DE4308502A1 - Decke - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/02—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
Die Erfindung betrifft eine Decke für einen Raum zum Kühlen
und/oder Heizen dieses Raumes aus einzelnen Decken
elementen, welche zu der Decke zusammengefügt sind.
Bekannt sind insbesondere Kühldecken, welche in industri
ellen bzw. einem Publikumsverkehr offenen Räumen Anwendung
finden. Durch eine derartige Kühldecke wird üblicher Weise
die Raumdecke etwas abgehängt. Zwischen der Raumdecke und
der Kühldecke erfolgt eine Luftzufuhr, wobei entweder die
Kühldecke von hinten her insgesamt mit Kühlluft beauf
schlagt oder aber Kühlluft über entsprechende Auslässe
an einzelnen Stellen der Kühldecke von hinten her
aufgebracht wird. Hierdurch kühlt sich die Kühldecke ab,
wobei sie dann wiederum Kühle durch Strahlungskühlung an
den Raum abgibt. Diese Strahlungskühlung führt aber nicht
zu einer schnellen Durchspülung des Raumes, da die Luft
langsam nach unten sinkt. Ferner kommt es vor, daß durch
Unregelmäßigkeiten in der Kühldecke sich Strahlungskühle an
bestimmten Stellen ansammelt und dann unkontrolliert nach
unten fällt. Dies führt zu erheblichen Zugerscheinungen in
dem Raum.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum
einen die Kühlung eines Raumes wesentlich zu verbessern,
zum anderen aber auch eine Kühldecke auf Wunsch in eine
Heizdecke umwandeln zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen einzelne
Deckenelemente oder als Deckenelement selbst Deckenplatten
mit Luftauslässen eingesetzt sind.
Bewußt erfolgt jetzt nicht mehr nur eine ausschließliche
Strahlungskühlung, sondern eine Kombination aus Strah
lungskühlung und Kühlluftdurchspülung mittels der Luft
auslässe. Es ist jetzt möglich, die Zuluft so zu leiten,
daß sie optimal an den eingebauten Kühldeckenelementen
vorbei strömt und die kühle Luft dann durch die Luftaus
lässe wunschgemäß in eine Aufenthaltszone einströmt. Dies
gilt sowohl für hohe als auch für niedere Räume, wobei das
Einströmen und damit Durchspülen des Raumes insbesondere
durch ein Einstellen der Luftauslässe gewährleistet ist.
Durch eine gewünschte und vorher bestimmte Verteilung der
Luftauslässe wird auch ein Ansammeln von kühler Luft an
bestimmten Stellen einer Kühldecke vermieden, so daß es
nicht mehr zu unerwünschten Zugerscheinungen kommt.
Mit den integrierten Luftauslässen besitzt ferner die
Kühldecke eine erhöhte Leistung, so daß die gesamte Decke
nicht mehr aus so vielen einzelnen Kühldeckenelementen be
stehen muß. Dies ist ein erheblicher Vorteil, da die Mon
tage günstiger und billiger wird, sofern anstelle von
Kühldeckenplatten andere, billigere Deckenelemente benutzt
werden. Versuche haben ergeben, daß nur noch 20 bis 30%
der bisherigen Kühldeckenelemente notwendig sind.
Bevorzugt sollen die entsprechenden Luftauslässe in die
Deckenplatten direkt eingeschnitten oder eingestanzt sein.
Hierdurch erübrigen sich gesonderte Luftauslässe. Herstel
lung und Montage werden damit verbilligt.
