DE4306126C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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DE4306126C1 DE19934306126 DE4306126A DE4306126C1 DE 4306126 C1 DE4306126 C1 DE 4306126C1 DE 19934306126 DE19934306126 DE 19934306126 DE 4306126 A DE4306126 A DE 4306126A DE 4306126 C1 DE4306126 C1 DE 4306126C1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einer Mitnehmereinrichtung zum zwangsweisen Verschieben eines unter dem Deckel angeordneten Schiebehimmels nach hinten zur Freigabe eines Lüftungsspaltes bei einer Ausstellbewegung des Deckels.
Bei einem gattungsgemäßen Fahrzeugdach gemäß DE 37 22 293 A1 ist ein Schwenkhebel an einer an der Wasserrinne befestigten Schwenkachse derart gelagert, daß er mit einem an seinem einen Ende befindlichen Bolzen im Eingriff mit einer an einem verschiebbaren Himmel angeordneten Nut steht und mit seinem anderen Ende durch einen weiteren Bolzen mit einer an einem hinteren Gleitschuh angelenkten Mitnehmereinrichtung in Verbindung steht. Durch die Anordnung der Schwenkachse an der Wasserrinne wird bei diesem Fahrzeugdach eine beträchtliche Bauhöhe benötigt. Auch andere bekannte Einrichtungen zur Mitnahme eines Himmels bei einer Ausstellbewegung des Deckels, die entweder im Bereich der Deckelhebemechanik oder davorliegend angeordnet sind, sind für ein extrem flachbauendes Dach aus Platzgründen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Mitnehmereinrichtung für den Himmel ausgestattetes, öffnungsfähiges Fahrzeugdach bereitzustellen, das eine sehr niedrige Bauhöhe aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen­ stands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Anordnung einer Umlenkeinrichtung für eine ein Zugelement umfassende Betätigungseinrichtung an einem hinter der Deckel­ hinterkante in den Führungen verschiebbar gelagerten Schlitten wird die Mitnahmeein­ richtung im Kern in einen Bereich verlagert, in dem keine für ein Anheben oder Verschieben des Deckels erforderlichen Mechanikteile angeordnet sind und daher genügend Platz vorhanden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Umlenkeinrichtung von einem ein Bogenstück aufweisenden Führungsrohr gebildet, durch das ein mit einem Ende am Deckel befestigter, einen Teil der Betätigungseinrichtung bildender Zugdraht hindurch­ geführt ist, dessen anderes Ende an einem am hinteren Gleitschuh angelenkten, in einen geraden Abschnitt des Führungsrohres eintauchenden, auch zur Übertragung von Druckkräften geeigneten Zugelement befestigt ist. Der Zugdraht ist bei dieser Anordnung zweckmäßigerweise aus Federdraht hergestellt. Bei dieser Ausführungsform wird der Himmel über die Umlenkeinrichtung von einem flexiblen Zugdraht nach hinten gezogen, wobei der Zugdraht mit etwa 1 mm Durchmesser so dünn gehalten sein kann, daß er ohne weiteres unter der Wasserrinne hindurchgeführt werden kann, ohne die gesamte Bauhöhe wesentlich zu beeinflussen. Durch die Anbindung dieses Zugdrahtes an ein steiferes Zug-/ Druckelement, das mit dem hinteren Gleitschuh in Verbindung steht, ist gewährleistet, daß sich bei einem Zurückfahren des hinteren Gleitschuhes bei teilweise geöffnetem Himmel nur am Zugdraht Schlaufen bilden, die sich jedoch geordnet auf den Himmel ablegen, während der die Druckkräfte auf das Zugseil übertragende Teil steif genug ausgeführt ist, um die Kraft auf den Zugdraht auszuüben ohne dabei auszuknicken. Durch die Verwendung von Federdraht als Zugdraht wird eine besonders günstige, geordnete Schlaufenbildung desselben gewährleistet.
Die Schlaufen des Zugdrahtes können vorzugsweise von einer an der Oberseite des Himmels vorgesehenen flachen Tasche aufgenommen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Betätigungseinrichtung von einer mit ihrem einen Ende am hinteren Gleitschuh angelenkten Teleskopstange und einem an deren anderen Ende drehbar gelagerten Schlepphebel gebildet, der mit einem in seinem mittleren Bereich angeordneten Führungsbolzen in eine die Umlenkeinrichtung bildende Kulissenbahn eingreift und dessen anderes Ende zumindestens mittelbar auf ein himmelfestes Teil zur Verschiebung des Himmels einwirkt. Bei dieser Anordnung ist der Schlepphebel in Grundstellung - d. h. bei geschlossenem Deckel - in etwa paralleler Lage zur Wasserrinne hinter dieser angeordnet. Durch eine bogenförmige Gestaltung der Kulissenbahn, die vorzugsweise direkt am Schlitten angeformt ist, wird der Schlepphebel beim Nachvornebewegen des hinteren Gleitschuhes für eine Ausstellung des Deckels seitlich um die hintere Ecke der Wasserrinne herumgeführt, so daß er höhengleich zu dieser angeordnet sein kann, was sich im Gegensatz zum abgehandelten Stand der Technik vorteilhaft auf eine Verringerung der Bauhöhe auswirkt.
Eine Vergrößerung des Verstellweges des Himmels bei gleichem Verstellweg des hinteren Gleitschuhes wird durch eine vorteilhafte Weiterbildung ermöglicht, bei der der Schlepp­ hebel am anderen Ende einen Mitnehmerbolzen trägt, der in einen Schlitz eines Stellhebels eingreift, der um eine auf dem Schlitten nahe der Mitte der Kulissenbahn angeordnete Schwenkachse nach hinten schwenkbar ist und sich mit einer kurvenförmigen Außenkontur beim Schwenken des Stellhebels gleitend an einer aufragenden Kante des Schiebehimmels abwälzt. Durch die zusätzliche Übersetzung vom Schlepphebel auf den Schwenkhebel wird der Verstellweg des Schiebehimmels beträchtlich vergrößert.
Schlepphebel und Stellhebel sind vorteilhaft so am Schlitten angelenkt, daß sie in Grundstellung bei geschlossenem Deckel in etwa parallel hinter einer die Deckelhinter­ kante untergreifenden Wasserrinne liegen. Auch bei Verwendung eines Stellhebels kann dieser, wie bereits weiter oben in Verbindung mit dem Schlepphebel erwähnt, in etwa höhengleich zur Wasserrinne angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der an dem die Umlenkeinrichtung tragenden Schlitten zugleich die Wasserrinne befestigt ist. Dadurch kann bei einem Schiebehebedach auf zusätzliche Gleitführungen für die Wasserrinne verzichtet werden.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn am Schlitten eine mit einem auf der Oberseite des Himmels angeordneten Anschlag zur Begrenzung der Himmelverschiebebewegung nach hinten zusammenwirkende Anschlagfläche vorgesehen ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches (ohne Deckel) mit einem Schiebehimmel in geschlossener Position,
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung mit teilweise geöffnetem Schiebehimmel bei einer Ausstellposition des Deckels,
Fig. 3 eine Anordnung entsprechend Fig. 1 mit vollständig zurückgeschobenem Schiebehimmel,
Fig. 4 die schematische Draufsicht einer alternativen Ausführungsform mit Schiebehimmel und Ausstellmechanik in Grundstellung,
Fig. 5 die Anordnung aus Fig. 4 bei Ausstellposition des Deckels,
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 4 bei vollständig geöffnetem Himmel und
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 4 mit zurückgefahrenem Gleitschuh für das Absenken des Deckels.
In Fig. 1 ist in eine feste Dachhaut 1 ein Rahmen 2 eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, hier eines Schiebehebedaches, eingesetzt, an dem sich zu beiden Seiten einer Dachöffnung parallel zueinander erstreckende Führungsschienen 3 befestigt sind. Aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung ist der Deckel dieses öffnungsfähigen Fahrzeugdaches nicht in allen Figuren dargestellt. Der nicht gezeigte Deckel ist mittels einer ebenfalls nicht gezeigten Ausstelleinrichtung an einem hinteren Gleitschuh 4 angelenkt, der an den Führungsschienen 3 verschiebbar geführt und mittels eines nicht dargestellten Antriebskabels bewegbar ist. Auf eine Darstellung der vorderen Gleitschuhe, an denen der Deckel mittels einer Schwenkachse gelagert ist, wurde ebenfalls verzichtet, weil auch diese für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind. Die Hinterkante des nicht dargestellten Deckels wird in Grundstellung, d. h. bei geschlossenem Deckel, von einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich über die gesamte Breite der Dachöffnung erstreckenden Wasserrinne 5 untergriffen, die im Bereich der Deckelhinterkante eindringendes Wasser auffängt und nach außen in Wasserauffangrinnen im Bereich der Führungsschienen 3 einleitet. Die Dachöffnung ist außer mittels des nicht dargestellten Deckels auch mittels eines darunter liegenden, seitlich an den Führungsschienen 3 verschiebbar gelagerten Schiebehimmels 6 abgedeckt. Der Schiebehimmel 6 ist manuell durch Eingreifen in eine Griffschale 7 unabhängig von der Stellung des Deckels verschiebbar.
Um eine größere Lüftungseffektivität bei ausgestelltem Deckel zu erreichen, ist es üblich, den Schiebehimmel 6 bei einer Ausstellbewegung des Deckels zwangsweise ein Stück mit nach hinten zu verschieben, so daß er vorne einen Lüftungsspalt 16 (Fig. 2) freigibt. Gemäß der Erfindung ist hierfür hinter der Deckelhinterkante, d. h. auch hinter der Wasserrinne 5, ein in den Führungsschienen 3 verschiebbarer Schlitten 8 angeordnet, an dem eine Umlenkeinrichtung 9 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist diese Umlenkeinrichtung 9 von einem Rohr gebildet, das einen gebogenen Abschnitt und einen von vorne etwa bis in Höhe der Wasserrinne reichenden geraden Abschnitt aufweist. Die Umlenkeinrichtung 9 dient zum Umlenken der Bewegung einer Betätigungseinrichtung, die sich im Falle des ersten Ausführungsbeispiels aus einem steifen Zugelement 10 und einem daran befestigten flexiblen Zugdraht 11 zusammensetzt. Das Zugelement 10 ist am hinteren Gleitschuh 4 angelenkt und hat eine solche Länge, daß es auch bei nach vorne gefahrenem hinteren Gleitschuh (Fig. 2) mit seinem anderen Ende noch in das Rohr der Umlenkeinrichtung 9 eintaucht. Das Zugelement 10 ist hinreichend steif, um auch Druckkräfte beim Zurückbewegen des hinteren Gleitschuhs 4 auf den Zugdraht 11 übertragen zu können. Der Zugdraht 11 ist mittels eines Mitnehmers 12 am Schiebe­ himmel 6 befestigt. Er ist aus Federdraht von etwa 1 mm Durchmesser hergestellt, so daß er, ohne die Bauhöhe des gesamten Daches nachteilig zu beeinflussen, unter der Wasserrinne 5 hindurchgeführt werden kann. Auf der Oberseite des Schiebehimmels 6 ist ferner ein winkelförmiger Anschlag 13 im Bereich der Seiten angeordnet, der bei voll­ ständig zurückgeschobenem Schiebehimmel 6 (Fig. 3) mit einer Anschlagfläche 14 am Schlitten 8 zusammenwirkt und die Verschiebebewegung des Schiebehimmels 6 nach hinten begrenzt. Auf der Oberseite des Schiebehimmels 6 ist ferner vorteilhaft eine flache Tasche 15 angeformt, in die sich, wie in Fig. 3 zu sehen, der Zugdraht 11 bei vollständig zurückgeschobenem Schiebehimmel 6 mit seinen dabei gebildeten Schlaufen einlegen kann.
Nachfolgend soll die Funktion der ersten Ausführungsvariante ausgehend von der geschlossenen Stellung des Deckels und des Schiebehimmels gemäß Fig. 1 beschrieben werden. Bei einer Betätigung des nicht dargestellten Antriebes zum Ausstellen des nicht gezeigten Deckels wird der hintere Gleitschuh 4 mittels eines nicht dargestellten Antriebskabels nach vorne, d. h. in Fig. 1 nach rechts, bewegt. Bei vollständig ausgestelltem Deckel erreicht er die in Fig. 2 dargestellte Position und hat somit gegenüber der dort gestrichelten Position aus Fig. 1 einen Verschiebeweg X1 zurückgelegt. Bei dieser Bewegung des hinteren Gleitschuhs 4 wird das Zugelement 10 um den gleichen Betrag X1 mit nach vorne bewegt, wodurch der an diesem befestigte und mittels der Umlenkeinrichtung 9 umgelenkte Zugdraht 11 über den Mitnehmer 12 den Schiebehimmel 6 um einen Betrag X2 nach hinten bewegt. Der dabei entstehende Lüftungsspalt vor der Vorderkante des Schiebehimmels 6 ist in Fig. 2 schraffiert und mit 16 bezeichnet.
Wird bei der in Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeigten Position der hintere Gleitschuh 4 mittels der nicht dargestellten Antriebsmechanik wieder in seine dort gestrichelt dargestellte Position gemäß Fig. 1 zurückverfahren und bringt dabei die Deckelhinterkante wieder in die Schließstellung, so ergibt sich für den Zugdraht 11 auf Grund des gleichzeitig dabei mit nach hinten geschobenen Zugelementes 10 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Schlaufenform 11A. Durch die Verwendung von Federdraht als Zugdraht 11 und durch die Anordnung des Mitnehmers 12 bezüglich der Umlenkeinrichtung 9 ergibt sich dabei stets eine definierte Schlaufenbildung des Zugdrahtes 11.
Wird der Schiebehimmel 6 gemäß der Darstellung in Fig. 3 manuell vollständig zurückgeschoben, so daß der Anschlag 13 an der Anschlagfläche 14 des Schlittens 8 anliegt, bildet der Zugdraht 11 dabei eine größere S-förmige Schlaufe, die zum größten Teil von der Tasche 15 auf der Oberseite des Schiebehimmels 6 aufgenommen wird.
Soll der nicht dargestellte Deckel zur vollständigen Öffnung abgesenkt und nach hinten unter die feste Dachhaut gefahren werden, so macht der Schiebehimmel 6 mitsamt der auf dem Schlitten 8 befestigten Umlenkeinrichtung 9 und der ebenfalls vorzugsweise am Schlitten 8 befestigten Wasserrinne 5 diese Bewegung mit.
Bei der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 bis 7 wurden für gleiche Teile Bezugszahlen verwendet, die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel um 20 erhöht sind. Dementsprechend sind die feste Dachhaut mit 21, der darin eingesetzte Rahmen mit 22, die am Rahmen befestigten Führungsschienen mit 23 und der in den Führungsschienen 23 verschiebbar geführte hintere Gleitschuh mit 24 bezeichnet. Der hintere Gleitschuh 24, von dem analog zum ersten Ausführungsbeispiel jeweils nur der auf der linken Fahrzeugseite liegende dargestellt ist, ist wiederum über ein nicht dargestelltes Antriebskabel mit einem nicht dargestellten Antrieb für den Deckel eines Schiebehebedachs verbunden. Der über eine Ausstellmechanik mit dem hinteren Gleitschuh 24 verbundene Deckel ist auch in den Fig. 4 bis 7 weggelassen worden, denn er ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. Ein unterhalb des nicht dargestellten Deckels an Führungsschienen des Rahmens 22 seitlich geführter Schiebehimmel 26 weist an seiner Hinterkante eine nach oben gerichtete Aufkantung 32 auf. Eine die gesamte Dachöffnung quer zur Fahrzeuglängsrichtung überspannende Wasserrinne 25, die die Deckelhinterkante bei geschlossenem Deckel untergreift, ist an einem in den Führungs­ schienen 23 geführten Schlitten 28 befestigt. In diesem Schlitten 28 sind als Umlenkeinrichtung Kulissenbahnen 29 eingearbeitet. Alternativ zu der direkten Einarbeitung der Kulissenbahn ist selbstverständlich auch ein Befestigen eines mit einer entsprechenden Kulissenbahn versehenen Teiles am Schlitten 28 möglich. Der Schlitten 28 weist in der Draufsicht eine abgewinkelte Form auf, deren einer Schenkel sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und zur Führung des Schlittens 28 in den Führungsschienen 23 dient und dessen anderer Schenkel sich quer zur Fahrzeug­ längsrichtung hinter der Wasserrinne 25 erstreckt. Die Kulissenbahn 29 weist ebenfalls eine abgewinkelte, jedoch ausgerundete Form auf und reicht in beide Schenkel des Schlittens 28 hinein. In die Kulissenbahn 29 greift ein Führungsbolzen 37 ein, der etwa in der Mitte eines Schlepphebels 31 befestigt ist. Der Schlepphebel 31 liegt in Grundstellung bei geschlossenem Deckel (Fig. 4) in etwa parallel zur Wasserrinne 25 und in etwa höhengleich zu dieser hinter derselben. Er ist mit seinem nach außen, d. h. den Führungsschienen 23 zugewandten Ende mittels eines Drehgelenkes mit einer Teleskopstange 30 verbunden, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende am hinteren Gleitschuh 24 befestigt ist. Die Teleskopstange 30 erstreckt sich in etwa parallel zu den Führungsschienen 23. Auf den Schlitten 28 ist etwa nahe der Mitte der abgewinkelten Kulissenbahn 29 ein Stellhebel 35 mittels eines Drehgelenkes befestigt. Dieser liegt in Grundstellung (Fig. 4) parallel zur Wasserrinne 25 zwischen dieser und dem Schlepphebel 31. Der Stellhebel 35 weist einen Längsschlitz 34 auf, der sich ebenfalls parallel zur Wasserrinne 25 erstreckt, und in den ein am nach innen weisenden Ende des Schlepp­ hebels 31 angeordneter Mitnehmerbolzen 33 eingreift. An seiner nach innen, d. h. zur Fahrzeugmitte weisenden Stirnseite hat der Stellhebel 35 eine kurvenförmige Außen­ kontur 36, die in seine hintere Längskante übergeht. Diese liegt in Grundstellung des Deckels und des Schiebehimmels 26 an der Aufkantung 32 des Schiebehimmels 26 an.
Nachfolgend soll die Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben werden.
Wenn der hintere Gleitschuh 24 durch das nicht angestellte Antriebskabel zur Erzeugung einer Ausstellbewegung des nicht dargestellten Deckels, ausgehend von der Darstellung in Fig. 4, zur in Fig. 5 gezeigten Darstellung um einen Betrag X1 nach vorne bewegt wird, so wird dabei über die Teleskopstange 30 der Schlepphebel 31 mit seinen Führungsbolzen 37 in der Kulissenbahn 29 nach außen und nach vorne geführt und dabei geschwenkt. Die Kulissenbahn 29 ist dabei so auf die Länge und die Breite des Schlepphebels 31 abgestimmt, daß der Schlepphebel 31 am hinteren Eck der Wasserrinne 25 vorbeigeführt wird (Fig. 5).
Durch den Eingriff des Mitnehmerbolzens 33 in den Schlitz 34 des Stellhebels 35 schwenkt der Schlepphebel 31 bei dieser Bewegung den Stellhebel 35 ebenfalls nach hinten und außen. Dabei gleitet und wälzt sich die kurvenförmige Außenkontur 36 an der Aufkantung 32 des Schiebehimmels 26 ab und drückt diesen um einen Betrag X2 nach hinten. Wie der Darstellung in Fig. 5 gut zu entnehmen ist, könnte die kurvenförmige Außenkontur 36 auch direkt am Schlepphebel 31 angeformt sein, wobei sich jedoch ein erheblich geringerer Verstellweg X2 ergäbe. Durch den zusätzlichen Stellhebel 35 wird auf Grund der zusätzlichen Hebelübersetzung zwischen diesem und dem Schlepphebel 31 bei kaum vergrößertem Platzbedarf ein wesentlich größerer Verstellweg ermöglicht. Schlepphebel 31 und Stellhebel 35 bleiben stets hinter oder außen von der Wasserrinne 25 und können somit höhengleich zu dieser angeordnet werden. Da sich in diesem Bereich eines Schiebe­ hebedaches keinerlei Mechanikteile befinden, ist deren Anordnung dort ohne zusätzliche Vergrößerung der Bauhöhe eines Daches möglich.
Wie Fig. 5 zu entnehmen, ist auch bei der zweiten Variante auf der Oberseite des Schiebe­ himmels 26 ein Anschlag 38 vorgesehen, der bei vollständig zurückgeschobenem Schiebe­ himmel 26 (Fig. 6) mit einer Anschlagfläche 39 am Schlitten 28 zusammenwirkt und die weitere Verschiebung des Schiebehimmels 26 nach hinten verhindert.
Bei der Grundstellung der Schiebehimmelmitnahmemechanik, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, haben der hintere Gleitschuh 24 und der Schlitten 28 einen Abstand X0 voneinander. Hierbei befindet sich die Teleskopstange 30 in vollständig ausgezogenem Zustand. Sie besteht aus zwei nicht näher dargestellten ineinander schiebbaren Teilen, die beim Zurückfahren des hinteren Gleitschuhs 24 zum Absenken und unter die feste Dachhaut Verfahren des Deckels gemäß Fig. 7 bis auf einen geringen Abstand X4 zwischen hinterem Gleitschuh 24 und Schlitten 28 zusammengefahren werden können. Bei diesem Verfahren des nicht dargestellten Deckels nach hinten unter die feste Dachhaut macht auch hier, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, die gesamte Himmelverschiebemechanik, bestehend aus Teleskopstange 30, dem Schlitten 28, dem Schlepphebel 31 und dem Stellhebel 35 die Verschiebebewegung mit.
Mittels des vorstehend in zwei Varianten beschriebenen öffnungsfähigen Daches wurde die Möglichkeit geschaffen, eine sehr flache Bauweise zu realisieren, ohne dadurch auf den Komfort des automatischen Mitnehmens eines Schiebehimmels bei einer Ausstell­ bewegung verzichten zu müssen. Dabei ist die erste Ausführungsform auf Grund der wenigen und einfachen Teile besonders einfach zu realisieren.

Claims (12)

1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
  • - mit einem in seitlichen, am festen Dach (1 bzw. 21) fixierten Führungsschienen (3 bzw. 23) verschiebbar gelagerten Deckel, der mittels einer Ausstellmechanik an hinteren Gleitschuhen (4 bzw. 24) und mittels einer Achse nahe seiner Vorderkante schwenkbar gelagert ist,
  • - mit an den hinteren Gleitschuhen (4 bzw. 24) angreifenden Antriebskabeln,
  • - mit einem unterhalb des Deckels verschiebbar gelagerten Schiebehimmel (6 bzw. 26) und
  • - mit einer Mitnehmereinrichtung zum zwangsweisen Verschieben des Schiebe­ himmels (6 bzw. 26 nach hinten zur Freigabe eines Lüftungsspaltes (16) bei einer Ausstellbewegung des Deckels,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Deckelhinterkante in den Führungsschienen (3 bzw. 23) ein Schlitten (8 bzw. 28) verschiebbar angeordnet ist, an dem eine Umlenkeinrichtung (9 bzw. 29) für eine ein Zugelement (10 bzw. 30) umfassende Betätigungseinrichtung (Zugdraht 11 und Mitnehmer 12 bzw. Schlepphebel 31, Stellhebel 35 und Aufkantung 32) befestigt ist, die mit einem Ende eine nach hinten gerichtete Kraft auf den Schiebehimmel (6 bzw. 26) ausübt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (9) von einem ein Bogenstück aufweisendes Führungsrohr gebildet wird, durch das ein mit einem Ende am Deckel befestigter, einen Teil der Betätigungseinrichtung bildender Zugdraht (11) hindurchgeführt ist, dessen anderes Ende an einem am hinteren Gleitschuh (4) angelenkten, in einen geraden Abschnitt des Führungsrohrs eintauchenden, auch zur Übertragung von Druckkräften geeigneten Zugelement (10) befestigt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugdraht (11) aus Federstahl besteht.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Schiebehimmels (6) eine Tasche (15) zur Aufnahme des am Schiebehimmel (6) befestigten Teil (Draht 11) der Zugvor­ richtung vorgesehen ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einer mit ihrem einen Ende am hinterem Gleitschuh (24) angelenkten Teleskopstange (30) und einem an deren anderen Ende drehbar gelagerten Schlepphebel (31) gebildet wird, der mit einem in seinem mittleren Bereich angeordneten Führungsbolzen (37) in eine die Umlenkeinrichtung bildende Kulissenbahn (29) eingreift und dessen anderes Ende zumindestens mittelbar auf ein himmelfestes Teil (Aufkantung 32) zur Verschiebung des Schiebehimmels (26) einwirkt.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn (29) am Schlitten (28) unmittelbar angeformt ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schlepphebels (31) einen Mitnehmerbolzen (23) trägt, der in einen Schlitz (34) eines Stellhebels (35) eingreift, der um eine auf dem Schlitten (28) angeordnete Schwenkachse nach hinten schwenkbar ist und mit einer an seiner in Grundstellung zur Dachmitte weisenden Stirnseite eine in die Hinterkante übergehende kurvenförmige Außenkontur (36) aufweist, die sich beim Schwenken des Stellhebels (25) gleitend an einer aufragenden Kante (Aufkantung 32) des Schiebehimmels (26) abwälzt.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schlepphebel (31) und Stellhebel (35) in Grundstellung bei geschlossenem Deckel in etwa parallel hinter einer die Deckelhinterkante unter­ greifenden Wasserrinne (25) liegen.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schlepphebel (31) und Stellhebel (35) in etwa höhengleich zur Wasserrinne (25) angeordnet sind.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (8 bzw. 28) eine bei geschlossenem Deckel dessen Hinterkante untergreifende Wasserrinne (5 bzw. 25) befestigt ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (8 bzw. 28) eine mit einem auf der Oberseite des Schiebehimmels (6 bzw. 26) angeordneten Anschlag (13 bzw. 38) zur Begrenzung der Himmelverschiebebewegung zusammenwirkende Anschlagfläche (14 bzw. 39) vorgesehen ist.
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