DE4305445A1 - Vorrichtung und Verfahren zum staubfreien Trennen und Entsorgen von Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem Material - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum staubfreien Trennen und Entsorgen von Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum staubfreien Trennen und Entsorgen von Asbestzement
rohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem Material.
Trinkwasserleitungen sind gelegentlich als Asbestzement
rohre ausgeführt. Beschädigte Asbestzementrohre oder
Rohre aus ähnlichem, sprödem Material in Leitungssystemen
- sowohl aus Trinkwasserleitungssystemen als auch aus Ab
wasserleitungssystemen - werden üblicherweise entfernt,
indem der in Frage kommende Vorbereich freigelegt und die
betroffenen Rohrbereiche aufgetrennt werden. Danach las
sen sich die verbleibenden Rohrenden aus den Anschlußmuf
fen herausziehen.
Das Trennen der Rohrbereiche erfolgt bei diesen Rohren
aus Asbestzement oder ähnlichem Material durch Sägen oder
mittels eines Trennschleifers, nachdem die Rohre druck
entlastet wurden. Dabei werden große Mengen Staub freige
setzt, der durch die Verarbeitungswerkzeuge verwirbelt
wird, so daß die Personen im unmittelbaren Bereich des
Trennvorgangs einer erheblichen Gesundheitsgefährdung
durch Asbeststaub ausgesetzt sind. Aufgrund der Gesund
heitsschutzvorschriften müssen daher diese Arbeiten zu
mindest mit Atemmasken für die am Ort beschäftigten Per
sonen durchgeführt werden. Das Arbeiten mit Atemmasken
und gegebenenfalls unter Abdeckung des zu zerstörenden
Rohres bedeutet eine zusätzliche Arbeitserschwernis.
Neben der Gefährdung von Personen wird durch dieses be
kannte Verfahren auch die Umwelt, insbesondere die Atmo
sphäre mit Asbeststaub belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaf
fen, mit der das Entstehen von Staub weitgehend verhin
dert und evtl. noch entstehende geringe Mengen Staubes
direkt im Arbeitsbereich gebunden und eingeschlossen wer
den.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird erfindungsge
mäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einer aus
zwei Halbschalen gebildeten Muffe mit Verriegelungsele
menten an den Halbschalen und wenigstens einem in einer
Halbschale in Richtung auf die andere Halbschale beweg
lich geführten Meißel besteht.
Die Halbschalen der Muffe lassen sich um das zu trennende
Rohr herumlegen und mittels der Verriegelungselemente
verriegeln. Danach wird das Rohr mittels Krafteinwirkung
auf den oder die in einer Halbschale verschiebbar geführ
ten Meißel durch dessen Bewegung auf die andere Halb
schale zu getrennt, wobei kleine Bruchstücke und evtl.
entstehender Staub in der Muffe verbleiben und durch aus
der Bruchstelle des Rohres austretendes Wasser gebunden
werden.
Vorzugsweise können zwei beabstandete Meißel in der Halb
schale geführt sein, wodurch ein größerer Bereich des zu
trennenden Rohres zertrümmert wird und sich die verblei
benden Rohrenden leicht aus den entsprechenden Anschluß
muffen herausziehen lassen, wobei eine Führung des bzw.
der Meißel senkrecht zur Rohrlängsachse zweckmäßig ist.
Der Innendurchmesser der Halbschalen muß größer als der
Außendurchmesser eines zu durchtrennenden Rohres sein,
und es können an den Enden der Halbschalen am Rohraußen
durchmesser anliegende Flansche angeordnet sein.
Im Innenraum der Muffe ist dadurch genügend Platz für die
Meißel und für die im Wasser gebundenen Rohrstücke vor
handen, die sich in der Muffe verbleibend leicht entsor
gen lassen.
Die Halbschalen werden an beiden Längsseiten vorzugsweise
mittels Schrauben miteinander verbunden. Beide Halbscha
len können dann getrennt an dem zu entfernenden Rohrstück
angebracht und mittels der Schrauben aneinander befestigt
werden.
Die Halbschalen können aber statt dessen - insbesondere
für kleinere Rohrdurchmesser - an einer Längsseite auch
mittels Scharnieren miteinander verbunden sein und an den
anderen Längsseiten Spannriegel aufweisen, so daß sich
die Muffe als Einheit transportieren und auf einfache
Weise um einen zu trennenden Rohrbereich herumlegen läßt.
Um ein Widerlager für die Meißel zu bilden, können im der
Halbschale mit den verschiebbar geführten Meißeln gegen
überliegenden Bereich der anderen Halbschale amboß- oder
meißelartige Rohrstützen angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum staubfreien Trennen
und Entsorgen von Asbestzementrohren oder Rohren aus ähn
lichem, sprödem Material kann in seiner einfachsten Form
aus den Schritten bestehen: Zerschlagen eines wenigstens
teilweise drucklos mit Wasser gefüllten Rohrbereichs un
ter Binden der kleinen Bruchstücke und evtl. entstehenden
Staubs durch austretendes Wasser sowie Herausziehen der
verbleibenden Rohrenden aus den entsprechenden Anschluß
muffen. Bei diesem Verfahren wird somit auf das Trenn
schleifen oder Zersägen der Rohre verzichtet. Statt dessen
wird das Rohr durch Krafteinwirkung auf den oder die Mei
ßel, wodurch sich dieser bzw. diese auf die andere Halb
schale zubewegt bzw. -bewegen, zertrümmert. Hierbei erge
ben sich ausschließlich größere und kleinere Bruchstücke
und äußerst geringe Mengen Staub im Vergleich zum übli
chen Verfahren des Trennschleifens oder Sägens, so daß
allein dadurch bereits die Umweltgefährdung ganz erheb
lich vermindert ist. Da jedoch zusätzlich darauf geachtet
wird, daß im zu trennenden Rohrbereich eine Restmenge
Wasser verbleibt, werden die kleinen Bruchstücke und
evtl. entstehender Staub durch das austretende Wasser so
fort gebunden und können nicht in der Atmosphäre verwir
belt werden.
Vorzugsweise wird das vorstehend geschilderte Verfahren
unter Verwendung der Muffe aus zwei Halbschalen mit Ver
riegelungselementen an den Halbschalen und wenigstens ei
nem in einer Halbschale in Richtung auf die andere Halb
schale beweglich geführten Meißel durchgeführt, wodurch
der zusätzliche Vorteil erreicht wird, daß das Zerschla
gen des zum Trennen vorgesehenen Rohrbereichs in einem
geschlossenen Rohr stattfindet, nämlich im Inneren der
Muffe, so daß überhaupt keine Möglichkeit der Umweltge
fährdung durch Staub eintreten kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen, um einen zu trennenden Rohrbereich
herumgelegten Muffe im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 die Muffe gemäß Fig. 1 im aufgeklappten Zustand;
Fig. 3 Seitenansicht der Muffe gemäß Fig. 1 und Fig. 2;
Fig. 4 Vorderansicht der Muffe gemäß Fig. 1 und Fig. 2;
Fig. 5 Seitenansicht der Muffe wie Fig. 3, jedoch mit
Schraubverbindungen; und
Fig. 6 Vorderansicht dem Muffe wie Fig. 4, jedoch mit
Schraubverbindungen.
Eine rohrförmige Muffe 1 besteht aus einer oberen Halb
schale 2 und einer unteren Halbschale 3, an deren Enden
Flansche 4 angeordnet und die mittels Scharnieren 5 auf
klappbar miteinander verbunden sind und sich mittels
Spannriegeln 6 miteinander verriegeln lassen. Der
Innendurchmesser der Muffe 1 ist genügend groß, um zwei
beabstandete, mit ihren Schäften in Meißelführungen 7 der
oberen Halbschale 2 geführte Meißel 8 aufzunehmen. Im
entsprechenden gegenüberliegenden Bereich der unteren
Halbschale 3 sind Rohrstützen 9 angeordnet, die als beab
standete Flanschsegmentpaare ausgebildet sind und als die
Zertrümmerung begünstigende Widerlager wirken. Bei ge
schlossener Muffe 1 (Fig. 1) weisen die Flansche 4 einen
Innendurchmesser auf, der mindestens so groß ist wie der
Außendurchmesser eines zu trennenden Rohres 10.
Zum Trennen des Rohres 10 wird die Muffe 1 um den zu
trennenden, freigelegten Rohrbereich herumgelegt und mit
tels der Spannriegel 6 verriegelt. Danach wird die Muffe
1 auf dem Untergrund verkeilt. Anschließend wird der
Rohrbereich in der Muffe durch kräftige Schläge auf die
Schäfte der Meißel 8 zerschlagen, wobei die kleinen
Bruchstücke und evtl. entstehender Staub durch aus dem
Rohr austretendes Wasser in der Muffe 1 gebunden werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungs
gemäßen Verfahren, bei dem durch das Brechen im Unter
schied zum Stand der Technik im wesentlichen nur größere
Bruchstücke entstehen, lassen sich Asbestzementrohre oder
Rohre aus ähnlichem, sprödem Material schnell und ohne
Umweltgefährdung durch in die Atmosphäre gelangenden
Staub trennen. Besondere Schutzvorrichtungen für die die
Arbeit ausführenden Personen sind nicht mehr erforder
lich. Die verbleibenden Rohrenden sind aufgrund des Zer
trümmerns in zwei Bereichen der Muffe 1 so weit voneinan
der beabstandet, daß sie sich leicht aus den entsprechen
den Anschlußmuffen des Rohrstranges herausziehen lassen.
In den Fig. 3 und 4 ist die zuvor beschriebene, erfin
dungsgemäße Muffe in Seiten- bzw. Vorderansicht darge
stellt, wobei der rechte Teil der Fig. 4 als Schnittdar
stellung die Situation mit zur Trennung vorbereitetem
Rohr 10 deutlich macht. Aus der linken Hälfte der Fig. 4
als Vorderansicht von außen wird der Verschluß der Muffe
1 mittels der Spannriegel 6 deutlich, die auch der Sei
tenansicht gemäß Fig. 3 zu entnehmen sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Verriegelungsmöglich
keit der Muffe 1, wobei für übereinstimmende Teile die
selben Bezugsziffern wie beim zuvor erläuterten Ausfüh
rungsbeispiel verwendet werden und auch bei der Darstel
lung gemäß Fig. 6 die Muffe im linken Teil als Vorderan
sicht von außen und im rechten Teil als Schnitt in der
selben Arbeitsposition wie im Beispiel gemäß Fig. 4 dar
gestellt ist. Statt der Spannriegel 6 sind für dieses
Ausführungsbeispiel Schrauben 11 vorgesehen, und zwar in
der horizontalen Ebene beidseitig (siehe Fig. 5), so daß
hier zwei getrennte Halbschalen miteinander verschraubt
werden, was für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft
sein kann, in denen beispielsweise eine aus zwei über
Scharniere fest miteinander verbundenen Halbschalen be
stehende Muffe Handhabungsschwierigkeiten bereitet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum staubfreien Trennen von Asbestzement
rohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem Material
mit
- - einer aus zwei Halbschalen (2, 3) bestehenden Muffe (1),
- - Verriegelungselementen (5, 6) an den Halbschalen und
- - wenigstens einem in einer Halbschale (2) in Rich tung auf die andere Halbschale (3) beweglich ge führten Meißel (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei beabstandete Meißel (8) in einer Halbschale
(2) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meißel (8) senkrecht zur Rohr
längsachse durch die Halbschale (2) geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Halbscha
len (2, 3) größer als der Außendurchmesser eines zu
durchtrennenden Rohres (10) ist und an den Enden der
Halbschalen (2, 3) am Rohraußendurchmesser anliegende
Flansche (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch dem Durchmesser des
durchzutrennenden Rohrstücks angepaßte Adapter an den
Flanschen (4).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen
(2, 3) an einer Längsseite mittels Scharnieren (5)
miteinander verbunden sind und an der anderen Längs
seite Spannriegel (6) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Halbschalen
(2, 3) an beiden Längsseiten mittels Schrauben (11)
verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Halb
schale (2) mit den verschiebbar geführten Meißeln (8)
gegenüberliegenden Bereich der anderen Halbschale (3)
amboß- oder meißelartige Rohrstützen (9) angeordnet
sind.
9. Verfahren zwei staubfreien Trennen und Entsorgen von
Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem
Material mit den Schritten:
- - Schlagdurchtrennen eines wenigstens teilweise drucklos mit Wasser gefüllten Rohrbereichs,
- - Binden der kleinen Bruchstücke und des evtl. ent stehenden Staubs durch austretendes Wasser und
- - Herausziehen der verbleibenden Rohrenden aus den entsprechenden Anschlußmuffen.
10. Verfahren zum staubfreien Trennen und Entsorgen von
Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem
Material unter Verwendung der Muffe gemäß einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit den Schritten:
- - Anlegen der Muffe an einen freiliegenden bzw. freigelegten, wenigstens teilweise drucklos mit Wasser gefüllten Rohrbereich,
- - Verkeilen der Muffe auf dem Untergrund,
- - Durchtrennen des Rohrbereichs mittels Kraftein wirkung auf den oder die in der Muffe angeordne ten Meißel, so daß sich dieser bzw. diese auf die andere Halbschale zubewegt bzw. -bewegen,
- - Binden der kleinen Bruchstücke und des evtl. ent stehenden Staubs durch austretendes Wasser,
- - Öffnen der Muffe und Entsorgen der Bruchstücke und
- - Herausziehen der verbleibenden Rohrenden aus den entsprechenden Anschlußmuffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305445 DE4305445C2 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Vorrichtung und Verfahren zum staubfreien Trennen und Entsorgen von Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem Material |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934305445 DE4305445C2 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Vorrichtung und Verfahren zum staubfreien Trennen und Entsorgen von Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305445A1 true DE4305445A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4305445C2 DE4305445C2 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=6481070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305445 Expired - Fee Related DE4305445C2 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Vorrichtung und Verfahren zum staubfreien Trennen und Entsorgen von Asbestzementrohren oder Rohren aus ähnlichem, sprödem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305445C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1018549C2 (nl) * | 2001-07-16 | 2003-01-17 | Mulder Milieu En Asbest B V | Werkwijze voor het verwijderen van asbest bevattende buizen. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1665212A (en) * | 1926-06-21 | 1928-04-10 | Motte Charles H La | Pipe cutter |
DE3501173A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-17 | geb. Sommerfeld Ursula 4709 Bergkamen Pomplun | Anbohrschelle mit vorrichtung zum anbohren und absperren befuellter rohrleitungen |
GB2182263A (en) * | 1985-11-02 | 1987-05-13 | John Michael Dyson | Jaw crusher |
-
1993
- 1993-02-23 DE DE19934305445 patent/DE4305445C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 3-1 49 480 A, in: Patents Abstracts of Japan, Sect. M, Vol. 15 (1991), Nr. 374 (M-1160) * |
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EP1277523A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-01-22 | Mulder Milieu en Asbest B.V. | Verfahren zum Entfernen von Asbest enthaltenden Rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305445C2 (de) | 1996-07-25 |
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