DE4305802A1 - Verfahren zur Erzeugung von Soda - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von SodaInfo
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- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D7/18—Preparation by the ammonia-soda process
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Description
Das Verfahren zur Erzeugung von Soda kann angewendet werden
in Sodawerken, die nach dem Solvay-Prozeß arbeiten und die
den Stoffaustausch zwischen Kochsalz und Kalkstein mit Hilfe
von Ammoniak und den Prozeßstufen
- - Brennen von Kalkstein mit organischen Brennstoffen und Luft unter Abgabe von kohlendioxidreicher Kalk brenngase und Kalziumoxid
- - stufenweises Auswaschen von Kohlendioxid aus dem Kalk brenngas im Naßteil des Sodaprozesses mit Hilfe von ammonikalischer Kochsalzlösung
- - Abscheiden von Natriumhydrogenkarbonat aus der Bikarbonat suspension durch Fällen und Filtern
- - Waschen des aus dem Naßteil austretenden Endgases und der Filterabluft mit Kochsalzreinsole
realisieren.
Der Stand der Technik des Verfahrens zur Herstellung von Soda
nach dem Solvay-Verfahren wurde von Z. Rant in "Die Erzeugung
von Soda nach dem Solvay-Prozeß", F.-Enke-Verlag, Stuttgart
1968 [1] beschrieben sowie stofflich und energetisch bilanziert.
Demnach ist der Stand der Technik der Sodaproduktion
gekennzeichnet durch einen schlechten energetischen Wirkungsgrad,
verbunden mit einer großen Menge von Abgasen, die die Umwelt
insbesondere mit Kohlendioxid und Ammoniak belasten. Je 1000
kg verkaufsfähiger Soda werden zum Beispiel allein aus der
Prozeßstufe "Kalkbrennen" direkt und indirekt über den
Endgaswäscher 260 kg Kohlendioxid an die Umgebung abgeführt.
Die Erzeugung des erforderlichen Prozeßdampfes und der
Elektroenergie sorgt außerdem für die Abgabe weiterer 300 kg
Kohlendioxid an die Umgebung. Während in der Kältetechnik sorgsam
die Verwendung von Ammoniak geprüft wird, emittiert eine
Sodafabrik nach dem Solvay-Verfahren mit dem Endgas und der
Filterabluft mindestens 0,4 kg Ammoniak je 1000 kg Soda. Bei
einer Jahresproduktion von 500 kt sind das 200 t Ammoniak, die
jährlich an die Umgebungsluft abgegeben werden.
Das Ziel dieser Erfindung ist die Vermeidung der Ammoniakemission
in die Umgebungsluft durch Endgas aus dem Naßteil und
Filterabluft der Sodaproduktion nach dem Solvay-Prozeß.
Aus dem erfinderischen Ziel leitet sich die zu lösende technische
Aufgabe ab, die darin besteht, verfahrenstechnische Maßnahmen
vorzuschlagen, die zur Reduzierung der ammoniakhaltigen Abgase
führen, und deren thermische Nachbehandlung, verbunden mit einer
Umwandlung von Ammoniak in Stickstoff und Wasser, ermöglichen.
Die technische Aufgabe wird gelöst und das Ziel erreicht, indem
erfindungsgemäß der Teil des Kalkbrenngases, der mit Hilfe von
Kompressoren dem Naßteil des Sodaprozesses zugefahren wird,
nicht durch Verbrennen von organischen Brennstoffen mit Luft,
sondern mit technischem Sauerstoff, vorzugsweise mit einem Anteil
von reinem Sauerstoff von 95 Masse % in der Prozeßstufe
Kalkbrennen hergestellt wird.
Damit wird dem Naßteil gegenüber dem Stand der Technik in bezug
auf Kohlendioxid von 53 auf größer 95 Masse % angereichertes
und im Massestrom auf 54% reduziertes Kalkbrenngas zugefahren.
Zur Vermeidung von negativen Auswirkungen auf die chemischen
Prozesse im Naßteil, insbesondere lokaler Art und auf die
Ausbildung der Natriumhydrogenkarbonatkristalle wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, gegebenenfalls einen Teilstrom
des Abgases aus dem Endgaswäscher zu rezirkulieren und diesen
den Sorptionsstufen des Naßteiles selektiv zuzuführen.
Probleme können sich auch durch den Austausch der Luft durch
technischen Sauerstoff im Kalkbrennprozeß ergeben, insbesondere
die Brenntemperatur und die Temperaturführung im Kalkbrennprozeß
betreffend.
Erfindungsgemäß wird dem begegnet, indem ein Teilstrom des mit
technischem Sauerstoff hergestellten Kalkbrenngases, der dem
Massestrom des bei der Herstellung des technischen Sauerstoffes
aus Luft abgetrennten Stickstoff annähernd entspricht, kann,
rezirkuliert und dem technischen Sauerstoff vor Eintritt in
den anteiligen Kalkbrennprozeß zugemischt wird.
Aus den von Z. Rant (1) erstellten Bilanzen für Kohlendioxid
und Kalziumoxid ergibt sich, daß nur rund 65% des beim Stand
der Technik erzeugten Kalkbrenngases mit Hilfe von Kompressoren
dem Naßteil des Sodaprozesses zugefahren, während 100% des
gebrannten Kalkes im Prozeß benötigt werden.
Der Bilanzbedarf an Kohlendioxid kann somit gedeckt werden,
wenn nur 65% des Kalkbrenngases erfindungsgemäß mit technischem
Sauerstoff hergestellt werden, während 35% des Kalkbrenngases
weiterhin konventionell mit Luft hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird dieser Teil des Kalkbrennens oder ein
anderer thermischer Prozeß, wie eine Kessel- oder
Gasturbinenfeuerung, zur thermischen Nachbehandlung der
ammoniakhaltigen Abgase aus dem Endwäscher des Naßteiles und
dem Wäscher für Abluft aus der Bikarbonatsuspensionsfilterung
benutzt. Bei einem für das Kalkbrennen und die Kessel- oder
Gasturbinenfeuerungen üblichen Temperaturniveau von über 1000
Grad C wird Ammoniak thermisch gespalten zu Stickstoff und
Wasserstoff mit nachfolgender Reaktion des Wasserstoffes mit
Luftsauerstoff zu Wasser.
Das erfinderische Ziel, Senkung der Ammoniakemission, gebunden
an die verfahrenstechnischen Abgase der Sodaproduktion nach
dem Solvay-Verfahren auf praktisch "Null" wird mit den
erfinderischen Maßnahmen erreicht.
Der volkswirtschaftliche Vorteil der Erfindung liegt in der
Senkung der Umweltbelastung durch Ammoniak sowie in der
Erschließung von Möglichkeiten zur Leistungssteigerung des
Naßteiles in bestehenden Sodafabriken durch Anhebung des
Kohlendioxidpartialdruckes in dem Teil des Kalkbrenngases, der
für den Stoffaustausch bei der Sodaproduktion verwendet wird.
Die Beschreibung des Ausführungsbeispieles erfolgt mit Hilfe
des vereinfachten technologischen Schemas aus Fig. 1, indem
drei zueinander parallel arbeitende Kalkbrennöfen (1) und (5)
mit ihren Zuführungen für Kalkstein (KS) 2, Koks (K) 3
technischen Sauerstoff (O2tech.) 4, Luft (L) 5 und Abgas aus
dem Endgaswäscher (EG) 6, über die auch Filterabluft (FL) 7
aus dem Sodaprozeß dem Kalkbrennen zugefahren werden kann, den
Leitungen für die Rückführung von Kalkbrenngas (RG) 8 sowie
die Abführung des Brennkalkes (CaO) 9 dargestellt wird.
Für die quantitative Beschreibung des Ausführungsbeispieles
werden die von Z. Rant in "Die Erzeugung von Soda nach dem
Solvay-Prozeß", F. Enke Verlag, Stuttgart 1968, veröffentlichten
Bilanzen der Stoff- und Energieströme des Sodaprozesses
verwendet. Demnach werden zur Herstellung von 1000 kg
verkaufsfähigem Soda z. B. ca.
1140 kg Kalkstein
90 kg Koks (67 kg Kohlenstoff)
810 kg Luft (188 kg Sauerstoff) für das Kalkbrennen
2800 KWh Brennstoffwärme für Dampf und Elektroenergie im Dampfkraftwerk
2000 kg Luft für die Dampfkesselfeuerung
90 kg Koks (67 kg Kohlenstoff)
810 kg Luft (188 kg Sauerstoff) für das Kalkbrennen
2800 KWh Brennstoffwärme für Dampf und Elektroenergie im Dampfkraftwerk
2000 kg Luft für die Dampfkesselfeuerung
benötigt.
Für die Beschreibung der Erfindung ist relevant, daß das
Kalkbrennen 720 kg gebrannten Kalk und 1350 kg Kalkbrenngas
produziert, wovon ca. 870 kg mit Hilfe von Kompressoren dem
Naßteil des Sodaprozesses zugefahren und 480 kg, also rund 35,5
Masse % über die Abgasleitung 10 an die Umgebung abgegeben
werden.
Mehr als 46 Masse % des Kalkbrenngases sind Stickstoff mit
geringem Anteil Sauerstoff. Bezogen auf Stickstoff beträgt der
Sauerstoffanteil 1,5 Masse %.