Wie die Luftauslässe geformt sind, ist von untergeordneter
Bedeutung. Die Luftauslässe können als Auslaßschlitze oder
beliebig geformte Auslaßöffnungen ausgebildet sein. Sie
können auch mit Luftleitlamellen belegt sein, wie dies
beispielsweise in der DE-OS 40 26 932 gezeigt ist. Hier
soll dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Luftauslaß aus einem
Drallauslaß bestehen, wobei ein entsprechender Drallauslaß
und sein Herstellungsverfahren in der eben genannten
DE-OS 40 26 932 beschrieben ist. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, nur Teilbereiche einer Deckenplatte mit
Luftöffnungen zu belegen. Gerade wenn eine Vielzahl von
Luftöffnungen in einem Teilbereich angeordnet ist, ist die
Kühlwirkung durch die Strahlungskühlung und die daneben
stattfindende Kühlluftdurchspülung wesentlich begünstigt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden erfindungsgemäßen
Deckenplatten mit Luftauslässen besteht darin, daß diese
Platten auch zum Heizen verwendet werden können, wobei sie
jedoch dann oftmals anders platziert sein müssen. Warm
luft kann durch den Luftauslaß tief in einen Raum einge
bracht werden, während die anderen Deckenplatten Strah
lungswärme abgeben. Während sonst die warme Luft nahe der
Decke verbleibt und ,die Aufenthaltszone in der Regel kaum
gewärmt wird, ist es nun möglich, gerade warme Luft
wunschgemäß in die Aufenthaltszone zu bringen. Auf Grund
der verstärkten Wärmeleistung durch diese Luftauslässe
genügt hier eine Deckenflächenbelegung von nur 40 bis 50%,
und dies sowohl für den Heiz- als auch für die Kühlfall.
Damit genügen bei einer Decke zum Heizen und zum Kühlen
etwa die Hälfte der bisher üblichen Deckenelemente, wobei
gleichzeitig eine optimale Durchspülung des Raumes mit
Frisch- und/oder Warmluft in kürzester Zeit erreicht wird,
ohne daß es zu Zugerscheinungen kommt.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer
solchen Decke aus einzelnen Deckenelementen mit zumindest
teilweise integrierten Luftauslässen, sollen diese
Luftauslässe in die Deckenplatte eingeschnitten oder
eingestanzt, sodann oder vorher die geometrische
Außenkontur der Deckenplatte herausgeschnitten, die
Randkanten abgebördelt oder abgekantet und sodann die
Deckenplatte lackiert werden. Nachträglich können dann
entsprechende Luftleitelemente diesen Luftauslässen
zugeordnet werden, wobei die Lager für die Luftleitelemente
einstückig mit der Deckenplatte verbunden und aus ihr
herausgestanzt sind oder als selbstständige Plättchen in
die Luftauslässe eingesetzt werden. Hierdurch wird eine
einheitliche Deckenkonstruktion erreicht, die
architektonisch sehr gut aussieht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Kühl
und/oder Heizdecke;
Fig. 2 eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels einer Kühl- und/oder Heizdecke;
Fig. 3 eine Unteransicht weiterer Ausführungsbeispiele von
Deckenelementen.
In Fig. 1 sind einzelne Deckenelemente 1 und 2 erkenn
bar, welche aneinander gereiht sind und insgesamt bei
spielsweise eine abgehängte Zimmerdecke bilden. Zwischen
den einzelnen Deckenelementen 1 und 2 sind erfindungsgemäß
Deckenplatten 3 angeordnet, welche jeweils einen Luftaus
laß 4, insbesondere einen Drallauslaß, aufweisen. In dem
Ausführungsbeispiel gern. Fig. 1 besteht der Luftauslaß 4
aus stern- oder zifferblattartig angeordneten Auslaß
schlitzen 5, welche beispielsweise aus der DE-OS 40 26 932
bekannt sind. Diese Auslaßschlitze 5 sind erfindungsgemäß
aus der Deckenplatte 3, welche ansonsten identisch in ihren
Außenkonturen mit den Deckenelementen 1 und 2 über
einstimmt, herausgeschnitten, insbesondere herausgestanzt.
Auch gern. Fig. 2 ist eine Vielzahl von Deckenplatten 6 zu
einer Raumdecke zusammengestellt. Allerdings weist hier
jede Deckenplatte 6 einen entsprechenden Luftauslaß 4 auf,
der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Streifen
7 aus einer Vielzahl von Luftöffnungen 3 besteht.
Nicht näher gezeigt ist bei beiden Ausführungsbeispielen
gern. Fig. 1 und Fig. 2 die Heranführung der Kühl- bzw.
Heizluft. Dies geschieht zwischen den Deckenelementen einer
nicht näher gezeigten Raumdecke, wobei entweder der gesamte
Raum zur Luftführung verwendet wird oder aber einzelne
Zufuhrkanäle zu den Luftauslässen 4 vorgesehen sind.
In Fig. 3 sind eine Mehrzahl von Deckenplatten 3 gezeigt,
welche jeweils einen Drallauslaß 4 beinhalten. In Fig. 3a
ist die Deckenplatte 3a rechteckig ausgeformt, wie sie auch
für die Decke nach Fig. 1 Verwendung findet. Gemäß Fig.
3b ist eine Deckenplatte 3b quadratisch, gemäß Fig. 3c ist
die Deckenplatte 3c rombisch, gemäß Fig. 3d ist eine
Deckenplatte 3d rechteckig und gemäß Fig. 3e ist eine
Deckenplatte 3e rund. Selbstverständlich sind auch noch
weitere geometrische Formen für die Deckenplatte möglich.
Auch die Herstellung derartiger Deckenplatten ist
außerordentlich einfach. Je nach geometrischem Wunsch
werden die Deckenplatten 3 bzw. 6 zugeschnitten, die
Auslaßschlitze 5 ausgestanzt und die Randbereiche der
Deckenplatten abgebördelt bzw. abgekantet. Beim Ausstanzen
kann bereits ein Aufbiegen der Lamellenlagen erfolgen, wie
dies in der DE-OS 40 26 932 beschrieben ist. Es ist jedoch
auch ein Einsetzen von Lagerplatten möglich, wie
beispielsweise aus der EP-OS 0 360 147 bekannt. Beim
nachträglichen Einsetzen der Luftleitelemente wird eine
Verletzung der Lackierung der Deckenplatte vermieden.
Claims (6)
1. Decke für einen Raum zum Kühlen und/oder Heizen dieses
Raumes aus einzelnen Deckenelementen, welche zu der Decke
zusammengefügt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einzelne Deckenelementen (1, 2) oder als Deckenelemente selbst Deckenplatten (3, 6) mit Luftauslässen (4) eingesetzt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einzelne Deckenelementen (1, 2) oder als Deckenelemente selbst Deckenplatten (3, 6) mit Luftauslässen (4) eingesetzt sind.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaß Auslaßschlitze (5) und/oder beliebig geformte
Auslaßöffnungen (8) aufweist.
3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaß als Drallauslaß ausgebildet ist.
4. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein Teilbereich der Deckenplatte (6) mit Luftöffnungen (8)
belegt ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Decke aus einzelnen
Deckenelementen mit zumindest teilweise integrierten
Luftauslässen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe
(4) in die Deckenplatten (3, 6) eingeschnitten oder
eingestanzt, sodann oder vorher die geometrische
Außenkontur der Deckenplatte herausgeschnitten, die
Randkanten abgebördelt oder abgekantet und sodann die
Deckenplatte lackiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
anschließend Luftleitelemente den Luftauslässen zugeordnet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308502 DE4308502A1 (de) | 1992-04-21 | 1993-03-18 | Decke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205406U DE9205406U1 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Decke |
DE19934308502 DE4308502A1 (de) | 1992-04-21 | 1993-03-18 | Decke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308502A1 true DE4308502A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=25924034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308502 Withdrawn DE4308502A1 (de) | 1992-04-21 | 1993-03-18 | Decke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308502A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342603A1 (de) * | 1993-12-14 | 1995-06-22 | Fritz Juergen Eidmann | Belüftungseinrichtung für Räume, insbesondere Reinräume |
EP1072846A2 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-31 | KRANTZ-TKT GmbH | Deckenkonvektor |
-
1993
- 1993-03-18 DE DE19934308502 patent/DE4308502A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342603A1 (de) * | 1993-12-14 | 1995-06-22 | Fritz Juergen Eidmann | Belüftungseinrichtung für Räume, insbesondere Reinräume |
EP1072846A2 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-31 | KRANTZ-TKT GmbH | Deckenkonvektor |
EP1072846A3 (de) * | 1999-07-24 | 2002-04-17 | KRANTZ-TKT GmbH | Deckenkonvektor |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |