DE4307063A1 - Note pad computer system with handwritten entries - mixes video graphics array output with graphic superimposition unit simultaneous display of LCD panel - Google Patents
Note pad computer system with handwritten entries - mixes video graphics array output with graphic superimposition unit simultaneous display of LCD panelInfo
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- G09G3/2007—Display of intermediate tones
- G09G3/2018—Display of intermediate tones by time modulation using two or more time intervals
Description
Die Erfindung betrifft Computersysteme der Art, die als
Notepad-Computer bekannt sind.
Üblicherweise weist ein Notepad-Computer einen Bildschirm
auf, jedoch weder eine getrennte Tastatur noch eine getrennte
Maus, wobei der Datenaustausch mit dem Notepad-Computer über
einen handgehaltenen Stift bewirkt wird, der mit dem
Bildschirm zusammenwirkt.
Bei solchen Notepad-Computern werden Eingaben, z. B.
handgeschriebene Zeichen, Symbole und Skizzen mit Hilfe des
Stiftes durchgeführt, wobei eine Rückkopplung auf den
Bildschirm über eine Graphikmodus-Anzeige bewirkt wird. Da
standardisierte Anzeige-Steuereinrichtungen beispielsweise
VGA (video graphics array), jedoch üblicherweise im Textmodus
betriebene Softwareanwendungen verwenden, entsteht ein
Problem, wenn es erwünscht ist, solche
Standardsoftwareanwendungen in einem Notepad-Computer zu
verwenden. Ferner treten Probleme sogar bei
Softwareanwendungen auf, die im Graphiksmodus unter den
Umständen betrieben werden, in denen ein Bild von zwei
unterschiedlichen Rechenprozessen erzeugt wird, einer zum
Beispiel auf der Anwendungsebene und der andere auf der
Betriebssystemebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Notepad-
Computersystem zu schaffen, daß die oben erwähnten Probleme
in einer wirkungsvollen Weise bewältigt.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 3 bis 11.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm der Hard- und
Softwareanordnung eines Notepad-Computersystemes;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der in Fig. 1 dargestellten
graphischen Überlagerungseinrichtung und des Kombinations-
Schaltkreises;
Fig. 3 eine alternative Schaltkreisanordnung zum Durchführen
einer Grautonmodulation; und
Fig. 4 Wortzusammensetzungen, die bei dem Betrieb des in Fig.
3 dargestellten Schaltkreises verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein Datenbus 10 mit einem
Graphik-Array 12 verbundenen. Das Graphik-Array 12 stellt
vorzugsweise einen VGA- (video graphics array)- Adapter dar,
kann aber auch ein EGA- (extended graphics array)- oder ein
CGA- (colour graphics array)- Adapter sein. Solche Arrays
bzw. Adapter, die einen Bildspeicher (nicht dargestellt)
einschließen, sind in der Technik bekannt und werden nicht
weiter beschrieben. Ein Graphiküberlagerungs-Schaltkreis 14
ist auch mit dem Bus 10 verbunden. Der Ausgang des
Graphiküberlagerungs-Schaltkreises 14 und der Ausgang des
Graphik-Arrays 12 sind mit einem Kombinations-Schaltkreis in
Form eines Misch-Logik-Schaltkreises 16 verbunden, dessen
Ausgangswert einem Flüssigkristall-Anzeigefeld 18 zugeführt
wird.
Die Steuerung für die Hardware wird durch Software innerhalb
des Computersystemes vorgesehen. Befehlerzeugende
Einrichtungen 20 bis 26 sind für diesen Zweck vorgesehen. Die
gespeicherte Software umfaßt Anwendersoftware 20 und
Betriebssystemsoftware 21. Die Anwendersoftware 20 steuert
unmittelbar den VGA-Adapter 12, der abhängig von der
Anwendung im Text- oder Graphik-Modus betrieben werden kann.
Die Betriebssystemsoftware 21 umfaßt ein in einem ROM
(Festwertspeicher) abgelegtes DOS (Plattenbetriebssystem) 22
und ein BIOS (Basis-Eingabe-/Ausgabe-System) 24. Die
Anwendersoftware 20 hat eine Zugriffsmöglichkeit auf das im
ROM abgelegte Plattenbetriebssystem 22, daß die notwendigen
Steuerbefehle zum Betreiben des Graphik-Arrays 12 und des
Graphiküberlagerungs-Schaltkreises 14 speichert. So kann das
Betriebssystem 22 indirekt den Betrieb des Graphik-Arrays 12
steuern. Der Graphiküberlagerungs-Schaltkreis 14 ist über den
Bus 10 mit dem BIOS (Basis-Eingabe-/Ausgabe-System) 24
verbunden, das ebenfalls Zugriff auf das
Plattenbetriebssystem 22 hat. Das BIOS (Basis-Eingabe
/Ausgabe-System) 24 umfaßt einen Baustein 25, der ein
Tastatur-Maus-Emulations-Baustein KMEM ist, der Tastatur- und
Maus-Funktionen emuliert und der den Betrieb des
Graphiküberlagerungs-Schaltkreises 14 steuert. Bei einem
Notepad-Computer sind üblicherweise weder eine getrennte
Tastatur noch eine getrennte Maus vorhanden. Deshalb wird
handgeschriebene Information in das System durch manuelles
Betätigen eines Stiftes (nicht dargestellt) auf einem Tablett
27 eingegeben, das in bekannter Art mit einem Digitalisierer
29 zusammenwirkt. Das Tablett 27 und der Digitalisierer 29
sind mit der LCD-Anzeige 18, auf der die eingegebene
Information angezeigt wird, zu einer Gruppe
zusammengeschlossen. Der KMEM-Baustein 25 umfaßt einen
Handschreib-Software-Baustein HSM 26, der eine Handschreib-
Erkennungsfunktion zum Liefern von ASCII-Codes bewirkt, die
vom Baustein 25 und von der Anwendersoftware 20 verwendet
werden.
Unter Bezug auf Fig. 2 wird nun der Graphiküberlagerungs-
Schaltkreis 14 beschrieben, der üblicherweise unter Steuerung
des KMEM 25 im Graphikmodus betrieben wird. Der Bus 10 ist
über Steuerleitungen 44 und Datenleitungen 40 mit einem
Datenzwischenspeicher 42, über Steuerleitungen 70 und
Datenleitungen 72 mit einem Datentreiber 68, über
Steuerleitungen 58 und Datenleitungen 56 mit einem
Ergänzungs-bzw. Attributregister 54, über Steuerleitungen 34
und Adressenleitungen 32 mit einem Adressenzwischenspeicher
36 und über Steuerleitungen 80 mit einem Steuerlogik-
Schaltkreis 78 verbunden. Der Steuerlogik-Schaltkreis 78
umfaßt eine Zustandsmaschine der Art, die in der Technik
bekannt ist, und die verwendet wird, um verschiedene
Steuersignale für die verschiedenen Steuerschaltkreise in
Abhängigkeit von den daran angelegten Eingangssignalen zu
erzeugen.
Ein RAM-Speicher 30 enthält die
Graphiküberlagerungsinformation, die der Hauptrechner an
adressierten Stellen in diesen geschrieben hat. Der
Adressenspeicher 36 ist mit dem Adressenabschnitt des
Speichers 30 über eine Vielfachleitung 38 verbunden, und zwar
für den Zweck des Auswählens von Reihen- und Spaltenadressen.
Der Datenzwischenspeicher 42 ist mit dem Speicher 30 über
eine Vielfachleitung 46 verbunden. Die Vielfachleitung 46
wird auch dazu verwendet, den Speicher 30 mit einem
Bildpunktstrom-Pufferspeicher 48 zu verbinden, der verwendet
wird, um die Ausgangsdaten vom Speicher 30 zeitweilig zu
speichern, bevor die Daten über eine Leitung 50 und einen
Grautonmasken-Schaltkreis 52 an den Mischlogik-Schaltkreis 16
angelegt werden. Das Attributregister 54 ist über Leitungen
62 und 64 entsprechend mit einem Grauton-ROM
(Festwertspeicher) 60 und der Mischlogik 16 verbunden, und
zwar zum Steuern des Grauton-ROM 60 und der Mischlogik 16.
Das Grauton-ROM 60 ist über eine Leitungen 76 mit dem
Grautonmasken-Schaltkreis 52 verbunden. Ein Adressenzähler 66
ist über die Vielfachleitung 38 mit dem Adressenabschnitt des
Speichers 30 verbunden. Der Datentreiber 68 steht über die
Vielfachleitung 46 mit dem Speicher 30 in Verbindung und wird
dazu verwendet, die Daten zeitweilig vor dem Zurücklesen der
Daten zum Hauptrechner über den Bus 10 zu speichern. Ein
Bildzähler 74 ist über ein paar zählwertabhängiger
Ausgangsleitungen 108 mit dem Grauton-ROM 60 verbunden, um
das ROM 60 zu steuern. Der Steuerlogik-Schaltkreis 78 ist zum
Empfangen von Informationen über die Leitungen 80 mit dem Bus
10 verbunden und ist auch über Leitungen 82 mit dem VGA-
Adapter 12 zum Empfangen der verschiedenen VGA-Taktsignale
und der Synchronisations-Steuersignale verbunden. Der
Steuerlogik-Schaltkreis 78 ist über zwei Leitungen 84 mit dem
Adressenzwischenspeicher 36, über Leitungen 86 mit dem
Datentreiber 68, über zwei Leitungen 88 mit dem
Datenzwischenspeicher 42, über fünf Leitungen 90 mit dem
Speicher 30, über zwei Leitungspaare 92 und 102 mit dem
Bildpunktstrom-Pufferspeicher 48, über eine Leitung 94 mit
dem Grauton-ROM 60, über zwei Leitungen 96 mit dem Bildzähler
74 und über zwei Leitungspaare 98, 100 mit dem Adressenzähler
66 verbunden. Der Mischlogik-Schaltkreis 16 ist über
Leitungen 104 mit dem VGA-Adapter 12 zum Empfangen von
Bildpunktinformationen und über Leitungen 106 mit der LCD-
Anzeige 18 verbunden.