Ersetzt man nun erfindungsgemäß ca. 525 kg Luft durch 130 kg
technischen Sauerstoff mit einem Stickstoffanteil von ca. 9 kg
und verwendet diesen zum Brennen von ca. 65% des Kalksteines,
dann reduziert sich die Menge des Kalkbrenngases (KBG), die
dem Naßteil (2) zugeführt werden muß, von 870 auf 470 kg. Das
erforderliche Kohlendioxidangebot von 450 kg/1000 kg Soda wird
gesichert, da der Kohlendioxidanteil im mit technischem
Sauerstoff hergestellten Kalkbrenngas gegenüber dem Stand der
Technik von 53 auf 95 Masse % durch das erfindungsgemäße
Verfahren steigt.
Wenn beim Stand der Technik ca. 567 kg Gas aus dem Endgaswäscher
(3) an die Umgebung abgegeben werden, dann reduziert sich dieser
Massestrom durch das erfinderische Verfahren auf unter 120 kg
und damit der Ammoniakausstoß aus dem Endgaswäscher von 0,3
bis 1,5 auf ca. 0,06 kg.
Diese Reduzierung des Massestromes ermöglicht die Zuführung
des Abgases aus dem Endgaswäscher (3) zur Verbrennungsluft,
die verwendet wird im konventionellen Teil des Kalkbrennens.
Der an die Umgebung abzuführende Massestrom konventionellen
Kalkbrenngases erhöht sich damit von 480 kg auf annähernd 600
kg. Es ist auch denkbar, die 120 kg Gas aus dem Endgaswäscher
(3) mit der Abluft des Filterluftwäschers (4) zu vermischen,
deren Masse Rant in [1] mit 560 kg angibt, und dieses Gemisch
zum Kalkbrennen im konventionellen Teil zu verwenden.
Das Ammoniak im Endgas und in der Filterabluft wird in den heißen
Zonen des Kalkbrennens sicher zersetzt, so daß das Ziel der
Erfindung, Senkung der Ammoniakemission durch verfahrensbedingte
Abgase des Solvay-Prozesses zur Sodaproduktion auf praktisch
"Null", erreicht wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung von Soda mit Hilfe von Ammoniak nach
dem Solvay-Prozeß, bei dem zur Sicherung des Stoffaustausches
zwischen Kochsalz und Kalkstein die Prozeßstufen
- - Brennen von Kalkstein zur Erzeugung von Kalziumoxid und kohlendioxidreichem Kalkbrenngas (1) und (5),
- - stufenweises Auswaschen von Kohlendioxid aus dem Kalkbrenngas mit ammoniakalischer Kochsalzlösung im Naßteil (2), einschließlich Waschen des Endgases mit Kochsalzreinsole im Endgaswäscher (3),
- - Abscheiden von Natriumhydrogenkarbonat aus der Bikarbonatsuspension durch Fällen und Filtern und Waschen der Filterabluft mit Hilfe von Kochsalzreinsole (4)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des
Kalkbrenngases, der dem Naßteil (2) des Sodaprozesses
zugefahren wird durch Verbrennen von organischem Brennstoff
mit technischem Sauerstoff, vorzugsweise mit einem
Sauerstoffanteil von 95 Masse %, in der Prozeßstufe
Kalkbrennen (1) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teilstrom des Abgases aus dem Endgaswäscher (3) in die
Waschstufen des Naßteiles (2) rückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilstrom des mit technischem Sauerstoff hergestellten
Kalkbrenngases dem technischen Sauerstoff vor Eintritt in
den anteiligen Kalkbrennprozeß (1) zugemischt, d. h. zum
Kalkbrennprozeß rückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgas aus dem Endgaswäscher (3) des Naßteiles (2)
dem anteiligen Kalkbrennprozeß (5) zugegeben wird, der das
Kalkbrenngas an die Umgebung abgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
von Umgebungsluft Abluft der Bikarbonatfilterung (4) zum
Kalkbrennen (5) verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sauerstoffpartialdruck des Gasgemisches, bestehend aus Abgas
des Endgaswäschers (3), Luft bzw. Filterabluft, das dem
Kalkbrennprozeß (5) zugefahren wird, durch Zumischung von
technischem Sauerstoff angeboten wird.
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DE19934305802 DE4305802B4 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Verfahren zur Herstellung von Soda |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1384141A (en) * | 1920-08-18 | 1921-07-12 | Methieson Alkali Works Inc | Ammonia-soda process |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE19934305802 patent/DE4305802B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1384141A (en) * | 1920-08-18 | 1921-07-12 | Methieson Alkali Works Inc | Ammonia-soda process |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie 3.Aufl., (1960) Bd.12 S.652, 653 * |
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