DE4305337A1 - Schleifmaschine mit umlaufendem Endlos-Schleifband - Google Patents

Schleifmaschine mit umlaufendem Endlos-Schleifband

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DE4305337A1
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Germany
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grinding
belt
suction
pressing
housing
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DE4305337A
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Hans-Peter Johannsen
Karl-Heinz Adler
Helmut Langwald
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JOHANNSEN HANS PETER
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JOHANNSEN HANS PETER
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
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    • B24B55/08Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for belt grinding machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit umlaufendem Endlos- Schleifband, das durch mindestens zwei Umlenkvorrichtungen geführt ist, mit einem Schleiftisch, für die Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes und mit Mitteln zum Andrücken des umlaufenden Schleifbandes in der Schleifzone an das zu bearbeitende Werkstück.
Schleifmaschinen mit umlaufendem Endlos-Schleifband zum Schleifen von Werkstücken aus Holz oder aus Metall werden in zwei Haupttypen unterschieden:
Breitband-Schleifmaschinen werden in der industriellen Produktion zum Schleifen plattenförmiger Werkstoffe bzw. zum Schleifen von Werkstücken standardisierter Abmessungen wie beispielsweise Leimbinder-Lamellen eingesetzt. Sie weisen meist einen ortsfesten Schleifschuh bzw. ortsfeste Andruckrollenwalze oder zum Andrücken des Schleifbandes auf und sind üblicherweise als vollständig gekapselte Vorrichtungen mit zentraler Absaugung des Innenraumes ausgeführt.
Langband-Schleifmaschinen werden meist in handwerklich ausgerichteten Betrieben zum Schleifen von Einzelstücken und Sonderformen (z. B. Türblätter, Möbelflächen, Fensterkanten, Bauteile für Treppen, Stuhlbeine etc.) eingesetzt. Langband-Schleifmaschinen sind meist als offene Konstruktion, d. h. ohne Kapselung des Schleifbandes ausgeführt. Der Schleifschuh ist in der Regel beweglich angeordnet und wird von Hand über das Schleifband und damit über das zu schleifende Werkstück geführt. Aufgrund der strenger werdenden Vorschriften zur Reinhaltung der Luft (TA zur Reinhaltung der Luft), auf deren Einhaltung die behördlichen Aufsichtsorgane streng achten, werden die Langband-Schleifmaschinen seit einigen Jahren mit Absaugvorrichtungen zum kontrollierten Abführen des Schleifstaubes ausgerüstet. Übliche Absaugvorrichtungen saugen den Schleifstaub im Bereich der Umlenkrollen durch Saugleitungen ab, die an vorhandene Gehäuse, in denen die Umlenkrollen gekapselt sind, angeschlossen werden. An die Saugleitungen wird durch ein in die Leitung eingeschaltetes Sauggebläse Unterdruck angelegt. Der in der Saugleitung mitgeführte Schleifstaub wird an einem Filter abgeschieden, der in Saugrichtung vor dem Sauggebläse angeordnet ist. Besonders wirksam ist die Absaugung an der Umlenkrolle, die in Laufrichtung des Schleifbandes gesehen hinter der Schleifzone, d. h. hinter dem Schleifschuh angeordnet ist. Mit dieser Absaugvorrichtung wird der Teil des Schleifstaubes, der im wesentlichen in den Zwischenräumen zwischen den Schleifmittel-Teilchen des Schleifbandes mitgeführt wird, abgesaugt.
Durch die schnelle Vorwärtsbewegung des Schleifbandes bzw. durch Oszillieren des Schleifbandes tritt jedoch durch Querschnittsänderungen des Luftspaltes zwischen Schleifband und Werkstück ein erheblicher Teil des Schleifstaubes im Bereich der Schleifzone und zwischen Schleifzone und nachfolgender Umlenkrolle seitlich unter dem Schleifband hervor. Dieser Staub wird durch die Absaugung an der Umlenkrolle nicht erfaßt. Dadurch wird im Arbeitsbereich Staub aufgewirbelt, was zu einer Verschlechterung der Luftqualität führt, die das Bedienungspersonal einatmet, zudem muß dieser Staub in einem eigenen Arbeitsgang aufwendig entfernt werden, und schließlich deckt dieser seitlich austretende Staub die Werkstück-Oberfläche zu, so daß die Qualität des Schleifvorganges nicht direkt beurteilt werden kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, den seitlich unter dem Schleifband hervortretenden Schleifstaub besser und vollständiger abzusaugen, so daß die vorstehend aufgeführten Nachteile vermindert bzw. vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 dadurch, daß an den Mitteln zum Andrücken des Schleifbandes Mittel zum Absaugen angeordnet sind, mittels derer der beim Schleifvorgang zwischen Werkstück und Schleifband unter den Mitteln zum Andrücken des Schleifbandes entstehende Schleifstaub durch eine Saugluftströmung absaugbar ist.
Durch die Anordnung von Mitteln zum Absaugen von Schleifstaub unmittelbar am Schleifschuh bzw. an den Andruckrollen oder -walzen (nachfolgend wird vereinfacht nur auf den Schleifschuh bezug genommen, ohne daß Andruckwollen- oder -walzen deshalb ausgeschlossen sind), d. h. an der Schleifzone, wird der bisher nicht durch die Absaugung erfaßte Anteil des Schleifstaubs wirksam entfernt. Mittel zum Absaugen, die am Schleifschuh angeordnet sind, bewirken eine effiziente Staubabführung, besonders dann, wenn dadurch der Schleifstaub in Laufrichtung des Schleifbandes gesehen seitlich und hinter dem Schleifschuh absaugbar ist.
Diese Mittel zum Absaugen können an eine konventionelle Absaugvorrichtung mit Saugleitung, Sauggebläse und Filter angeschlossen sein.
Die Wirksamkeit dieser Absaugmittel kann durch die oben beschriebene, konventionellen Absaugung an dem Umlenkrollen ergänzt werden, beispielsweise indem die Mittel zum Absaugen am Schleifschuh in eine zentrale Absaugvorrichtung integriert sind.
Die Mittel zum Absaugen werden vorteilhaft als Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, ausgeführt, das den Schleifschuh auf der Oberseite sowie parallel zur Laufrichtung des Schleifbandes seitlich und an der Austrittsseite des Schleifbandes umschließt, so daß lediglich die Eingangsseite des Schleifschuhs, an der das umlaufende Schleifband in die Schleifzone eintritt, offen ist. Die Oberseite erstreckt sich parallel zum Schleifband. Von der Oberseite erstrecken sich die Seitenwände des Gehäuses nach unten. Um Schleifspuren am Werkstück zu vermeiden, enden die Seitenwände kurz oberhalb der Schleifebene. Das Gehäuse ist so dimensioniert, daß seitlich und oberhalb des Schleifschuhs ein ausreichender Luftraum zum Abführen des Schleifstaubes begrenzt wird. Die Bemessung dieses Luftraumes wird in Abstimmung auf den jeweiligen Schleifschuh optimiert. Das Gehäuse weist, zweckmäßigerweise in der Oberseite des Gehäuses, eine Öffnung auf, an die, beispielsweise über einen Flansch, eine Entsorgungs-Saugleitung anschließbar ist, die den abgesaugten Staub in einen Sammelbehälter ableitet. Bei einem beweglichen Schleifschuh, der beispielsweise entlang einer Führungsschiene verschiebbar ist, bietet es sich an, die Entsorgungs-Saugleitung flexibel anzuordnen, beispielsweise in Form einer Schlauchleitung, die beim Bewegen des Schleifschuhs nachgeführt werden kann.
Um die Absaugung besonders effektiv und dabei energiesparend durchzuführen, werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Unterkanten des Gehäuses elastisch abgedichtet. Die elastische Abdichtung hat zudem den Vorteil, daß ein Austreten des Schleifstaubes aus der Schleifzone verhindert wird. Als elastische Abdichtung eignen sich insbesondere Bürsten, die sich der jeweiligen Auflage flexibel anpassen und die auch im Kontakt mit dem schnellaufenden Schleifband nur geringe Verschleißerscheinungen zeigen. Denkbar sind jedoch auch elastische Kunststofflippen oder -wülste.
Der Wirkungsgrad der Absaugung gestaltet sich besonders günstig, wenn die Absaugung in unterschiedlichen Bereichen der Schleifzone, beispielsweise seitlich des Schleifbandes und unmittelbar hinter der Schleifzone in der Weise erfolgt, daß Luft-Leitbleche zur Führung der Saugluft vorgesehen sind, die sich von der Oberseite des Absaug-Gehäuses nach unten erstrecken. Um die Absaugung seitlich des Schleifschuhs zu verbessern, erstreckt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Paar von Leitblechen jeweils parallel zum Schleifschuh zwischen Schleifschuh und Absaug-Gehäuse. Weitere Leitbleche können sich im Bereich hinter dem Schleifschuh von der Oberseite des Absaug-Gehäuses herab erstrecken. Diese Leitbleche können als konzentrische Kreisringe oder als gegeneinander versetzte Abschnitte angeordnet werden. Die Leitbleche können sich beliebig weit nach unten erstrecken, so daß jeweils eine optimale Absaugung erzielt wird. Sie dürfen jedoch nicht bis zur Unterkante des Absaug-Gehäuses reichen, da die Luft-Leitbleche nicht am Schleifband anliegen sollen. Es ist ohne weiteres möglich, nur seitlich des Schleifschuhs oder nur hinter dem Schleifschuh Luft-Leitbleche anzuordnen, bevorzugt wird jedoch die kombinierte Anordnung.
Um eine optimale Absaugung zu gewährleisten, müssen die Mittel zum Absaugen auf den Schleifschuh abgestimmt sein. So müssen die Überstände der Absaugvorrichtung seitlich und hinter dem Schleifschuh ausreichend weit gewählt werden, um ein vollstandiges Erfassen des austretenden Staubs zu gewährleisten, andererseits darf der Abstand zwischen Schleifschuh und Absaugvorrichtung nicht zu groß sein, damit ein ausreichender Unterdruck angelegt werden kann. Daraus ergibt sich, daß einerseits Absaugvorrichtung und Schleifschuh als fest verbundende Einheit hergestellt werden können, andererseits ist es jedoch ohne weiteres denkbar, daß eine Absaugvorrichtung mit den oben beschriebenen Merkmalen nachträglich für einen bekannten Schleifschuh hergestellt und nachgerüstet wird. Die Absaugvorrichtung bzw. die Baueinheit Absaugvorrichtung mit Schleifschuh kann ebenfalls von vornherein Bestandteil einer neuen Schleifmaschine sein oder als ergänzendes Zubehör nachträglich installiert werden. Somit kann auf einfache, kostengünstige Weise die Absaugung auch an bereits installierten Schleifmaschinen wesentlich verbessert werden.
Um die Energieeinsparungsmöglichkeiten zu veranschaulichen, die durch die erfindungsgemäßen Mittel zum Absaugen von Schleifstaub bereitgestellt werden, seien folgende Vergleichswerte angeführt: Um die gleiche Staubmenge X abzusaugen, ist bei Absaugung an der Schleifzone eine Saugleistung von 400 m3/h nötig; bei Absaugung an der Umlenkrolle sind 1800-2000 m3/h Saugleistung erforderlich. Das Potential zur Energieeinsparung liegt dabei nicht nur in der auf ca. 20-25% reduzierten Gebläseleistung. Vielmehr ist zu berücksichtigen, daß in Ländern der gemäßigten Klimazonen ca. während der Hälfte des Jahres energieintensiv erwärmte Raumluft durch die Absaugvorrichtung bzw. durch die Mittel zum Absaugen von Schleifstaub abgesogen werden. Die den Arbeitsräumen auf diese Weise entzogene Wärmeenergie kann nur teilweise durch aufwendige Wärmerückgewinnungseinrichtungen rückgeführt werden. Wird daher das abgesaugte Luftvolumen reduziert, so werden auch die Wärmeverluste durch Absaugen von Raumluft minimiert.
Die Absaugvorrichtung am Schleifschuh kann noch wesentlich wirksamer genutzt werden, wenn das in der Schleifmaschine verwendete Endlos-Schleifband Durchbrechungen aufweist, die mindestens so groß sind, daß die von der Oberfläche des Werkstückes abgetragenen Schleifpartikel durch die Durchbrechungen durch das Schleifband hindurchtreten können. Diese Durchbrechungen verkürzten die durchschnittliche Weglänge, die ein Staubteilchen bis zum Austritt unter dem Schleifband hervor und zum Eintritt in die Absaugung zurücklegen muß. Im Vergleich zur Absaugung eines konventionellen, geschlossenen Schleifbandes wird bei der Absaugung eines mit Durchbrechungen versehenen Schleifbandes bis zu 80% mehr Schleifstaub bereits am Schleifschuh abgesaugt.
Die Durchbrechungen müssen mindestens so groß sein, daß die von der Oberfläche des Werkstückes abgetragenen Staubteilchen durch sie hindurchtreten können. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Durchbrechungen um mehr als das 50fache, noch besser um mehr als das 100fache größer sind als die Schleifpartikel. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei Schleifbändern mit einer Breite von ca. 10-35 cm Löcher mit einem Durchmesser von ca. 1 bis ca. 3 cm zu stanzen. Es hat sich dabei überraschenderweise herausgestellt, daß die oben beschriebene verbesserte Entstaubung mittels eines durchbrochenen Schleifbandes erzielt werden kann, ohne daß die an den Durchbrechungen entstehenden Kanten im Schleifband zu verschlechterten Schleifergebnissen führen. Somit ist bei unveränderter Schleifqualität eine wesentlich verbesserte Entstaubung erreichbar, wenn in einer Schleifmaschine, die mit einer Absaugvorrichtung am Schleifschuh versehen ist, ein mit Durchbrechungen versehenes Endlos-Schleifband verwendet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Durchbrechungen im Schleifband entlang eines sich wiederholenden Teilabschnittes "n" in der Weise neben- und hintereinander angeordnet, daß die Durchbrechungen einen möglichst breiten Bereich innerhalb der Seitenränder des Schleifbandes einnehmen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Langband-Schleifmaschine, an deren Schleifschuh eine Absaugvorrichtung angeordnet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine mit dem Schleifschuh fest verbundende Absaugvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine ausschnittweise Draufsicht auf ein mit Durchbrechungen versehenes Endlos-Schleifband.
Fig. 1 zeigt eine Langband-Schleifmaschine 2, die als offene Rahmenkonstruktion 4 ausgeführt ist. Als Auflage für das Werkstück ist ein verschiebbarer Schleiftisch 6 vorhanden. Oberhalb des Schleiftisches 6 ist ein Aufbau 8 angeordnet, der eine Führungsschiene 10 trägt, entlang derer der Schleifschuh 12 verschieblich angeordnet ist. Um den Schleifschuh, der manuell bewegt wird, gezielt bewegen zu können, ist zwischen Schleifschuh 12 und Führung 10 eine Stellvorrichtung 14 angeordnet.
Der Aufbau 8 weist weiterhin zwei gegenüberliegende Umlenkrollen 16 und 18 auf, um die herum das Schleifband 20 geführt ist. Die Umlenkrolle 16 ist angetrieben und transportiert das Schleifband 20 in Laufrichtung L (angedeutet durch den Pfeil in Fig. 1). Schleifschuh 6 und Schleifband 20 sind so zueinander angeordnet, daß das Schleifband unter dem Schleifschuh oberhalb des Werkstückes geführt ist, und daß der Rücklauf des Schleifbandes oberhalb des Schleifschuhs erfolgt.
Die abgebildete Schleifmaschine 2 weist eine zentrale Absaugvorrichtung auf, die mit zwei Saugleitungen 22 und 24, die an den Gehäusen, in denen die Umlenkrollen 16 und 18 gekapselt sind, ansetzen, um den im Schleifband 20 mitgeführten Schleifstaub abzusaugen. Die am Gehäuse der Umlenkrolle 18 ansetzende Saugleitung 24 mündet in die Saugleitung 22. Nach Zusammenführung der beiden Saugluftströme ist in die Saugleitung 22 ein Filter F eingeschaltet, an dem der im Saugluftstrom mitgeführte Staub ausgeschieden wird. Hinter dem Filter F ist ein Sauggebläse V angeordnet, das die Saugströmung erzeugt.
Langband-Schleifmaschinen, bei denen das Schleifband an den Umlenkrollen abgesaugt wird, gehören zum Stand der Technik. Bei dieser Anordnung der Absaugvorrichtung wird der Schleifstaub, der zwischen den Schleifmittelteilchen im Schleifband mitgeführt wird, entfernt. Ein beträchtlicher Teil des Schleifstaubes tritt jedoch während des Schleifens seitlich unter dem Schleifband hervor. Dieser Anteil des Schleifstaubes muß nach dem Stand der Technik in einem gesonderten Arbeitsgang entfernt werden, d. h., nach Abschluß des Schleifvorganges abgekehrt bzw. abgebürstet werden. Die beschriebene Form der Absaugung wird dann unwirksam, wenn Rahmenkonstruktionen geschliffen werden. Zwischen den einzelnen Längs- und/oder Querstreben einer Rahmenkonstruktion erfolgt eine abrupte Querschnittsänderung des Luftspaltes zwischen Schleifband und Werkstück, so daß der zwischen den Schleifmittelteilchen mitgeführte Schleifstaub aus dem Band herausgeschüttelt wird und in der Umgebungsluft verwirbelt wird. Erfindungsgemaß weist die Schleifmaschine 2 ein Absaug-Gehäuse 26 auf, das den Schleifschuh 12 umschließt.
Das Gehäuse 26 ist in den Fig. 2 und 3 im Detail gezeigt. Schleifschuh 12 und Gehäuse 26 sind durch eine Schraubverbindung 30 fest miteinander verbunden. Das Gehäuse 26 weist eine Oberseite auf, die parallel zum Schleifband 20 oberhalb des Schleifschuhs, doch beabstandet davon angeordnet ist. Von der Oberseite erstrecken sich seitlich des Schleifschuhs und in Laufrichtung L des Schleifbandes gesehen hinter dem Schleifschuh Seitenwände nach unten zur Schleifebene hin. Die Seitenwände enden oberhalb des Schleifbandes 20, so daß sie nicht mit dem Schleifband oder dem Schleiftisch in Berührung kommen. Oberseite und Seitenwände sind beabstandet zum Schleifschuh angeordnet, so daß sie einen Luftraum zum Absaugen des Schleifstaubes begrenzen. Das Absaug-Gehäuse 26 weist an der Oberseite, in Laufrichtung L des Schleifbandes 20 gesehen hinter dem Schleifschuh an der Oberseite eine Öffnung auf, an die über einen Flansch 34 eine Saugleitung 28, hier ausgeführt als flexibler Schlauch, angeschlossen ist. Diese Saugleitung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an die zentrale Absaugvorrichtung, d. h., an das Absauggebläse V mit vorgeschaltetem Filter F angeschlossen. Durch das an die Absaugvorrichtung angeschlossene Absaug-Gehäuse 26 hindurch wird der entstehende Schleifstaub soweit er in der Schleifzone unter dem Schleifschuh hervortritt unmittelbar abgesaugt. Durch dieses Gehäuse 26 wird der Staubgehalt der Luft im Bereich der Schleifmaschine 2 ganz entscheidend reduziert, wobei die Arbeitssicherheit verbessert und die Belastung des Bedienungspersonals erheblich reduziert wird. Als weiterer Vorteil hat sich herausgestellt, daß die Werkstück-Oberfläche, da sie weitgehend staubfrei ist, nach dem Schleifen besser beurteilt werden kann.
Um die Absaugung weiter zu verbessern, sind im Inneren des Absaug-Gehäuses 26 von der Oberseite zur Schleifzone gerichtete Luft-Leitbleche 36 angeordnet, die zum einen in Laufrichtung L des Schleifbandes 20 gesehen parallel zum Schleifschuh 12 im Luftraum zwischen Schleifschuh und Absaug-Gehäuse verlaufen. Diese Luft-Leitbleche 36 sind gegenüber den Unterkanten des Gehäuses 26 in das Gehäuseinnere zurückversetzt. Dadurch wird eine gezielte Kanalisierung der Luftströmung erreicht, die den in der Schleifzone seitlich unter dem Schleifband hervortretenden Staub absaugt. Weitere Luft-Leitbleche 36 erstrecken sich hinter dem Schleifschuh 12 von der Oberseite des Gehäuses 26 nach unten, die als konzentrische Kreise angeordnet sind um den unmittelbar hinter dem Schleifschuh 12 aufgewirbelten Schleifstaub abzusaugen.
Die Saugwirkung wird weiter dadurch verbessert, daß die Unterkanten des Gehäuses 26, die, wie vorstehend beschrieben, oberhalb der Schleifzone enden, durch Bürsten-Dichtungen 38 gegen den Schleiftisch bzw. das Schleifband abgedichtet sind. Lediglich die Einlaufseite E des Schleifbandes 20 wird weder durch das Gehäuse 26 noch durch Dichtungen verschlossen. Diese offene Einlaufseite E ist als Luftzuführung erforderlich. Die Bürsten-Dichtungen 38 stellen eine bevorzugte Abdichtung dar. Sie passen sich flexibel dem jeweiligen Untergrund (Schleiftisch, Schleifband oder Werkstück) an, und verschleißen kaum. Denkbar sind jedoch auch Plastiklippen oder -wülste, die denselben Zweck erfüllen.
Fig. 3 zeigt einen im Vergleich zu Fig. 2 um 90° gedrehten Schnitt durch das Absaug-Gehäuse 26. Der Schleifschuh 12 ist auf die Breite des Schleifbandes 20 abgestimmt. Das Absaug-Gehäuse 26 übergreift Schleifschuh und Schleifband, so daß seitlich des Schleifbandes 20 ein Luftraum 40 zur Abführung von Schleifstaub entsteht. Die Wirksamkeit der Absaugung in diesem Luftraum 40 wird durch die am Gehäuse 26 angeordneten Luft-Leitbleche 36 verbessert.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Absaug-Gehäuse 26, das mit dem Schleifschuh 12 fest verbunden ist, wird über eine Befestigung 44 an der Langband-Schleifmaschine 2 fixiert. Aus den Abbildungen wird deutlich, daß es sich bei dem Absaug-Gehäuse 26 und dem Schleifschuh 12 um an sich getrennte, eigenständige Bauteile handelt, die jedoch ohne weiteres als Baueinheit zusammen montiert werden können.
Die beschriebene Absaugvorrichtung 26 kann in ihrer Wirkung ganz wesentlich verbessert werden, wenn das in der Langband-Schleifmaschine verwendete Endlos-Schleifband 20 Durchbrechungen aufweist, durch die der Schleifstaub bereits in bzw. unmittelbar nach der Schleifzone unter dem Schleifband hervortreten kann, so daß durch die Absaugvorrichtung 26 ein Großteil des Schleifstaubes bereits unmittelbar an der Schleifzone abgesaugt werden kann. Ein solches verbessertes Schleifband 20 ist ausschnittweise in Fig. 4 dargestellt. In das Schleifband 20, das z. B. aus einer Trägerschicht aus Kraftpapier und aus einer Schleifmittelschicht aus Korund besteht, wurden Durchbrechungen 42 gestanzt, die ein Hindurchtreten des Schleifstaubs durch das Schleifband ermöglichen. Versuche haben ergeben, daß bei Endlos-Schleifbändern mit einer Breite zwischen ca. 10 und ca. 35 cm Durchbrechungen mit einem Durchmesser von ca. 1 bis 3 cm zu besonders effizienter Absaugung führen. Im Vergleich zu einem konventionellen Endlos-Schleifband wird die Absaugung jedoch auch dann verbessert, wenn die Durchbrechungen kleiner oder größer sind als vorstehend angegeben.
Um eine maximale Absaugung des Schleifstaubes in der Schleifzone zu erzielen, sind die Durchbrechungen in einem vorgegebenen Abschnitt "n" des Endlos- Schleifbandes 20 so neben- und hintereinander versetzt angeordnet, daß der entstehende Schleifstaub innerhalb der Seitenränder des Schleifbandes 20 möglichst über die gesamte Breite des Schleifbandes abgesaugt werden kann.
Die Qualität eines Schleifvorganges wird in der Regel erheblich beeinträchtigt, wenn in der Schleifzone der Schleifdruck nicht flächig sondern über eine Kante aufgebracht wird. Dieser Kantendruck führt zu unerwünschten Riefen in der Werkstückoberfläche. Umso überraschender ist es, daß sich die Kanten, die die Durchbrechungen im Endlos-Schleifband begrenzen, sich nicht im Schleifbild abzeichnen, so daß bei wesentlich verbesserter Absaugung eine unverändert hochwertige Schleifoberfläche erzielt wird.
Bei Verwendung eines durchbrochenen Endlos-Schleifbandes kann im Vergleich zum Schleifen mit einem konventionellen Schleifband bei Verwendung einer Absaugvorrichtung 26 der Staubgehalt der Umgebungsluft um bis zu 80% reduziert werden.

Claims (25)

1. Schleifmaschine (2) mit umlaufendem Endlos-Schleifband (20), das durch mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (16, 18) geführt ist, mit einem Schleiftisch (6), zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes und mit Mitteln (12) zum Andrücken des umlaufenden Schleifbandes (20) gegen das zu bearbeitende Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes Mittel (26) zum Absaugen angeordnet sind, mit denen der beim Schleifvorgang zwischen Werkstück und Schleifband unter den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) entstehende Schleifstaub mittels einer Saugluftströmung absaugbar ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen in der Weise angeordnet sind, daß der seitlich der Mittel (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) und in Laufrichtung (L) des Schleifbandes (20) gesehen hinter den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) austretende Schleifstaub absaugbar ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen ein Gehäuse (26) aufweisen, das die Mittel (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) auf der Oberseite und auf drei Seiten beabstandet umschließt, so daß lediglich die Eingangsseite (E) der Mittel (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20), an der das umlaufende Schleifband (20) in die Schleifzone eintritt, offen ist, und daß das Gehäuse (26) eine Öffnung (32) aufweist, an die eine Entsorgungs-Saugleitung (28) anschließbar ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten des Absaug-Gehäuses (26) elastisch abgedichtet sind.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdichtung aus Bürsten (38) besteht.
6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) und den Mitteln (26) zum Absaugen Luftleit- Bleche (36) zur Führung der Saugluft-Strömung vorhanden sind, die sich von der Oberseite des Absaug-Gehäuses (26) nach unten erstrecken.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaug-Gehäuse (26) fest mit den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes verbunden ist.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaug-Gehäuse (26) lösbar mit den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes verbunden ist.
9. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaug-Gehäuse (26) eine Einrichtung (44) aufweist, mittels derer das Absaug-Gehäuse (26) an der Schleifmaschine (2) befestigbar ist.
10. Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, die mit einer zentralen Absaugvorrichtung (22, 24, F, V) mit Saugleitung (22, 24), Filter (F) und Sauggebläse (V) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen an diese zentrale Absaugvorrichtung (22, 24, F, V) angeschlossen sind.
11. Einrichtung zum Andrücken eines Schleifbandes an ein Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) Mittel (26) zum Absaugen angeordnet sind, durch die der beim Schleifvorgang zwischen Werkstück und Schleifband (20) unter den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) entstehenden Schleifstaub mittels einer Saugluftströmung absaugbar ist.
12. Einrichtung zum Andrücken eines Schleifbandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen in der Weise an den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) angeordnet sind, daß der seitlich der Mittel (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) und in Laufrichtung (L) des Schleifbandes (20) gesehen hinter den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) austretende Schleifstaub absaugbar ist.
13. Einrichtung zum Andrücken eines Schleifbandes nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen ein Gehäuse (26) aufweisen, das die Mittel (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) auf der Oberseite und auf drei Seiten beabstandet umschließt, so daß lediglich die Eingangsseite (E) des Schleifschuhs, an der das umlaufende Schleifband in die Schleifzone eintritt offen ist, und daß das Gehäuse (26) eine Öffnung (32) aufweist, an die eine Entsorgungs-Saugleitung (28) anschließbar ist.
14. Einrichtung zum Andrücken des Schleifbandes an ein Werkstück nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten des Absaug-Gehäuses (26) elastisch abgedichtet sind.
15. Einrichtung zum Andrücken des Schleifbandes nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdichtung aus Bürsten (38) besteht.
16. Einrichtung zum Andrücken des Schleifbandes nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) und Absaug- Gehäuse (26) Luftleit-Bleche (36) zur Führung der Saugluft- Strömung vorhanden sind, die sich von der Oberseite des Absaug- Gehäuses (26) nach unten erstrecken.
17. Einrichtung zum Andrücken des Schleifbandes nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen fest mit den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) verbunden sind.
18. Einrichtung zum Andrücken des Schleifbandes nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen lösbar mit den Mitteln (12) zum Andrücken des Schleifbandes (20) verbunden sind.
19. Einrichtung zum Andrücken des Schleifbandes nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Absaugen eine Einrichtung (44) zum Befestigen an der Schleifmaschine aufweisen.
20. Verwendung einer Einrichtung zum Andrücken eines Schleifbandes nach den Ansprüchen 11 bis 19 in einer Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
21. Endlos-Schleifband zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, das insbesondere als umlaufendes Schleifband (20) in Schleifmaschinen (2) verwendet werden kann, das eine Trägerschicht und eine Schleifmittelschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (20) Durchbrechungen (42) aufweist, die mindestens so groß sind, daß die von der Oberfläche des Werkstückes abgetragenen Schleifpartikel durch die Durchbrechungen (42) durch das Schleifband (20) hindurchtreten können.
22. Endlos-Schleifband nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (42) um mehr als das 50fache größer sind als die Schleifpartikel.
23. Endlos-Schleifband nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (42) um mehr als das 100fache größer sind als die Schleifpartikel.
24. Endlos-Schleifband nach irgendeinem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (42) über eine Strecke (n) des Schleifbandes (20) zwischen den seitlichen Begrenzungen des Schleifbandes (20) in der Weise versetzt hinter- und nebeneinander angeordnet sind, daß Schleifstaub möglichst über die gesamte Breite des Schleifbandes absaugbar ist.
25. Verwendung eines Endlos-Schleifbandes nach Anspruch 21 bis 24 in einer Schleifmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 9.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103286691A (zh) * 2013-05-21 2013-09-11 吴江市美晟机械设备有限公司 一种打磨机除尘装置
CN109794817A (zh) * 2019-03-27 2019-05-24 浙江安尚电气有限公司 一种可移动的五金板材打磨机
CN112621535A (zh) * 2020-12-07 2021-04-09 陈世莲 一种办公椅底座抛光设备
CN112847060A (zh) * 2021-02-26 2021-05-28 浙江大学山东工业技术研究院 一种具有自动清理能力的板材抛光装置

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