DE4306634A1 - Positionsermittlungsvorrichtung - Google Patents
PositionsermittlungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine
Positionsermittlungsvorrichtung, beispielsweise einen
Positionswandler, der in einem magnetischen
Linearkodierer oder einem magnetischen Drehkodierer
vorgesehen ist.
Im Stand der Technik besteht ein Positionswandler eines
magnetischen Linearkodierers im allgemeinen aus einer
Magnetskala in Form einer länglichen Platte, einem
Nachweisteil, welches relativ beweglich zu der
Magnetskala angebracht ist, und einem Signalprozessor,
der an das Nachweisteil angeschlossen ist. Die
Magnetskala weist ein Basisteil und eine magnetische
Substanz auf, auf welcher eine magnetische Unterteilung
ausgebildet ist, und die auf dem Basisteil angebracht
ist. Das Nachweisteil weist einen Magnetwiderstandssensor
auf, welcher der Magnetunterteilung der Magnetskala
gegenüberliegend angeordnet ist, sowie eine Halterung zum
Haltern des Magnetwiderstandsensors. Bewegt sich das
Nachweisteil in Bezug auf die Längsrichtung der Skala
entlang der auf dieser vorgesehenen Magnetunterteilung,
so wird dem Signalprozessor eine Ausgangsspannung
zugeführt, die von dem Magnetwiderstandssensor ausgegeben
wird. Der Signalprozessor weist einen Vorverstärker und
einen Detektor auf, um eine Relativverschiebung des
Nachweisteils auf der Grundlage der Spannungssignale zu
ermitteln, die von dem Magnetwiderstandssensor ausgegeben
werden. Weiterhin ist im Stand der Technik eine
zylindrische Magnetskala und ein Nachweisteil bekannt,
welches so angeordnet ist, daß es der Seitenoberfläche
der Magnetskala gegenüberliegt.
Allgemein ändert sich der elektrische Widerstand des
Magnetwiderstandssensors, wenn an ihn ein Magnetfeld in
der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Sensors
angelegt wird. Das auf den Magnetwiderstandssensor
einwirkende Magnetfeld wird durch eine
Relativverschiebung des Sensors bezüglich der
magnetischen Unterteilung der magnetischen Substanz
geändert. Der magnetische Kodierer stellt eine derartige
Änderung des Magnetfeldes als Änderung des elektrischen
Widerstands fest.
Eine übliche magnetische Positionsermittlungsvorrichtung
weist eine magnetische Unterteilung auf, die durch ein
Aufzeichnungsmedium mit konstanter Teilung gebildet wird,
welches auf einer magnetischen Substanz vorgesehen ist.
In Fig. 8 weist eine magnetische Unterteilung 1 acht
Spuren von Magnetmustern auf, T01, T02, T11, T12, T21,
T22, T31 und T32, sowie acht Paare von
Magnetwiderstandssensoren, 011, 012, 021, 022, 111, 112,
121, 122, 211, 212, 221, 222, 311, 312, 321 und 322, die
auf einem Detektorteil 2 entsprechend jeder Spur auf der
magnetischen Unterteilung 1 angeordnet sind. Vier Bits
(2⁰, 21, 22 und 23 in der Figur) von Ausgangssignalen
werden von den Spuren erhalten. Zwei Spuren der
magnetischen Muster entsprechen jeweils einem Bit der
Ausgangssignale. Zwei Paare von Magnetwiderstandssensoren
sind auf einem Detektorteil 2 angeordnet, um magnetische
Signale der beiden Spuren zu erfassen. Daher wird eine
ursprüngliche Ordnung des Spurenpaares T01 und T02
entsprechend der Ursprungsordnung des Bits 2⁰ durch die
Ursprungsordnung der Magnetwiderstandssensorenpaare 011,
012, 021 und 022 ermittelt. Die erste Ordnung des
Spurenpaares T11 und T12 entsprechend der ersten Ordnung
des Bits 2¹ wird durch die erste Ordnung der Sensorpaare
111, 112, 121 und 122 festgestellt. Die zweite Ordnung
des Spurenpaares T21 und T22 entsprechend der zweiten
Ordnung des Bits 2² wird durch die zweite Ordnung der
Sensorpaare 211, 212, 221 und 222 ermittelt. Die dritte
Ordnung des Spurenpaares T31 und T32 entsprechend der
dritten Ordnung des Bits 2³ wird durch die dritte Ordnung
der Sensorpaare 311, 312, 321 und 322 festgestellt.
