DE4307604A1 - Halterung für eine Leuchte - Google Patents

Halterung für eine Leuchte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für eine Leuchte, die an ihrem einen Ende ortsfest festlegbar ist und an ihrem freien Ende einen Haltemechanismus zum abstützenden Halten des freien Endes einer einseitig gefaßten Leuchtstoffröhre der Leuchte aufweist.
Eine derartige Halterung ist aus der DE-C 33 43 080 bekannt. Sie dient dazu, längliche Leuchtstoffröhren einer Leuchte, die parallel zueinander verlaufen und nur einseitig in einer entsprechenden Halterung gefaßt sind, an ihrem freien Ende abzustützen, um Durchbiegungen und damit Brüche der nur sehr dünnwandigen Leuchtstoffröhren zu vermeiden. Die bekannte Halterung ist einstückig ausgebildet und kann mit einem Befestigungsblech, dem sogenannten Leuchtenblech der Leuchte, durch eine Steckrastverbindung verbunden werden.
An dem freien Ende der Halterung ist ein Haltemechanismus ausgebildet. Zu diesem gehören den Mantelflächen der Leuchtstoffröhren zugeordnete Unterstützungsflächen, die quer zu den Längsachsen der Leuchtstoffröhren verlaufen, und den Unterstützungsflächen zugeordnete Gegenhalteelemente. Diese sind als federnde Klammerelemente ausgebildet, die an dem äußersten Ende der Halterung vorgesehen sind und von dieser ebenfalls quer zu den Längsachsen der Leuchtstoffröhren abragen, wobei sie zu den Unterstützungsflächen hin divergieren.
Wenn bei der Montage die Leuchtstoffröhren in die Halterung eingesteckt werden, werden die Klammerelemente aufeinander zu entgegen ihrer Federkraft ausgelenkt. Liegen dann die Leuchtstoffröhren an den Unterstützungsflächen an, drücken die Klammerelemente mit ihrer Rückstellkraft gegen die Leuchtstoffröhren, so daß diese sicher gehalten werden.
Die bekannten Halterungen sind aus Kunststoff hergestellt, was den Vorteil hat, daß sie auf einfache Weise und kostengünstig hergestellt werden können und außerdem die Steckrastverbindung mit dem Leuchtenblech einfach bewerkstelligt werden kann. Obwohl normalerweise ein UV-Licht-beständiger Kunststoff für die Halterungen verwendet wird, treten aufgrund einer erhöhten UV-Belastung durch die Lampen und/oder eine hohe Wärmebelastung häufig Brüche auf. Dies ist insbesondere im Bereich des Haltemechanismus der Fall, wo die Belastungen besonders hoch sind. Das Austauschen der Halterung ist jedoch mit viel Aufwand verbunden, da es hierzu erforderlich ist, auch die Leuchtstoffröhre auszubauen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ausgehend von der zuvor erläuterten Problemamtik darin, eine Halterung für eine Leuchte zu schaffen, die verbesserte Eigenschaften aufweist und Bruchrisiken beseitigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung ein Sockelelement, an dem das ortsfest festlegbare Ende vorgesehen ist, und ein Stützelement, an dem der Haltemechanismus vorgesehen ist, aufweist und das Sockelement und das Stützelement miteinander verbindbar sind.
Erfindungsgemäß ist die Halterung nicht wie beim Stand der Technik einstückig, sondern zweiteilig mit einem Sockelelement und einem Stützelement ausgeführt, wobei an dem Stützelement der Haltemechanismus vollständig ausgebildet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Halterung im Bereich des Haltemechanismus, in dem aufgrund des direkten Kontaktes mit der Leuchtstoffröhre und der damit verbundenen besonders hohen UV-Licht- und Wärmebelastung am häufigsten Brüche auftreten, aus einem Material herzustellen, das gegenüber diesen Belastungen nicht anfällig ist, die Halterung in ihrem Fußbereich jedoch in herkömmlicher Weise aus einem Kunststoff herzustellen, so daß die Vorteile einer einfachen Herstellung des Steckfußes beibehalten werden. Als Material für das Stützelement empfiehlt sich ein Metall, das den Vorteil hat, daß es völlig bruchsicher und dabei preiswert ist.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Halterung weiterzubilden und auszugestalten. Dazu wird einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Sockelelements einer erfindungsgemäßen Halterung in Vorderansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Sockelelement in Draufsicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Sockelelements einer erfindungsgemäßen Halterung in Vorderansicht,
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Sockelelement in Draufsicht,
Fig. 5 ein Stützelement einer erfindungsgemäßen Halterung mit einem daran ausgebildeten Haltemechanismus in Vorderansicht,
Fig. 6 das Stützelement aus Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 das Sockelelement und das Stützelement in zusammengebautem Zustand,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Stützelements einer erfindungsgemäßen Halterung in Vorderansicht,
Fig. 9 das in Fig. 8 gezeigte Stützelement in Seitenansicht,
Fig. 10 das in den Fig. 8 und 9 gezeigte Stützelement und das Sockelelement in zusammengebautem Zustand in Vorderansicht, und
Fig. 11 die in Fig. 10 gezeigte Anordnung in Draufsicht.
Zu einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung gehören ein Sockelelement 1 und ein Stützelement 2, die miteinander auf nachfolgend noch beschriebene Weise verbindbar sind. Das Sockelelement 1 ist ein Kunststoffteil und dient zur Verbindung der Halterung mit einem Leuchtenblech 3, an dem die Fassung einer Leuchte befestigt ist, von der in der Zeichnung nur die Leuchtstoffröhren 4 gezeigt sind.
Die Verbindung des Sockelelements 1 mit dem Leuchtenblech 3 erfolgt durch eine Steckrastverbindung mittels eines Steckfußes, der einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 6 des Leuchtenblechs 3 durchgreift und dessen federnde Schenkel 7 nach dem Durchstecken die Ränder des Ausschnitts 6 hintergreifen. Um die Verbindung zu stabilisieren und ein Gegenlager zu schaffen, sind an dem in den Fig. 1, 2 dargestellten Sockelelement 1 nahe dessen leuchtenblechseitigen Ende Stege 8 vorgesehen, die seitlich und im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 9 des Sockelelements 1 abragen und an dem Leuchtenblech zur Anlage kommen.
Bei dem in den Fig. 3, 4 dargestellten Sockelelement 1 sind die Stege 8 als federnde Zungen ausgebildet, die schräg nach unten in Richtung des Steckfußes 5 abragen. Wenn dieses Sockelelement 1 in das Leuchtenblech eingesteckt wird, werden die Stege 8 entgegen der Einsteckrichtung und ihrer Federkraft etwas nach oben weggebogen, so daß die Verbindung unter Zugspannung gehalten wird und somit ein besonders sicherer Halt auch bei unterschiedlichen Stärken des Leuchtenblechs 3 gewährleistet ist.
Zur Verbindung mit dem Stützelement 2 ist auf der dem Steckfuß 5 fernen Seiten in dem Sockelelement 1 eine Aufnahme 10 vorgesehen, in die das Verbindungsende 11 des Stützelements 2 eingesteckt und dann arretiert wird. Zur Arretierung sind an dem Stützelement 2 zwei Arretierelemente 12 vorgesehen. Diese können beispielsweise als Rastnasen 12 ausgebildet sein, die, wie in den Fig. 7 und 10 gut erkennbar ist, im eingesteckten Zustand in entsprechende Aussparungen 10a des Sockelelements 1 einrasten und dabei Anlageflächen hintergreifen. Das Lösen der Anordnung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Rastnasen 12 beispielsweise mit einem Schraubendreher nach innen gedrückt werden, so daß die Rastverbindung freigegeben wird, und das Stützelement 2 dann aus der Ausnehmung 10 herausgezogen wird.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform sind die Arretierelemente 12 als federnde Zungen ausgebildet, die beim Einstecken des Stützelements 2 in die Aufnahme 10 des Sockelelements 1 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage entgegen ihrer Federkraft aufeinander zu ausgelenkt werden, so daß allein die Rückstellkraft ein Lösen der Verbindung verhindert.
An dem Stützelement 2 ist ein Haltemechanismus ausgebildet, mit dem die parallel zueinander verlaufenden Leuchtstoffröhren 4 der Leuchte an deren freien Enden gehalten werden sollen. Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform eines Stützelements 2 gehören zu dem Haltemechanismus Unterstützungsflächen 13, die nahe dem Verbindungsende 11 in einer Ebene quer zu den Achsen 14 der Leuchtstoffröhren 4 von dem Stützelement 2 abragen und den Mantelflächen der Leuchtstoffröhren 4 zugeordnet sind.
An dem freien Ende des Stützelements 2 sind den Unterstützungsflächen 3 zugeordnete Gegenhalteelement in Form federnder Klammern 15 ausgebildet und nebeneinander angeordnet. Sie sind an ihrem einen Ende mit dem Stützelement 2 verbunden und ragen von dort aus in einer Ebene quer zu den Längsachsen 14 der Leuchtstoffröhren 4 ab, wobei sie zu den Unterstützungsflächen 13 hin divergieren. Die Klammern 15 weisen an ihren freien Enden jeweils eine nach innen abgewinkelte Aufgleitschräge 16 für die Leuchtstoffröhren 4 auf.
