insgesamt ein Texturierungsbild, das in ei­ nem Abschnitt 11 in Walzrichtung gleich bleibt und in einem Ab­ schnitt 12 unterschiedliche Rauhigkeit aufweist, wobei sich de­ ren Abfolge gemäß der Umfangslänge der Walze 2 wiederholt. Quer zur Walzrichtung ist die Oberseite 3 des Tiefziehbleches 1 ent­ sprechend der in die Abschnitte 4, 5, 6 aufgeteilten Texturierung der Walze 2 unterschiedlich ausgebildet. Die Unterseite 13 des Tiefziehbleches 1 kann dabei im übrigen gleichmäßig, nicht oder längs und/oder quer zur Walzrichtung unterschiedlich stark tex­ turiert sein.
Desweiteren kann das Tiefziehblech 1 auch im Zustand einzelner Platinen angewalzt werden, die nacheinander durch Texturierungs­ walzgerüste geführt werden. Für ein längs einer Richtung, bei­ spielsweise der Walzrichtung, gleichbleibendes Texturierungsbild ist dabei der Walzendurchmesser unabhängig von der Platinengrö­ ße, während für ein auch quer dazu sich änderndes Texturierungs­ bild die Walze 2 eine der Platinenlänge entsprechende Umfangs­ länge oder ein ganzzahliges Vielfaches davon aufweisen muß.
Ein zweidimensional variierendes Texturierungsbild kann jedoch auch ohne Anpassung der Walzen an das Platinenformat erzeugt werden. Dazu werden die einzeln zu texturierenden Platinen mit einer Seitenkante parallelliegend zur Durchlaufrichtung angeord­ net und nach Durchlauf eines ersten Texturierungswalzgerüstes in der horizontalen Ebene um 90° geschwenkt, um schließlich mit der anderen Seitenkante parallel zur Durchlaufrichtung liegend ein zweites Texturierungswalzgerüst zu durchlaufen. Mittels dieser Texturierungsmethode wird in einfacher Weise dem Blechverarbei­ ter selbst ermöglicht, das zu verarbeitende Tiefziehblech für eigene spezielle Zwecke optimal auf die weitere Verarbeitung vorzubereiten.
Das in Fig. 2 gezeigte Tiefziehblech 1 ist für die Dachbeplan­ kung einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Es ist in der Form ei­ ner rechteckigen Platine an seiner Oberseite 3 im Randbereich 14 umlaufend zur Tiefziehumformung rauh texturiert und auf der vom texturierten Randbereich 14 eingerahmten Fläche 15 für eine nach der Umformung sich anschließende Lackierung glatt ausgebildet.

Claims (5)

1. Texturiertes Tiefziehblech, insbesondere für das Tiefziehen von Karosserieteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturierung lokal unterschiedlich stark, und zwar ent­ sprechend dem für den Tiefziehprozeß und/oder eine spätere Ober­ flächenbehandlung lokal jeweils optimalen Bedarf an Texturie­ rungsstärke, ausgebildet ist.
2. Tiefziehblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Texturierungsbild längs der Walzrichtung gleichbleibend und quer dazu unterschiedlich ausgebildet ist.
3. Tiefziehblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Texturierungsbild zumindest längs der Walzrichtung un­ terschiedlich ausgebildet ist.
4. Tiefziehblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite (3) des Tiefziehbleches (1) lokal unterschiedlich stark und die gegenüberliegende Unterseite (13) gleichmäßig oder nicht texturiert ist.
5. Tiefziehblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und die Unterseite (3, 13) des Tiefziehbleches (1) jeweils lokal unterschiedlich stark und voneinander verschieden texturiert sind.
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