Jede Spur der magnetischen Muster weist alternierend
Abschnitte 1a mit aufgezeichneten Signalen und Abschnitte
1b ohne aufgezeichnete Signale auf. In den zwei Spuren
mit demselben Bit weist der Abschnitt 1a mit einem
aufgezeichneten Signal dieselbe Teilung auf wie der
Abschnitt 1b ohne aufgezeichnetes Signal. Die Teilungen
beider Abschnitte werden entsprechend der Erhöhung des
Bits vergrößert. Zwischen den beiden Spuren mit derselben
Teilung ist komplementär eine Kombination des Abschnitts
1a mit einem aufgezeichneten Signal und des Abschnitts 1b
ohne aufgezeichnetes Signal angeordnet. Signale mit
demselben Zyklus von 2λ (=p) sind in Abschnitten 1a mit
aufgezeichnetem Signal aufgezeichnet. Die Polung der
Signale wird in allen acht Spuren ermittelt. Ein Paar der
Magnetwiderstandssensoren auf dem Erfassungsteil 2 ist so
angeordnet, daß zwischen den Sensoren eine Entfernung von
λ/2 besteht, so daß sie einer Spur auf der magnetischen
Unterteilung gegenüberliegen. Eine magnetische
Wechselwirkung zwischen den Signalen kann durch eine
derartige Anordnung der Spuren und der Sensoren
ausgeglichen werden, wodurch eine genaue Messung
ermöglicht wird.
Fig. 9 zeigt eine gemeinsame Schaltung einschließlich
der Magnetwiderstandssensoren 011, 012, 021, 022, 111,
112, 121, 122, 211, 212, 221, 222, 311, 312, 321 und 322.
Eine ursprüngliche Ordnung des Ausgangssignals E0 wird
von einer Entfernung zwischen Ausgangsklemmen 500 und 501
ausgegeben, die erste Ordnung des Ausgangssignals E1 wird
von einer Entfernung zwischen Ausgangsklemmen 511 und 512
ausgegeben, die zweite Ordnung des Ausgangssignals E2
wird von einer Entfernung zwischen Ausgangsklemmen 521
und 522 ausgegeben, und die dritte Ordnung des
Ausgangssignals E3 wird von einer Entfernung zwischen
Ausgangsklemmen 531 und 532 ausgegeben. Fig. 10 zeigt
die Signalformen jedes Ausgangssignals. Das
Ursprungsausgangssignal E0 weist einen Zyklus von 2H0
auf, entsprechend der Teilung des Abschnitts mit
aufgezeichnetem Signal des Ursprungspaares der Spuren T01
und T02. Das erste Ausgangssignal E1 weist einen Zyklus
von 2H1 auf, entsprechend der Teilung des Abschnitts mit
aufgezeichnetem Signal des ersten Paares der Spuren T11
und T12. Das zweite Ausgangssignal E2 weist einen Zyklus
von 2H2 auf, entsprechend der Teilung des Abschnitts mit
aufgezeichnetem Signal des zweiten Paares der Spuren T21
und T22. Das dritte Ausgangssignal E3 weist einen Zyklus
von 2H3 auf, entsprechend der Teilung des Abschnitts mit
aufgezeichnetem Signal des dritten Paares der Spuren T31
und T32. Die Signalformen der Ausgangssignale weisen eine
geringe Wellenbewegung an ihren Wellenbergen und
Wellentälern auf. Entsprechend der Verschiebung des
Magnetwiderstandssensors in Bezug auf die magnetische
Skala, auf welcher die magnetische Unterteilung
ausgebildet ist, ändert sich wie in Fig. 11 gezeigt der
elektrische Widerstand des Sensors, so daß also, wenn
einer der Sensoren durch den Abschnitt mit
aufgezeichnetem Signal der magnetischen Unterteilung
gelangt, der elektrische Widerstand R des Sensors
verringert wird, wogegen andererseits, wenn der Sensor
durch den Abschnitt ohne aufgezeichnetes Signal der
magnetischen Unterteilung gelangt, der elektrische
Widerstand R des Sensors erhöht wird, entsprechend dem
Ausmaß x der Verschiebung des Sensors. Allerdings wird
während der Verschiebung des Sensors durch den Abschnitt
mit aufgezeichnetem Signal der elektrische Widerstand R
des Sensors zyklisch erhöht, entsprechend der Änderung
der Polung des Signals, welches in dem Abschnitt mit
aufgezeichnetem Signal vorgesehen ist. Daher werden die
tatsächlich erzeugten Wellenbewegungen größer als die,
die in Fig. 10 gezeigt sind. Daher wird eine exakte
Positionsermittlung verschlechtert, da Erfassungsfehler
auftreten können. Daher ist eine exakte Erfassung der
Änderung der Ausgangsspannung schwierig.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher
in der Bereitstellung einer
Positionserfassungsvorrichtung, welche exakt
Ausgangssignalwechsel der Vorrichtung mit Hilfe eines in
dieser angebrachten Magnetsensors ermitteln kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Positionserfassungsvorrichtung,
welche Signalformen ausgibt, deren an Wellenbergen und
Wellentälern erzeugte Wellenbewegungen verringert werden
können.
Zur Erzielung der voranstehend erwähnten und weiterer
Vorteile besteht eine Positionserfassungsvorrichtung aus
einer Skaliereinrichtung, welche eine magnetische
Unterteilung aufweist, auf welcher zyklische Signale
aufgezeichnet sind, wobei die Signale alternierend gepolt
sind, und aus einer Erfassungseinrichtung, die in Bezug
auf die Skaliereinrichtung relativ beweglich ist und
einen auf ihr angebrachten Magnetwiderstandssensor
aufweist, welcher der magnetischen Unterteilung der
Skaliereinrichtung gegenüberliegt, wobei eine
Breitenrichtung der magnetischen Unterteilung und eine
Längsrichtung des Magnetwiderstandssensors in einer
Ortsbeziehung mit einem Winkel R stehen.
Der Magnetwiderstandssensor kann in Bezug auf eine Linie
geneigt angeordnet sein, welche durch die zyklischen
Signale der magnetischen Unterteilung gebildet wird,
welche dieselbe Polung im selben Zyklus aufweisen, und
zwar um einen Winkel R.
Der Winkel R kann so festgelegt werden, daß er folgende
Beziehung erfüllt:
sin R λ/L
und vorzugsweise
sin R ≧ n λ/L,
wobei λ die Hälfte einer Wellenlänge des zyklischen
Signals ist, L die Länge des Magnetwiderstandssensors in
Längsrichtung ist, und n eine natürliche Zahl ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Allerdings sollen die Zeichnungen nicht die Erfindung
einschränken, sondern nur zu deren Erläuterung und
Verständnis dienen. Es zeigt:
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung
hauptsächlicher Abschnitte einer
Positionserfassungsvorrichtung nach dem
Stand der Technik;
Fig. 9 ein schematisches Schaltbild einer
Schaltung mit Magnetwiderstandssensoren
der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 10 eine Erläuterung von Signalformen von
Ausgangssignalen, die von der Schaltung
von Fig. 9 abgegeben werden;
Fig. 11 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen dem elektrischen
Widerstand der Magnetwiderstandssensoren
und dem Verschiebungsgrad einer
magnetischen Unterteilung, die in der
Vorrichtung von Fig. 8 angebracht ist;
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht
einer Positionserfassungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, mit
einer Darstellung von deren
grundsätzlichem Aufbau;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine magnetische
Unterteilung, wenn dieser
Magnetwiderstandssensoren
gegenüberliegen, gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen dem elektrischen
Widerstand der Sensoren und dem
Verschiebungsgrad der magnetischen
Unterteilung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Aufsicht, in Explosionsdarstellung,
eines Hauptabschnitts von Fig. 2;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen der nichtvereinigten
Rate einer Signalform des Ausgangsignals
und einen Wert von sin R (wobei R ein
Winkel ist, der durch den Sensor
bezüglich der magnetischen Unterteilung
gemäß der vorliegenden Erfindung
gebildet wird);
Fig. 6A bis 6C teilweise Aufsichten mit Darstellungen
