DE4306618A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung aus asbesthaltigem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung aus asbesthaltigem MaterialInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/26—Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
- F16L55/28—Constructional aspects
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung, wobei die Rohrlei
tung von innen her in Stücke zerlegt und ggf. aufgeweitet wird,
woraufhin ein neues Rohr in die zerlegte Rohrleitung eingezogen
wird.
Es handelt sich hierbei um eine aus der Praxis bekannte
Technik, die sich in weitem Umfang bewährt hat, insbesondere
für Rohrleitungen aus sprödem Material, beispielsweise für Guß
leitungen.
Es existieren Rohrleitungen und Rohrleitungssysteme, die in
weitem Umfange oder gar überwiegend aus Asbestzementrohren be
stehen. Nachdem die krebserzeugende Wirkung von Asbest erkannt
worden ist, müssen Rohrleitungen aus Asbestzement saniert wer
den, insbesondere wenn es sich um Trinkwasserleitungen handelt.
Ein konventionelles Entfernen und Austauschen dieser Rohrlei
tungen ist außergewöhnlich aufwendig. Das Erdreich muß aufge
graben werden, und die Arbeitsstelle muß während der Entnahme
der Rohrleitungen hermetisch abgedichtet werden, um ein Ent
weichen der Asbeststäube und -fasern in die Umwelt sicher zu
verhindern.
Zu erwägen ist auch eine Innenbeschichtung der Asbest
zementrohre. Das Auftragen des Auskleidungsmaterials birgt,
allerdings das Risiko von Fehlstellen, an denen keine aus
reichende Abschirmung gesichert ist. Hinzu kommt, daß der Rohr
querschnitt verengt wird. Letzteres gilt auch für den Fall, daß
ein Auskleidungsrohr in die Rohrleitung eingezogen wird.
Die Anwendung der eingangs genannten Technik auf die Sanie
rung von Asbestzementrohren war bisher nicht möglich, da das
Zerlegen der Rohrleitung große Mengen an Asbestfasern und -
stäuben freisetzt, die die Gefahr einer Verschmutzung des umge
benden Erdreiches mit sich bringen und ohne weiteres auch ins
Grundwasser gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge
nannte Technik derart weiterzuentwickeln, daß ein wirtschaft
liches und umweltverträgliches Sanieren von Rohrleitungen aus
asbesthaltigen Werkstoffen möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfin
dung dadurch gekennzeichnet, daß die erdverlegte Rohrleitung
entlang vorgegebener Trennlinien in Stücke zerlegt wird und daß
zumindest die Trennkanten der Rohrleitungsstücke mit einem Fa
serbindemittel behandelt werden.
Das Zerlegen der Rohrleitung entlang der vorgegebenen
Trennlinien führt dazu, daß die Behandlung mit dem Faserbin
demittel gezielt in dem Bereich durchgeführt werden kann, in
dem die Fasern und Stäube freigesetzt worden sind. Auch können
die Bruchkanten minimiert werden. Ggf. läßt sich das Faserbin
demittel so verteilen, daß zusätzlich die gesamte Innenfläche
der Rohrleitungsstücke und zumindest die Randbereiche der
Außenflächen ebenfalls behandelt werden. Als Bindemittel wird
eine Substanz verwendet, die ein hohes Einkapselungsvermögen
besitzt, und zwar verbunden mit großer Langzeitbeständigkeit.
Auch soll das Bindemittel umweltverträglich, insbesondere
grundwasserneutral sein.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß ein Bodenverfesti
gungsmittel zwischen den Trennkanten in das umgebende Erdreich
eingebracht wird, um die Gefahr eines Ausspülens von Asbestfa
sern durch abfließendes Oberflächenwasser weitestgehend zu ver
hindern.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Verfahren nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Trenn
linien in Längsrichtung der Rohrleitung und vorzugsweise auch
im Winkel zur Längsrichtung geführt werden. Die in Längsrich
tung verlaufenden Trennlinien teilen die Rohrleitung in Halb
schalen, Drittelschalen, Viertelschalen oder noch kleinere Seg
mente. Diese können u. U. mit vergleichsweise geringem Aufwand
aus dem Boden entnommen werden. In der Regel wird man sie je
doch im Boden belassen und auseinanderdrücken, um ein neues
Rohr mindestens gleichen, wenn nicht größeren Durchmessers ein
ziehen zu können. Die erdverlegte Rohrleitung besteht üblicher
weise aus Abschnitten von mehreren Metern Länge. Häufig ist es
nicht praktikabel, entsprechend lange Teilschalen zu erzeugen.
