DE4307797C2 - Anlage zum Befüllen einer oder mehrerer geschlossener Gießformen durch dosierte Intrusion plastifizierten Kunststoffes - Google Patents

Anlage zum Befüllen einer oder mehrerer geschlossener Gießformen durch dosierte Intrusion plastifizierten Kunststoffes

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DE4307797C2
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Giuseppe Attilo
Manfred Schibalsky
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Hahn Kunststoffe Am Flugplatz Hahn 55483 Lau GmbH
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Intrusionsanlage zum Befüllen einer oder mehrerer geschlossener Gießformen mit dosiertem plastifiziertem, stark verunreinigtem recyceltem Kunststoff, der von einem diskontinuierlich oder kontinuierlich arbeitenden Extruder oder Plastifikator kommend über einen Verteilerkopf unter Zwischenschaltung eines Druck-Dosierspeichers die Gießform füllt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Nachfrage nach mittleren oder kleineren Gegenständen aus Kunststoff- Recycling ist groß. Diese lassen sich aber auf den bekannten Anlagen, die durchweg für größere Artikel ausgelegt sind, jedoch nicht kostengünstig herstellen.
In der DE-OS 23 43 129 ist eine Einspritzmaschine zum Speisen einer Formeinheit mit plastischem Werkstoff offenbart. Die Schmelze gelangt von einem Extruder über einen Verteilerkopf mit zwei Ausmündungen in je eine Kammer der beiden Einspritzzylinder, die gegenläufig gesteuert werden. Je ein Schieber verschließt entsprechend dem Arbeitsrhythmus die Zuleitungen zu den betreffenden Spritzformen.
Dieses Verfahren kann aber nicht ohne weiteres auf die Verarbeitung von recyceltem Kunststoff übertragen werden.
Die Schmelze von stark verunreinigtem recyceltem Kunststoff ist oft mit Fremdeinschlüssen durchsetzt. So können z. B. im PE-Material auch PVC-Anteile u. a. Stoffe beigemengt sein. Die plastifizierte aufbereitete Schmelze ist teigähnlich und zähflüssig. Vom Extruder kommend kann eine solche Schmelze nur langsam und mit verhältnismäßig niederem Druck in geschlossene Gießformen eingefüllt werden. Infolgedessen können sich auch Verunreinigungen an bestimmten Stellen absetzen, wodurch die Anlage des öfteren zum Beseitigen dieser Rückstände stillgesetzt werden muß. Außerdem haben derartige Gegenstände eine unschöne und poröse Oberfläche und die Festigkeit ist keinesfalls gleichbleibend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu erstellen, mit welcher auch mittlere und kleinere Gegenstände aus Recycling-Kunststoff rationell herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die genaue Füllung der Gießform bzw. Gießformen wird eine hohe Wiederholgenauigkeit erzielt. Außerdem entfallen die Drucksensoren, welche das Absperren des Schmelzzuflusses in die Gießform über Sperrorgane bei Erreichen der Formfüllung einleiten. Durch die exakte Dosierung der in die Gießform eingefüllten Schmelze ergibt sich die Möglichkeit eines vollautomatischen Betriebes der gesamten Anlage.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können mehrere Druck- Dosierspeicher gleichzeitig mit Schmelze befüllt werden; es können aber auch mehrere Druck-Dosierspeicher gleichzeitig mehrere angeschlossene Gießformen füllen. Die Auslastung, der Anlage kann dadurch vorprogrammiert gesteuert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kapazität der Druck- Dosierspeicher für die doppelte oder mehrfache Füllmenge der Gießform ausgelegt sein. Der Druck-Dosierspeicher kann die so gespeicherte Füllmenge taktweise an die intermittierend herangeführten und zeitweise mit diesem verbundenen Gießformen abgeben.
Außerdem können die 2-Wegeventile bei mehreren gleichen und in Reihe hintereinander angeordneten Gießformen miteinander verbunden sein und die Steuerung derselben kann gemeinsam von einer Steuerzentrale aus erfolgen. Die gesamte Anlage wird dadurch wesentlich vereinfacht und es kann eine hohe Produktivität erzielt werden.
Schließlich kann die gespeicherte, dosierte Füllmenge taktweise die intermittierend herangeführten und zeitweise mit den Druck-Dosierspeichern verbundenen Gießformen füllen. Dadurch ist eine Massenfertigung gleicher Artikel möglich, insbesondere dann, wenn die Gießformen z. B. auf einem Karussell montiert sind und schrittweise zur Ausmündung des Druck- Dosierspeichers bewegt und zeitweise mit diesem verbunden werden. Die gefüllten Gießformen können ferner taktweise durch ein Wasserbad zum Abkühlen einschwenken und anschließend entleert werden. Es können auch zwei Füllanlagen in horizontaler Ebene zum Verteilerkopf angeordnet sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage,
Fig. 2 eine Gießform geschlossen,
Fig. 3 eine Gießform in Entnahmeposition und
Fig. 4 eine Ansicht einer doppelseitigen Anlage.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anlage besteht aus einem Extruder oder Plastifikator 3, an welchem ein langgestreckter strangförmiger Verteilerkopf 1 angeflanscht ist. Am Verteilerkopf 1 sind in horizontaler Ebene an beiden Seiten paarweise Ausmündungen 2 hintereinander angeordnet. Zwischen den Ausmündungen 2 und den zugeordneten Gießformen 4 ist ein bzw. sind mehrere Druck-Dosierspeicher 5 mit einem 2-Wegeventil 6 angeordnet. Je nach Stellung des 2-Wegeventiles 6 können mehrere Druck-Dosierspeicher 5 gleichzeitig mit Schmelze 7 gefüllt werden oder die dosierte Schmelze der Druck-Dosierspeicher 5 kann gleichzeitig in eine oder in mehrere Gießformen 4 unter hohem Druck und relativ hoher Geschwindigkeit eingefüllt werden. Damit die in den Gießformen 4 vorhandene Luft mit fortschreitendem Füllvorgang entweichen kann, sind an bestimmten Stellen der Gießformen 4 luftdurchlässige Stopfen 9 vorgesehen. Die an sich bekannten luftdurchlässigen Stopfen 9 lassen die eingeschlossene Luft entweichen, nicht aber aufgeschmolzenen Kunststoff. Die Steuerung der 2- Wegeventile kann von einer Steuerzentrale 8 aus vorprogrammiert für alle angeschlossenen Gießformen 4 gleichzeitig erfolgen. In diesem Falle sind die an der einen Seite 10 am Verteilerkopf 1 angeschlossenen Gießformen 4 gleich oder sie haben gleiche Volumina. Dadurch kann die Steuerung der 2-Wegeventile 6 wesentlich vereinfacht werden. Die 2-Wegeventile 6 sind hierbei durch eine Steuerwelle 12 zusammengeschlossen. Selbstverständlich kann auch die andere Seite 11 genauso geschaltet sein. Auf diese Weise lassen sich größere Stückzahlen des gleichen Artikels rationell fertigen. Die Steuerung der 2-Wegeventile 6 kann aber auch für jede Gießform 4 separat erfolgen, wenn die Steuerzentrale 8 entsprechend ausgelegt ist.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine geschlossene und verriegelte Gießform 4 in Bereitstellung für den Füllvorgang. Der Formendeckel 13 ist mittels eines Triebwerkes 16 anhebbar, wobei auch die Verriegelung 17 gelöst wird (Fig. 3).
In der Fig. 4 ist eine doppelseitige Anlage dargestellt, die mit je einem Druck- Dosierspeicher 5 größerer Kapazität ausgerüstet ist. Die Druck-Dosierspeicher 5 können z. B. für die Aufnahme der vierfachen Schmelzmenge ausgelegt sein. Die Gießformen 4 sind auf je einem Karussell angeordnet und werden taktweise an den jeweiligen mit einer Nadeldüse 15 versehenen Ausgang 14 der Druck- Dosierspeicher 5 herangeführt. Das Füllen der Gießformen 4 vollzieht sich dadurch taktweise, während das Karussell mit den darauf montierten Gießformen 4 stillsteht. Der Zyklus des jeweiligen Karussells kann für vier Takte ausgelegt sein. Hierbei ist die Station I die Füllstation, die Stationen II und III sind Kühlstationen und die Station IV ist als Entnahmestation eingerichtet.
Selbstverständlich können anstatt der 2-Wegeventile 6 auch andere Umschaltelemente verwendet werden.

