DE4305996C1 - Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Verformen von
menschlichen Haaren, d. h. ein Dauerwellmittel, mit verbesserten
Welleigenschaften.
Bekanntlich erfolgt die Dauerwellung menschlicher Haare in zwei
Stufen:
Die reduktive Spaltung der Cystin-Disulfidbrücken des Haares durch Einwirkung eines Reduktionsmittels, und die anschließende Fixierung bzw. Neutralisierung durch Aufbringung eines Oxidationsmittels, wodurch die Cystin-Disulfidbrücken wiederhergestellt werden.
Die reduktive Spaltung der Cystin-Disulfidbrücken des Haares durch Einwirkung eines Reduktionsmittels, und die anschließende Fixierung bzw. Neutralisierung durch Aufbringung eines Oxidationsmittels, wodurch die Cystin-Disulfidbrücken wiederhergestellt werden.
Das klassische Reduktionsmittel ist dabei die Thioglykolsäure,
entweder als freie Säure oder in Form ihrer Salze, insbesondere
des Ammoniumsalzes, wobei der pH-Wert dieser Zusammensetzung üblicherweise
im alkalischen Bereich zwischen etwa pH 8 und etwa 10
liegt.
In jüngerer Zeit sind auch Dauerwell-Zusammensetzungen bekanntgeworden,
deren pH-Wert im schwach sauren, neutralen oder schwach
alkalischen Bereich liegt und die aufgrund dieses moderaten pH-
Wertes eine wesentlich schonendere Behandlung des Haares gewährleisten.
Diese "sauren Dauerwellen" enthalten zumeist Glycerinmonothioglykolat
als wirksames Reduktionsmittel, ggf. im Gemisch mit Thiopropionsäureestern.
Die Fixierung bzw. Neutralisierung des durch die Einwirkung von
Thioverbindungen verformten Haares wird durch Einwirkung von Oxidationsmitteln,
insbesondere Wasserstoffperoxid, vorgenommen.
Trotzdem sich die genannten Dauerwellmittel weiter Verbreitung erfreuen,
besteht immer noch ein Bedürfnis, die Wellwirksamkeit solcher
Zubereitungen zu verbessern und, möglichst gleichzeitig, die
Schädigung des Haares durch zu hohe pH-Werte oder die bei Zusammensetzungen
auf Basis des Glycerinmonothioglykolats gelegentlich
beobachteten Sensibilisierungen der Kopfhaut zu verhindern.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich die Wellwirksamkeit von Dauerwellmitteln
auf Basis von reduzierenden Thioverbindungen verbessern
läßt, ohne dadurch haarschädigende oder kopfhautsensibilisierende
Eigenschaften hervorzurufen, wenn man solchen Mitteln 0,05
bis 5, insbesondere 0,1 bis 2,5, vorzugsweise 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Reduktionsmittel-
Zusammensetzung, eines niederen Mono-, Di- bzw. Trialkylesters der
Citronensäure zusetzt.
Darüber hinaus wirkt der Zusatz dieser Ester pH-stabilisierend.
Bevorzugte Ester sind hierbei Monomethyl-, Dimethyl- und Trimethylcitrat
sowie Monoethyl-, Diethyl- und insbesondere Triethylcitrat
und gegebenenfalls auch die entsprechenden n-Propyl- und
Isopropylester.
Als reduzierende Thioverbindung wird vorzugsweise Thioglykolsäure
als solche bzw. in Form ihrer Salze, beispielsweise Ammoniumthioglykolat,
Natriumthioglykolat oder Aminsalze, eingesetzt; jedoch
können auch Thiomilchsäure, deren Salze und Ester, 2-Mercaptoethylamin,
Cystein und dessen Hydrochlorid, N-Acetylcystein, Thioessigsäure,
deren Salze und Ester sowie, wie bereits oben erwähnt,
in Zusammensetzungen mit niedrigen pH-Werten um den Neutralbereich,
Thioglykolsäuremonoglycerinester und/oder
Thiopropionsäuremonoglycerinester eingesetzt werden. Deren Menge
liegt, in Abhängigkeit von der Struktur, im allgemeinen zwischen
etwa 2,5 und etwa 25 Gew.-% der Zusammensetzung, vorzugsweise zwischen
etwa 3 und etwa 15 Gew.-%.
Weitere als wellwirksame Reduktionsmittel geeignete Thioverbindungen
sind die aus der EP-A 235 783 bekannten Thioglyceryl-C₁-C₂₀-
alkylether oder 1-Phenyl-2-mercaptoethanol sowie die in der
EP-A 461 526 beschriebenen C₁-C₂₀-Alkoxyethoxythioglycerylether,
deren Mengenanteil in den wellwirksamen Zusammensetzungen zwischen
etwa 5 und etwa 30 Gew.-% liegt.
Selbstverständlich können auch Gemische der als Reduktionsmittel
wirksamen Thioverbindungen eingesetzt werden.
Auch die Verwendung anorganischer Sulfite, beispielsweise Natriumbisulfit,
ist möglich.
Neben den genannten und anderen, an sich bekannten Reduktionsmitteln
enthalten Dauerwell-Zusammensetzungen üblicherweise ein Alkalisierungsmittel,
dessen Konzentration, in Abhängigkeit von Art
und Menge der reduzierenden Thioverbindung, zwischen etwa 1 bis
etwa 10, insbesondere etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% liegt.
Bevorzugte Alkalisierungsmittel im Rahmen der Erfindung sind Ammoniumhydrogencarbonat,
Ammoniumcarbonat und Ammoniumcarbamat, wobei,
je nach Wirkstoff, die Einstellung eines pH-Wertes im Bereich
zwischen etwa 7 und etwa 9, insbesondere 7,5 bis 8 bzw. 8,5, angestrebt
wird.
Dabei kann das Alkalisierungsmittel gemeinsam mit der wellwirksamen
Thioverbindung in einer Phase vorliegen, es kann jedoch, aus
Kompatibilitäts- und Stabilitätsgründen, auch sinnvoll sein, beide
Stoffe in jeweils bis zur Anwendung getrennt gehaltener Form, beispielsweise
in Zweikammerbehältern, zu lagern, die erst unmittelbar
vor der Applikation auf das Haar vermischt werden.
Die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel können alle für diesen Zweck
vorgeschlagenen und eingesetzten Zusatzstoffe enthalten, insbesondere
anionische, nichtionische und/oder amphotere Tenside, haarkonditionierende
Mittel, Lösungsmittel, etc.
Besonders zweckmäßig ist die Mitverwendung von Alkoholen, wie einwertigen
niederen Alkoholen, insbesondere Ethylalkohol und/oder
Isopropylalkohol in einer Menge zwischen etwa 0,5 und 5 Gew.-%,
sowie C₃-C₆-Alkandiolen bzw. deren Ethern, insbesondere 1,2- und
1,3-Propandiol, 1,3- und 1,4-Butandiol, Diethylenglycol, 1-Methoxypropanol(-2),
1-Ethoxypropanol(-2) sowie Dipropylenglycolmonomethyl-
und -monoethylether sowie Glycerin. Der Anteil dieser
Polyalkohole liegt vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 15, insbesondere
etwa 2,5 bis etwa 10 Gew.-% der Zusammensetzung.
Zum Einsatz in Dauerwellmitteln geeignete Stoffe sind beispielsweise
in den einschlägigen Monographien, wie "Ullmanns Encyclopaedia
of Industrial Chemistry", Vol. A12 (1986), S. 588 bis 591,
K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage
(1989, Hüthig Buchverlag), S. 823 bis 840, sowie in dem Übersichtsartikel
von D. Hollenberg et al. in "Seifen, Fette, Öle,
Wachse", Band 117 (1991), S. 81 bis 87, beschrieben.
Auf die dortigen Angaben wird im Rahmen der Erfindung ausdrücklich
Bezug genommen.
Die Fixierung der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Dauerwell-
Zusammensetzungen verformten Haare erfolgt durch die ebenfalls bekannte
und übliche Neutralisation mittels Wasserstoffperoxid oder
Alkalibromaten.
Im folgenden werden, zur Illustration der Erfindung, einige Ausführungsbeispiele
gegeben.
Beispiel 1 | |
(Gew.-%) | |
Thioglykolsäure, 80%ig | |
10,00 | |
Ammoniumcarbamat | 6,00 |
Ammoniak | 1,10 |
Cocosamidopropylbetain | 2,00 |
1,2-Propandiol | 5,00 |
Mono/Diethylcitrat | 0,55 |
Parfum | q.s. |
Wasser | 100,00 |
Die Zusammensetzung wird auf eingerolltes Haar aufgebracht und 25
Minuten bei etwa 40 bis 50°C einwirken gelassen. Nach dem Spülen
wird mit Wasserperoxid-Lösung wie üblich fixiert. Es wird eine
ausnehmend gut ausgeformte Dauerwelle erhalten.
Beispiel 2 | |
Zusammensetzung A | |
(Gew.-%) | |
Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol | |
10,00 | |
Isopropoxyethoxyhydroxypropanthiol | 7,50 |
Zusammensetzung B | |
(Gew.-%) | |
Ammoniumcarbamat | |
1,50 | |
Laurylpolyglycolether (≈ 12-14 EO) | 1,00 |
Proteinhydrolysat | 0,75 |
Laurylbetain | 1,00 |
Triethylcitrat | 0,40 |
Parfum | 0,30 |
Wasser | 100,00 |
Die Zusammensetzungen A und B werden in einer Zweikammerdose getrennt
untergebracht und unmittelbar vor der Anwendung durch Zerstören
der Trennwand vermischt.
Beispiel 3 | |
(Gew.-%) | |
Thioglykolsäure, 80%ig | |
6,3 | |
Ammoniumcarbonat | 4,0 |
Ammoniak | 1,1 |
C₉-C₁₁-Alkylpolyglucosid (Kondensationsgrad: ≈ 1,4) | 2,3 |
Cocosamidopropylbetain | 0,2 |
1,2-Propandiol | 5,0 |
Diethylcitrat | 0,4 |
Triethylcitrat | 0,3 |
Parfümöl | q.s. |
Wasser | 100,0 |
Beispiel 4 | |
(Gew.-%) | |
Thiomilchsäure | |
12,5 | |
Ammoniak, 25%ig | 9,0 |
Ammoniumbicarbonat | 5,0 |
Harnstoff | 4,0 |
Triethylcitrat | 1,1 |
Quarternäres kationisches Polymeres | 0,5 |
Nichtionischer Fettsäurepolyglycolester | 2,3 |
Cocobetain | 0,8 |
Trübungsmittel, Parfümöl, Pflanzenextrakt | q.s. |
Wasser | 100,0 |
1 Teil einer
Zusammensetzung A aus
Zusammensetzung A aus
70 Gew.-% Glycerinmonothioglykolsäureester, 80%ig,
20 Gew.-% Glycerinmono-2-thiopropionsäureester,
10 Gew.-% Nonylphenolpolyglycolether
20 Gew.-% Glycerinmono-2-thiopropionsäureester,
10 Gew.-% Nonylphenolpolyglycolether
wird mit 3 Teilen einer bis zur Anwendung davon getrennt gehaltenen
Zusammensetzung B aus
0,5 Gew.-% Triethylcitrat,
0,3 Gew.-% Eiweißhydrolysat,
1,5 Gew.-% C₉-C₁₁-Alkylpolyglucosid (Kondensationsgrad: ≈ 1,3),
0,5 Gew.-% Ricinusölpolyglycolfettsäureester,
0,4 Gew.-% Parfümöl,
94,8 Gew.-% Wasser,
mit Ammoniak auf pH 7 eingestellt,
0,3 Gew.-% Eiweißhydrolysat,
1,5 Gew.-% C₉-C₁₁-Alkylpolyglucosid (Kondensationsgrad: ≈ 1,3),
0,5 Gew.-% Ricinusölpolyglycolfettsäureester,
0,4 Gew.-% Parfümöl,
94,8 Gew.-% Wasser,
mit Ammoniak auf pH 7 eingestellt,
vermischt, auf das Haar aufgebracht und 10 bis 30 Minuten einwirken
gelassen. Nach dem Spülen mit Wasser wird mit einer Zusammensetzung
C fixiert.
Zusammensetzung C | |
(Gew.-%) | |
Wasserstoffperoxid | |
2,40 | |
Kationisches Polymer | 0,50 |
Citronensäure | 0,20 |
Laurylpolyglucosid (Kondensationsgrad: <1,5) | 2,00 |
Na₂HPO₄ | 0,20 |
Phosphorsäure | 0,15 |
Stabilisator | q.s. |
Wasser | 100,00 |
Es wird ein glänzendes dauergewelltes Haar ohne jede Reizung der
Kopfhaut erhalten.
Beispiel 6 | |
Zusammensetzung A | |
(g) | |
Ammoniumhydrogencarbonat|5,0 | |
Harnstoff | 0,5 |
Kationische Polymere | 1,0 |
Amphotere Tenside | 0,7 |
Ethanol | 3,0 |
Benzylalkohol | 0,1 |
Lösungsvermittler (Niotensid) | 0,8 |
Parfum, Entschäumer | q.s. |
Ammoniak | pH 8,4 |
Wasser | 72,2 g |
Zusammensetzung B | |
(g) | |
Ammoniumthioglykolat|10,95 | |
Cysteinhydrochloridmonohydrat | |
3,00 | |
1,2-Propandiol | 2,50 |
Triethylcitrat | 0,20 |
Ammoniak | pH 5,5 |
Wasser | 27,80 g |
65 g der Zusammensetzung A und 25 g der Zusammensetzung B wurden
getrennt voneinander in eine Zweikammerdose eingebracht und erst
unmittelbar vor der Anwendung vermischt, wobei eine Zusammensetzung
mit einem pH-Wert von 7,4 erhalten wurden.
Beispiel 7 | |
Zusammensetzung A | |
(g) | |
Ammoniumhydrogencarbonat|5,0 | |
Kationisches Polymeres | 0,7 |
Amphotere Tenside | 0,7 |
1,3-Butylenglycol | 1,0 |
1,2-Propylenglycol | 0,5 |
Lösungsvermittler (Niotensid) | 0,8 |
Diethylcitrat/Monoethylcitrat | 0,6 |
Entschäumer, Parfum | q.s. |
Ammoniak | pH 8,4 |
Wasser | 72,2 g |
Zusammensetzung B | |
(g) | |
Ammoniumthioglykolat|11,0 | |
Cysteinhydrochloridmonohydrat | 3,0 |
1,2-Propandiol | 2,5 |
Glycerin | 2,5 |
Ammoniak | pH 5,5 |
Wasser | 27,8 g |
65 g der Zusammensetzung A und 25 g der Zusammensetzung B wurden
in einer Zweikammerdose getrennt abgepackt und erst unmittelbar
vor der Anwendung auf das Haar gemischt (pH 7,5). Nach der Fixierung
wurde eine gut ausgebildete Dauerwelle erhalten, wobei keinerlei
Hautreizung festgestellt wurde.
Auch nach kurzfristiger mehrfacher Anwendung trat keinerlei Haarschädigung
auf.
Claims (5)
1. Mittel zum dauerhaften Verformen von menschlichen Haaren, enthaltend
mindestens eine Thioverbindung mit reduzierenden Eigenschaften
und mindestens ein Alkalisierungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich 0,05 bis 5 Gew.-%, berechnet
auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens eines
niederen Mono-, Di- und/oder Trialkylesters der Citronensäure
enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Mono-,
Di- und/oder Triethylcitrat enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
als reduzierende Thioverbindung Thioglykolsäure und/oder ein
Salz derselben enthält.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen etwa 7 und etwa
8,5 aufweist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
pH-Wert zwischen etwa 7,2 und 7,8 aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305996 DE4305996C1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren |
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---|---|---|---|
DE19934305996 DE4305996C1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4305996C1 true DE4305996C1 (de) | 1994-03-31 |
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ID=6481430
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DE19934305996 Expired - Fee Related DE4305996C1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren |
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---|---|
DE (1) | DE4305996C1 (de) |
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-
1993
- 1993-02-26 DE DE19934305996 patent/DE4305996C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |