DE430661C - Fuellfederhalter - Google Patents

Fuellfederhalter

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DE430661C
DE430661C DEF57711D DEF0057711D DE430661C DE 430661 C DE430661 C DE 430661C DE F57711 D DEF57711 D DE F57711D DE F0057711 D DEF0057711 D DE F0057711D DE 430661 C DE430661 C DE 430661C
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DE
Germany
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sleeve
fountain pen
holder
flap
outside
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Expired
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DEF57711D
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ITALIANA DI PENNE A SERBATOIO
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ITALIANA DI PENNE A SERBATOIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/04Ink reservoirs flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllfederhalter. Die Erfindung bezieht sich auf Fülifeclerhalter, insbesondere auf solche, bei weichen der die Metallfeder und den zusammendrückbaren Tintenbehälter tragende Körper verschiebbar in einer Hülse angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Füllfederhaltern dieser Art ist der Innenkörper beweglich, derart, daß die Metallfeder in die Schreibstellung gebracht und wie(lei in das Innere der Hülse zurückgezogen werden kann. Letzteres hat zur Folge, daß während des Füllens das vordere Ende der Außenhülse und der entsprechende Teil des beweglichen Körpers, die während des Eintauchens der 'Metallfeder in die Tinte beschmutzt werden, schwierig zu reinigen sind.
  • Durch diese unvollkommene Reinigung sammelt sich Schmutz an der Außenhülse an, wodurch Reibungen zwischen den beweglichen Teilen und eine Zerstörung der Verschlußteile der Hülse e atstehen.
  • Alle diese Nachteile werden bei dem Füllfederhalter nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Innenkörper mit Bezug auf die Außenhülse in zwei Stellungen verschiebbar ist, wobei in der einen Stellung nur die =Metallfeder außerhalb der Hülse liegt, während in der zweiten Stellung auch die zurr Füllen des Behälters dienende Quetschvorrichtung außerhalb der Hülse sich befindet.
  • Gemäß der Erfindung sind weiter so"c"ohl Vorrichtungen, um den beweglichen Körper in der Schreibstellung festzuhalten oder ihn in die Füllage zu bringen, als auch ein Verschluß für das Halterende vorgesehen, wobei der Verschluß durch eine derart gebogene Klappe gebildet wird, daß er auch mit dem Innenkörper des Halters in Berührung bleibt, wenn dieser sich außerhalb der Hülse befindet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Füllfederhalters gemäß der Erfindung dargestellt, und es ist Abb. r ein Längsschnitt durch den Füllfederhalter in der Nicht-Gebrauchsstellung, Abb. z eine teilweise geschnittene Ansicht des Füllfederhalters in der Gebrauchsstellung, Abb. 3 eine Seitenansicht des Füllfederhalters mit den einzelnen Teilen. in der zum Füllen des Halters geeigneten Lage, Abb. ,I ein im vergrößerten Maßstabe ge- zeichneter Schnitt durch das die Feder tragende Ende des Halters und Abb.5 ein im vergrößerten Maßstabe gezeichneter Schnitt nach der Linie der Abb. i.
  • In dem hohlen Innenkörper i, der an einem Ende die Metallfeder 2 trägt, liegt ein biezsa.iner Behälter 3, beispielsweise aus Gummi. Eine mit diesem Tintenbehälter 3 in Berührung stehende starre Schiene .4 reicht mit einem Ansatz oder einer Quetschvorrichtung 5 durch die Öffnung 6 des Körpers i hindurch. Der Körper i liegt in einer oben durch einen Boden 8 und unten durch eine drehbar gelagerte Klappe 9 verschlossener. Hülse 7, die einen Längsschlitz io aufweist. In dem Schlitz io kann sich ein fest mit dem Körper i verbundener Knopf i i verschieben; in der Hülse 7 liegt noch ein unterbrochener Ring 12 mit einem Ansatz 12@, der den Schlitz io in der Hülse 7 freigeben oder versperren kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 9 am Rande der Hülse 7 drehbar gelagert, und die Hülse trägt zweckmäßig einen Ring 13 (Abb. d.). Die Klappe 9 wird in ihrer Schließlage durch einen Zahn 14 einer federnden Platte 15 gehalten, die, wie Abb. q. erkennen läßt, an der Hülse 7 befestigt ist und einen Vorsprung 16 iriigt, gegen welchen der Körper i stößt, sobald er weit genug vorgeschoben worden ist, um die Feder 2 in die Schreibstellung zu bringen. Die Klappe 9 hat die Gestalt einer gebogenen Plätte, derart, daß sie eine Verlängerung der Wandung der Hülse 7 bildet. Die Klappe") liegt sich, wenn der Innenkörper i herausgeschoben worden ist, gegen diesen Körper i und ist mit einer Feder ausgerüstet, um für gewöhnlich in der Offenstellurig gehalten zti werden.
  • Wenn der Federhalter nicht benutzt wird, ist er vollständig abgeschlossen, wobei die Schreibfeder selbst im Innern der Hülse 7 liegt und die Klappe 9 geschlossen worden ist. Um die Feder in die Schreibstellung zu bringen, wird der Knopf i i in dem Schlitz io verschoben. Das vordere Ende des Innenkörpers i wirkt dabei zunächst auf den Vorsprung 16 der federnden Platte 15 ein und drückt diese zur Seite, wodurch die Klappe 9 freigegeben wird und sich öffnen kann. Durch eine weitere Verschiebung des Körpers i wird die Schreibfeder 2, wie Abb. 2 erkennen läßt, aus der Hülse 7 hinausbewegt. Die Verschiebung des Körpers i wird durch den Ring r2 begrenzt, welcher für gewöhnlich die aus Abb. 5 ersichtliche Lage einnimmt, d. h. den Schlitz io versperrt.
  • Die Vorrichtung zum Verhindern des Zurückschiebens der Feder durch den beim Schreiben ausgeübten Druck kann in irgend geeigneter Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann zu diesem Zweck eine im Innern des Körpers i liegende, in eine Nut oder Aussparung der Innenwandung der Hülse 7 eingreifende Feder Verwendung finden.
  • Um den Halter mit Tinte zu füllen, wird der Ring 12 durch Druck oder Zug auf den Ansatz i?-' verschoben, so daß nunmehr der Knopf ii bis zum Ende des Schlitzes io weiter verschoben werden kann. Hierdurch wird der Körper i, wie Abb. 3 zeigt, beinahe vollständig aus der Hülse 7 hinausgeschoben. Nunmehr kann durch Ausübung eines Drukkes auf die Quetschvorrichtung 5 der biegsame Behälter 3 zusammengedrückt werden, ,vorauf er, wenn die Feder in ein Tintenfaß eingetaucht wordeij ist, nach Freigabe des Knopfes oder der Quetschvorrichtung 5 mit Tinte gefüllt wird.

Claims (3)

  1. PATRNT-ANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter, bei welchem der die Metallfeder und den zusammendrückbarer Tintenbehälter tragende Körper verschiebbar in einer Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (i) mit Bezug auf die Hülse (7) in zwei Stellungen verschiebbar ist, wobei in der einen Stellung nur die Metallfeder (2) außerhalb der Hülse liegt, während in der zweiten Stellung auch die zum Füllen des Behälters dienende Quetschvorrichtung (5) außerhalb der Hülse sich befindet.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (7) ein Ring (12) angeordnet ist, der mit einem fest mit dem beweglichen Körper (i) verbundenen Knopf (i i) zusammenarbeitet, um diesen Körper in eine der beiden Lagen zu bringen.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halter abschließende, beim Vorschub der Feder sich selbsttätig öffnende Klappe (9) eine solche Krümmung hat, daß sie sich eng gegen den Innenkörper (i) legt, sobald dieser außerhalb der Hülse sich befindet.
DEF57711D 1925-01-06 1925-01-06 Fuellfederhalter Expired DE430661C (de)

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BE331348D BE331348A (de) 1925-01-06
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BE371201D BE371201A (de) 1925-01-06
DEF57711D DE430661C (de) 1925-01-06 1925-01-06 Fuellfederhalter
US73777A US1594740A (en) 1925-01-06 1925-12-07 Fountain pen
FR610369D FR610369A (fr) 1925-01-06 1925-12-23 Plume à réservoir
GB32762/25A GB245448A (en) 1925-01-06 1925-12-28 Improvements in or relating to fountain pens
GB9303/28A GB288176A (en) 1925-01-06 1928-03-27 Improvements in or relating to fountain pens
DEF68531D DE511708C (de) 1925-01-06 1929-06-05 Fuellfederhalter
FR38723D FR38723E (fr) 1925-01-06 1930-06-17 Plume à réservoir

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