des Aufbaus magnetischer Unterteilungen
und von Magnetwiderstandssensoren gemäß
bevorzugter Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7A und 7B schematische Darstellungen von
Schaltungen, die jeweils die
Magnetwiderstandssensoren aufweisen,
gemäß bevorzugter Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, insbesondere in
Fig. 1, weist eine Magnetskala 10 ein Basisteil 12 in
Form einer länglichen Platte auf, eine auf das Basisteil
12 aufgebrachte magnetische Substanz 14, und eine auf der
magnetischen Substanz vorgesehene magnetische
Unterteilung 16. Ein Erfassungsteil 20 besteht aus einem
Meßabschnitt 22, welcher der Oberfläche der magnetischen
Substanz 14 gegenüberliegt, und einer Halterung 24,
welche den Meßabschnitt 22 haltert. Auf der
gegenüberliegenden Oberfläche des Meßabschnitts 22 sind
mehrere Magnetwiderstandssensoren 26 ausgebildet. Das
Erfassungsteil 20 ist an einen Signalprozessor 30
einschließlich eines Vorverstärkers 32 und eines
Detektors 34 angeschlossen. Fig. 2 ist eine
Explosionsdarstellung, welche die relative Lage der
Magnetwiderstandssensoren 26 in Bezug auf die magnetische
Substanz 14 zeigt. Die magnetische Unterteilung 16
besteht aus einem Abschnitt 16a mit aufgezeichnetem
Signal und einem Abschnitt 16b ohne aufgezeichnetes
Signal, welche alternierend so auf der Substanz 14
ausgebildet sind, daß sie aufeinanderfolgend von dem
Magnetwiderstandssensor 26 erfaßt werden. Der Abschnitt
16a mit aufgezeichnetem Signal weist zyklische Signale
auf, deren magnetische Polung alternierend geändert ist.
Wellenberge und Wellentäler von Signalformen jedes
Signals erstrecken sich senkrecht zu der Richtung, in
welcher die Unterteilung 16 verläuft. Der
Magnetwiderstandssensor 26 ist auf dem Abschnitt 16a mit
aufgezeichnetem Signal so angeordnet, daß er in Bezug auf
die Richtung der Berge oder Täler der Signal formen des
Signals geneigt ist. Daher wird der elektrische
Widerstand R des Sensors 22 vergleichmäßigt, in jedem
Abschnitt 16a mit aufgezeichnetem Signal und jedem
Abschnitt 16b ohne aufgezeichnetes Signal, wie in Fig. 3
gezeigt ist. In Fig. 3 entsprechen Wellenbergabschnitte
der Signalform den Abschnitten 16a mit aufgezeichnetem
Signal von Fig. 2, und Wellentalabschnitte der
Signalform entsprechen den Abschnitten 16b ohne
aufgezeichnetes Signal. Daher können kleine
Wellenbewegungen des Ausgangssignals, die in
konventioneller Weise in dem ein aufgezeichnetes Signal
aufweisenden Abschnitt erzeugt werden verringert werden.
Fig. 4 zeigt nunmehr die gegenseitige örtliche Anordnung
zwischen dem Abschnitt 16a mit aufgezeichnetem Signal und
dem Magnetwiderstandssensor 26, und man sieht, daß die
Längsrichtung, in welcher sich die magnetische
Unterteilung 16 erstreckt, als die X-Achse dargestellt
ist, und deren Breitenrichtung als die Y-Achse. Der
Wellenbergabschnitt und der Wellentalabschnitt des
zyklischen Signals, welches in dem Abschnitt 16a mit
aufgezeichnetem Signal aufgezeichnet ist, erstrecken sich
in der Richtung der Y-Achse. Ein Sinussignal wird
besonders bevorzugt als Signalform eingesetzt, obwohl die
Signalform einen konstanten Zyklus aufweisen kann, bei
welchem die Magnetpolungen von N und S alternierend
umgekehrt werden. In Fig. 4 ist eine Linie, auf welcher
die Polarität N in demselben Zyklus vorhanden ist, durch
eine Polaritätslinie 16N bezeichnet, und eine Linie, auf
welcher eine Polarität S vorliegt, ist durch eine
Polaritätslinie 16S bezeichnet. In demselben Zyklus der
Signalform weisen sämtliche Punkte auf der Linie 16N oder
16N und sämtliche Punkte auf einer Linie parallel zur
Linie 16N oder 16S dieselbe Phase auf.
Wenn die Wellenlänge, also die Teilung, der Signalform
des Signals durch p (= 2λ) festgelegt wird, und ein
Winkel, der durch eine Axiallinie des
Magnetwiderstandssensors 26 mit der Polaritätslinie 16N
oder 16S gebildet wird, mit e bezeichnet wird, so ergibt
sich das Magnetfeld H, welches der Sensor 26 von dem
Abschnitt 16a mit aufgezeichnetem Signal der magnetischen
Unterteilung 16 empfängt, aus der folgenden Formel (1):
H = H₀ sin (2π x/p) (1)
wobei H0 eine Konstante ist.
Der spezifische elektrische Widerstand des
Magnetwiderstandssensors 26, der sich entsprechend seiner
Position x ändert, wird durch die folgende Formel (2)
gegeben:
ρ = ρ₀ - Δ ρ · (H/Hs)²
= ρ₀ - Δ ρ (H₀/Hs)²sin²(2π x/p)
= ρ₀ - (1/2)Δ ρ (H₀/Hs)²{1-cos(4π x/p)}
= ρ₀ - (1/2)Δ ρ (H₀/Hs)² + (1/2) Δ ρ (H₀/Hs)²cos(4π x/p)
Δ ρ = ρ₀ - ρ₁ (2)
wobei x eine Positionskoordinate der magnetischen
Unterteilung 16 ist, ρ₀ der spezifische elektrische
Widerstand in der Position x = 0 ist, ρ₁ der Spezifische
elektrische Widerstand in der Position x = λ/2 ist, und
HS das gesättigte Magnetfeld ist.
Der elektrische Widerstand R des Magnetwiderstandssensors
26 wird so angenommen, daß er sich durch Integration des
spezifischen Widerstands ρ pro Einheitslänge ergibt, und
daher läßt sich die folgende Gleichung (3) erhalten:
R = ∫ ρ dL
= L[ρ₀ - Δ ρ /2(H₀/Hs)² [1 - cos {2π /p(2x + L sin R)} (1/k) sin k]]
k = (2π L/p) sin R (3)
wobei L die Länge der Längsrichtung des
Magnetwiderstandssensors darstellt.
Auf diese Weise wird der elektrische Widerstand R des
Magnetwiderstandssensors 26 in Abhängigkeit von der
Positionskoordinate x geändert.
Allerdings wird dessen elektrischer Widerstand R
unabhängig von der Position x konstant, wenn die folgende
Formel in die Formel (3) eingesetzt wird,
sin {(2π L/p) sin R} = 0,
dies bedeutet mit anderen Worten, daß dann, wenn folgende
Beziehung erfüllt ist
sin R = np/2L = nλ/L (4)
der elektrische Widerstand R constant wird, mit folgendem
Ergebnis:
R = L{ρ₀ - Δ ρ/2(H₀/Hs)²}
Auf diese Weise kann der elektrische Widerstand R des
Magnetwiderstandssensors 26 in den Positionen, welche dem
Abschnitt 16a mit aufgezeichnetem Signal gegenüberliegen,
dadurch vereinheitlicht werden, daß der Sensor 26
gegenüber der Polaritätslinie 16N oder 16S der
magnetischen Unterteilung 16 geneigt wird. Die Signalform
entsprechend der Position, in welcher der Wert des
elektrischen Widerstands R konstant ist, bildet ein
Plateau. Daher können von dem Magnetwiderstandssensor 26
erhaltene Ausgangssignale vereinheitlicht werden, so daß
die Meßgenauigkeit verbessert wird. Fig. 5 zeigt eine
Beziehung zwischen der nicht vereinheitlichten Rate der
Signalform und dem Wert von sin R gemäß Formel (4). Die
Vertikalachse der Figur ist der Wert A des Prozentsatzes
von b/a, wobei b eine Wellenhöhe entsprechend dem
Abschnitt mit aufgezeichnetem Signal der magnetischen
Unterteilung ist, und a eine Wellenhöhe entsprechend dem
Abschnitt ohne aufgezeichnetes Signal ist. Wie aus Fig.
5 hervorgeht, liegt vorzugsweise der Neigungswinkel R des
Magnetwiderstandssensors 26 in einem Wertebereich, welche
die folgende Beziehung (5) erfüllen:
sin R ≧ λ/L (5)
Es ist besonders vorzuziehen, daß der Winkel R in dem
Wertebereich liegt, welcher die voranstehende Formel (4)
erfüllt. Der Wert neben dem aus Formel (4) erhaltenen
Bereich ist ebenfalls vorzuziehen.
Die Fig. 6A bis 6C zeigen Einsatzfälle der
Positionserfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung des Typs mit einer Aufzeichnung mit konstanter
Teilung. Wie aus Fig. 6A hervorgeht, ist eine
magnetische Unterteilung 16 so ausgebildet, daß Signale
senkrecht zur Längsrichtung der Unterteilung 16
angeordnet sind. Mehrere Paare von
Magnetwiderstandssensoren 401 und 402, und 411 und 412
sind so auf einem Halter 44 eines Erfassungsteils
angeordnet, daß sie gegenüber einer Polaritätslinie 16N
oder 16S einer zugehörigen Spur T1 oder T2 der
Unterteilung 16 geneigt sind. Fig. 6B zeigt eine zweite
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mehrere Paare
von Magnetwiderstandssensoren 501 und 502, und 511 und
512 sind entlang der Richtung parallel zur
Breitenrichtung der Spur angeordnet, also entlang der
Richtung der Y-Achse. Andererseits sind Polaritätslinien
160N und 160S der Signale so angeordnet, daß sie
gegenüber der Richtung der Y-Achse geneigt sind. Der
Neigungswinkel der Linien 160N und 160S wird innerhalb
des Wertebereiches festgelegt, welcher die voranstehend
erwähnte Formel (5) oder bevorzugt die Formel (4)
erfüllt. Fig. 6C zeigt eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind
Signale auf einer magnetischen Unterteilung 160 und
Magnetwiderstandssensoren auf einer Halterung 64 ähnlich
angeordnet wie bei der zweiten Ausführungsform von Fig.
6B mit der Ausnahme, daß zwei Paare von
Magnetwiderstandssensoren 601 und 602, und 603 und 604 in
Beziehung zu einer Spur der magnetischen Unterteilung 160
angeordnet sind.
Fig. 7A ist eine Brückenschaltung, in welcher in den
Fig. 6A oder 6B gezeigte Magnetwiderstandssensoren
angeordnet sind, und Fig. 7B ist eine Brückenschaltung,
in welche die in Fig. 6C gezeigten Sensoren angeordnet
sind. In Fig. 7A bilden Konstantwiderstände 400 und ein
Paar von Magnetwiderstandssensoren 401 und 402, oder 501
und 502 eine Brücke, und in Fig. 7B bilden
Magnetwiderstandssensoren 601, 602, 603 und 604 eine
Brücken.
Zwar wurde die vorliegende Erfindung anhand ihrer
bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert, um ein
besseres Verständnis der Erfindung zu erleichtern, jedoch
läßt sich die Erfindung auf unterschiedliche Weisen
verwirklichen, ohne von ihren Grundlagen abzuweichen.
Daher soll die Erfindung sämtliche möglichen
Ausführungsformen und Abänderungen der gezeigten
Ausführungsformen einschließen, die sich ohne Abweichung
von den Grundlagen der vorliegenden Erfindung
verwirklichen lassen, die sich aus der Gesamtheit der
vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.
Beispielsweise kann die magnetische Unterteilung nur
durch Abschnitte mit aufgezeichnetem Signal gebildet
werden. Weiterhin kann die Positionserfassungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem magnetischen
Drehkodierer eingesetzt werden, der eine zylindrische
magnetische Skala aufweist, auf welcher eine magnetische
Unterteilung ausgebildet ist, sowie ein Detektorteil,
welches neben der Seitenoberfläche der Skala so
angeordnet ist, daß ein dieser und der magnetischen
Unterteilung gegenüberliegender Magnetwiderstandssensor
gebildet wird.
Claims (6)
1. Positionserfassungsvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Skaleneinrichtung mit einer magnetischen Unterteilung, auf welcher zyklische Signale aufgezeichnet sind, die alternierend gepolt sind, und
einer Erfassungseinrichtung, die in Bezug auf die Skaleneinrichtung relativ beweglich angeordnet ist und einen Magnetwiderstandssensor aufweist, welcher der magnetischen Unterteilung der Skaleneinrichtung gegenüberliegt, wobei eine Breitenrichtung der magnetischen Unterteilung und eine Längsrichtung des Magnetwiderstandssensors in einem Winkel R zueinander angeordnet sind.
eine Skaleneinrichtung mit einer magnetischen Unterteilung, auf welcher zyklische Signale aufgezeichnet sind, die alternierend gepolt sind, und
einer Erfassungseinrichtung, die in Bezug auf die Skaleneinrichtung relativ beweglich angeordnet ist und einen Magnetwiderstandssensor aufweist, welcher der magnetischen Unterteilung der Skaleneinrichtung gegenüberliegt, wobei eine Breitenrichtung der magnetischen Unterteilung und eine Längsrichtung des Magnetwiderstandssensors in einem Winkel R zueinander angeordnet sind.
2. Positionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel O die folgende Beziehung erfüllt
sin R λ/L,wobei λ die Hälfte der Wellenlänge des zyklischen
Signals ist und L die Länge in Längsrichtung des
Magnetwiderstandssensors ist.
3. Positionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel R die folgende Beziehung erfüllt,
sin R = nλ/L,wobei λ die Hälfte der Wellenlänge des zyklischen
Signals ist, L die Länge in Längsrichtung des
Magnetwiderstandssensors, und n eine natürliche Zahl.
4. Positionserfassungsvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine magnetische Skaleneinrichtung mit einer magnetischen Unterteilung, auf welcher zyklische Signale aufgezeichnet sind, welche alternierend gepolt sind, und
eine Erfassungseinrichtung, die relativ beweglich zur Skaleneinrichtung angeordnet ist und einen Magnetwiderstandssensor aufweist, welche der magnetischen Unterteilung der Skaleneinrichtung gegenüberliegt, wobei der Magnetwiderstandssensor in Bezug auf eine Linie geneigt ist, welche durch die zyklischen Signale der magnetischen Unterteilung gebildet wird, welche dieselbe Polarität im selben Zyklus aufweisen, um einen Winkel R.
eine magnetische Skaleneinrichtung mit einer magnetischen Unterteilung, auf welcher zyklische Signale aufgezeichnet sind, welche alternierend gepolt sind, und
eine Erfassungseinrichtung, die relativ beweglich zur Skaleneinrichtung angeordnet ist und einen Magnetwiderstandssensor aufweist, welche der magnetischen Unterteilung der Skaleneinrichtung gegenüberliegt, wobei der Magnetwiderstandssensor in Bezug auf eine Linie geneigt ist, welche durch die zyklischen Signale der magnetischen Unterteilung gebildet wird, welche dieselbe Polarität im selben Zyklus aufweisen, um einen Winkel R.
5. Positionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel R die folgende Beziehung erfüllt
sin R λ/L,wobei λ die Hälfte der Wellenlänge des zyklischen
Signals ist und L die Länge in Längsrichtung des
Magnetwiderstandssensors ist.
6. Positionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel R die folgende Beziehung erfüllt
sin R = nλ/L,wobei λ die Hälfte der Wellenlänge des zyklischen
Signals ist, L die Länge in Längsrichtung des
Magnetwiderstandssensors, und n eine natürliche Zahl.
Applications Claiming Priority (1)
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