Die Funktion des Graphiküberlagerungs-Schaltkreises 14 wird
nun beschrieben. Der VGA-Adapter 12, der in Fig. 1 als über
die Leitungen 104 mit der Mischlogik 16 verbunden dargestellt
ist, arbeitet hinsichtlich Frequenz und Bildgehalt synchron
mit dem Graphiküberlagerungs-Schaltkreis 14. Die
Synchronisation wird mittels des Steuerlogik-Schaltkreis 78
vorgesehen. Der Steuerlogik-Schaltkreis 78 empfängt VGA-Takte
und Synchronisations-Steuersignale über die Leitungen 82 von
dem VGA-Adapter 12 und eine Anzahl von Steuersignalen über
den Bus 10 und die Leitungen 80 von dem Hauptrechner. Die von
dem Hauptrechner empfangenen Signale sind die folgenden: das
Signal CS1 ist ein Chipauswahl-Adressensignal; das Signal CS2
ist ein Chipauswahl-Datensignal; das Signal WR ist ein
Schreibsignal; das Signal RD ist ein Lesesignal; und das
Signal RES ist ein Rückstell- bzw. Rücksetzsignal. Der
Steuerlogik-Schaltkreis 78 erzeugt geeignete Takt- und
Rücksetzsignale, die an den Datenzwischenspeicher 42 über die
zwei Leitungen 88 (für Zwischenspeicher-Eingangssteuerung
bzw. Zwischenspeicher-Ausgangssteuerung), den Datentreiber 68
über die zwei Leitungen 86, den Adressenzwischenspeicher 36
über die zwei Leitungen 84, den Adressenzähler 66 über die
zwei Leitungspaare 98, 100, den Bildzähler 74 über die zwei
Leitungen 96 und den Bildpunktstrom-Puffer 48 über die zwei
Leitungspaare 92, 102 angelegt werden. Der Steuerlogik-
Schaltkreis 78 liefert auch ein Taktsignal für das Grauton-
ROM 60 über die Leitung 94, Takt-, Lese-, Schreib- und
Rücksetzsignale für den Speicher 30 über die Leitungen 90 und
Steuersignale für die Anzeige 18 (Fig. 1) über die zwei
Leitungen 110.
Wie zuvor erwähnt, wird der Bus 10 von einem Hauptrechner
(nicht dargestellt) in dem persönlichem Notepad-Computer zum
Datenaustauschen mit dem Datenzwischenspeicher 42, dem
Datentreiber 68, dem Attributregister 54, dem
Adressenzwischenspeicher 36 und dem Steuerlogik-Schaltkreis
78 verwendet. Die Überlagerungsinformation wird in den
Speicher 30 mit Hilfe des Hauptrechners geschrieben, der die
Adresse der zu verwendenden Speicherstelle überträgt, und
zwar in der Form eines 16 Bit- breiten Datenwortes über die
Leitungen 32 zum Zwischenspeichern in dem
Adressenzwischenspeicher 36. Ein Chipauswahl-Adressensignal
CS1 und ein Schreibsignal WR werden ebenfalls über die
Leitungen 34 empfangen. Weitere Steuersignale werden über die
Leitungen 84 von dem Steuerlogik-Schaltkreis 78 an den
Adressenzwischenspeicher 36 angelegt. Die Adresse wird über
die Adressenvielfachleitung 38 als zwei 8-Bit-Bytes an den
Speicher 30 angelegt. Die bei der Adresse zu schreibenden
Daten werden an den Datenzwischenspeicher 42 über die
Leitungen 40 angelegt und zeitweilig in dem
Datenzwischenspeicher 42 gespeichert. Ein Chipauswahl-
Datensignal CS2 und ein Schreibsignal WR werden über die
Leitungen 44 empfangen und weitere Steuersignale werden über
die Leitungen 88 von dem Steuerlogik-Schaltkreis 78
empfangen. Die Daten werden über die Datenvielfachleitung 46
in der Form von zwei sequentiell angelegten 8-Bit-breiten
Bytes in die adressierte Stelle geschrieben. Ein Lesezyklus
des Speichers 30 wird nach dem Haupt-Schreibzyklus so
angesteuert, daß der Hauptrechner es bestätigen kann, daß die
richtigen Daten in den Speicher 30 geschrieben wurden. Der
Lesezyklus bewirkt, daß die Daten in zwei 8-Bit-Bytes über
die Datenvielfachleitung 46 an den Datentreiber 68 angelegt
werden. Die die Daten darstellenden Ausgangssignale werden
von dem Datentreiber 68 über die Leitungen 72 an den Bus 10
angelegt, und zwar unter der Steuerung eines Chipauswahl-
Datensignales CS2 und eines Lesesignales RD, die über die
Leitungen 70 empfangen werden, und des Steuersingales, das
über die Leitungen 86 von dem Steuerlogik-Schaltkreis 78
empfangen wird.