Wird eine Leuchtstoffröhre 4 von oben her und quer zu der Längsachse der Lampe, die in Richtung der in Fig. 5 gezeigten Längsachse der Leuchtstoffröhren verläuft, auf eine Halterung aufgesteckt, so können die beiden Klammern 15 quer zur Längsachse der Lampe aufeinander zu entgegen ihrer Federkraft ausgelenkt werden. Liegt dann die Leuchtstoffröhre 4 auf den Unterstützungsflächen 13 auf, kommen die nach innen eingewinkelten Aufgleitschrägen 16 an der Mantelfläche der Leuchtstoffröhre zur Anlage und halten die Leuchtstoffröhre 4 durch ihre Federkraft in dieser Stellung, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Stützelements 2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Haltemechanismus durch zwei federnde Halteelement 17 gebildet, die nahe dem Verbindungsende 11 des Stützelements 2 in einer Ebene quer zu den Achsen 14 der Leuchtstoffröhren 4 von dem Stützelement 2 in entgegengesetzter Richtung abragen. Die Halteelemente 17 verlaufen in ihren dem Verbindungsende 11 nahen Abschnitten 18 zunächst im wesentlichen geradlinig. An die geradlinigen Abschnitte 18 schließen sich im weiteren Verlauf nach innen aufeinanderzu gebogene Abschnitte 19. Dabei entspricht der Krümmungsradius der gebogenen Abschnitte 19 im wesentlichen dem Radius der Leuchtstoffröhren 4. Die Halteelemente 17 weisen an ihren freien Enden jeweils eine nach außen abgewinkelte Auflaufschräge 20 für die Leuchtstoffröhren 4 auf.
Wird eine Leuchtstoffröhre 4 von oben her und quer zu der Längsachse der Lampe auf eine Halterung aufgesteckt, so können die beiden Halteelemente 17 quer zur Längsachse der Lampe voneinander weg entgegen ihrer Federkraft ausgelenkt werden, wobei die Auflaufschrägen 20 diese Bewegung unterstützen. Im eingesteckten Zustand liegen dann die gebogenen Abschnitte 19 der Halteelemente 17 an den Mantelflächen der Leuchtstoffröhren 4 an und halten die Leuchtstoffröhre 4 durch ihre Federkraft in dieser Stellung.
Das Stützelement 2 ist ein Metallteil, das auf einfache Weise durch Stanzen und Biegen hergestellt werden kann sowie bruchsicher und unempfindlich gegen UV-Licht und Wärme ist. Wie die Fig. 7 und 10 zeigen, ragen die Unterstützungsflächen 13 bzw. die Halteelemente 17 weit nach außen von dem Stützelement 2 ab und bilden so eine Abschirmung für das aus Kunststoff bestehende Sockelelement 1 gegen UV-Licht und Wärme. Dadurch wird die Gefahr, daß das Sockelelement 1 bricht, wesentlich verringert.

Claims (12)

1. Halterung für eine Leuchte, die an ihrem einen Ende ortsfest festlegbar ist und an ihrem freien Ende einen Haltemechanismus zum abstützenden Halten des freien Endes einer einseitig gefaßten Leuchtstoffröhre der Leuchte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Sockelelement (1) an dem das ortsfest festlegbare Ende vorgesehen ist, und ein Stützelement (2), an dem der Haltemechanismus vorgesehen ist, aufweist und das Sockelelement (1) und das Stützelement (2) miteinander verbindbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2), an dem der Haltemechanismus vorgesehen ist, aus Metall besteht.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) aus einem Federstahl besteht.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) ein einteiliges Stanz- und Biegeteil ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (1) auf einem UV-Licht-beständigen Kunststoff besteht.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (1) und das Stützelement (2) durch einen Rastmechanismus lösbar miteinander verbindbar sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Haltemechanismus der Mantelfläche der Leuchtstoffröhre (4) zugeordnete Unterstützungsflächen (13), die seitlich an dem dem Sockelelement (1) zugewandten Ende des Stützelements (2) ausgebildet sind, und Gegenhalteelemente (15) gehören, und daß die Gegenhalteelemente als federnde Klammern (15) ausgebildet sind, welche an ihrem einen Ende mit dem Stützelement (2) verbunden sind und von dort aus zu den Unterstützungsflächen (13) hin divergieren, sowie an ihrem freien Ende eine Aufgleitschräge (16) für die Leuchtstoffröhre (4) aufweisen und aufeinander zu auslenkbar sind, um die Leuchtstoffröhre (4) durch ihre Rückstellkraft zwischen der Unterstützungsfläche (13) und der Auflaufschräge (16) zu halten.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsflächen (13) so weit seitlich von dem Stützelement (13) abragen, daß sie eine Abschirmung für das Sockelelement (1) gegen UV-Licht bilden.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Haltemechanismus federnde Halteelemente (17) gehören, die seitlich an dem dem Sockelelement (1) zugewandten Ende des Stützelements (2) in entgegengesetzter Richtung abragen, den Mantelflächen der Leuchtstoffröhre (4) zugeordnete zurückgebogene Abschnitte (19) aufweisen, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Radius der Leuchtstoffröhren (4) entspricht, und voneinander weg auslenkbar sind, um die Leuchtstoffröhren (4) durch ihre Rückstellkraft mit ihren gebogenen Abschnitten (19) zu halten.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (19) an ihren freien Enden Auflaufschrägen (20) für die Leuchtstoffröhren (4) aufweisen.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (1) zur ortsfesten Festlegung an seinem dem Stützelement (2) fernen Ende einen Steckfuß (5) aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Stege (8) von gegenüberliegenden Seiten des Sockelelements (1) nahe des Steckfußes (5) schräg auf diesen zu abragen.
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