Vielmehr wird man bestrebt sein, die Rohrabschnitte zu segmen
tieren, wozu die im Winkel zur Längsrichtung der Rohrleitung
geführten Trennlinien dienen.
Im übrigen kann das erfindungsgemäße Verfahren mit großem
Vorteil auch in der Weise durchgeführt werden, daß man die
Rohrleitungsstücke durch das neue Rohr hindurch abfördert. Da
durch wird das Erdreich praktisch vollkommen von Asbest be
freit.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der vorgegebenen Trennlinien Soll
bruchstellen in der erdverlegten Rohrleitung erzeugt werden,
daß die dabei anfallenden Stäube und Fasern durch die Rohrlei
tung hindurch abgefördert werden und daß die Rohrleitung sodann
entlang der Sollbruchstellen aufgebrochen und ggf. aufgeweitet
wird. Diese Vorgehensweise bringt den wesentlichen Vorteil mit
sich, daß der größte Anteil der freiwerdenden Fasern und Stäube
abtransportiert werden kann, bevor sich das Rohr zum Erdreich
hin öffnet. Je nach Arbeitsgenauigkeit werden beim Zerbrechen
des Rohres lediglich noch schmale und dünne Brückenschichten
durchtrennt, deren geringe Menge an freigesetzten Fasern von
dem Faserbindemittel weitestgehend fixiert werden kann.
Für die Erzeugung der Trennlinien kommen - ebenso wie für
die Erzeugung der Sollbruchstellen - verschiedene Techniken in
Frage, beispielsweise Fräsen, Sägen oder Ultraschall. Bei der
Erzeugung der Sollbruchstellen ist es besonders vorteilhaft,
die Technik des Wasserstrahlschneidens einzusetzen, da auf
diese Weise das Wasser gleichzeitig den Abtransport der Stäube
und Fasern durchführen kann. Setzt man - was durchaus ebenfalls
möglich ist - das Wasserstrahlschneiden auch zum Zerbrechen der
Rohrleitung ein, so kann man dem Wasser das Faserbindemittel
und ggf. auch das Bodenverfestigungsmittel beimischen.
Die im Winkel zur Längsrichtung der erdverlegten Rohrlei
tung verlaufenden Sollbruchstellen und die in Längsrichtung
verlaufenden Sollbruchstellen können nacheinander erzeugt wer
den. Vorteilhafter hingegen ist es, sie gleichzeitig zu erzeu
gen. Auf diese Weise erhalten die im Winkel zur Längsrichtung
verlaufenden Sollbruchstellen eine schraubenlinienförmige Ge
stalt, wobei sie sich an definierten Punkten mit den in Längs
richtung verlaufenden Sollbruchstellen schneiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einem durch
die Rohrleitung hindurchbewegbaren Molch, der einen Führungsab
schnitt und einen in Bewegungsrichtung dahinter liegenden, vor
zugsweise konischen Brech- und ggf. Aufweitungsabschnitt auf
weist, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch eine
dem Brechabschnitt vorgeschaltete Schneideinrichtung mit minde
stens zwei Schneidwerkzeugen, von denen mindestens eines um die
Molchachse drehbar ist, und durch eine dem Brechabschnitt nach
geschaltete Sprüheinrichtung mit mindestens zwei Sprühdüsen,
von denen mindestens eine um die Molchachse drehbar ist. Die
Schneideinrichtung dient dazu, sollbruchstellen in der erdver
legten Rohrleitung zu erzeugen, während die Sprüheinrichtung
nach dem Zerlegen der Rohrleitung das Faserbindemittel und ggf.
das Bodenverfestigungsmittel in den Bereich der Rohrstückkanten
einbringt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, eine Sensor-Steuerein
richtung vorzusehen, die die durch die Schneideinrichtung er
zeugten sollbruchstellen erfaßt und die Sprüheinrichtung ent
sprechend betätigt.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom
binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste
hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine zum Teil
aufgebrochene Teilansicht eines erfindungsgemäßen Molchs.
