DE4305137A1 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/10—Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation
-
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Auswahl
von Zungennadeln in Nadelzylindern einer Doppelzylin
der-Rundstrickmaschine für die Herstellung von Strumpf
ware, bei der die Nadeln von Nadelstößern geführt sind,
auf denen verschwenkbare Auswählstößer mit zwei Füh
rungsfüßen montiert sind, welche alternativ ausgewählt
werden können, um in unterschiedlichen Schloßbahnen
eingreifend geführt zu werden und so die Nadeln in
strickenden oder nichtstrickenden Stellungen zu führen.
Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen für die Herstellung
von Strumpfware, die mit einer Nadelauswahlvorrichtung
ausgestattet sind, die auf die Auswählstößer einwirkt,
sind bekannt. Die Nadelauswahlvorrichtung ermöglicht
es, die ausführenden Auswahlstößer so auszuwählen, daß
gerippte, Jacquard- oder Links/Links-Strukturen oder
deren Kombinationen gestrickt werden. Diese Auswahlvor
richtung wirkt auf Auswahlstößer, wenn diese sich in
Höhen befinden, in denen die den Auswahlstößern zuge
ordneten Nadeln in sinkenden Positionen befindlich
sind. Im Falle der Übertragung der Nadeln in den ander
en Nadelzylinder erfolgt diese nach der Auswahl der
Auswählstößer. Diese Anordnung erfordert eine sehr be
trächtliche Höhe der Nadelzylinder, die für das Anheben
der Auswählstößer und die Führung der Nadelstößer be
nötigt wird. Dadurch haben die Nadelzylinder sehr be
trächtliche Massen, deren Trägheitskraft eine erhebli
che Wirkung während des Bremsens der Maschine im Falle
von Fehlern zeigt, sich aber insbesondere während des
Reversierganges durch Verlangsamung der Arbeitsge
schwindigkeit und auch sonst bemerkbar macht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
eine einfache Möglichkeit zu finden, um die Nadelzylin
der in niedriger Bauhöhe und mit geringen Massen
herstellen zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß auf den Nadelstößern
verschwenkbar Auswählstößer mit zwei Führungsfüßen mon
tiert sind, die alternativ auswählbar sind in je eine
Stellung, in der sie die Nadelstößer und mit ihnen die
Nadeln auf unterschiedlichen Schloßbahnen in stricken
den oder nichtstrickenden Stellungen führen, daß die
Nadelstößer an ihrer dem benachbarten Nadelzylinder zu
gewandten Seite spitz sind, daß die Schloßbahn nadelloser
Nadelstößer des einen Schloßsystemes sich der im
anderen Schloßsystem angeordneten Schloßbahn nadeltra
gender Nadelstößer an mindestens einem Ort des Nadel
zylinderumfanges soweit nähert, daß die Spitzen der
nadellosen Nadelstößer zwischen die Haken der Nadeln
und die Zungen eindringen und dabei die Haken öffnen
und die Nadelzungen in Offenstellung halten und daß die
Schloßbahnen an einem Ort des Umfanges der Nadelzylin
der sich einander soweit nähern, daß Nadeln zur glei
chen Zeit und am gleichen Ort in die oberen oder un
teren Nadelstößer einsetzbar sind.
Diese Maschine ist einfach aufgebaut. Ihre Nadelzylin
der sind kurz und weisen daher nur geringe Massen auf.
Sie ist störunanfällig, leicht zu bedienen, zu pflegen
und zu reparieren.
Diese Vorteile werden noch deutlicher dann, wenn ein
Ort für das Einsetzen der Nadeln in die Nadelstößer un
mittelbar vor der Auswahlvorrichtung gelegen ist, in
der nadeltragende und nadellose Nadelstößer in unter
schiedliche Schloßbahnen eingeordnet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Ort längs des Umfanges der
Nadelzylinder für die Übertragung der Nadeln von einem
Nadelzylinder in den anderen Nadelzylinder der Ort der
Anordnung von in Achsrichtung der Nadelzylinder wirken
den Treibern ist.
Zweckmäßig ist es, wenn in der Richtung der Drehung zu
erst die Mittel für die Betätigung von Auswahlfüßen der
unteren verschwenkbaren Auswählstößer und hinter ihnen
am ersten hohen Niveau der einen Gruppe von ausgestoßenen
Führungsfüßen die Hebekante angeordnet ist, um
niedrige Nadelstöße zu heben und mittels Nadeln auch
die oberen Nadelstößer auf das Niveau der Strick-
Schloßbahn im oberen Nadelzylinder zu heben.
Vorteilhaft ist es, wenn unter der Hebekante für das
Anheben der unteren Nadelstößer und mittels der Nadeln
auch des Anhebens der oberen Nadelstößer auf das Hö
henniveau der Strick-Schloßbahn in dem oberen Nadel
zylinder an dem höchsten Niveau der zweiten Gruppe von
herausgestoßenen Führungsfüßen eine horizontale Schloß
bahn für die Bewegung der Nadeln zu der Strick-Schloß
bahn in dem unteren Nadelzylinder geformt ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß die Vorrichtung
es möglich macht, Nadeln auszuwählen und zu übertragen
zwischen Nadelzylindern durch eine einfache und in
Bezug auf die Höhe anspruchslose Vorrichtung, was die
Höhe der Stricksysteme erniedrigt und es unnötig macht,
im oberen Nadelzylinder eine Verstellvorrichtung zu ha
ben, um Nadelstößer auszuwählen zu solchen, die Nadeln
führen, und solchen, die ohne Nadeln arbeiten.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine
Abwicklung des Schloßsystems und rechts einen Schnitt
durch den Nadelzylinder mit Nadeln, Nadelstößern und
Auswahlstößern.
Die Doppelzylinder-Rundstrickmaschine für die Herstel
lung von Strumpfware ist ausgerüstet mit einem unteren
Nadelzylinder 1 und einem oberen Nadelzylinder 2, in
deren Nuten die Nadelstößer 3 der Nadeln 4 befindlich
sind, welche für deren Führung und Übertragung zwischen
den Nadelzylindern 1 und 2 dienen. Je ein Auswählstößer
5 mit Führungsfüßen 51, 52 ist verschwenkbar mittels
eines Gelenkes auf jedem Nadelstößer 3 montiert. Die
Führungsfüße 51, 52 sind an den Enden der Auswählstößer
5 angeordnet und dienen für die Führung der Nadelstößer 3
und damit auch der Nadeln 4 in strickenden und nicht
strickenden Schloßbahnen. Die Auswählstößer 5 sind dann
weiter auch mit Musterfüßen 53 versehen.
Das Schloßsystem des unteren Nadelzylinders 1 besteht
aus dem oberen kurvenförmig profilierten Schloßring 7
und dem unteren kurvenförmig profilierten Schloßring 8.
Im Bereich der oberen Führungsfüße 51 der Auswahlstößer
5 befindet sich die Schloßbahn 9, die am Punkt B in
Rotationsrichtung S beginnt. Diese Schloßbahn 9 dient
zur Führung der unteren Nadelstößer 3. Die als Nut ge
bildete Schloßbahn 9 ist durch einen rampenartigen Aus
lauf 92 der Nut 9 beendet. Darüber hinaus ist im Hö
henniveau der Führungsfüße 51 eine Strick-Schloßbahn 10
geformt, in welcher die Dichteschlösser 11, 12 der bei
den Stricksysteme dieser Maschine befindlich sind. Zwi
schen den profilierten Schloßringen 7, 8 ist die Schloß
bahn 13 geformt, für die Führung der unteren Führungs
füße 52 und die Führung der Nadeln 4 in der Fersenhöhe
oder für die Führung von leeren unteren Nadelstößer 3
in der Höhe, in der ihre Spitzen die oberen Nadeln 4
öffnen. Die Schloßbahn 13 tritt in die Strickschloßbahn
14 über, welche die arbeitenden Nadeln 4 in der Rück
wärtsrichtung des Strickens führt, wobei sie in Verbin
dung mit dem rechten Dichteschloß 15 des Hauptstricksy
stems steht. Eine Strickbahn 16 ist weiter in dem pro
filierten Schloßring 8 vorgesehen, um Nadeln 4 in die
sinkende Position zu führen.
Um Nadeln 4 in den unteren und/oder den oberen Nadelzy
linder auszuwählen, sind Treiber 17 der Auswahlvorrich
tung benutzt. Diese sind mittels einer elektronischen
Mustervorrichtung oder durch eine Mustertrommel gesteu
ert. Die Treiber 17 befinden sich in der Höhe oder an
dem Bogen des Nadelzylinders 1, wo Nadeln 4 in den un
teren und oberen Nadelstößern 3 angebracht werden.
Das Schloßsystem des oberen Nadelzylinders 2 besteht
aus profilierten Schloßringen 18, 19, sowie dem Ring
20. Im Bereich oder auf dem Höhenniveau der unteren
Führungsfüße 51 ist eine Strick-Schloßbahn 23 zwischen
den profilierten Schloßringen 18, 19 geformt. Diese
steht in Kontakt mit den Dichteschlössern 24, 25 der
beiden Stricksysteme. Von der Schloßbahn 23 zweigt die
Schloßbahn 26 für die Übertragung von Nadeln 4 in den
unteren Nadelzylinder 1 ab, die durch einen rampenarti
gen Auslauf in Form einer Böschung 260 beendet ist.
Zwischen dem Ring 20 und dem profilierten Schloßring 19
befindet sich eine Schloßbahn 27 in der Höhe der oberen
Führungsfüße 52, die für die Führung leerer oberer Na
delstößer 3 genutzt wird.
Ein Treiber 28 ist in der Schloßbahn 27 angeordnet, um
in die Führungsfüße 52 zu stoßen. Dieser ist über einem
horizontalen Abschnitt der Schloßbahn 23 angeordnet.
Der Treiber 29 ist in der Schloßbahn 13 angeordnet.
Dessen Anbringungsort entspricht dem Anfangspunkt der
Strick-Schloßbahn 10.
Weiter sind im oberen Schloßsystem ein Treiber 30 und
im unteren Schloßsystem ein Treiber 31 angeordnet, wel
che für die Übertragung von Nadeln 4 von einem Nadelzy
linder 1, 2 in den anderen Nadelzylinder 1, 2 dienen und
auf die Führungsfüße 52 in der Höhe von Rippen einwir
ken, welche Nuten der Nadelzylinder 1, 2 bilden. Die
Treiber 30, 31 sind in Umfangsrichtung der Nadelzylinder
1, 2 geringfügig versetzt angeordnet.
Die beschriebene Vorrichtung für die Auswahl oder Über
führung von Nadeln 4 zwischen den Nadelzylindern 1, 2
arbeitet folgendermaßen:
Am Ort der Treiber 17 sind die Nadeln 4 in den oberen
oder unteren Nadelstößern 3 befestigt, die durch die
Führungsfüße 51 in den Schloßbahnen 9 oder 23 geführt
sind. Die Treiber 17 wählen gemäß einem Programm Füh
rungsfüße 51, 52 aller unteren Auswahlstößer 5 aus in
hereingestoßene und herausgeschwenkte Auswahlstößer 5.
Die unteren Nadelstößer 3, geführt durch die herausge
schwenkten Führungsfüße 51, werden, beginnend am Punkt
X, durch die Hebekante 91 der Schloßbahn 9 angehoben.
Mittels der Nadeln 4 heben sie dann die oberen Nadel
stößer 3, so daß deren Führungsfüße 51 an einen Ort
oberhalb der Spitze 181 des profilierten Schloßringes
18 übertragen werden. Die Führungsfüße 51 fahren dann
weiter durch die Schloßbahn 23 fort.
Die Hebekante 91 verläuft bis zum Ort A, das ist der
höchste Punkt, wo die Führungsfüße 52 der oberen Aus
wählstößer 5 das Niveau des Treibers 30 erreichen.
Der Treiber 30 dient dazu, die Führungsfüße 52 der obe
ren Auswahlstößer 5 tiefer zu stoßen. Dabei werden die
oberen Nadelstößer 3 nach unten bewegt. Ihre Spitzen
öffnen die Haken der von den unteren Nadelstößern 3
getragenen Nadeln 4 durch Verschwenken der Nadelzungen
und halten diese in dieser Offenstellung.
Die unteren Nadelstößer 3 sind hinter den Ort A hori
zontal durch die Schloßbahn 9 geführt, und die oberen
Nadelstößer 3 sind aufwärts geführt durch die Schloß
bahn 23 hinter dem Punkt A1, der mit dem Ort A korre
spondiert, so daß die Nadeln 4 in die oberen Nadel
stößer 3 überführt sind und dann im oberen Nadelzylin
der 2 stricken. Die leeren unteren Nadelstößer 3 sind
dann durch die Schloßbahn 9 nach unten geführt und ihre
Führungsfüße 51 sind hereingestoßen (in die Nut des Nadelzylinders)
durch den rampenartigen Auslauf der als
Nut ausgebildeten Schloßbahn 9, wobei die unteren Füh
rungsfüße 52 (aus der Nut des Nadelzylinders) herausge
stoßen sind und in die Schloßbahn 13 eingreifen.
Die unteren Nadelstößer 3 werden gemäß dem Programm
mittels der Treiber 17 geführt. Herausgestoßene Füh
rungsfüße 52 laufen durch den unter der Hebekante 91
befindlichen Teil der Schloßbahn 13 bis zum Treiber 29.
Der Treiber 29 dient dazu, die Führungsfüße 52 in die
Nut des Nadelzylinders hereinzustoßen, wobei die oberen
Führungsfüße 51 herausgestoßen werden und in die
Strick-Schloßbahn 10 eingestoßen werden.
Die unteren Nadelstößer 3 halten durch ihre horizontale
Bewegung mittels der Nadeln 4 auch die oberen Nadelstö
ßer 3 auf einem horizontalen Niveau, so daß deren Füh
rungsfüße 51 unter der Spitze 181 in die Schloßbahn 26
einlaufen. Hier am Punkt C treffen deren obere Füh
rungsfüße 52 auf den Treiber 30, welcher tiefer gestoßen
ist, wobei die oberen Nadelstößer 3 so die oberen
Haken der Nadeln 4 öffnen und in der Offenstellung be
lassen. Die unteren Nadelstößer 3, die die Nadeln 4
halten, sind durch die Kante 101 der Strick-Schloßbahn
10 nach unten geführt und übertragen so die Nadeln 4 in
den unteren Nadelzylinder 1, wobei der obere Nadelstößer
3 den nächsten Abschnitt der Nadelbahn 26 horizon
tal durchläuft.
Im folgenden Abschnitt werden die leeren oberen Nadel
stößer 3 durch die durch die Schloßbahn 26 laufenden
Führungsfüße 51 angehoben aufwärts bis zu einer Stelle,
wo die nutförmige Schloßbahn 26 rampenförmig an der
Stelle 260 ausläuft. An dieser Stelle werden die Füh
rungsfüße 51 durch die Böschung 260 hereingestoßen, wo
bei die korrespondierenden Führungsfüße 52 herausge
stoßen sind und in die Schloßbahn 27 eintauchen und in
dieser weiterlaufen. Die oberen leeren Nadelstößer 3
sind nun durch diese Schloßbahn 27 weiter geführt bis
zum Treiber 28, welcher die Bewegung umkehrend, die
Führungsfüße 51 in der Nadelbahn 23 herausstößt.
Räumlich vor den Treibern 17 sind die Nadeln durch eine
reziproke Bewegung der Nadeln 4 und leerer Nadelstößer
3 in die Nadelstößer 3 in beiden Nadelzylindern 1, 2
eingesetzt entsprechend der Formation der Strick-
Schloßbahnen 10 und 23.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise modifiziert
werden, z. B. können die Arbeitskanten 91, 101 in der
Einflußsphäre von anderen Führungsfüßen 52 sein, wobei
das ganze Schloßsystem in geeigneter Weise angepaßt
ist. Weiterhin können anstelle des Schloßrings klassi
sche Schloßmittel verwendet werden. Auch anstelle der
Treiber 17 können andere Mittel benutzt werden, um die
Hebel zu verschwenken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Auswahl
von Zungennadeln für die Übertragung in der Doppelzy
linder-Rundstrickmaschine für die Herstellung von
Strumpfwaren. Die Nadeln sind geführt von Nadelstößern,
auf denen verschwenkbar Auswahlstößer montiert sind.
Die Auswahlstößer sind ausgerüstet mit zwei Führungs
füßen, die alternativ auswählbar sind, um in Eingriff
gebracht zu werden mit Schloßbahnen, um die Nadeln in
strickende oder nichtstrickende Stellungen zu führen.
Mittel um auf die verschwenkbaren Auswählstößer ein
zuwirken sind arrangiert in Beziehung zu der Höhe in
dem Bogen vom Nadelzylinder, wo die Nadeln zur gleichen
Zeit auch eingesetzt sind in den oberen und auch unte
ren Nadelstößern.
Liste der Bezugszeichen
1 unterer Nadelzylinder
2 oberer Nadelzylinder
3 Nadelstößer
4 Doppelkopfnadel
5 verschwenkbarer Auswahlstößer
7 Schloßring
8 Schloßring
9 Schloßbahn
10 Schloßbahn
11 Dichteschloß
12 Dichteschloß
13 Schloßbahn
14 Schloßbahn
15 Schloßbahn
16 Jacquard-Strickbahn
17 Treiber
18 kurvenförmig gestalteter Schloßring
19 kurvenförmig gestalteter Schloßring
20 ebener Schloßring
23 Strick-Schloßbahn
24 Dichte-Schloß
25 Dichteschloß
26 Schloßbahn
27 Schloßbahn
28 fester Treiber
29 fester Treiber
30 Treiber
31 Treiber
51 Führungsfuß
52 Führungsfuß
53 Musterfuß
91 Hebekante der Schloßbahn 9
92 rampenförmiger Auslauf der Schloßbahn 9
101 Kante der Schloßbahn 10
260 Böschung bzw. rampenartiger Auslauf der Schloßbahn
2 oberer Nadelzylinder
3 Nadelstößer
4 Doppelkopfnadel
5 verschwenkbarer Auswahlstößer
7 Schloßring
8 Schloßring
9 Schloßbahn
10 Schloßbahn
11 Dichteschloß
12 Dichteschloß
13 Schloßbahn
14 Schloßbahn
15 Schloßbahn
16 Jacquard-Strickbahn
17 Treiber
18 kurvenförmig gestalteter Schloßring
19 kurvenförmig gestalteter Schloßring
20 ebener Schloßring
23 Strick-Schloßbahn
24 Dichte-Schloß
25 Dichteschloß
26 Schloßbahn
27 Schloßbahn
28 fester Treiber
29 fester Treiber
30 Treiber
31 Treiber
51 Führungsfuß
52 Führungsfuß
53 Musterfuß
91 Hebekante der Schloßbahn 9
92 rampenförmiger Auslauf der Schloßbahn 9
101 Kante der Schloßbahn 10
260 Böschung bzw. rampenartiger Auslauf der Schloßbahn
Claims (5)
1. Vorrichtung für die Auswahl von Zungennadeln in
Nadelzylindern einer Doppelzylinder-Rundstrickma
schine für die Herstellung von Strumpfwaren,
bei der die Nadeln durch Nadelstößer und Auswahl
stößer mit Hilfe je eines Schloßsystemes für den
oberen und für den unteren Nadelzylinder geführt
sind, das für den oberen und den unteren Nadelzylinder
nutenförmige Schloßbahnen und Auswahlmittel
in Form von Treibern aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Nadelstößern (3) verschwenkbar Aus wählstößer (5) mit zwei Führungsfüßen (51, 52) mon tiert sind, die alternativ auswählbar sind in je eine Stellung, in der sie die Nadelstößer (3) und mit ihnen die Nadeln (4) auf unterschiedlichen Schloßbahnen in strickenden oder nichtstrickenden Stellungen führen,
daß die Nadelstößer (3) an ihrer dem benachbarten Nadelzylinder (1, 2) zugewandten Seite spitz sind, daß die Schloßbahn nadelloser Nadelstößer (3) des einen Schloßsystemes sich der im anderen Schloßsy stem angeordneten Schloßbahn nadeltragender Nadel stößer an mindestens einem Ort des Nadelzylinder umfanges soweit nähert, daß die Spitzen der nadel losen Nadelstößer zwischen die Haken der Nadeln und die Zungen eindringen und dabei die Haken öff nen und die Nadelzungen in Offenstellung halten und daß die Schloßbahnen (10, 23) an einem Ort des Umfanges der Nadelzylinder sich einander soweit nähern, daß Nadeln (4) zur gleichen Zeit und am gleichen Ort in die oberen oder unteren Nadelstö ßer (3) einsetzbar sind.
daß auf den Nadelstößern (3) verschwenkbar Aus wählstößer (5) mit zwei Führungsfüßen (51, 52) mon tiert sind, die alternativ auswählbar sind in je eine Stellung, in der sie die Nadelstößer (3) und mit ihnen die Nadeln (4) auf unterschiedlichen Schloßbahnen in strickenden oder nichtstrickenden Stellungen führen,
daß die Nadelstößer (3) an ihrer dem benachbarten Nadelzylinder (1, 2) zugewandten Seite spitz sind, daß die Schloßbahn nadelloser Nadelstößer (3) des einen Schloßsystemes sich der im anderen Schloßsy stem angeordneten Schloßbahn nadeltragender Nadel stößer an mindestens einem Ort des Nadelzylinder umfanges soweit nähert, daß die Spitzen der nadel losen Nadelstößer zwischen die Haken der Nadeln und die Zungen eindringen und dabei die Haken öff nen und die Nadelzungen in Offenstellung halten und daß die Schloßbahnen (10, 23) an einem Ort des Umfanges der Nadelzylinder sich einander soweit nähern, daß Nadeln (4) zur gleichen Zeit und am gleichen Ort in die oberen oder unteren Nadelstö ßer (3) einsetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ort für das Einsetzen der Nadeln (4) in
die Nadelstößer (3) unmittelbar vor der Auswahl
vorrichtung (17) gelegen ist, in der nadeltragende
und nadellose Nadelstößer (3) in unterschiedliche
Schloßbahnen eingeordnet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ort längs des Umfanges der Nadelzylinder
(1, 2) für die Übertragung der Nadeln (4) von einem
Nadelzylinder (1; 2) in den anderen Nadelzylinder
(2, 1) der Ort der Anordnung von in Achsrichtung
der Nadelzylinder (1, 2) wirkenden Treibern (30, 31)
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Richtung der Drehung (S) zuerst die
Mittel für die Betätigung von Auswahlfüßen (51)
der unteren verschwenkbaren Auswählstößer (5) und
hinter ihnen am ersten hohen Niveau der einen
Gruppe von ausgestoßenen Führungsfüßen (51) die
Hebekante (91) angeordnet ist, um niedrige Nadel
stößer (3) zu heben und mittels Nadeln (5) auch
die oberen Nadelstößer (3) auf das Niveau der
Strick-Schloßbahn (23) im oberen Nadelzylinder (2)
zu heben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Hebekante (91) für das Anheben der
unteren Nadelstößer (3) und mittels der Nadeln (4)
auch des Anhebens der oberen Nadelstößer (3) auf
das Höhenniveau der Strick-Schloßbahn (23) in dem
oberen Nadelzylinder (2) an dem höchsten Niveau
der zweiten Gruppe von herausgestoßenen Führungs
füßen (52) eine horizontale Schloßbahn (13) für
die Bewegung der Nadeln (4) zu der Strick-Schloß
bahn in dem unteren Nadelzylinder (1) geformt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4305137A Withdrawn DE4305137A1 (de) | 1992-03-03 | 1993-02-19 |
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CZ (1) | CZ281371B6 (de) |
DE (1) | DE4305137A1 (de) |
FR (1) | FR2688236B1 (de) |
GB (1) | GB2264721A (de) |
IT (1) | IT1265339B1 (de) |
Families Citing this family (1)
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IT1050099B (it) * | 1975-12-11 | 1981-03-10 | Lonati Cost Mecc | Macchina circolare per calze in particolare macchina circolare a doppio cilindro con dispositivo di sicurezza per l apertura delle linguette degli aghi |
IT1146698B (it) * | 1981-09-10 | 1986-11-12 | Savio Spa | Procedimento di lavorazione con macchine circolari per maglieria e macchine circolari adottanti tale procedimento |
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1992
- 1992-03-03 CZ CS92623A patent/CZ281371B6/cs unknown
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1993
- 1993-02-19 DE DE4305137A patent/DE4305137A1/de not_active Withdrawn
- 1993-02-24 GB GB9303673A patent/GB2264721A/en not_active Withdrawn
- 1993-03-02 IT IT93MI000396A patent/IT1265339B1/it active IP Right Grant
- 1993-03-03 JP JP5042397A patent/JPH07258947A/ja active Pending
- 1993-03-03 FR FR9302454A patent/FR2688236B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITMI930396A0 (it) | 1993-03-02 |
GB9303673D0 (en) | 1993-04-14 |
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