DE4308500A1 - Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine - Google Patents
Werkzeughalter für eine WerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1015—Arrangements for cooling or lubricating tools or work by supplying a cutting liquid through the spindle
- B23Q11/1023—Tool holders, or tools in general specially adapted for receiving the cutting liquid from the spindle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter für eine
Werkzeugmaschine, mit einer Kühlung und einem im
Werkzeughalter befestigbaren Aufnahmeeinsatz zur
Werkzeugaufnahme.
Es ist bekannt, einen Aufnahmeeinsatz zur Aufnahme eines
Werkzeugs in einem Werkzeugkopf radial zu spannen. Diese
Maßnahme wirkt sich für den Aufnahmeeinsatz nachteilig aus,
weil er sich verspannt und Werkzeuge deshalb nicht mehr
problemlos eingesetzt und ausgewechselt werden können.
Bei spanabhebender Bearbeitung ist in der Regel Kühlung
notwendig, für die Kühlmittelflüssigkeit eingesetzt wird.
Letztere wird im Werkzeughalter in Kanälen bis zum
Bearbeitungsort, zum Beispiel an die Schneide eines
Drehmeißels, geführt. Hierzu sind Leitungen zur Zuführung von
Kühlmittel bei Bearbeitungsmaschinen üblich. Sie wirken sich
nachteilig auf den automatischen Betrieb aus, weil sie von
Hand entfernt werden müssen, bevor ein Werkzeug ausgetauscht
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine zu schaffen, bei dem
der Aufnahmeeinsatz für die Werkzeuge spannungsfrei und
verdrehsicher im Werkzeugkopf des Werkzeughalters gelagert
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß eine Befestigung des Aufnahmeeinsatzes im Werkzeugkopf
des Werkzeughalters in einer Weise sichergestellt ist, bei
welcher der Aufnahmeeinsatz keinerlei Verspannungen erleidet.
Hierdurch ist ein stets problemloses Einsetzen bzw.
Auswechseln von Werkzeugen gegeben ist. Geschickte
Kühlmittelführung im Werkzeugkopf beeinträchtigt nicht die
erwähnten Vorteile. Eine verstellbare und erforderlichenfalls
verschließbare Kühlmitteldüse für das Kühlmittel ermöglicht
auch eine Außenkühlung am Bearbeitungsort.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung und im Schnitt
einen Werkzeughalter, einen Aufnahmeeinsatz und eine
Kühlmitteldüse,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Werkzeughalter gemäß Fig. 1
mit eingesetztem Aufnahmeeinsatz,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kühlmitteldüse, gegenüber der
Darstellung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Werkzeughalters mit zweifacher Werkzeugaufnahme.
Ein Werkzeughalter 1 (Fig. 1, 2) umfaßt im wesentlichen einen
Grundkörper 4, eine Kühlmitteldüse 30 und einen
Aufnahmeeinsatz 2. Der Werkzeughalter 1 ist so gestaltet, daß
in einem Werkzeugkopf 21 der Aufnahmeeinsatz 2 spielfrei
gelagert ist.
Für die Kühlmittelführung endet ein Zulauf 5 im Grundkörper 4
in einer Ringnut 6 an der Mantelfläche 22 des
Aufnahmeeinsatzes 2.
Zur Befestigung des Aufnahmeeinsatzes 2 im Werkzeugkopf 21
des Werkzeughalters 1 ist am Aufnahmeeinsatz 2 stirnseitig
mindestens eine Bohrung 16 (Fig. 1, 2) zum Eindrehen einer am
Werkzeugkopf 21 gefesselten Schraube 17 vorgesehen. Durch die
bezogen auf den Aufnahmeeinsatz 2 stirnseitige Anordnung der
Schraube 17 wird eine spannungsfreie Befestigung des
Aufnahmeeinsatzes 2 in dem Werkzeugkopf 21 erreicht.
Zur Sicherung gegen Verdrehen des Aufnahmeeinsatzes 2 im
Werkzeugkopf 21 ist im Aufnahmeeinsatz 2 stirnseitig
mindestens eine Bohrung 14 zur Aufnahme eines vom
Werkzeugkopf 21 her eingetriebenen Paßstifts 15 vorgesehen.
Der Aufnahmeeinsatz 2 hat auf seiner Mantelfläche 22 einen
oder mehrere Einstiche 13. Bei einem Ausführungsbeispiel
haben die Einstiche 13 jeweils eine Tiefe von etwa 5/10 mm
und eine Breite von etwa 5/10 mm.
