DE4305849C2 - Nichtflüchtige Speichervorrichtung mit einer Polyimid-Maskenschicht - Google Patents
Nichtflüchtige Speichervorrichtung mit einer Polyimid-MaskenschichtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine nichtflüchtige Speicher
vorrichtung mit einer Polyimid-Maskenschicht.
Eine nichtflüchtige Speichervorrichtung gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 kann der US 5,068,697
entnommen werden.
Aus Beresford, R., "Late implant turns ROMs around fast", in
US-Z.: Electronics, May 31, 1983, No. 11, S 50, 51, ist es
bekannt, daß eine Harzschicht, insbesondere eine Photolack-
oder Polyimidschicht, sich vorteilhaft als Maske für hoch
energetische Teilchenstrahlung bei der Herstellung einer
nichtflüchtigen Speichervorrichtung (ROM) eignet.
Die Verwendung einer Harzschicht, wie z. B. einer Photolack
schicht, als Maskenschicht für UV-Belichtung bei einem Sub-
µm-Prozeß ist aus Ziger, D.H., "Understanding IC Lithogra
phy" in US-Z.: IEEE Circuits and Devices Magazine, September
1992, S. 42-47, bekannt.
Aus US 4,847,667, US 4,758,869, EP 0 433 174 A1 und EP 0 227
549 A2 ist die Verwendung einer Metallschicht als Masken
schicht für UV-Strahlung bei Speichereinrichtungen bekannt.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung einer
Spezialinformations-Speicherzelle einer herkömmli
chen nichtflüchtigen Speichervorrichtung zeigt. In der
Abbildung stellt das Bezugszeichen 2 eine Aluminiumschicht
(Al) dar, die gebildet ist, um die Übertragung eines
ultravioletten Strahls zu verhindern. Das Bezugszeichen
3 bezeichnet eine Passivierungsschicht zum Schutz eines
Verdrahtungsmusters, der Aluminiumschicht 2 und anderer. Die Passivierungsschicht dient zur
Isolation oder zum Schutz vor Oxidation. Weiterhin be
zeichnen die Bezugszeichen 4 bis 9 Bestandteile der
Speicherzelle 4 bezeichnet eine Oxidschicht, 5 ein Steuer-
Gate, 6 ein Floating-Gate, 7 eine n⁺-Quelle (oder n⁺-
Senke), 8 eine n⁺-Senke (oder n⁺-Quelle) und 9 ein p-Typ
Silizium-Substrat. Hier ist das Verdrahtungsmuster auf der
Oxidschicht 4 gebildet.
Gemäß Fig. 4 wird, wenn ultraviolett
bestrahlt wird, um die Information des EPROMS in der
Speicherzellen-Zentraleinheit (nicht abgebildet) zu löschen,
die Spezialinformations-Speicherzelle (gezeigt), d. h.
die Speicherzelle des EPROM-Teils (UPROM: unlöschbares
PROM), deren Information nicht gelöscht werden soll, mit
einer Aluminiumschicht 2 zum Schutz vor der Übertragung
eines ultravioletten Strahls bedeckt. Dadurch wird das
Löschen der Information in der Speicherzelle verhindert,
die die Oxidschicht 4, das Steuer-Gate 5, das Floating-Gate
6, die n⁺-Quelle (oder n⁺-Senke) 7, die n⁺-Senke (oder n⁺-
Quelle) 8 und das p-Typ Siliziumsubstrat 9 umfaßt. Hier
wird die Spezialinformation, die unabhängig von der ultra
violetten Bestrahlung nicht löschbar ist, zum Wafertest und
anderes in einem Prozeß zur Herstellung von Halbleiterspei
chern verwendet, beispielsweise als Laserabgleich-Informa
tion, Test-Information, Wafer-Ablaufaufzeichnungs-Informa
tion oder ähnliches.
Der vorstehend beschrieben Aufbau bei herkömmlichen Spei
chervorrichtungen birgt dahingehend eine Beschränkung in
sich, als die Aluminiumschicht Kurzschlüsse in der Verdrah
tung verursachen kann. Dem kann durch eine ausreichende Be
abstandung der Aluminiumschicht von der Verdrahtung oder
eine entsprechende Verkleinerung der Aluminiumschicht Rech
nung getragen werden. Eine Verkleinerung der Aluminium
schicht kann allerdings dazu führen, daß ultraviolette
Strahlung an der Aluminiumschicht vorbei die Speicherzelle
erreichen kann.
Der Erfindung liegt daher gegenüber dem eingangs beschriebe
nen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine nichtflüch
tige Speichervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß deren Betriebszu
verlässigkeit erhöht ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß eine Polyimidschicht als ultraviolett-undurch
lässige Schicht verwendet wird, ist aufgrund der elektrisch
isolierenden Eigenschaften der Polyimidschicht eine großflä
chige Abdeckung der Speicherzelle ermöglicht. Die Gefährdung
eines ungewollten Einfalls ultravioletter Strahlung an der
Polyimidschicht vorbei auf die Speicherzelle kann somit wir
kungsvoll verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Haupt-Teils einer erfin
dungsgemäßen nichtflüchtigen Speichervorrichtung gemäß
eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2A bis 2D Abbildungen der Bildung einer Polyimid
schicht in Übereinstimmung mit der Schleuderbeschichtungs
technik im Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Haupt-Teils einer erfin
dungsgemäßen nichtflüchtigen Speichervorrichtung gemäß
eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Haupt-Teils einer
herkömmlichen nichtflüchtigen Speichervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht
einer Anordnung einer Spezialinformations-Speicherzelle
einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der
Darstellung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Polyimidschicht (Polyimidfilm), die als ultraviolett
undurchlässige Harzschicht wirkt, eine elektrisch
isolierende Charakteristik besitzt und an Stelle der
herkömmlichen Aluminiumschicht 2 ausgebildet ist. Als
Polyimidschicht kann dort das PIX (Handelsname der Hitachi
Kasei Co., Ltd.) verwendet werden, das normalerweise als
Pufferschicht verwendet wird, die zwischen einem
Halbleiterbaustein und seinem Gehäuse geschaffen wird, um
das Auftreten von Brüchen aufgrund des Unterschieds im
Ausdehnungskoeffizienten zwischen Baustein und Gehäuse zu
verhindern. Die Teile 3 bis 9 sind ähnlich zu denen
herkömmlicher Speichervorrichtungen.
Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine Passivierungsschicht, 4
eine Oxidschicht, 5 ein Steuer-Gate, 6 ein Floating-Gate, 7
eine n⁺-Quelle (oder n⁺-Senke), 8 eine n⁺-Senke (oder eine
n⁺-Quelle) und 9 ein p-Typ Silizium-Substrat. Hier kann, da
sie eine elektrisch-isolierende Charakteristik besitzt und
nicht oxidiert, die Polyimidschicht 1 weitläufiger auf der
Passivierungsschicht 3 gebildet werden, um die vorerwähnte
Speicherzelle genügend zu bedecken. Zusätzlich kann Polyi
mid Licht einer Wellenlänge unter 400 nm abschirmen, wenn
es eine Schichtdicke von 1 µm oder mehr besitzt und die
Wellenlänge des ultravioletten Strahls ca. 150 nm bis 300
nm beträgt. So wird für die Darbietung des Ultraviolett-
Abschirm-Effektes die Dicke der Polyimidschicht 1 auf über
1 µm eingerichtet, bevorzugt auf 2 µm bis 15 µm.
Die Polyimidschicht 1 kann beispielsweise in
Übereinstimmung mit der Schleuderbeschichtungs-Technik oder
der Vergieß-Technik gebildet werden. Die Fig. 2A bis 2D
sind schematische Darstellungen zur Beschreibung der
Bildung gemäß der Schleuderbeschichtungs-Technik. Wie in
den Fig. 2A bis 2D gezeigt, wird, wenn der Wafer mit
einer Speicherzelle rotiert, eine Polyimidlösung auf den
rotierenden Mittelteil der oberen Fläche des Wafers
getropft, so daß sie auf der oberen Waferfläche
durch Zentrifugalkraft aufgrund der Rotation ausgebreitet
wird, um die obere Waferfläche zu bedecken. Der nicht
benötigte Teil des Wafers wird entfernt. Andererseits wird,
im Falle des Vergießens, die Polyimidlösung auf die obere
Waferfläche aufgebracht, um nur einen benötigten Teil zu
bedecken.
Nachfolgend wird ein Arbeitsablauf unter Bezugnahme auf
Fig. 1 beschrieben. Es wird angenommen, daß mit einem ul
travioletten Strahl bestrahlt wird, um die Information der
Speicherzellen-Zentraleinheit (nicht gezeigt) des EPROM zu
löschen. Da die Speicherzelle des EPROM-Teils (UPROM-Teil),
in der die Information nicht gelöscht werden soll, ausrei
chend von der ultraviolett-undurchlässigen Polyimidschicht 1 bedeckt ist,
um den ultravio
letten Strahl an der Übertragung und dem Umgehen der
Polyimidschicht hindern, kann der ultraviolette Strahl die
Speicherzelle aus der Oxidschicht 4, dem Steuer-Gate 5, dem
Floating-Gate 6, der n⁺-Quelle (oder n⁺-Senke) 7, der n⁺-
Senke (oder n⁺-Quelle) 8 und dem p-Typ Siliziumsubstrat 9
nicht erreichen. Dadurch wird das Löschen der Information
der Speicherzelle vermieden.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht, die eine Anordnung einer
Spezialinformations-Speicherzelle einer nichtflüchtigen
Speichervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt. Wie in Fig. 3 veranschaulicht, ist
die Speicherzelle mit einer Oxidschicht 4 bis zu einem p-
Typ Siliziumsubstrat 9 von einer Aluminiumschicht 2 bedeckt
und desweiteren ist die Aluminiumschicht von einer
Polyimidschicht 1 bedeckt (ähnlich der Polyimidschicht 1 im
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel), wobei
eine Passivierungsschicht 3 zwischen die Aluminium
schicht 2 und die Polyimidschicht 1 eingebracht ist. In
diesem Fall ist, wie aus dem Vergleich mit dem herkömmli
chen in Fig. 4 gezeigten Beispiel deutlich wird, die
Aluminiumschicht 2 so ausgebildet, daß sie einen möglichst
kleinen Bereich umfaßt, um keine große Beschränkung für die
Bildung des Verdrahtungsmusters zu verursachen. Mit dieser
Anordnung ist es möglich, die Zuverlässigkeit der
nichtflüchtigen Speichervorrichtung weiter zu erhöhen.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen die
Polyimidschicht 1 auf der oberen Fläche der Passivie
rungsschicht 3 gebildet ist, ist es auch möglich, daß die
Polyimidschicht 1 auf der unteren Fläche der
Passivierungsschicht 3 gebildet ist, d. h. auf der oberen
Fläche der Oxidschicht 4, in der das Verdrahtungsmuster
gebildet ist, da die Polyimidschicht 1 eine elektrisch
isolierende Charakteristik besitzt.
Claims (5)
1. Nichtflüchtige Speichervorrichtung mit einer Spezialinfor
mations-Speicherzelle, die Spezialinformation davor bewahrt,
Zu der Zeit einer Bestrahlung mit einem ultravioletten Strahl
unerwünscht gelöscht zu werden, zusätzlich zu einer ultravio
lett-löschbaren Speicherzellen-Zentraleinheit, in der eine
ultraviolett-undurchlässige Schicht auf der Spezialinformati
ons-Speicherzelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Polyimidschicht (1) als ultraviolett-undurchlässige
Schicht verwendet wird.
2. Nichtflüchtige Speichervorrichtung gemäß Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Polyimidschicht (1) eine Dicke
von über 1 µm besitzt.
3. Nichtflüchtige Speichervorrichtung gemäß Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke der Polyimidschicht (1)
2 µm bis 15 µm beträgt.
4. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyimid
schicht (1) auf einer Passivierungsschicht (3) ausgebildet
ist.
5. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminium
schicht (2) auf der Spezialinformations-Speicherzelle ausge
bildet ist und die Polyimidschicht (1) auf der Aluminium
schicht (2) ausgebildet ist, mit einer Passivierungsschicht
(3), die zwischen die Aluminiumschicht (2) und die Polyimid
schicht (1) eingebracht ist.
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