DE4323087C2 - Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren - Google Patents

Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren, d. h. ein Dauerwellmittel, mit verbesserten Welleigenschaften.
Bekanntlich erfolgt die Dauerwellung menschlicher Haare in zwei Stufen:
Die reduktive Spaltung der Cystin-Disulfidbrücken des Haares durch Einwirkung eines Reduktionsmittels, und die anschließende Fixie­ rung bzw. Neutralisierung durch Aufbringung eines Oxidationsmit­ tels, wodurch die Cystin-Disulfidbrücken wiederhergestellt werden.
Das klassische Reduktionsmittel ist dabei die Thioglykolsäure, entweder als freie Säure oder in Form ihrer Salze, insbesondere des Ammoniumsalzes, wobei der pH-Wert dieser Zusammensetzung übli­ cherweise im alkalischen Bereich zwischen etwa pH 8 und etwa 10 liegt.
In jüngerer Zeit sind auch Dauerwell-Zusammensetzungen bekannt­ geworden, deren pH-Wert im schwach sauren, neutralen oder schwach alkalischen Bereich liegt und die aufgrund dieses moderaten pH- Wertes eine wesentlich schonendere Behandlung des Haares gewähr­ leisten.
Diese "sauren Dauerwellen" enthalten zumeist Glycerinmonothio­ glykolat als wirksames Reduktionsmittel, ggf. im Gemisch mit Thio­ propionsäureestern.
Die Fixierung bzw. Neutralisierung des durch die Einwirkung von Thioverbindungen verformten Haares wird durch Einwirkung von Oxi­ dationsmitteln, insbesondere Wasserstoffperoxid, vorgenommen.
Obwohl sich die genannten Dauerwellmittel weiter Verbreitung er­ freuen, besteht immer noch ein Bedürfnis, die Wellwirksamkeit sol­ cher Zubereitungen zu verbessern.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich die Wellwirksamkeit von Dauer­ wellmitteln auf Basis von reduzierenden Thioverbindungen verbes­ sern läßt, ohne dadurch haarschädigende oder kopfhautsensibilisie­ rende Eigenschaften hervorzurufen, wenn man solchen Mitteln 0,5 bis 10, insbesondere 1 bis 5, vorzugsweise 1,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reduk­ tionsmittel-Zusammensetzung, 1,2,6-Hexantriol zusetzt.
Es wird vermutet, daß der die Wellwirksamkeit verbessernde Effekt dieses Polyols auf einer penetrationsverstärkenden Wirkung beruht.
Die Verwendung von Polyolen und deren Derivaten wie Ethern in Dauerwellmitteln ist an sich bereits seit langem bekannt. Insbe­ sondere Ethandiol, 1,2-Propandiol, 1,3- und 1,4-Butandiol, Glyce­ rin, Diethylenglykol, Triethylenglykol, niedere Polyethylenglykole sowie Dipropylenglykol sind bereits vorgeschlagen worden und wer­ den zum Teil auch in der Praxis eingesetzt.
Eine als Penetrations- und Quellmittel besonders wirksame Verbin­ dung ist der aus der DE 36 08 151 A1 bekannte Dipropylenglykolmono­ methylether.
Auch verzweigtkettige alkylsubstituierte Diole wie 2-Ethyl-1,3- hexandiol wurden bereits zur Verwendung in Dauerwellmitteln vorgeschlagen (EP 0 363 057 A1).
Aus der US-PS 3 433 868 ist eine aus zwei flüssigen Phasen be­ stehende schäumende Aerosol-Dauerwellzusammensetzung bekannt, die unter anderen zahlreichen Bestandteilen auch Polyalkohole enthal­ ten kann.
Die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel sollen nicht als Aerosol­ zusammensetzung zum Einsatz gelangen.
In der undifferenzierten Aufzählung vieler solcher Polyalkohole findet sich auch 1,2,6-Hexantriol; jedoch wird dort 1,3-Butylen­ glykol und 2-Methyl-2,4-pentandiol, die auch in den Beispielen eingesetzt werden, der Vorzug gegeben.
Es war daher überraschend und nicht vorhersehbar, daß aus der Fülle der vorgeschlagenen Polyalkohole gerade eines, nämlich das 1,2,6-Hexantriol, eine gegenüber anderen Polyalkoholen, auch ge­ rade gegenüber dem oben erwähnten Dipropylenglykolmonomethylether, eine besondere Verbesserung der Wellwirksamkeit von übliche reduzierende Thioverbindungen enthaltenden Dauerwellmitteln zeigt.
Als reduzierende Thioverbindung wird vorzugsweise Thioglykolsäure als solche bzw. in Form ihrer Salze, beispielsweise Ammoniumthio­ glykolat, Natriumthioglykolat oder Aminsalze, eingesetzt, jedoch können auch Thiomilchsäure, deren Salze und Ester, 2-Mercapto­ ethylamin, Cystein und dessen Hydrochlorid, N-Acetylcystein, Thio­ essigsäure, deren Salze und Ester sowie, wie bereits oben erwähnt, in Zusammensetzungen mit niedrigen pH-Werten um den Neutralbe­ reich, Thioglykolsäuremonoglycerinester und/oder Thiopropionsäure­ monoglycerinester eingesetzt werden. Deren Menge liegt, in Ab­ hängigkeit von der Struktur, im allgemeinen zwischen etwa 2,5 und etwa 25 Gew.-% der Zusammensetzung, vorzugsweise zwischen etwa 3 und etwa 15 Gew.-%.
Weitere als wellwirksame Reduktionsmittel geeignete Thioverbindun­ gen sind die aus der EP 0 235 783 A1 bekannten Thioglyceryl-C₁-C₂₀- alkylether oder 1-Phenyl-2-mercaptoethanol sowie die in der EP 0 461 526 A1 beschriebenen C₁-C₂₀-Alkoxyethoxythioglycerylether, deren Mengenanteil in den wellwirksamen Zusammensetzungen zwischen etwa 5 und etwa 30 Gew.-% liegt.
Selbstverständlich können auch Gemische der als Reduktionsmittel wirksamen Thioverbindungen eingesetzt werden.
Auch die Verwendung anorganischer Sulfite, beispielsweise Natrium­ bisulfit, ist möglich.
Neben den genannten und anderen, an sich bekannten Reduktionsmit­ teln enthalten Dauerwell-Zusammensetzungen üblicherweise ein Alka­ lisierungsmittel, dessen Konzentration, in Abhängigkeit von Art und Menge der reduzierenden Thioverbindung, zwischen etwa 1 bis etwa 10, insbesondere etwa 2 bis etwa 8 Gew.-%, liegt.
Bevorzugte Alkalisierungsmittel im Rahmen der Erfindung sind Ammo­ niumhydrogencarbonat, Ammoniumcarbonat und Ammoniumcarbamat, wo­ bei, je nach Wirkstoff, die Einstellung eines pH-Wertes im Bereich zwischen 7 und 9, insbesondere 7,5 bis 8 bzw. 8,5, ange­ strebt wird.
Dabei kann das Alkalisierungsmittel gemeinsam mit der wellwirksa­ men Thioverbindung in einer Phase vorliegen, es kann jedoch, aus Kompatibilitäts- und Stabilitätsgründen, auch sinnvoll sein, beide Stoffe in jeweils bis zur Anwendung getrennt gehaltener Form, bei­ spielsweise in Zweikammerbehältern, zu lagern, die erst unmittel­ bar vor der Applikation auf das Haar vermischt werden.
Die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel können alle für diesen Zweck vorgeschlagenen und eingesetzten Zusatzstoffe enthalten, insbeson­ dere anionische, nichtionische und/oder amphotere Tenside, haar­ konditionierende Mittel, Lösungsmittel, etc.
Zweckmäßig ist auch die Mitverwendung von weiteren Alkoholen zu­ sätzlich zu 1,2,6-Hexantriol, wie einwertigen niederen Alkoholen, insbesondere Ethylalkohol und/oder Isopropylalkohol in einer Menge zwischen etwa 0,5 und 5 Gew.-%, sowie auch C₃-C₆-Alkandiolen bzw. deren Ethern, insbesondere 1,2- und 1,3-Propandiol, 1,3- und 1-4- Butandiol, Diethylenglykol, 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxy­ propanol(-2) sowie Dipropylenglykolmonomethyl- und -monoethylether sowie Glycerin. Der zusätzliche Anteil dieser Polyalkohole liegt vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 15, insbesondere 2,5 bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung.
Zum Einsatz in Dauerwellmitteln geeignete Stoffe sind beispiels­ weise in den einschlägigen Monographien, wie "Ullmann′s Encyclo­ paedia of Industrial Chemistry", Vol. A12 (1986), S. 588 bis 591, K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage (1989, Hüthig Buchverlag), S. 823 bis 840, sowie in dem Über­ sichtsartikel von D. Hollenberg et al. in "Seifen, Fette, Öle, Wachse", Band 117 (1991), S. 81 bis 87, beschrieben.
Auf die dortigen Angaben wird im Rahmen der Erfindung ausdrücklich Bezug genommen.
Die Fixierung der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Dauerwell- Zusammensetzungen verformten Haare erfolgt durch die ebenfalls be­ kannte und übliche Neutralisation mittels Wasserstoffperoxid oder Alkalibromaten.
Im folgenden werden, zur Illustration der Erfindung, einige Aus­ führungsbeispiele gegeben.
Beispiel 1
Thioglykolsäure, 80%ig
10,00 (Gew.-%)
Ammoniumcarbamat 6,00
Ammoniak 1,10
Cocosamidopropylbetain 2,00
1,2-Propandiol 5,00
1,2,6-Hexantriol 2,50
Parfum q.s.
Wasser 100,00
Die Zusammensetzung wird auf eingerolltes Haar aufgebracht und 25 Minuten bei etwa 40 bis 50°C einwirken gelassen. Nach dem Spülen wird mit Wasserperoxid-Lösung wie üblich fixiert. Es wird eine ausnehmend gut ausgeformte Dauerwelle erhalten.
Ein Vergleich mit einer identisch zusammengesetzten Formulierung, die jedoch anstelle des 1,2,6-Hexantriols 2,5 Gew.-% Dipropylen­ glykolmonomethylether enthielt, zeigte demgegenüber eine sichtbar weniger ausgeprägte Ausformung.
Beispiel 2
Zusammensetzung A
Ammoniumhydrogencarbonat|4,5 (g)
Kationisches Polymeres 0,7
1,2,6-Hexantriol 2,0
Lösungsvermittler (Niotensid) 0,5
Benzylalkohol 0,1
Fettalkoholpolyglykolether 0,5
Entschäumer, Parfum, Trübungsmittel q.s.
Ammoniak, 25%ig pH 8,55-8,75
Wasser 72,2 g
Zusammensetzung B
Ammoniumthioglykolat, 70%ig|18,3 (g)
Cysteinhydrochloridmonohydrat 3,0
Ammoniak, 25%ig pH 5,5
Wasser 27,8 g
65 g der Zusammensetzung A und 25 g der Zusammensetzung B wurden in einer Zweikammerdose getrennt abgepackt und erst unmittelbar vor der Anwendung auf das Haar gemischt (pH 7,5). Nach der Fixierung wurde eine gut ausgebildete Dauerwelle erhalten, wobei keinerlei Hautreizung festgestellt wurde.
Der Ersatz des 1,2,6-Hexantriols in der Zusammensetzung A durch gleiche Mengen 1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol, 2,2-Dimethyl-1,3- propandiol, Tetrahydrofurfurylalkohol, 1,5-Pentandiol und 1,3-Diethoxy-2-propanol führte zu einer weniger gut ausgebildeten Dauerwelle.
Beispiel 3
Zusammensetzung A
Ammoniumhydrogencarbonat|3,0 (g)
Kationisches Polymeres 1,5
Nichtionischer Emulgator (Fettalkoholpolyglykolether) 0,4
Lösungsvermittler (Niotensid) 0,4
Ethanol 1,5
1,2,6-Hexantriol 2,0
Parfumöl 0,4
Ammoniak, 25%ig pH 8,3
Wasser 72,2 g
Zusammensetzung B
Ammoniumthioglykolat, 50%ig|17,0 (g)
Cysteinhydrochlorid 1,5
Glycerin 0,5
Ammoniak, 25%ig pH 5,5
Wasser 27,8 g
Je 65 g der Zusammensetzung A und 25 g der Zusammensetzung B wer­ den in einer Zweikammerdose untergebracht und unmittelbar vor der Anwendung durch Zerstören der Trennwand vermischt. Es wird eine Zusammensetzung mit einem pH-Wert von etwa 7,5 erhalten, die auf das Haar aufgebracht wird, und die man 10 bis 30 Minuten einwirken läßt. Nach dem Spülen mit Wasser wird mit einer Zusammensetzung C fixiert.
Zusammensetzung C
Wasserstoffperoxid
2,40 (Gew.-%)
Kationisches Polymeres 0,50
Citronensäure 0,20
Laurylpolyglucosid (Kondensationsgrad: <1,5) 2,0
Na₂HPO₄ 0,20
Phosphorsäure 0,15
Stabilisator q.s.
Wasser 100,00
Es wird ein glänzendes dauergewelltes Haar ohne jede Reizung der Kopfhaut erhalten.
Der Ersatz von 1,2,6-Hexantriol durch die gleiche Menge Di­ propylenglykolmonomethylether in Zusammensetzung A ergab eine weniger ausdrucksvolle Dauerwelle.

Claims (6)

1. Mittel zum dauerhaften Verformen von menschlichen Haaren, das nicht als Aerosolzusammensetzung vorliegt und mindestens eine Thioverbindung mit reduzierenden Eigenschaften und mindestens ein Alkalisierungsmittel enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, 1,2,6-Hexantriol.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, 1,2,6-Hexantriol enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als reduzierende Thioverbindung Thioglykolsäure und/oder ein Salz derselben enthält.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen 7 und 8,5 aufweist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen 7,2 und 7,8 aufweist.
6. Verwendung von 1,2,6-Hexantriol zur Verbesserung der Wirksamkeit von Mitteln zum dauerhaften Verformen von menschlichen Haaren, die mindestens eine Thioverbindung mit reduzierenden Eigenschaften und mindestens ein Alkalisierungsmittel enthalten.
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