Das Attributregister 54 wird über ein Chipauswahl-
Attributsignal CS3 und ein Schreibsignal WR gesteuert und
weist ein 8-Bit-breites Datenwort auf, das in dieses vom
Hauptrechner aus über den Bus 10 und die Leitungen 56
eingeschrieben wird. Das 8-Bit-Datenwort umfaßt Bits D0 und D1,
die mit 0 bis 3 codiert sind, um die Funktion des
Mischlogik-Schaltkreises 16 über die Leitungen 64 zu steuern,
und Bits D4 und D5, die codiert sind, um eine
Grautoncodierung von 0 bis 3 vorzusehen, und die verwendet
werden, um das Grauton-ROM 60 über die Leitungen 62 zu
steuern. Die Bits D2, D3, D6 und D7 werden nicht verwendet.
Der Code 0 stellt eine SPERR-Funktion dar, der Code 1 eine
Kombination mit Hilfe einer ODER-Funktion, der Code 2 eine
Kombination mit Hilfe einer EXKLUSIV-ODER-Funktion, d. h.
invertieren, und der Code 3 eine ÜBERSCHREIB-Funktion mittels
des Graphiküberlagerungs-Schaltkreises 14.
Die LCD-Anzeige 18 weist eine Auflösung von 640·480
Bildpunkten auf, was 38 400 Bytes entspricht, wobei jedes Byte
acht Bits enthält, die als 480 Zeilen mit 80 Bytes pro Zeile
für ein LCD mit Einzelabtastung angeordnet sind. Der Speicher
30 mit einer Größe vom 64 Kilobytes wird deshalb die
Auflösungsanforderungen erfüllen. Der Speicher 30 wird in
fortschreitender Reihenfolge von einer Startadresse aus zu
einer Endadresse ausgelesen. Diese Funktion wird über einen
synchronen 16-Bit Adreßzähler 66 durchgeführt, der
fortlaufend Adressen erzeugt, die über die
Adressenvielfachleitung 38 an den Speicher 30 angelegt
werden. Der Zähler 66 wird über Taktsignale hochgezählt, die
mit der VGA-Taktrate synchronisiert sind. Sowie jede Adresse
an den Speicher 30 angelegt wird, ließt der Speicher unter
der Steuerung der Steuerlogik 78 die an den adressierten
Stellen gespeicherten Daten über die Datenvielfachleitung 36
aus dem Speicher 30 aus. Jede adressierte Stelle enthält 16
Bits von Daten, die sequentiell in zwei 8-Bit-Worten
ausgelesen und in dem Bildpuffer 48 zwischengespeichert
werden.
Ehe die im Puffer 48 gespeicherten Daten über die Leitungen
50 an den Mischlogik-Schaltkreis 16 angelegt werden, der die
Daten mit dem Bildpunktdaten von dem VGA-Adapter 12
kombiniert, werden die gepufferten Daten zuerst einem
Grautonmasken-Schaltkreis 52 dargeboten. Das Grautonmaskieren
wird über eine Bildmodulation ausgeführt. Der Grautonmasken-
Festwertspeicher (ROM) 60 weist gespeicherte Daten auf, die
zur einer Anzahl geeigneter Masken gehören. Vorzugsweise wird
das Masken-ROM durch ein programmierbares ROM (PROM)
realisiert. Das Masken-ROM 60 wird über das Attributregister
54 und den Bildzähler 74 gesteuert. Der Bildzähler 74 wird
über den Steuerlogik-Schaltkreis 78 in Abhängigkeit von den
Steuersignalen gesteuert, die mit den VGA-Bildtakten in
Beziehung stehen. Abhängig von den ausgewählten Attributdaten
werden geeignete Masken über die Bilddaten gelegt, die durch
Verwenden der auf den Leitungen 76 vom ROM 60 kommenden
Signale dem Grautonmasken-Schaltkreis 52 zugeführt werden.
Der Grautonmasken-Schaltkreis 52 führt eine logische UND-
Funktion bezüglich der ROM-Ausgangssignale und der
Bildspeicher-Ausgangssignale durch. Es ist erwünscht, daß die
Anzeigebildpunkte in einer bestimmten Beziehung zu den
Arbeitszyklen bzw. Tastverhältnissen (Bildmodulation) in
Abhängigkeit von dem gewünschten Grautonverhältnis ein- und
ausgeschaltet werden, wobei das Auge des Beobachters eine
mittelnde Wirkung hat. Die Ausgangssignale des
Maskenschaltkreises 52 werden dem Mischlogik-Schaltkreis 16
angelegt. Der Mischlogik-Schaltkreis 16 wird über die D0- und
D1-Ausgangssignale vom Attributregister 54 gesteuert, die
über Leitungen 64 dem Mischlogik-Schaltkreis 16 zugeführt
werden. Der Mischlogik-Schaltkreis 16 kombiniert die
Bildpunktinformation vom VGA-Adapter 12 mit der vom Masken-
Schaltkreis 52, und zwar entsprechend einer der vier
folgenden Funktionen: einer logischen ODER-Funtion, die beide
Bilder mischt bzw. kombiniert, einer logischen EXKLUSIV-ODER-
Funktion, die beide Bilder mischt, jedoch mit gegenseitiger
Invertierung, einer ÜBERSCHREIB-Funktion, die nur die Bilder
von dem Graphiküberlagerungs-Schaltkreis 14 anzeigt, oder
einer SPERR-Funktion, die nur die Bilder vom VGA-Adapter 12
anzeigt. Die über den Mischlogik-Schaltkreis 16 erzeugten
Ausgangssignale werden dann über die Leitungen 106 an die
Anzeigeeinrichtung 18 angelegt.
Unter Bezug auf Fig. 3 wird nachfolgend eine alternative
Anordnung zum Durchführen einer Grautonmodulation
beschrieben, die jegliche Flimmereffekte vermeidet, die
beobachtet werden können, wenn die Bildmodulations-
Grautonanordnung der Fig. 1 verwendet wird. Bei dem
Schaltkreis nach Fig. 3 werden der Bildzähler 74 und das
Grauton-ROM 60 (Fig. 1) durch einen Schaltkreis ersetzt, der
zwei Umlaufschieberegister 150, 152 (Fig. 3) umfaßt. Das in
dem Umlaufschieberegister 150 vorliegende Muster, das von dem
Umlaufschieberegister 152 in einer zu beschreibenden Art
geladen wird, ist von dem gewünschten Grautonpegel abhängig.
Sechs Ausgangsleitungen 154, 156, 158, 160, 162 und 164 des
Schieberegisters 150, die an Bitstellen 0, 3, 4, 8, 12 und 16
anliegen, bilden einen Bus 166 mit acht Leitungen, wobei die
Leitungen 160 und 162 jeweils in dem Bus 166 verdoppelt
werden. Der Bus 166 ist mit der Grautonmaske 52 (Fig. 2)
gekoppelt, um das gewünschte maskieren der Bildpunktsignale
auf den Leitungen 50 zu bewirken. Die 17-Bit
Schieberegisterlänge ist ausgewählt, um zyklische
Übereinstimmung mit dem Speicherabtasten zu vermeiden. Somit
können andere Werte für die Schieberegisterlänge gewählt
werden, die relativ teilerfremd zu der Anzahl der
horizontalen und vertikalen Bildpunkte in der Anzeige sind.
Das Schieberegister 150 wird mit derselben Frequenz getaktet
wie die LCD-Anzeige, und zwar unter Steuerung eines
Schiebesteuer-Schaltkreises 168, der von dem Steuerlogik-
Schaltkreis 78 (Fig. 2) über eine Leitung 170 Taktimpulse PVD
mit der gleichen Frequenz wie der des Bildtaktsignales
empfängt, das in der LCD-Anzeige 18 (Fig. 1) verwendet wird.
Da diese Anordnung weiter unerwünschte Rastereffekte erzeugen
kann, beispielsweise sichtbare Laufstreifen auf der Anzeige
18, ist das zweite Schieberegister 152 vorgesehen, das in der
nachfolgend beschriebenen Weise funktioniert.
