DE4304794A1 - Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug

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DE4304794A1
DE4304794A1 DE19934304794 DE4304794A DE4304794A1 DE 4304794 A1 DE4304794 A1 DE 4304794A1 DE 19934304794 DE19934304794 DE 19934304794 DE 4304794 A DE4304794 A DE 4304794A DE 4304794 A1 DE4304794 A1 DE 4304794A1
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DE19934304794
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Helmut Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für ein Kraft­ fahrzeug, welcher eine Spiegelscheibe hat, die mittels eines Stellmotors vorübergehend aus einer Grundstellung in eine Schwenkstellung bewegbar ist.
Ein Rückspiegel der vorstehenden Art ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 08 469.1 beschrieben. Bei ihm schwenkt die Spiegelscheibe bei Betätigung der Fahrtrich­ tungsanzeige um eine senkrechte Achse nach außen. Dadurch ist es dem Fahrer möglich, unmittelbar vor einem Wechsel der Fahrspur, also insbesondere vor einem Überholvorgang, vorübergehend im Spiegel auch den seitlich hinter ihm liegenden Bereich zu beobachten, der in der Grundeinstel­ lung der Spiegelscheibe aufgrund des sogenannten "toten Winkels" nicht einsehbar ist. Beim Zurückstellen der Fahrtrichtungsanzeige schwenkt bei dem bekannten Rück­ spiegel die Spiegelscheibe automatisch zurück in ihre Grundstellung.
Obwohl die Vorteile des Rückspiegels nach dem genannten deutschen Gebrauchsmusters G 89 08 469.1 offensichtlich sind, konnte er bislang in der Praxis keinen Eingang fin­ den. Das liegt daran, daß der Spiegel in seiner zur Beob­ achtung des weiter außen liegenden Bereiches dienenden verschwenkten Stellung es nicht ermöglicht, zugleich den seitlich weniger versetzten, rückwärtigen Bereich zu be­ obachten, was jedoch aus Gründen der Verkehrssicherheit ebenfalls notwendig und in Deutschland gesetzlich vorge­ schrieben ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es auch schon be­ kannt, auf üblichen Spiegelscheiben eine kleinere Spie­ gelscheibe aufzukleben, dessen Spiegelachse gegenüber der der Hauptspiegelscheibe versetzt ist, so daß mit der kleineren Spiegelscheibe der für die Hauptspiegelscheibe im toten Winkel liegende Bereich überwacht werden kann. Um mit der aufgeklebten, kleineren Spiegelscheibe einen ausreichend großen Bereich überwachen zu können, muß diese Spiegelscheibe konvex gekrümmt sein, so daß sie verkleinert. Dadurch wird der rückwärtige Bereich von den beiden Spiegelscheiben mit unterschiedlicher Bildgröße gespiegelt, was das Schätzen von Entfernungen erschwert, da der Fahrer üblicherweise aus der im Spiegel erkennba­ ren Größe eines sich nähernden Fahrzeugs auf die Entfer­ nung schließt. In einem Konvexspiegel erscheinen jedoch auch naheliegende Dinge entfernt, so daß durch die unter­ schiedlichen Bildgrößen in den beiden Spiegelflächen die Gefahr eines Verschätzens groß ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Rückspie­ gel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihm bei Bedarf auch ein weiter außen, üblicherweise im toten Winkel liegender Bereich zu beobachten ist, ohne daß dadurch eine Beobachtung des weiter rückwärts hinter dem Fahrzeug liegenden Bereichs ausgeschlossen wird und ohne daß unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe notwendig werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spiegelscheibe aus zwei Spiegelteilen besteht und der Stellmotor ausschließlich zum Verschwenken eines der bei­ den Spiegelteile ausgebildet ist.
Durch diese Aufteilung der Spiegelscheibe in zwei Spie­ gelteilen wird es möglich, zum Einblick in den sogenann­ ten toten Winkel nur einen Spiegelteil zu verschwenken.
Dadurch kann man mit dem anderen Spiegelteil unverändert den ursprünglichen, weiter rückwärts liegenden Bereich hinter dem Fahrzeug beobachten. Das vorübergehende Her­ ausschwenken nur eines Spiegelteiles aus der Spiegel­ scheibe erlaubt es, beide Spiegelteile einheitlich und vorzugsweise als Planspiegel auszubilden, so daß beide Spiegelbilder gleichen Abbildungsmaßstab haben, was das Schätzen von Entfernungen erleichtert.
Der erfindungsgemäße Rückspiegel ist konstruktiv beson­ ders einfach gestaltet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das durch den Stellmotor verschwenkbare Spiegelteil mittels eines Scharniers auf einem Spiegel­ träger befestigt oder mit dem anderen Spiegelteil verbun­ den ist und wenn zum Verschwenken des einen Spiegelteils ein verschiebbarer Stößel vorgesehen ist, welcher von dem Stellmotor mit geringem Abstand von dem Scharnier gegen die Rückseite von dem Stellmotor zu bewegen ist.
Heutige Kraftfahrzeuge haben oftmals motorisch verstell­ bare Rückspiegel. Hierzu ist die Spiegelscheibe auf einem Spiegelträger angeordnet, welcher mit einer Kugelpfanne schwenkbar auf einem Kugelkopf sitzt, und der zum Ver­ stellen der Spiegelscheibe um zwei Achsen einen Stellan­ trieb aufweist. Bei einem solchen Spiegel kann man die erfindungsgemäße Verschwenkung eines Spiegelteiles auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Stößel in einer durch den Kugelkopf in einem neutralen Bereich hindurch­ führenden Bohrung angeordnet ist. Hierdurch braucht die normale Verstellung des Spiegels nicht verändert zu wer­ den. Es ist lediglich eine Bohrung durch den Kugelkopf und das sie tragende Teil notwendig, um anschließend die für die erfindungsgemäße Verstellung notwendigen Teile montieren zu können. Deshalb kann ein bereits vorhandener Rückspiegel mit relativ geringem Aufwand auch nachträg­ lich in den erfindungsgemäßen Rückspiegel umgewandelt werden. Der Stößel muß natürlich entweder in der Bohrung des Kugelkopfes ausreichend Spiel haben, oder aber sein aus ihm herausragendes Ende muß biegsam sein, damit es die Spiegelverstellung nicht behindert.
Das verschwenkbare Spiegelteil vermag besonders rasch aus seiner Grundstellung in die verschwenkte Stellung und später zurück in die Grundstellung zu gelangen, wenn der Stellmotor ein Hubmagnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rückspiegel nach der Erfindung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt bei gegenüber Fig. 1 verschwenkter Spiegel­ scheibe.
Die Fig. 1 zeigt von einem Rückspiegel ein Spiegelge­ häuse 1, welches mit einem teilweise dargestellten Befe­ stigungsfuß 2 an einem Kraftfahrzeug zu befestigen ist. Mittig im Spiegelgehäuse 1 ist ein Träger 3 angeordnet, der an seinem freien Ende einen Kugelkopf 4 aufweist, über den eine Kugelpfanne 5 greift, welche in einem an der Rückseite eines Spiegelträgers 6 angeformten Ein­ stellteil 7 vorgesehen ist. Auf dem Spiegelträger 6 be­ findet sich eine Spiegelscheibe 8, die aus zwei Spiegel­ teilen 9, 10 besteht, welche durch ein Scharnier 11 mit­ einander verbunden sind.
Zum motorischen Verstellen des Rückspiegels dienen zwei Stellgetriebe, von denen ein Stellgetriebe 12 in den bei­ den Figuren zu erkennen ist. Das Stellgetriebe 12 hat ein drehbar gelagertes Stellrad 13 mit einer schräg verlau­ fenden Nut 14, in die das Einstellteil 7 eingreift. Dreht sich durch einen nicht gezeigten Motor das Stellrad 13, dann führt der Spiegelträger 6 eine Kippbewegung aus. Um ihn um zwei 90° zueinander versetzten Achsen kippen zu können, ist 90° versetzt zu dem Stellgetriebe 12 ein zweites, nicht zu sehendes Stellgetriebe angeordnet.
Die bisher beschriebenen Merkmale des Rückspiegels ent­ sprechen dem bekannten Stand der Technik. Wichtig für die Erfindung ist ein Stößel 15, der axial verschieblich in einer durchgehenden Bohrung 16 des Trägers 3 und des Ku­ gelkopfes 4 angeordnet ist und nahe des Scharniers 11 ge­ gen die Rückseite des Spiegelteiles 10 anliegt. Zum axia­ len Verschieben des Stößels 15 dient ein Stellmotor 17, bei dem es sich vorzugsweise um einen Hubmagneten han­ delt. Dieser Stellmotor 17 vermag bei Erregung einen am Spiegelgehäuse 1 schwenkbar befestigten Winkelhebel 18 zu verschwenken, welcher mit dem Stößel 15 gekoppelt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Stellung der Bauteile des Rückspie­ gels bei vom Spiegelträger 6 weggeschwenkter Stellung des Spiegelteils 10. Hierbei hat der Stellmotor 17 einen Ei­ senkern 19, der infolge der Erregung seiner ihn umgeben­ den Spule gegenüber Fig. 1 weiter in diese Spule hinein­ gezogen wurde, was zu einem Verschwenken des Winkelhebels 18 führte. Dadurch wurde der Stößel 15 in Fig. 2 gesehen nach unten geschoben und konnte durch Drücken gegen die Rückseite des Spiegelteils 10 dieses in die in Fig. 2 dargestellte, weggeschwenkte Stellung bewegen. Wird der Stellmotor 17 nicht mehr erregt, dann bewegt sich der Stößel 15 wieder zurück, wodurch auch der Spiegelteil 10 zurückschwenkt. Hierzu können beispielsweise nicht ge­ zeigte Rückstellfedern dienen. Möglich ist es auch, das Scharnier 11 nach Art eines Filmscharniers als elastische Leiste auszubilden, welche im abgewinkelten Zustand eine Rückstellkraft ausübt, die das Spiegelteil 10 zurück ge­ gen den Spiegelträger 6 bewegt und dabei zwangsläufig auch den Stößel 15 und den Winkelhebel 18 zurückschiebt. Es ist natürlich auch möglich, den Stößel 15 mit der Rückseite des Spiegelteils 10 zu verbinden und beispiels­ weise am Winkelhebel 18 eine Rückstellfeder vorzusehen.
Wichtig für die Erfindung ist die Aufteilung der Spiegel­ scheibe 8 in zwei Spiegelflächen 9 und 10. Diese Auftei­ lung braucht nicht durch eine senkrechte Linie erfolgen, wie das im Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Denkbar ist auch eine horizontale Aufteilung, so daß beispielsweise nur eine obere oder untere Spiegelfläche bei Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers sich verschwenkt. Bei der ge­ zeigten Ausführungsform könnte man das Scharnier auch ganz an der Außenseite der äußeren Spiegelfläche 9 vorse­ hen und vom Stößel 15 die äußere Spiegelfläche 9 statt der inneren Spiegelfläche 10 verschwenken.
Bezugszeichenliste
1 Spiegelgehäuse
2 Befestigungsfuß
3 Träger
4 Kugelkopf
5 Kugelpfanne
6 Spiegelträger
7 Einstellteil
8 Spiegelscheibe
9 Spiegelteil
10 Spiegelteil
11 Scharnier
12 Stellgetriebe
13 Stellrad
14 Nut
15 Stößel
16 Bohrung
17 Stellmotor
18 Winkelhebel
19 Eisenkern

Claims (4)

1. Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, welcher eine Spie­ gelscheibe hat, die mittels eines Stellmotors vorüberge­ hend aus einer Grundstellung in eine Schwenkstellung be­ wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel­ scheibe (8) aus zwei Spiegelteilen (9, 10) besteht und der Stellmotor (17) ausschließlich zum Verschwenken eines der beiden Spiegelteile (10) ausgebildet ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Stellmotor (17) verschwenkbare Spiegel­ teil (10) mittels eines Scharniers (11) auf einem Spie­ gelträger (6) befestigt oder mit dem anderen Spiegelteil (9) verbunden ist und daß zum Verschwenken des einen Spiegelteils (10) ein verschiebbarer Stößel (15) vorgese­ hen ist, welcher von dem Stellmotor (17) mit geringem Ab­ stand von dem Scharnier (11) gegen die Rückseite von dem Stellmotor (17) zu bewegen ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 2, bei dem die Spiegel­ scheibe (8) auf einem Spiegelträger (6) angeordnet ist, wel­ cher mit einer Kugelpfanne schwenkbar auf einem Kugelkopf sitzt und der zum Verstellen der Spiegelscheibe (8) um zwei Achsen einen Stellantrieb aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (15) in einer durch den Kugel­ kopf (4) in einem neutralen Bereich hindurchführenden Bohrung (16) angeordnet ist.
4. Rückspiegel nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (17) ein Hubmagnet ist.
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