Claims (6)

1. Intrusionsanlage zum Befüllen einer oder mehrerer geschlossener Gießformen durch Intrusion mit dosiertem plastifiziertem, stark verunreinigtem recyceltem Kunststoff, der von einem diskontinuierlich oder kontinuierlich arbeitenden Extruder oder Plastifikator kommend über einen Verteilerkopf unter Zwischenschaltung eines Druck-Dosierspeichers die Gießform füllt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) am Extruder oder Plastifikator (3) ein langgestreckter strangförmiger Verteilerkopf (1) angeflanscht ist, der mehrere an gegenüberliegenden Seiten des Verteilerkopfes (1) paarweise hintereinander angeordnete Ausmündungen (2) aufweist, und
  • b) zwischen den Ausmündungen (2) und den zugeordneten Gießformen (4) jeweils ein Druck-Dosierspeicher (5) mit einem 2-Wegeventil (6) angeordnet ist, mit dem die dosierte Schmelze (7) mit hohem Druck der zugeordneten Gießform (4) zuführbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druck- Dosierspeicher (5) gleichzeitig mit Schmelze (7) befüllbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Druck-Dosierspeichern (5) gleichzeitig mehrere angeschlossene Gießformen (4) befüllbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Druck-Dosierspeicher (5) für die doppelte oder mehrfache Füllmenge der Gießform (4) ausgelegt ist.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-Wegeventile (6) bei mehreren gleichen und in Reihe hintereinander angeordneten Gießformen (4) miteinander verbunden sind und die Steuerung derselben gemeinsam von einer Steuerzentrale (8) aus erfolgt.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte, dosierte Füllmenge taktweise die intermittierend herangeführten und zeitweise mit den Druck- Dosierspeichern (5) verbundenen Gießformen (4) füllt.
DE19934307797 1992-11-04 1993-03-12 Anlage zum Befüllen einer oder mehrerer geschlossener Gießformen durch dosierte Intrusion plastifizierten Kunststoffes Expired - Lifetime DE4307797C2 (de)

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