Die Einstiche 13 dienen der Bevorratung eines an sich
bekannten Kapillarklebers. Er wird vor dem Einführen des
Aufnahmeeinsatzes 2 in den Werkzeugkopf 21 in den Einstich
bzw. die Einstiche 13 eingefüllt. Da in diesem
Ausführungsbeispiel die Toleranz zwischen Außendurchmesser
des Aufnahmeeinsatzes 2 und Innendurchmesser des
Werkzeugkopfs 21 etwa 2 µm beträgt, verteilt sich der
Kapillarkleber nach dem Einschieben des Aufnahmeeinsatzes 2
in den Werkzeugkopf 21 auf der gesamten Mantelfläche 22 des
Aufnahmeeinsatzes 2 aufgrund kapillarer Effekte.
Der Schaft 3 eines Werkzeugs 20 wird soweit in einen Raum 12
des Aufnahmeeinsatzes 2 in Richtung eines Pfeils 19 (Fig. 1)
eingeschoben, bis eine im Aufnahmeeinsatz 2 angeordnete
Spannschraube 11 in eine im Schaft 3 vorgesehene Senke 10
eingeschraubt werden kann. Durch die Spannschraube 11 wird
der Schaft 3 gegen die Wandung des Aufnahmeeinsatzes 2
gedrückt und durch die Wandungen der Senke 10 ausgerichtet.
Das für den Bearbeitungsvorgang notwendige Kühlmittel wird
über den im Grundkörper 4 angeordneten Zulauf 5 der Ringnut 6
zugeführt. Letztere steht über einen nach innen führenden
Kanal 7 mit einem Raum 8 fluidmäßig in Verbindung. Im Raum 8
sammelt sich das Kühlmittel und strömt von dort über einen
Kanal 9 des Schafts 3 zum Werkzeug.
Eine neben dem Aufnahmeeinsatz 2 angeordnete Kühlmitteldüse
30 (Fig. 1, 2) unterstützt die für den Bearbeitungsvorgang
notwendige Kühlung.
Die Kühlmitteldüse 30 (Fig. 3) umfaßt im wesentlichen in
einer Bohrung 34 eine kugelförmige Schwenkdüse 33, die auf
einem O-Ring 36 gelagert ist, und vor der eine Ringmutter 37
in die Bohrung 34 eingedreht ist. Die kugelförmige
Schwenkdüse 33 ist in Richtung eines Pfeils 39 und entgegen
dieser Richtung verschwenkbar. Die Ringmutter 37 kann durch
ein Werkzeug verdreht werden, das mit Nuten 38 in der
Ringmutter 37 in Eingriff gebracht werden kann. Die
Ringmutter 37 drückt je nach ihrer Einschraubtiefe die
Schwenkdüse 33 mehr oder weniger stark gegen den O-Ring 36.
Dadurch wird die Bremswirkung verstellt, die der O-Ring 36
auf die Schwenkdüse 33 ausübt.
Das Kühlmittel für die Kühlmitteldüse 30 wird ebenfalls über
den Zulauf 5 sowie einen mit diesem fluidmäßig verbundenen
Kanal 31 der Kühlmitteldüse 30 zugeführt. Die Schwenkdüse 33
hat einen Kanal 35. Die strömungsmäßige Verbindung zwischen
dem Kanal 31 und der kugelförmigen Schwenkdüse 33 stellt ein
Kanal 32 her. Dieser hat einen ausreichend großen
Durchmesser, so daß sich die kugelförmige Schwenkdüse 33 frei
verschwenken läßt. Dementsprechend kann das Kühlmittel jeden
gewünschten Ort erreichen.
Wird eine zusätzliche Außenkühlung nicht benötigt, wird die
Schwenkdüse 33 so weit verschwenkt, daß ihre Seitenwandung
die Bohrung 34 verschließt. Es tritt kein Kühlmittel aus.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 4) eines
Werkzeughalters 41 für eine Werkzeugmaschine ist ein
Aufnahmeeinsatz 52 vorgesehen, der das Einsetzen von Schäften
63, 64 der Werkzeuge von zwei Seiten her ermöglicht. Ein
solcher Aufnahmeeinsatz 52 ist auf seiner Mantelfläche mit
einem oder mehreren Einstichen 53 versehen. Die Einstiche 53
dienen der Bevorratung eines Kapillarklebers. Er wird vor dem
Einführen des Aufnahmeeinsatzes 52 in den Werkzeugkopf 51 in
den Einstich bzw. die Einstiche 53 gegeben. Weil auch hier
die Toleranz zwischen Außendurchmesser des Aufnahmeeinsatzes
52 und Innendurchmesser des Werkzeugkopfs 51 nur etwa 2 µm
beträgt, verteilt sich der Kapillarkleber nach dem
Einschieben des Aufnahmeeinsatzes 52 in den Werkzeugkopf 51
auf der gesamten Mantelfläche des Aufnahmeeinsatzes 52
aufgrund kapillarer Effekte.
Zur zusätzlichen Sicherung des Aufnahmeeinsatzes 52 im
Werkzeugkopf 51 des Werkzeughalters 41 sind im
Aufnahmeeinsatz 52 eine oder mehrere Bohrungen 44 zur
Aufnahme eines vom Werkzeugkopf 51 her eingetriebenen
Paßstifts 45 vorgesehen.
Die Kühlmittelführung erfolgt über einen Zulauf 55 in
Richtung von Pfeilen 56 und 57.
Aus Gründen ausreichender Schwingungsdämpfung besteht der
Werkzeughalter 1 bzw. 41 vorzugsweise aus Grauguß.
Claims (13)
1. Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, mit einer
Kühlung und einem im Werkzeughalter befestigbaren
Aufnahmeeinsatz zur Werkzeugaufnahme, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Aufnahmeeinsatzes (2) im Werkzeugkopf
(21) des Werkzeughalters (1) am Aufnahmeeinsatz (2)
stirnseitig mindestens eine Bohrung (16) zum Eindrehen einer
am Werkzeugkopf (21) gefesselten Schraube (17) vorgesehen
ist.
2. Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, mit einer
Kühlung und einem im Werkzeughalter befestigbaren
Aufnahmeeinsatz zur Werkzeugaufnahme, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierung des Aufnahmeeinsatzes (52) im Werkzeugkopf
(51) des Werkzeughalters (41) eine oder mehrere radiale
Bohrungen (44) zur Aufnahme von vom Werkzeugkopf (51) her
eingetriebenen Paßstiften (45) dienen.
3. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mantel des Aufnahmeeinsatzes (2; 52)
ein oder mehrere Einstiche (13; 53) für die Zuführung eines
Kapillarklebers vorgesehen sind.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des Aufnahmeeinsatzes
(2) zur Zuführung eines Kühlmediums eine Ringnut (6)
vorgesehen ist, die zu gleichem Zweck mit mindestens einem
Kanal (7) und einem Raum (8) im Inneren des Aufnahmeeinsatzes
(2) strömungsmäßig in Verbindung steht.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in den Werkzeugkopf (21) eingesetztem Aufnahmeeinsatz
(2) die Ringnut (6) mit einem Zulauf (5) im Werkzeugkopf (21)
fluchtet und mit ihm strömungsmäßig in Verbindung steht.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnut (6) größer als die
lichte Weite des Zulaufs (5) für das Kühlmedium ist.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (7) quer zur Symmetrieachse des
Aufnahmeeinsatzes (2) angeordnet sind.
8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Verdrehen des
Aufnahmeeinsatzes (2) im Werkzeugkopf (21) im Aufnahmeeinsatz
(2) stirnseitig mindestens eine Bohrung (14) zur Aufnahme
eines vom Werkzeugkopf (21) her eingetriebenen Paßstifts (15)
vorgesehen ist.
9. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kühlmitteldüse (30) vorgesehen ist.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmitteldüse (30) eine in einer Bohrung (34) im
Werkzeugkopf (21) gelagerte Schwenkdüse (33) umfaßt.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkdüse (33) auf einem in der Bohrung (34)
sitzenden O-Ring (36) verschwenkbar gelagert ist und in
funktionaler Verbindung mit einer Ringmutter (37) steht,
welche die Schwenkdüse (33) je nach Einschraubtiefe der
Ringmutter (37) mehr oder weniger stark gegen den O-Ring (36)
drückt.
12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1; 41) aus Grauguß
besteht.
13. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeeinsatz (2; 52) aus
gehärtetem Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4308500A DE4308500A1 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4308500A DE4308500A1 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308500A1 true DE4308500A1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6483044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4308500A Withdrawn DE4308500A1 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308500A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10346726A1 (de) * | 2003-10-08 | 2005-05-19 | Karl-Heinz Arnold Gmbh | Vorrichtung zum Zuführen eines Kühlschmierstoffstroms beim spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken |
DE102005060151A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-21 | Audi Ag | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Tragrohrs einer modular aufbaubaren Tragvorrichtung und einer Werkzeugaufnahme |
CN107717623A (zh) * | 2016-06-17 | 2018-02-23 | 苏州鱼得水电气科技有限公司 | 一种有利于保护环境的机械加工用的冷却液过滤装置 |
CN110666577A (zh) * | 2019-09-26 | 2020-01-10 | 西安北方光电科技防务有限公司 | 一种用于高精度弱刚性整体部件重量调校的加工方法 |
-
1993
- 1993-03-17 DE DE4308500A patent/DE4308500A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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