Das Schieberegister 152 wird von dem Attributregister 54
(Fig. 2) über ein Bus 180 in der folgenden Art und Weise
geladen. Drei aufeinander folgende 16-Bit-Worte werden über
den Bus 10 (Fig. 1) in das Attributregister 54 (Fig. 2)
geladen, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Das erste
Wort steuert über D2=1 das Sperren des Taktens des
Schieberegisters 152, indem über eine Leitung 182 einem
Schiebesteuerungs-Schaltkreis 184 ein Sperrsignal zugeführt
wird. Auch die Bits D3=1, D4=0 steuern das Laden eines 9-Bit-
Musters, das die Teile D7, . . . , D15 des zweiten Wortes
enthält, in einen ersten Teil des Schieberegisters 152, und
zwar unter Steuerung eines Ladesignales LDA auf einer Leitung
186. Ähnlich steuern die Bits D3=0, D4=1 des zweiten Wortes
das Laden der übrigen 8 Musterbits D8, . . . , D15 des dritten
Wortes in einen zweiten Teil des Schieberegisters 152, und
zwar unter der Steuerung eines Ladesignales LDB auf einer
Leitung 188. Letztlich ermöglichen die Bits D2=0, D3=0, D4=0
in dem dritten Wort die Wiederaufnahme des Taktens des
Schieberegisters 152, indem das Sperrsignal auf der Leitung
182 entfernt wird. Für alle drei Worte verbleiben die D0-,
D1-Bits bei D0=M, D1=N, wobei das binäre Ziffernpaar M, N den
Typ der Mischlogik steuert, die in dem Mischlogik-Schaltkreis
16 (Fig. 2) durchgeführt wird, wie dies oben beschrieben
wird. Wie es üblich ist, stellt das Symbol X in Fig. 4 ein
"don′t care (nicht zu beachtendes)" Bit dar, dessen Wert
nicht von Bedeutung ist.
Das Schieberegister 152 wird unter der Steuerung von Impulsen
LSYN auf einer Leitung 190 getaktet. Die Impulse LSYN sind
mit den Zeilensynchronisations-Impulsen in der LCD-Anzeige 18
synchronisiert. Ein verzögerter LYSN-Impuls, LYSND lädt den
Inhalt des Schieberegisters 152 in das Schieberegister 150.
Es ist verständlich, daß das Schieberegister 150 mit der
Bildpunktbitfrequenz betrieben und mit einem vorbestimmten
Bitmuster von dem Schieberegister 152 mit einer
Zeilenanzeigefrequenz geladen wird. Deshalb ist es
ersichtlich, daß das Umlaufschieberegister-Paar 150, 152, das
in der beschriebenen Weise funktioniert, eine flimmerfreie
Grautonsteuerung für die von Handschrift abgeleiteten Daten
schafft, die auf der LCD Anzeige 18 angezeigt werden. Der
Grauwert ist von dem softwaregesteuerten 17 Bit-Muster
abhängig, das durch die Ziffern P in Fig. 4 dargestellt wird.
Es sollte verständlich sein, daß die oben erwähnten
Schieberegister 150, 152 jeweils eine Länge L aufweisen
können, die sich von den 17 unterscheidet, vorausgesetzt, daß
der Wert L eine relativ teilerfremd zu der Anzahl der
horizontalen und vertikalen Bildpunkte in der LCD-Anzeige 18
ist, so daß laufstreifentypische Effekte grundsätzlich in
allen Bildschirmrichtungen vermieden werden. Auch eine
unterschiedliche Anordnung der parallelen Ausgangsleitungen
des Schieberegisters 150 kann für die Einkopplung in den Bus
166 getroffen werden.
Die oben beschriebene Graphiküberlagerungs-
Erzeugungseinrichtung sieht einen wirkungsvollen Weg zum
gleichzeitigen Anzeigen von Graphik- und Text-Information,
die von verschiedenen Quellen erzeugt wurde, und auch
Einrichtungen zum selektiven Wiedergeben der Information
jeder der Quellen vor. Auch standardisierte
Softwareanwendungen, egal ob sie im Textmodus oder im
Graphikmodus betrieben werden, können allgemein ohne
irgendwelche Veränderungen verwendet werden. Ferner können
einfache graphische Zeichnungen oder handgeschriebene
Bewegungen eines Benutzers angezeigt werden, und zwar
unabhängig von dem Treiberzustand (Graphikmodus oder
Textmodus) des VGA-Adapters, und insbesondere können Anzeigen
von guter graphischer oder handgeschriebener Qualität erzielt
werden, sogar wenn ein VGA-Adapter im Textmodus betrieben
wird. Die Vorrichtung ermöglicht auch, die Information zu
invertieren, so daß zum Beispiel ein weißer Text auf einem
schwarzen Hintergrund als auch ein schwarzer Text auf einem
weißen Hintergrund angezeigt werden kann. Ferner weist die
Graphiküberlagerungs-Erzeugungseinrichtung einen relativ
einfachen Aufbau auf und kann leicht in einen ASIC-Chip
aufgenommen werden.
Die obige Beschreibung gibt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung und eine Modifikation dessen wieder. Beispielsweise
kann die verwendete Anzeige 18 jedoch auch vom Zweifach-
Abtasttyp sein, statt vom verwendeten Einfach-Abtasttyp, wie
beim beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Claims (11)
1. Computer-System mit befehlerzeugenden Einrichtungen
(20-26) und einer Anzeigeeinrichtung (18),
gekennzeichnet durch,
eine erste Anzeige-Steuereinrichtung (12), die mit einem ersten Bildspeicher ausgestattet ist und die direkt über eine Anwenderprogramm-Steuereinrichtung (20) oder indirekt über eine Betriebssystemprogramm-Steuereinrichtung (22) betrieben wird, und
eine zweite Anzeige-Steuereinrichtung (14), die einen zweiten Bildspeicher (30) einschließt und die parallel und synchron mit der ersten Anzeige-Steuereinrichtung (12) unter Steuerung einer zugeordneten Programm-Steuereinrichtung (25) unabhängig von der ersten Anzeige-Steuereinrichtung (12) und deren Steuereinrichtungen (20, 22) betrieben wird.
eine erste Anzeige-Steuereinrichtung (12), die mit einem ersten Bildspeicher ausgestattet ist und die direkt über eine Anwenderprogramm-Steuereinrichtung (20) oder indirekt über eine Betriebssystemprogramm-Steuereinrichtung (22) betrieben wird, und
eine zweite Anzeige-Steuereinrichtung (14), die einen zweiten Bildspeicher (30) einschließt und die parallel und synchron mit der ersten Anzeige-Steuereinrichtung (12) unter Steuerung einer zugeordneten Programm-Steuereinrichtung (25) unabhängig von der ersten Anzeige-Steuereinrichtung (12) und deren Steuereinrichtungen (20, 22) betrieben wird.
2. Computer-System mit Eingabeeinrichtungen (27, 29), die
auf handgeschriebene Eingabeinformationen ansprechen,
einer befehlerzeugenden Einrichtung (20-26) zum Steuern einer Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) und
einer Anzeigeeinrichtung (18), die mit der Graphik- Erzeugungseinrichtung (12) verbunden ist und Graphikinformationen anzeigt, die durch die Graphik- Erzeugungseinrichtung (12) erzeugt wurden, gekennzeichnet durch
eine Graphiküberlagerungs-Erzeugungseinrichtung (14), die mit der befehlerzeugenden Einrichtung verbunden ist und
Graphikinformationen zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung (18) synchron mit den von der Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) erzeugten Informationen erzeugt, und
eine Kombinationseinrichtung (16), die mit der Graphik- Erzeugungseinrichtung (12) und mit der Überlagerungs- Erzeugungseinrichtung (14) verbunden ist und die von der Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) und der Überlagerungs- Erzeugungseinrichtung (14) erzeugten Informationen kombiniert, wobei die Kombinationseinrichtung (16) mit der Anzeigeeinrichtung (18) zur Wiedergabe der von der Kombinationseinrichtung (16) vorgesehenen kombinierten Information verbunden ist.
einer befehlerzeugenden Einrichtung (20-26) zum Steuern einer Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) und
einer Anzeigeeinrichtung (18), die mit der Graphik- Erzeugungseinrichtung (12) verbunden ist und Graphikinformationen anzeigt, die durch die Graphik- Erzeugungseinrichtung (12) erzeugt wurden, gekennzeichnet durch
eine Graphiküberlagerungs-Erzeugungseinrichtung (14), die mit der befehlerzeugenden Einrichtung verbunden ist und
Graphikinformationen zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung (18) synchron mit den von der Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) erzeugten Informationen erzeugt, und
eine Kombinationseinrichtung (16), die mit der Graphik- Erzeugungseinrichtung (12) und mit der Überlagerungs- Erzeugungseinrichtung (14) verbunden ist und die von der Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) und der Überlagerungs- Erzeugungseinrichtung (14) erzeugten Informationen kombiniert, wobei die Kombinationseinrichtung (16) mit der Anzeigeeinrichtung (18) zur Wiedergabe der von der Kombinationseinrichtung (16) vorgesehenen kombinierten Information verbunden ist.
3. Computer-System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlagerungs-Erzeugungseinrichtung (14) einen Speicher (30), der mindestens so viele Speicherstellen enthält, wie es Bildpunkte auf der Anzeigeeinrichtung (18) gibt, wobei der Speicher mit der befehlerzeugenden Einrichtung (20-26) so verbunden ist,
daß die befehlerzeugende Einrichtung (20-26) die an den Stellen gespeicherten Informationen entsprechend dem, was angezeigt werden soll, steuern kann, und eine Leseeinrichtung (66) umfaßt, die mit dem Speicher (30) so verbunden ist, daß die an jeder Stelle gespeicherten Informationen der Kombinationseinrichtung (16) zugeführt werden.
daß die Überlagerungs-Erzeugungseinrichtung (14) einen Speicher (30), der mindestens so viele Speicherstellen enthält, wie es Bildpunkte auf der Anzeigeeinrichtung (18) gibt, wobei der Speicher mit der befehlerzeugenden Einrichtung (20-26) so verbunden ist,
daß die befehlerzeugende Einrichtung (20-26) die an den Stellen gespeicherten Informationen entsprechend dem, was angezeigt werden soll, steuern kann, und eine Leseeinrichtung (66) umfaßt, die mit dem Speicher (30) so verbunden ist, daß die an jeder Stelle gespeicherten Informationen der Kombinationseinrichtung (16) zugeführt werden.
4. Computer-System nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (30) mit der befehlerzeugenden Einrichtung
(20-26) über einen Adressenzwischenspeicher (36) verbunden ist,
der eine Adresse einer Speicherstelle zwischenspeichert, auf
die die befehlerzeugende Einrichtung (20-26) Zugriff ausüben
möchte, und daß der Speicher (30) ferner mit einem
Datenzwischenspeicher (42) verbunden ist, der die in die
adressierte Speicherstelle zu schreibenden Daten
zwischenspeichert.
5. Computer-System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (30) mit der befehlerzeugenden Einrichtung
(20-26) über einen Datentreiber-Schaltkreis (68) verbunden
ist, der Daten zwischenspeichert, die von der adressierten
Speicherstelle für den Zweck des Überprüfens gelesen werden,
daß die Daten ordnungsgemäß in die Speicherstelle
eingeschrieben wurden.
6. Computer-System nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (66) ein Adressenzähler (66) ist, der
jede Speicherstelle des Speichers (30) aufeinanderfolgend
adressiert, und daß Daten, die in jeder adressierten
Speicherstelle enthalten sind, zeitweilig in einem
Pufferschaltkreis (48) gespeichert werden, ehe die Daten an
die Kombinationseinrichtung (16) angelegt werden.
7. Computer-System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Maskenschaltkreis (52) zwischen den Pufferschaltkreis
(48) und die Kombinationseinrichtung (16) geschaltet ist und
den Grauton der Bildpunkte durch Ausmaskieren einiger der von
dem Pufferschaltkreis (48) empfangenen Daten entsprechend den
in einem Attributregister (54) enthalten Grauton-Steuerdaten
variiert.
8. Computer-System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Maskeninformationen enthaltender Festwertspeicher
(60) mit dem Maskenschaltkreis (52) verbunden ist, wobei der
Festwertspeicher (60) ferner mit einem Bildzähler (74) und
dem Attributregister (54) verbunden ist und durch diese
gesteuert wird, wobei das Attributregister (54) zwischen die
befehlerzeugenden Einrichtung (20-26) und den
Festwertspeicher (60) geschaltet ist.
9. Computer-System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umlaufschieberegister-Einrichtung (150, 152)
zwischen dem Attributregister (54) und dem Maskenschaltkreis
(52) angeordnet ist, wobei die Umlaufschieberegister-
Einrichtung (150, 152) Maskensignale entsprechend einem
Umlaufbitmuster, das über das Attributregister (54) zugeführt
wird und einen gewünschten Grauton bestimmt, dem
Maskenschaltkreis (52) zugeführt.
10. Computer-System nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombinationseinrichtung (16) mit dem Attributregister
(54) verbunden ist und so gesteuert wird, daß Daten von der
Graphik-Erzeugungseinrichtung (12) und dem Maskenschaltkreis
(52) entsprechend einer der folgenden Funktionen kombiniert
werden, nämlich entsprechend einer logischen ODER-Funktion,
einer logischen EXKLUSIV-ODER-Funktion, einer
ÜBERSCHREIBUNGS-Funktion oder einer SPERR-Funktion.
11. Computer-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (78) mit der befehlerzeugenden
Einrichtung (20-26) zum Empfangen der von der
befehlerzeugenden Einrichtung (20-26) erzeugten Steuersignale
verbunden ist, und ferner mit der Graphik-
Erzeugungseinrichtung (12) zum Empfangen von Taktsignalen und
Synchronisationssignalen verbunden ist, wobei die
Steuereinrichtung (78) eine Vielzahl von Ausgangssignalen
erzeugt, die zum Steuern an den Speicher (30), den
Datenzwischenspeicher (42), den Datentreiber-Schaltkreis
(68), den Adressenzwischenspeicher (36), den Adressenzähler (66),
den Festwertspeicher (60) und den Pufferschaltkreis
(48) angelegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB929204954A GB9204954D0 (en) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Notepad computer system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307063A1 true DE4307063A1 (en) | 1993-09-09 |
Family
ID=10711663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307063 Withdrawn DE4307063A1 (en) | 1992-03-06 | 1993-03-06 | Note pad computer system with handwritten entries - mixes video graphics array output with graphic superimposition unit simultaneous display of LCD panel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307063A1 (de) |
GB (1) | GB9204954D0 (de) |
-
1992
- 1992-03-06 GB GB929204954A patent/GB9204954D0/en active Pending
-
1993
- 1993-03-06 DE DE19934307063 patent/DE4307063A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9204954D0 (en) | 1992-04-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AT&T GLOBAL INFORMATION SOLUTIONS DEUTSCHLAND GMBH |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NCR GMBH, 86156 AUGSBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |