DE4304902A1 - Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in Produktionsmaschinen, wie Ziehpressen - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in Produktionsmaschinen, wie Ziehpressen

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DE4304902A1
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Guenter Dipl Ing Zierpka
Friedbert Meier
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GPA-JAKOB GMBH & CO PRESSENAUTOMATION KG, 76229 KA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in Produktionsmaschinen, wie Ziehpressen, mit zwei sich längs des Transportweges beabstandet von­ einander erstreckenden, in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar geführten sowie mit Greifern zum Erfassen der Werkstücke bzw. des zu fördernden Mate­ rials versehenen Greiferschienen.
Aus der DE-OS 22 06 407 ist bereits eine Vorschubein­ richtung dieser Art und Zweckbestimmung vorbekannt, bei der die Greiferschienen in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar sowie quer dazu gegenläufig ge­ führt und angetrieben sind. Der Antrieb erfolgt jeweils mittels einer Vorschub- und Querantriebseinheit in Ableitung von je einer Antriebskurvenscheibe für jede Bewegungsrichtung. Die Antriebskurvenscheiben sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle drehfest angeordnet, die sich parallel zu den Greiferschienen in Vorschub­ richtung unter diesen entlang erstreckt.
Die Greiferschienenbewegungen in Vorschubrichtung werden bei dieser Vorrichtung von einer Axialkurven­ scheibe abgeleitet und über einen in Vorschubrichtung bewegbar geführten Mitnehmer auf ihrerseits längsbe­ weglich gelagerte Querführungen der Greiferschienen übertragen. Bei der Antriebskurvenscheibe zum Erzeugen der gegenläufigen Greif- und Öffnungsbewegungen handelt es sich hingegen um eine Radialkurvenscheibe, wobei als Übertragungsmittel für den Querantrieb zwei unmittelbar über der genannten Antriebskurvenscheibe angeordnete Zahnräder dienen, die miteinander in Zahneingriff stehen und in je eine mit jeweils einer Greiferschiene fest verbundene, quer zur Greiferschienenlängser­ streckung geführte Zahnstange eingreifen. Ein mit der genannten Antriebskurvenscheibe zusammenwirkender Kurvenscheibenmitläufer ist dabei peripher auf einen der miteinander in Zahneingriff stehenden Zahnräder gelagert.
Die vorbekannte Vorschubeinrichtung, die im Aufbau einfach und auch funktionssicher ist, hat sich bewährt. Unbefriedigend jedoch erscheinen die Geräuschentfaltung im Betrieb und insbesondere auch der nach langer Be­ triebsdauer an den Verzahnungen auftretende Verschleiß, der seinerseits wieder zu einer verstärkten Geräusch­ entfaltung führt und vor allem unpräzise Bewegungsab­ läufe an den Greiferschienen nach sich ziehen kann.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer verbesserten Vorschub­ einrichtung, bei der unbeschadet eines einfachen und kostengünstigen Aufbaues präzise Bewegungsabläufe sowie ein möglichst verschleißfreier und geräuscharmer Be­ trieb gewährleistet sein sollen.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stande der Technik ist diese Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß bei der Vorschubeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Greifer einander paarweise zuge­ ordnet schwenkbar an den Greiferschienen angelenkt und mittels sich längs der jeweiligen Greiferschiene er­ streckender Betätigungsmittel zwischen ihren Öffnungs- und Schließlagen verschwenkbar sind.
Während bei vorbekannten Vorschubeinrichtungen der hier in Rede stehenden Art zum Schließen und Öffnen der den Greiferschienen zugeordneten Greifer die Greifer­ schienen in ihrer Gesamtheit gegenläufig bewegt wurden, handelt es sich bei der Erfindung darum, daß die Grei­ fer an den Greiferschienen schwenkbar angelenkt sind und zum Zwecke des Schließens und Öffnens um ihre Anlenkpunkte an den Greiferschienen verschwenkt werden. Die beim Schließen und Öffnen bewegten Massen sind mithin bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vor­ schubeinrichtung gegenüber dem Stande der Technik ex­ trem reduziert, was notwendig zu einer beträchtlichen Verschleißminderung führt, darüber hinaus aber auch eine Erhöhung der Taktzeiten ermöglicht. Die erfin­ dungsgemäße Vorschubeinrichtung zeichnet sich somit gegenüber dem Stande der Technik auch durch Schnelläufigkeit aus.
Im Rahmen der Erfindung können die Greifer zwischen ihren Öffnungs- und Schließlagen auf vielfältige Weise betätigt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich jedoch erwiesen, wenn als Mittel zum Betätigen der Greifer zwischen ihren Öffnungs- und Schließlagen Schubstangen vorgesehen sind, die gemeinsam mit den Greiferschienen in deren Längsrichtung hin- und herbe­ weglich geführt sowie relativ zur Bewegung der Greifer­ schienen längsbeweglich angetrieben werden.
Bei dieser Ausgestaltung sind die Schubstangen mithin den Greiferschienen längsbeweglich zugeordnet und nehmen an den Greiferschienenbewegungen teil, werden aber zum Erzeugen der Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greifer relativ zu den Greiferschienen hin- und hergehend angetrieben.
Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß die Schubstangen in Ableitung von einer Querantriebs­ einheit über wenigstens ein Gelenkgetriebe angetrieben werden. Bei dieser Weiterbildung kann mithin für die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung das Grundgerät einer herkömmlichen Vorschubeinrichtung eingesetzt werden, das eine Vorschubantriebseinheit mit einem den hin- und hergehenden Antrieb der Greiferschienen ver­ mittelnden Mitnehmer sowie eine Querantriebseinheit besitzt.
Ebenfalls in Weiterbildung der vorgenannten Ausgestal­ tung kann das Gelenkgetriebe mit einem zweiarmigen Winkelhebel ausgerüstet sein, der im Bereich seiner Winkelecke auf einem die hin- und hergehende Bewegung der Greiferschienen vermittelnden Mitnehmer einer Vorschubantriebseinheit schwenkbar gelagert sowie mit seinem einen Hebelarm mit wenigstens einer Schubstange wirkverbunden und mit dem anderen Hebelarm in einer sich in Richtung des Vorschubweges erstreckenden und mittels der Querantriebseinheit quer zur Vorschub­ richtung intermittierend angetriebenen Kulisse derart geführt ist, daß die Schubstangen einen der Greifer­ schienenbewegung überlagerte hin- und hergehenden An­ triebsbewegung ausführen.
Bei dieser Weiterbildung handelt es sich somit darum, daß mittels der Querantriebseinheit eine sich in Rich­ tung des Vorschubweges erstreckende Kulisse quer zum Vorschubweg intermittierend angetrieben wird und in dieser der eine Hebelarm des zweiarmigen Antriebshebels mit seinem einen Ende geführt ist. Angesichts der schwenkbaren Lagerung dieses Winkelhebels am Mitnehmer gleitet bei den Querbewegungen der Kulissenführung das in dieser geführte Hebelarmende längs der Kulisse und der Winkelhebel erfährt eine Verschwenkbewegung, die in Ableitung von seinem anderen Hebelarm auf wenigstens eine Greiferschiene übertragen wird. Demgemäß findet eine Umsetzung der Querbewegung der Kulissenführung in eine der hin- und hergehenden Greiferschienenbewegung überlagerte Längsbewegung der Schubstangen statt.
Eine ebenfalls sinnvolle Weiterbildung sieht vor, daß die beiden sich jeweils längs einer Greiferschiene erstreckenden Schubstangen untereinander und gemeinsam mit dem von der querbeweglich angetriebenen Kulisse entfernten Hebelarm des zweiarmigen Winkelhebels des Gelenkgetriebes wirkverbunden sind. Diese Wirkverbin­ dung kann je einen jeweils an einer Greiferschiene schwenkbar gelagerten Pendelhebel umfassen, wobei die Pendelhebel einerseits an einer Schubstange angelenkt und andererseits mit dem Hebelarm des zweiarmigen Winkelhebels des Gelenkgetriebes verbunden sind.
Dabei kann die Wirkverbindung der Pendelhebel mit dem Hebelarm des zweiarmigen Winkelhebels mittels eines langgestreckten und an den genannten Hebelarm ange­ lenkten Lenkers verwirklicht sein.
Bei einer derartigen Ausgestaltung hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Greiferschienen mittels einer mit dem den Vorschubantrieb vermittelnden Mit­ nehmer der Vorschubantriebseinheit wirkverbundenen Quertraverse fest miteinander verbunden sind. Dies führt zu einem bemerkenswert einfachen und funktions­ sicheren Vorrichtungsaufbau und ermöglicht die Pendel­ hebel an der Quertraverse schwenkbar zu lagern.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorschubeinrichtung ist durch einen in Bezug auf die Greiferschienenlängserstreckung im wesentlichen symmetrischen Aufbau mit je einem Gelenkgetriebe für jede Schubstange gekennzeichnet, wobei jeweils der zweiarmige Winkelhebel mit seinem von der zugeordneten, querbeweglich angetriebenen Kulisse entfernten Hebelarm mit einer Schubstange wirkverbunden ist.
Grundsätzlich ist im Rahmen der Erfindung die Übertra­ gung der Verschwenkbewegung von den Schubstangen auf die schwenkbar an den Greiferschienen angelenkten Greifer auf vielfältige Weise realisierbar, beispiels­ weise indem die Schubstangen mit Zahnabschnitten und die schwenkbar angelenkten Greifer mit Zahnsegmenten versehen sind, welche in die Zahnabschnitte der Schub­ stangen eingreifen und bei einer Längsbewegung der Schubstangen gegenüber den Greiferschienen mithin eine Verschwenkbewegung erfahren.
Ein besonders einfacher Vorrichtungsaufbau ergibt sich jedoch, wenn gemäß einer anderen wichtigen Weiterbil­ dung der Erfindung die den Greiferschienen längsbe­ weglich zugeordneten Schubstangen mit den schwenkbar an den Greiferschienen angelenkten Greifern über Lenker wirkverbunden sind.
Dabei können die Schubstangen mit den Greifern jeweils durch zwei über einen Anlenkzapfen gelenkig miteinander verbundene Lenker wirkverbunden sein, die ihrerseits mit ihren jeweils anderen Enden am betreffenden Greifer bzw. an der Schubstange angelenkt sind und mittels einer vorgespannten Feder in Spreizlage gehalten werden. Bei diesen Federn kann es sich zweckmäßiger­ weise um Spiralfedern handeln, die jeweils auf den die gelenkige Verbindung der beiden genannten Lenker ver­ mittelnden Anlenkzapfen aufgenommen sind und deren von­ einander entfernte Federenden jeweils an einem der Len­ ker angreifen.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß ange­ sichts der Spreizwirkung der genannten Federn die Grei­ fer selbsttätig gewisse Einstellungenauigkeiten aus­ gleichen und sicherstellen, daß die Greifer bzw. deren Greifbacken mit einer vorbestimmten Kraft am jeweils zu erfassenden Werkstück angreifen.
Eine andere sinnvolle Ausgestaltung ist durch eine Parallelführung der Greifer mit zwei an der jeweiligen Greiferschiene schwenkbar angelenkten Parallelhebeln gekennzeichnet, deren andere Enden an beim Verschwenken der Greifer parallel geführte Greifbacken angelenkt sind. Die parallel geführten Greifer können dabei zur Betäti­ gung zwischen ihren Greif- und Öffnungslagen mit einer Kniehebelanordnung versehen sein, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern besteht, deren vom gemeinsamen Anlenkpunkt entfernte Enden einerseits am jeweiligen Greifer und andererseits an der zugeordneten Greiferschiene angelenkt sind, wobei mit dem gemein­ samen Anlenkpunkt ein mit seinem anderen Ende an der zugeordneten Schubstange angelenkter Lenker wirkver­ bunden ist.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung mit schwenkbar an den Greifer­ schienen angelenkten Greifern zum Erfassen von Werk­ stücken erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorschubeinrichtung mit gemeinsam in Vor­ schubrichtung hin- und herbeweglich geführten, über eine Quertraverse fest miteinander ver­ bundenen Greiferschienen und mit einem Gelenk­ getriebe zum Ableiten der Schließ- und Öff­ nungsbewegungen der paarweise einander gegen­ überliegend schwenkbar an den Greiferschienen angelenkten Greifer von einer Querantriebsein­ heit,
Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine zweite Ausführungsform der Vorschubeinrichtung, bei der die Schließ- und Öffnungsbewegungen der jeweils auf einer Greiferschiene angeordneten Greifer über je ein Gelenkgetriebe von einer Querantriebseinheit abgeleitet sind,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf ein Grei­ ferschienenpaar mit zugeordneten Greifern und den Antriebsmitteln zum Betätigen der Greifer zwischen deren Öffnungs- und Schließlagen und,
Fig. 4 ebenfalls in einer ausschnittsweisen Draufsicht ein Greiferschienenpaar mit über Parallelfüh­ rungen an den Greiferschienen schwenkbar ange­ lenkten Greifern.
Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ formen handelt es sich um Vorschubeinrichtungen zum Transport von Werkstücken von einer Bearbeitungsstation zu einer im Bearbeitungsfluß nachfolgenden Bearbei­ tungsstation. Vorschubeinrichtungen dieser Art dienen insbesondere zum Transport von Ziehteilen von einer Operationsstufe zu einer folgenden Stufe in Zieh­ pressen, aber auch zur Verkettung mehrerer Pressen.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorschubeinrichtung 10 besitzt zwei parallel zur Vorschubachse angeordnete Greiferschienen 11, 11′, die sich in Parallellage zueinander erstrecken und über eine Quertraverse 12 fest miteinander verbunden sowie mittels nur angedeute­ ter Führungen 13, 13′ gemeinsam in Richtung ihrer Längserstreckung hin- und herbewegbar geführt sind. Angetrieben werden die Greiferschienen von einer Vor­ schubantriebseinheit 15 mit einem in Ableitung von einer nicht dargestellten Kurvenscheibe intermittierend in Richtung des Doppelpfeils 16 hin- und herbewegbaren Mitnehmer 17, der über ein Schubglied 18 mit der die Greiferschienen 11, 11′ miteinander verbindenden Quer­ traverse 12 fest verbunden ist.
Die beiden sich in Parallellage zueinander erstrecken­ den Greiferschienen 11, 11′ sind mit jeweils einander paarweise zugeordneten Greifern 20, 20′ ausgerüstet. Bei diesen Greifern handelt es sich um mit ihren einen Enden in Anlenkpunkten 21, 21′ schwenkbar an den Grei­ ferschienen angelenkte Schwenkhebel 22, 22′, die an ihren von den Anlenkpunkten entfernten Enden mit Greif­ backen 23, 23′ versehen sind. Betätigt werden diese Greifer zwischen der in Fig. 1 veranschaulichten Schließlage und einer demgegenüber verschwenkten Öff­ nungsstellung mittels Schubstangen 25, 25′, die sich parallel zu den Greiferschienen erstrecken und in an den Greiferschienen angebrachten Führungen 26, 26′ längsbeweglich aufgenommen sind. Diese Schubstangen stehen über Lenker 27, 27′ mit den Schwenkhebeln 22, 22′ der Greifer in Wirkverbindung. Die Lenker sind mit ihren einen Enden jeweils etwa in der Mitte der Längs­ erstreckung der Schwenkhebel an letztere und mit ihren anderen Enden in Anlenkpunkten 28, 28′ an den Schub­ stangen 25, 25′ angelenkt.
Die Schubstangen 25, 25′ sind mithin den Greifer­ schienen 11, 11′ zugeordnet und zusammen mit diesen in Abhängigkeit vom Greiferschienenantrieb hin- und her­ bewegbar, darüber hinaus aber auch in Greiferschienen­ längsrichtung relativ zu den Greiferschienenbewegungen verschiebbar.
Angetrieben werben die Schubstangen 25, 25′ relativ zur Greiferschienenbewegung von einer Querantriebsein­ heit 30 in Ableitung von einer nicht weiter darge­ stellten Antriebskurvenscheibe. Die Querantriebseinheit umfaßt zwei in Vorschubrichtung beabstandet voneinander angeordnete Querführungen 31, 31′, in denen eine Längs­ traverse 32 mit einer sich in Vorschubrichtung er­ streckenden Führungskulisse 33 querbeweglich aufgenom­ men und intermittierend angetrieben ist, wie dies der Doppelpfeil 34 zeigt. Die der Längstraverse 32 von der Querantriebseinheit 30 vermittelte Querbewegung wird mittels eines Gelenkgetriebes 35 in eine intermittie­ rende Längsbewegung umgesetzt. Dieses Gelenkgetriebe umfaßt einen zweiarmigen Winkelhebel 36, der im Bereich seiner Winkelecke bei 37 auf dem Mitnehmer 17 der Vorschubantriebseinheit 15 schwenkbar gelagert ist. Das von diesem Anlenkpunkt entfernte Ende des einen Hebel­ arms 38 des Winkelhebels 36 ist mit einem in der Füh­ rungskulisse 33 der Längstraverse 32 längsbeweglich aufgenommenen Kulissenstein 39 ausgerüstet, während das Ende des anderen Hebelarms 40 des Winkelhebels über einen sich in Vorschubrichtung erstreckenden Lenker 42 mit den Enden von zwei Schwenkhebeln 43, 43′ wirkver­ bunden ist, die schwenkbar an Lagerkonsolen 44, 44′ der die beiden Greiferschienen 11, 11′ miteinander verbin­ denden Quertraverse 12 angelenkt sind und deren andere Enden über den Zwängungsausgleich dienende weitere Lenker 45, 45′ mit den der Antriebseinheit zugewandten Enden der Schubstangen 25, 25′ in Wirkverbindung stehen.
Im Betrieb der Vorschubeinrichtung führen die über die Quertraverse 12 miteinander verbundenen Greifer­ schienen 11, 11′ in Ableitung von der Vorschubantriebs­ einheit eine hin- und hergehende Vorschubbewegung aus, an der die Schubstangen 25, 25′ teilnehmen. Dabei gleitet der in der Führungskulisse 33 der Quertraverse aufgenommene Anlenkpunkt 39 des einen Hebelarms 38 des Winkelhebels 36 in Vorschubrichtung hin und her. Der Vorschubbewegung überlagert sind die Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greifer 20, 20′ in Ableitung von der Querantriebseinheit 30. Demgemäß führt die mit der Kulissenführung 33 ausgerüstete Längstraverse 32 eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende intermittierende Querbewegung aus, die der Doppelpfeil 34 andeutet. In Abhängigkeit von dieser Querbewegung erfährt der mit dem Ende seines Hebelarms 38 in der Kulissenführung 33 aufgenommene Winkelhebel 36 eine durch den Drehpfeil 46 angedeutete Schwenkbewegung aus, die über den am Ende des anderen Hebelarms 40 des Winkelhebels angelenkten Lenker 42 auf die beiden ihrerseits schwenkbar an der Quertraverse 12 der Greiferschienen gelagerten Schwenk­ hebel 43, 43′ als in Vorschubrichtung hin- und her­ gehende Längsbewegung auf die Schubstangen 25, 25′ übertragen wird.
In Fig. 1 stehen die schwenkbar an den Greifer­ schienen 11, 11′ angelenkten Greifer 20, 20′ in Schließstellung und die Greifbacken 23, 23′ einander zugeordneter Greifer erfassen jeweils ein Werkstück 48. Diese Werkstücke werden bei jedem Vorschubschritt von einer Bearbeitungsstation zur nächsten Bearbeitungs­ station weitertransportiert. Nach jedem Vorschubschritt erfolgt die Betätigung der Greifer 20, 20′ in ihre Öffnungslagen, indem in Ableitung von der Querantriebs­ einheit 30 die Schubstangen 25, 25′ über das Gelenkge­ triebe 35 und die damit wirkverbundenen Schwenkhe­ bel 43, 43′ relativ zu den Greiferschienen in Richtung der Antriebseinheit zurückgezogen werden. Diese Bewe­ gung der Schubstangen wird mittels der sich zwischen letzteren und den Schwenkhebeln 22, 22′ der Greifer erstreckenden Lenker 27, 27′ auf die Greifer über­ tragen, die dann aus den gezeigten Schließlagen in ihre Öffnungslagen verschwenken und dabei die Werkstücke 48 freigeben. Bei der anschließenden Rückbewegung der Greiferschienen in ihre Ausgangslagen verharren die Greifer in ihren Öffnungsstellungen, um in ihre Schließlagen zurückzuschwenken und erneut mit den Greifbacken jeweils ein Werkstück zu erfassen, nachdem die Greiferschienen ihre Ausgangslage erreicht haben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind für gleiche Teile wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen verwen­ det, jedoch zur besseren Unterscheidung um Einhundert erhöht.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Aus­ führungsform nach Fig. 1 dadurch, daß die mittels nur angedeuteter Führungen 113, 113′ längsbeweglich geführ­ ten Greiferschienen 111, 111′ sich über den Mitneh­ mer 117 der Vorschubantriebseinheit 115 hinauser­ strecken und jede Greiferschiene für sich fest mit dem genannten Mitnehmer verbunden ist. Längs jeder Greifer­ schiene erstreckt sich wiederum eine in an den Greifer­ schienen angebrachten Führungen 126, 126′ aufgenommene Schubstange 125, 125′, die über einen dem Zwängungs­ ausgleich dienenden Lenker 145, 145′ unmittelbar mit dem Hebelarm 140, 140′ eines schwenkbar auf dem Mitneh­ mer 117, 117′ der Vorschubantriebseinheit gelagerten Winkelhebels 136, 136′ angelenkt ist. Das Ende des anderen Hebelarms 138, 138′ der Winkelhebel ist jeweils in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mittels eines Kulissensteins 139, 139′ in einer sich in Vorschubrichtung erstreckenden Führungsku­ lisse 133, 133′ einer Quertraverse 132, 132′ aufge­ nommen, die ihrerseits querbeweglich in Querführun­ gen 131, 131′ einer Querantriebseinheit 130 erstreckt und quer zur Vorschubrichtung intermittierend angetrie­ ben wird.
Bei dieser Ausführungsform sind mithin die Mittel zum Erzeugen der Schließ- und Öffnungsbewegungen der Grei­ fer 120, 120′ symmetrisch zu einer Vorschubachse je­ weils außenseitig von den Greiferschienen 111, 111′ angeordnet. Es ist ersichtlich, daß in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine der hin- und hergehenden Vorschubbewegung der Greiferschienen überlagerte Querbewegung der beiden Längstraver­ sen 132, 132′ zu einer Betätigung der schwenkbar an den Greiferschienen angelenkten Greifer zwischen ihren Schließ- und Öffnungslagen führt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die einander paarweise zugeordneten Greifer 220, 220′ als mit ihren jeweils einen Enden an einer Greifer­ schiene 211, 211′ bei 221, 221′ schwenkbar angelenkte Hebel 222, 222′ und diesen Hebeln an ihren anderen Enden zugeordneten Greifbacken 223, 223′ ausgebildet. Der Betätigung der Greifer zwischen ihren Schließ- und Öffnungslagen dienen wiederum in Längsführungen 226, 226′ an den Greiferschienen längsbeweglich aufgenommene Schubstangen 225, 225′, die jeweils über zwei gelenkig miteinander verbundene Lenker 230, 230′ und 231, 231′ einerseits an die Schwenkhebel 222, 222′ der Grei­ fer 220, 220′ und andererseits bei 228, 228′ an die Schubstangen 225,, 225′ angeschlossen sind. Diese beiden Lenker sind über einen Gelenkzapfen 232, 232′ schwenk­ bar miteinander verbunden und werden in der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung durch eine auf dem den jeweiligen Anlenkpunkt vermittelnden Gelenkzapfen aufgenommene Spiralfeder 234, 234′ gehalten, deren voneinander entfernte Enden jeweils an einem der beiden miteinander verbundenen Lenker 230, 231 und 230′, 231′ angreifen. Gegenüber einer starren Ausführung besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, daß es keiner besonders genauen Einstellung der Greifer bedarf, weil die Greifbacken 223, 223′ in der Schließlage unter einer gewissen Federvorspannung an den zu erfassenden Werkstücken angreifen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch, daß die Grei­ fer 320, 320′ jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden und mit ihren einen Enden an den Greifer­ schienen 311, 311′ schwenkbar angelenkten Schwenkhe­ beln 321, 321′ bzw. 322, 322′ und an den anderen Hebel­ enden angeordneten Greifbacken 323, 323′ bestehen. Die parallel zueinander verlaufenden Lenker vermitteln eine Parallelführung der Greifbacken bei einer Betätigung der Greifer zwischen ihren Schließ- und Öffnungslagen.
Die Betätigung erfolgt wiederum durch den Greifer­ schienen 311, 311′ in Längsführungen 326, 326′ längs­ beweglich zugeordnete Schubstangen 325, 325′ und über einen jeweils mit einer Schubstange verbundenen Len­ ker 330, 330′ , der auf eine aus zwei weiteren Len­ kern 331, 331′ und 332, 332′ bestehende Kniehebelan­ ordnung wirkt. Der eine Lenker der Kniehebelanordnung ist dabei jeweils an einen Schwenkhebel des entspre­ chenden Greifers angelenkt, hingegen der andere Lenker an einer fest an der betreffenden Greiferschiene ange­ brachten Lagerkonsole 334, 334′.

Claims (15)

1. Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport an bzw. in Produktions­ maschinen, wie Ziehpressen, mit zwei sich längs eines Transportweges beabstandet voneinander erstreckenden, in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar geführten sowie mit Greifern zum Erfassen der Werk­ stücke bzw. des zu fördernden Materials versehenen Greiferschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (20, 20′; 120, 120′; 220, 220′; 320, 320′) einander paarweise zugeordnet schwenkbar an den Grei­ ferschienen (11, 11′; 111, 111′; 211, 211′; 311, 311′) angelenkt und mittels sich längs der jeweiligen Grei­ ferschiene erstreckender Betätigungsmittel (25, 25′; 125, 125′; 225, 225′; 325, 325′) zwischen ihren Öff­ nungs- und Schließlagen verschwenkbar sind.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei den Mitteln zum Betätigen der Greifer (20, 20′; 120, 120′; 220, 220′; 320, 320′) zwischen ihren Öffnungs- und Schließlagen um Schub­ stangen (25, 25′; 125, 125′; 225, 225′; 325, 325′) handelt, die gemeinsam mit den Greiferschienen in deren Längsrichtung hin- und herbeweglich geführt sowie relativ zur Bewegung der Greiferschienen längsbeweglich angetrieben sind.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubstangen (25, 25′; 125, 125′; 225, 225′; 325, 325′) in Ableitung von einer Queran­ triebseinheit über wenigstens ein Gelenkgetriebe (35; 135, 135′) angetrieben werden.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe einen zweiarmigen Hebel (36; 136, 136′) umfaßt, der auf einem die hin- und hergehende Bewegung der Greiferschienen (11, 11′; 111, 111′; 211, 211′; 311, 311′) vermittelnden Mit­ nehmer (17, 117) einer Vorschubantriebseinheit schwenk­ bar gelagert sowie mit seinem einen Hebelarm (40; 140, 140′) mit wenigstens einer Schubstange (25, 25′; 125, 125′; 225, 225′; 325, 325′) wirkverbunden und mit dem Ende des anderen Hebelarms (38; 138, 138′) in einer sich in Richtung des Vorschubweges erstreckenden und mittels der Querantriebseinheit quer zur Vorschub­ richtung intermittierend angetriebenen Kulisse (33; 133, 133′) derart geführt ist, daß die Schubstangen eine der Greiferschienenbewegung überlagerte hin- und hergehende Antriebsbewegung ausführen.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden sich jeweils längs einer Greiferschiene (11, 11′) erstreckenden Schubstangen (25, 25′) untereinander und gemeinsam mit dem von der querbeweglich angetriebenen Kulisse (33) entfernten Hebelarm (40) des zweiarmigen Winkelhebels (36) des Gelenkgetriebes wirkverbunden sind.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wirkverbindung des von der Ku­ lisse entfernten Hebelarms (40) des zweiarmigen Win­ kelhebels (36) je einen jeweils an einer Greifer­ schiene (11, 11′) schwenkbar gelagerten Pendelhe­ bel (43, 43′) umfaßt und daß jeder dieser Pendelhebel einerseits an einer Schubstange (25, 25′) angelenkt und andererseits mit dem genannten Hebelarm (40) des zwei­ armigen Winkelhebels des Gelenkgetriebes verbunden ist.
7. Vorschubeinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Wirkverbindung der Pendelhebel (43, 43′) mit dem Hebelarm (40) des zweiarmigen Winkelhebels (36) mittels eines langgestreckten und an den Hebelarm angelenkten Lenkers (42).
8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschienen (11, 11′) mittels einer mit dem den Vorschubantrieb vermittelnden Mitnehmer (17) wirkverbundenen Quertraverse (12) fest miteinander verbunden sind.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pendelhebel (43, 43′) an der Quertraverse (12) schwenkbar gelagert sind.
10. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch einen in Bezug auf die Greiferschienen­ längserstreckung im wesentlichen symmetrischen Aufbau mit je einem Gelenkgetriebe (135, 135′) für jede Schub­ stange (125, 125′), deren zweiarmige Winkelhebel (136, 136′) jeweils mit einem von der zugeordneten, querbe­ weglich angetriebenen Kulisse (133, 133′) entfernten Hebelarm (140, 140′) jeweils mit einer Schubstange wirkverbunden ist.
11. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greifer­ schienen (11, 11′; 111, 111′; 211, 211′; 311, 311′) längsbeweglich zugeordneten Schubstangen (25, 25′; 125, 125′; 225, 225′; 325, 325′) mit den schwenkbar an den Greiferschienen angelenkten Greifern (20, 20′; 120, 120′; 220, 220′; 320, 320′) über Lenker (27, 127; 230, 230′; 231, 231′; 330, 330′) wirkverbunden sind.
12. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (225, 225′) mit den Greifern (220, 220′) jeweils durch zwei über einen Anlenkzapfen (232, 232′) gelenkig miteinander verbun­ dene Lenker (230, 231 bzw. 230, 231′) wirkverbunden sind, die ihrerseits mit ihren jeweils anderen Enden am betreffenden Greifer bzw. an der Schubstange angelenkt und mittels einer vorgespannten Feder in Spreizlage gehalten sind.
13. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die über jeweils mittels eines Anlenkzapfens (232, 232′) gelenkig mit­ einander verbundenen Lenker (230, 231 bzw. 230′, 231′) in Spreizlage haltenden Federn um auf den Anlenkzapfen aufgenommene Spiralfedern (234, 234′) handelt, deren voneinander entfernte Federenden jeweils an einem Lenker angreifen.
14. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Parallelführung der Greifer (320, 320′) mit zwei an der jeweiligen Greifer­ schiene (311, 311′) schwenkbar angelenkten Parallel­ hebeln (321, 322 bzw. 321′, 322′), deren andere Enden an beim Verschwenken der Greifer parallel geführte Greifbacken (323, 323′) angelenkt sind.
15. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel geführten Grei­ fer (320, 320′) zur Betätigung zwischen ihren Greif- und Öffnungslagen mit einer Kniehebelanordnung versehen sind, die jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbun­ denen Lenkern (331, 332 bzw. 331′, 332′) besteht, deren vom gemeinsamen Anlenkpunkt entfernte Enden einerseits am Greifer und andererseits an der zugeordneten Grei­ ferschiene (311, 311′) angelenkt sind, und daß mit dem gemeinsamen Anlenkpunkt dieser Lenker ein anderenends an der zugeordneten Schubstange (325, 325′) gelenkig angeschlossener Lenker wirkverbunden ist.
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