Der Molch weist einen vorderen Führungsabschnitt 1 mit ei
ner Öse 2 für ein Zug- und Führungsseil auf. An den Führungsab
schnitt 1 schließt sich ein konischer Brech- und Aufweitungsab
schnitt 3 an, der in einen Körperabschnitt 4 übergeht. Letz
terer enthält eine nicht dargestellte Vortriebsmechanik sowie
eine rückwärtige Kupplung zum Befestigen des einzuziehenden
Rohres.
Dem Brech- und Aufweitungsabschnitt 3 ist eine Schneidein
richtung 5 vorgeschaltet. Diese umfaßt radial ausschiebbare
Schneidwerkzeuge 6, im vorliegenden Fall in Form von Fräsern,
welche dazu dienen, in Längsrichtung verlaufende Sollbruchstel
len in der zu zerbrechenden Asbestzement-Rohrleitung zu erzeu
gen. Weitere, ebenfalls radial ausschiebbare Schneidwerkzeuge 7
sind an einem Ring 8 angeordnet, der sich um die Molchachse
drehen läßt. Auf diese Weise werden im Winkel zur Längsrichtung
der zu sanierenden Rohrleitung verlaufende sollbruchstellen er
zeugt. Dies kann während des Molchvortriebs geschehen, so daß
diese Sollbruchstellen eine schraubenlinienförmige Gestalt er
halten und sich an definierten Punkten mit den von den Schneid
werkzeugen 6 erzeugten Sollbruchstellen treffen. Insgesamt wer
den die Sollbruchstellen entlang definierter Trennlinien er
zeugt. Die dabei entstehenden Asbestfasern und -stäube werden
in Transportrichtung des Molches abgesaugt.
Der Körperabschnitt 4 des Molches ist mit einer Sprühein
richtung 9 versehen. Diese weist Sprühdüsen 10 auf, welche ra
dial mit den Schneidwerkzeugen 6 fluchten. Sie sprühen ein Fa
serbindemittel in diejenigen Bruchlinien, die den von den
Schneidwerkzeugen 6 erzeugten Sollbruchstellen entsprechen. Die
Restmenge der Fasern und Stäube wird also sicher gebunden.
Weitere Sprühdüsen 11 sind an einem Ring 12 angeordnet, der
sich um die Molchachse drehen kann. Eine nicht dargestellte
Sensor-Steuereinrichtung sorgt dafür, daß die Sprühdüsen 11 das
Faserbindemittel in diejenigen Bruchbereiche sprühen, welche
den von den Schneidwerkzeugen 7 erzeugten Sollbruchstellen ent
sprechen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So können die Molchabschnitte 1, 3 und 4 auch
mit Abstand aneinander anschließen. Wesentlich ist, daß keine
oder nur definierte Drehbewegungen zwischen der Schneideinrich
tung 5 und der Sprüheinrichtung 9 zugelassen werden. Ferner
können die Schneidwerkzeuge 6 und 7 anders als dargestellt aus
gebildet sein, beispielsweise als Sägen. Auch kommen Wasser
strahl-Schneideinrichtungen in Frage. Ggf. genügen am Orte der
Schneidwerkzeuge 6 einfache Schneiden. Erwähnt sei ferner, daß
auf die Schneidwerkzeuge 6 auch völlig verzichtet werden kann,
sofern der Molch taktweise bewegt wird: Im Stillstand läßt man
den Ring 8 mit den Schneidwerkzeugen 7 rotieren, während man
ihn festhält, solange sich der Molch vorwärts bewegt. Die
Sprüheinrichtung 9 kann zusätzlich ein Bodenverfestigungsmittel
versprühen, um die Schnittkanten weiter abzusichern. Für das
Bodenverfestigungsmittel können auch gesonderte Sprühdüsen vor
gesehen werden. Auch im Zusammenhang mit der Sprüheinrichtung 9
gilt, daß bei entsprechender Steuerung des Ringes auf die
Sprühdüsen 10 u. U. verzichtet werden kann. Weitere Sprühdüsen
im Bereich der Schneideinrichtung 5 können dafür sorgen, Spül
flüssigkeit oder Druckgas einzubringen, um Asbestfasern und
-stäube durch die Rohrleitung herauszuspülen oder -zublasen. Als
weitere Alternative sei erwähnt, daß die Ringe der schneid- und
der Sprüheinrichtung dann überflüssig werden, wenn keine Seg
mentierung in Längsrichtung erforderlich ist. Ferner ermöglicht
die Erfindung bei entsprechender konstruktiver Gestaltung die
Abförderung der Rohrleitungsstücke durch das neue Rohr.
Claims (9)
1. Verfahren zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung,
bei dem die Rohrleitung von innen her in Stücke zerlegt und
ggf. aufgeweitet wird, woraufhin ein neues Rohr in die zerlegte
Rohrleitung eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
erdverlegte Rohrleitung entlang vorgegebener Trennlinien in
Stücke zerlegt wird und daß zumindest die Trennkanten der Rohr
leitungsstücke mit einem Faserbindemittel behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bodenverfestigungsmittel zwischen den Trennkanten in das
umgebende Erdreich eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die vorgegebenen Trennlinien in Längsrichtung der
Rohrleitung und vorzugsweise auch im Winkel zur Längsrichtung
geführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohrleitungsstücke durch das neue Rohr
hindurch abgefördert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß entlang der vorgegebenen Trennlinien Soll
bruchstellen in der erdverlegten Rohrleitung erzeugt werden,
daß die dabei anfallenden Stäube und Fasern durch die Rohrlei
tung hindurch abgefördert werden und daß die Rohrleitung sodann
entlang der Sollbruchstellen aufgebrochen und ggf. aufgeweitet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die sollbruchstellen durch Wasserstrahlschneiden erzeugt wer
den, wobei das Wasser den Abtransport der Stäube und Fasern
durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die im Winkel zur Längsrichtung der erdverlegten Rohr
leitung verlaufenden Sollbruchstellen gleichzeitig mit den in
Längsrichtung verlaufenden erzeugt werden.
8. Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung,
mit einem durch die Rohrleitung hindurchbewegbaren Molch, der
einen Führungsabschnitt (1) und einen in Bewegungsrichtung da
hinter liegenden, vorzugsweise konischen Brech- und ggf. Auf
weitungsabschnitt (3) aufweist, gekennzeichnet durch eine dem
Brechabschnitt (3) vorgeschaltete Schneideinrichtung (5) mit
mindestens zwei Schneidwerkzeugen (6, 7), von denen mindestens
eines um die Molchachse drehbar ist, und eine dem Brechab
schnitt nachgeschaltete Sprüheinrichtung (9) mit mindestens
zwei Sprühdüsen (10, 11), von denen mindestens eine um die
Molchachse drehbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Sensor-Steuereinrichtung zum Erfassen von durch die Schneidein
richtung (5) erzeugten Sollbruchstellen und zum entsprechenden
Betätigen der Sprüheinrichtung (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306618 DE4306618A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung aus asbesthaltigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306618 DE4306618A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung aus asbesthaltigem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306618A1 true DE4306618A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306618 Withdrawn DE4306618A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer erdverlegten Rohrleitung aus asbesthaltigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306618A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9829143B2 (en) | 2015-05-14 | 2017-11-28 | Edward Alan Ambler | Compositions and methods for in-situ macro-encapsulation treatment of friable asbestos fibers generated by trenchless pipe bursting of asbestos cement pipe |
US10744543B2 (en) | 2017-11-16 | 2020-08-18 | Saudi Arabian Oil Company | Apparatus and method for in-situ cathodic protection of piggable water pipelines |
AU2020286318B2 (en) * | 2019-11-25 | 2021-06-03 | Ted R. Dimitroff | Pipe replacement tool and method |
-
1993
- 1993-03-03 DE DE19934306618 patent/DE4306618A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9829143B2 (en) | 2015-05-14 | 2017-11-28 | Edward Alan Ambler | Compositions and methods for in-situ macro-encapsulation treatment of friable asbestos fibers generated by trenchless pipe bursting of asbestos cement pipe |
US9890893B2 (en) | 2015-05-14 | 2018-02-13 | Edward Alan Ambler | Compositions and methods for in-situ macro-encapsulation treatment of friable asbestos fibers generated by trenchless pipe bursting of asbestos cement pipe |
US10744543B2 (en) | 2017-11-16 | 2020-08-18 | Saudi Arabian Oil Company | Apparatus and method for in-situ cathodic protection of piggable water pipelines |
US11072005B2 (en) | 2017-11-16 | 2021-07-27 | Saudi Arabian Oil Company | Apparatus and method for in-situ cathodic protection of piggable water pipelines |
AU2020286318B2 (en) * | 2019-11-25 | 2021-06-03 | Ted R. Dimitroff | Pipe replacement tool and method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |