DE4304567C1 - Verfahren zur Dampferzeugung bei der katalytischen heterogenen Synthese und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Dampferzeugung bei der katalytischen heterogenen Synthese und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dampferzeugung bei
der katalytischen heterogenen Synthese, insbesondere von
Ammoniak, bei welchem in einem Zweifach-Konvertersystem mit
wenigstens einem Katalysatorbett in jedem Konverter die
Katalysatorbetten nacheinander mit Synthesegas beaufschlagt
werden, wobei wenigstens das aus dem letzten Kata
lysatorbett jedes Konverters austretende Synthesegas au
ßerhalb des Konverters mit Wasser unter Dampferzeugung ge
kühlt wird, wobei das Wasser durch indirekten Wärmeaus
tausch zunächst vom aus dem zweiten Konverter austretenden
Synthesegas auf Siedetemperatur erhitzt und teilverdampft
und anschließend vom aus dem ersten Konverter austretenden
Synthesegas weiterverdampft wird, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einsträngigen Ammoniak-Syntheseanlagen, die mehr als
1000, vorzugsweise 1350 Tagestonnen Ammoniak erzeugen, kann
es zweckmäßig sein, das Zwei-Konvertersystem zu nutzen.
Dabei wird die Reaktionswärme in zwei dem jeweiligen Kon
verter nachgeschalteten Hochdruckdampferzeugern verwertet.
Im ersten erfolgt eine reine Verdampfung, im zweiten wird
die gesamte Kesselspeisewassermenge auf Siedetemperatur
vorgewärmt und ein Teil davon verdampft. Bei Laständerung
erfordert die Standregelung Eingriffe, was entsprechend mit
Nachteilen verbunden ist.
In der Zeitschrift "Fertilizer Focus", Heft Oktober 1992,
Seiten 16 bis 18, wird unter dem Titel "Opinion, BASF Cuts
Ammonia Deficit" die bisherige Entwicklung des Energiever
brauches von Ammoniak-Erzeugungsanlagen, die Erdgas als
Einsatz verwendet, erörtert. Am Beispiel einer einsträngi
gen Ammoniak-Erzeugungsanlage mit einer Kapazität von 1800
Tonnen Ammoniakerzeugung pro Tag wird gezeigt, mit welchen
technischen Mitteln der Energieverbrauch einer solchen An
lage auf die Größenordnung der Werte des theoretischen
Energiebedarfs gebracht wird. Dabei wird auch die Gestal
tung der Wärmerückgewinnung im Syntheseteil der Anlage dar
gestellt. Die Synthesereaktion geschieht dort dreistufig,
d. h. es sind drei Katalysatorbetten synthesegasseitig in
Reihe geschaltet. Nach jedem Bett wird die im jeweiligen
Bett erzeugte Reaktionswärme mittels eines Wärmeaustau
schers dem Synthesegas entzogen, damit der noch nicht kon
vertierte Teil des Synthesegases im anschließenden Bett
weiter zu Ammoniak umgesetzt werden kann und somit die Aus
beute der exothermen Reaktion durch Wärmeabfuhr vergrößert
wird.
Im in "Fertilizer Focus" beschriebenen Zwei-Konvertersyste
men sind die beiden ersten Betten in einem ersten Konverter
angeordnet und das dritte Bett in einem zweiten Konverter.
Zwischen den Betten des ersten Konverters ist als Konver
tereinbau ein Gas-/Gas-Wärmeaustauscher vorgesehen, der das
in den Konverter eintretende Synthesegas, bevor es das er
ste Bett beaufschlagt, regenerativ auf Reaktionstemperatur
bringt. Dies geschieht durch Wärmeaustausch mit dem rea
gierten heißen Synthesegas, das das erste Bett verläßt. Dem
ersten und dem zweiten Konverter sind synthesegasaustritts
seitig je ein Hochdruckdampferzeuger nachgeschaltet, in de
nen die Reaktionswärme zur Erzeugung von Hochdruckdampf ge
nutzt wird.
In einer Druckschrift der Anmelderin ". . . engineering news
2-91, AMMONIA, Energy integration in ammonia plants" ist
die zugehörige kesselspeiswasserseitige bzw. dampfseitige
Verschaltung der Hochdruckdampferzeuger auf der Seite 7 in
der dortigen Fig. 7 "synthesis loop" dargestellt. Dabei
wird Kesselspeisewasser dem zweiten Hochdruckdampferzeuger
zugeführt, in welchem sich das Kesselspeisewasser zunächst
auf Siedetemperatur erwärmt und anschließend eine Teilmenge
des erzeugten siedenden Wassers verdampft wird. Die erzeug
te Hochdruckdampfteilmenge wird einem Hochdruckdampfsammler
zugeführt. Der nicht verdampfte Rest des siedendes Wassers
gelangt über eine Siedewasserrohrleitung in den ersten
Hochdruckdampferzeuger, wo er vollständig verdampft wird.
Die im ersten Hochdruckdampferzeuger erzeugte restliche
Hochdruckdampfmenge wird ebenfalls dem Hochdrucksammler zu
geführt, womit das gesamte Kesselspeisewasser in Hochdruck
dampf umgewandelt ist.
Die beiden Hochdruckdampferzeuger sind über ihre Verbin
dungsleitungen kommunizierend verbunden, wobei die kommuni
zierenden Wassersäulen allerdings aus Wasser bestehen, wel
ches sich auf Siedetemperatur befindet. Ein solches kommu
nizierendes System mit siedender Flüssigkeit ist hinsicht
lich des statischen Druckes in jeder Wassersäule instabil
wegen der bei Druckänderungen eintretenden Nachverdampfung,
wodurch die mittlere Dichte der Wassersäule durch die
Dampfblasenbildung im gleichen Sinne herabgesetzt wird, so
daß kleinste Auslenkungen aus der Gleichgewichtslage zu
starken, sich selbst verstärkenden Wasserstandsänderungen
führen. Die Standregelung des vorbeschriebenen Systems, die
auf der lastabhängigen Drosselung der Einspeisung beruht,
wird von den schnell wechselnden Standsignalen überrannt.
Dazu kommt, daß die Einspeisungsänderungen selbst auch in
den Wärmeübergang, d. h. in die produzierte Dampfmenge, ein
greifen, was die Zustandsänderungen der Wassersäulendichte
noch unübersichtlicher macht. Die Erfahrungen haben ge
zeigt, daß trotz regelungstechnischer Optimierung der Reg
lerparameter die Standregelung bei schneller Laständerung
manueller Eingriffe bedarf, um das Überreißen von siedendem
Wasser in den Hochdruckdampfsammler oder ein zu weitgehen
des Absinken des Wasserstandes zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf
fen, mit der ohne aufwendige Regelung und ohne das Erfor
dernis manueller Regelungseingriffe eine einwandfreie
Dampferzeugung und Abführung mit möglichst einfachen kon
struktiven Mitteln ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Was
ser in einen einzigen Wärmeaustauscher geführt wird, in
welchem das Synthesegas aus dem ersten und dem zweiten Kon
verter durch zwei voneinander getrennte Wärmeaustauschele
mente geleitet wird, wobei das Wasser zunächst in einer
Vorkammer des Wärmeaustauschers vom Synthesegas aus dem
zweiten Konverter erhitzt und anschließend in einem Ver
dampfungsraum vom Synthesegas aus dem zweiten und dem er
sten Konverter verdampft wird.
Durch diese Verfahrensführung entfallen auf überraschend
einfache Weise sämtliche Probleme, die bei einem kommuni
zierenden System mit siedender Flüssigkeit entstehen kön
nen. Das Kesselspeisewasser wird nach der Vorerhitzung
durch den zweiten Synthesegasstrom in der Vorkammer des
Wärmeaustauschers in den eigentlichen Verdampfungsraum des
Wärmeaustauschers geleitet, der von entsprechenden Wärme
austauschelementen für die beiden Synthesegasströme durch
setzt ist. Der gesamte Wärmeaustausch und die dadurch be
dingte Verdampfung des siedenden Wassers findet somit in
nur einem geschlossenen Raum statt, das noch nicht ver
dampfte Wasser bleibt im Wärmeaustauscher, während der
Dampf entsprechend abgeführt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Was
ser in der Vorkammer des Wärmeaustauschers im Gegenstrom
zum Synthesegas aus dem zweiten Konverter geführt wird. Da
bei strömt das Wasser bevorzugt in der Vorkammer von unten
nach oben, während das Synthesegas zunächst durch den Ver
dampfungsraum geleitet und anschließend von oben nach unten
durch die Vorkammer in entsprechenden Rohren geführt wird.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin
dung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
vor, die durch einen Wärmeaustauscher mit einem Verdamp
fungsraum für siedendes Wasser gekennzeichnet ist, in wel
chem zwei voneinander getrennte Wärmeaustauschelemente für
das aus dem ersten bzw. zweiten Konverter austretende Syn
thesegas vorgesehen sind, wobei der Wärmeaustauscher eine
Vorkammer zum Erhitzen des Wassers aufweist, in welcher die
Wärmeaustauscherelemente für das Synthesegas aus dem zwei
ten Konverter ebenfalls angeordnet sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, mit nur
einem entsprechend ausgebildeten Wärmeaustauscher die ge
wünschte Temperatursteuerung des Synthesegases bzw. die
Dampferzeugung durchzuführen, ohne daß dazu wie bei be
kannten Anlagen mit zwei Hochdruckdampferzeugern aufwendige
Regelungsvorgänge erforderlich sind.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Eintritt des
Wassers in die Vorkammer im Bereich des Austritts der zwei
ten Wärmeaustauscherelemente angeordnet ist. Das eintreten
de Kesselspeisewasser wird dann zunächst im Gegenstrom in
direkt durch den aus dem zweiten Konverter stammenden zwei
ten Synthesegasstrom auf Siedetemperatur erhitzt.
Dabei ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Er
findung vorgesehen, daß die Vorkammer an ihrem wasserseiti
gen Austrittsende zum Verdampfungsraum offen ist. Das in
der Vorkammer auf Siedetemperatur erhitzte Kesselspeisewas
ser wird dann zwangsweise vollständig aus der Vorkammer in
den siedewasserführenden Teil des Wärmeaustauschers, d. h.
den Verdampfungsraum eingeleitet, in welchem dann die voll
ständige Verdampfung durch indirekten Wärmeaustausch mit
den beiden Synthesegasströmen erfolgt.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß
die Vorkammer als Ringraum ausgebildet ist, welche wenig
stens den unteren Bereich des rohrförmigen Verdampfungsrau
mes umgibt.
Zur Erreichung besonders kompakt angeordneter Wärmeübertra
gungsflächen und einer optimalen Strömungsführung sowohl
der Synthesegasströme als auch des siedenden bzw. verdamp
fenden Wassers ist vorgesehen, daß die beiden Wärmeaus
tauschelemente jeweils von umgekehrt U-förmigen, rohrför
migen Heizflächenelementen gebildet sind. Derartige umge
kehrt U-förmige Heizflächenelemente werden auch als soge
nannte Nadeln bezeichnet.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die rohrförmigen Heiz
flächenelemente für das Synthesegas aus dem zweiten Konver
ter im äußeren Bereich des Verdampfungsraumes angeordnet
sind, wobei die inneren U-Schenkel innerhalb des Verdamp
fungsraumes und die äußeren U-Schenkel innerhalb der ring
förmigen Vorkammer angeordnet sind.
Dabei ist dann vorteilhaft vorgesehen, daß die ersten rohr
förmigen Heizflächenelemente jeweils symmetrisch zu einem
Durchmesser des rohrförmigen Verdampfungsraumes angeordnet
sind. Diese spiegelbildsymmetrische Anordnung der Nadeln
bzw. Heizflächenelemente ermöglicht eine freie Gestaltbar
keit der Stutzenstellungen für die Synthesegasanschluß
stutzen, da das innere Rohrbündel mit seiner Spiegelachse
relativ zur äußeren Berohrung und unabhängig von ihr um die
Apparateachse gedreht werden kann. Dadurch kann die erfin
dungsgemäße Vorrichtung in vielen Aufstellungsvarianten
genutzt werden.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn zwischen der ring
förmigen Vorkammer und dem Verdampfungsraum ein weiterer
Ringraum vorgesehen ist, der zum Rohrboden des Wärmeaustau
schers hin und zum oberen Bereich des Verdampfungsraumes
hin offen ist. Es wird dadurch ein konzentrisch um die Ap
parateachse angeordneter kreiszylinderförmiger Kanal ge
schaffen, in welchem der aus der Vorkammer austretende, auf
Siedetemperatur gebrachte Kesselspeisewasserstrom nach un
ten in den Bereich der wasserseitigen Oberfläche der Rohr
platte des Verdampfungsraumes gebracht wird. Von dort
strömt der Wasserstrom radial in den Verdampfungsteil der
Berohrung ein. Infolge der dort an den Wärmeaustauschflä
chen einsetzenden Dampfblasenbildung strömt er innerhalb
des Verdampfungsteils der Berohrung nach oben, wo die
Dampfblasen aus der Siedewasseroberfläche austreten und der
nicht verdampfte Teil des Siedewassers nach unten re
zirkuliert.
Um den nach unten gerichteten Rezirkulierungsströmungen im
Siedewasser einen möglichst geringen Strömungswiderstand
entgegenzusetzen, ist erfindungsgemäß ganz besonders vor
teilhaft vorgesehen, daß zwischen den rohrförmigen Heizflä
chenelementen der ersten und zweiten Wärmeaustauscherele
mente ein ringförmiger Freiraum im Verdampfungsraum vorge
sehen ist. Dadurch entsteht in der Berohrung eine um die
Apparatelängsachse konzentrisch angeordnete Gasse mit
Kreisringquerschnitt. Überraschenderweise hat sich heraus
gestellt, daß sich in dieser vertikalen Gasse eine zusätz
liche, in einer gedachten Höhenschichtebene gesehen, lokale
Rezirkulationsströmung einstellt, die durch die globale Re
zirkulation überlagert ist. Dadurch steht in jeder gedach
ten Höhenschicht ausreichend Wasser für eine kräftige
Dampfbildung zur Verfügung. Überraschenderweise wird durch
diese Ausgestaltung eine vergleichsweise höhere Wärmestrom
dichte in der Heizfläche erzielt als in einem üblichen Ab
hitzekessel, der ohne eine solche Gasse ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Verfahrensfließbild einer Ammoniak-Syntheseanla
ge mit einer erfindungsgemäßen Dampferzeugung,
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3 eine vorteilhafte spezielle Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 3,
wobei nur ein Viertelsegment des im übrigen
symmetrisch berohrten Wärmeaustauscherquer
schnittes gezeigt ist,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie H-H in Fig. 6 und
ebenfalls der Linie G-G in Fig. 7,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie D-D in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie E-E in Fig. 5.
Eine Anlage zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Ver
fahrens zur Dampferzeugung bei der katalytischen heteroge
nen Synthese, insbesondere von Ammoniak, ist in Fig. 1
dargestellt, wobei der Vollständigkeit halber auch die für
die Erfindung unwesentlichen Anlageteile gezeigt sind.
Das Verfahren wird in einem Zweifach-Konvertersystem durch
geführt, welches aus einem ersten Konverter 1 und einem
nachgeschalteten zweiten Konverter 2 besteht. Im ersten
Konverter 1 sind zwei in Reihe angeordnete Katalysatorbet
ten vorgesehen, nämlich ein erstes Katalysatorbett 11 und
ein zweites Katalysatorbett 12, zwischen diesen beiden Ka
talysatorbetten 11, 12 ist ein Wärmeaustauscher 21 angeord
net, der zur Einhaltung der Reaktionstemperatur im zweiten
Katalysatorbett 12 und gleichzeitig zur Aufheizung des in
den ersten Katalysator 1 eingeleiteten Frischgases dient.
Der zweite Konverter 2 weist demgegenüber nur ein Katalysa
torbett 13 auf.
Das aus dem jeweils letzten Katalysatorbett (12 bzw. 13)
der beiden Konverter 1, 2 austretende Synthesegas wird je
weils außerhalb des Konverters mit Wasser unter Dampfer
zeugung gekühlt, wobei das Wasser durch indirekten Wärme
austausch zunächst vom aus dem zweiten Konverter 2 austre
tenden Synthesegas auf Siedetemperatur erhitzt und teilver
dampft und anschließend von aus dem ersten Konverter 1 aus
tretenden Synthesegas weiter verdampft wird.
Dazu wird erfindungsgemäß Wasser durch eine Kesselspeise
wasserleitung 31 in einen einzigen Wärmeaustauscher 100 ge
führt, in welchem das Synthesegas aus dem ersten und zwei
ten Konverter 1, 2 durch zwei voneinander getrennte Wärme
austauscherelemente 124, 125 (Fig. 2) geleitet wird, wobei
das Wasser zunächst in einer Vorkammer 101 des Wärmeaus
tauschers 100 vom Synthesegas aus dem zweiten Konverter 2
erhitzt und anschließend in einem gemeinsamen Verdampfungs
raum 102 vom Synthesegas aus dem zweiten und dem ersten
Konverter 2, 1 verdampft wird. Das vollständig verdampfte
Wasser tritt aus dem Verdampfungsraum 102 in einen Dampf
raum 103 des Wärmeaustauschers 100 und über einen Dampf
austrittsstutzen 142 in eine Sattdampfrohrleitung 34, über
welche es abgeführt wird.
Dabei ist die Verschaltung im Wärmeaustauscher 100 bevor
zugt so getroffen, daß das Wasser in der Vorkammer 101 des
Wärmeaustauschers 100 im Gegenstrom zum Synthesegas aus dem
zweiten Konverter 2 geführt wird, wie insbesondere aus Fig.
2 hervorgeht.
Ein bevorzugtes Verfahrensbeispiel ist durch folgende Ver
fahrensparameter gekennzeichnet:
Die eingesetzte Frischgasmenge beträgt 71.630 kg/h. Das
Frischgas hat folgende Zusammensetzung in Vol.%:
CH4 = 1,26%; Ar + He = 0,39%; H2 = 73,43%; N2 = 24,92%.
Auf das erste Bett im Konverter 1 wird 311.630 kg/h Kreis
gas gegeben, seine Zusammensetzung in Vol.% beträgt:
CH4 = 8,27%; Ar + He = 2,82%; H2 = 61,16%; N2 = 23,52%;
NH3 = 4,23%.
Am Austritt des Konverters 1 hat das Kreisgas folgende Zu
sammensetzung in Vol.%:
CH4 = 9,24%; Ar + HE = 3,24%; H2 = 50,73%, N2 = 20,42%;
NH3 = 16,45%.
Die Temperatur des Kreisgases beträgt 467°C.
Den Konverter 2 verläßt das Kreisgas mit folgender Zusam
mensetzung in Vol.%:
CH4 = 9,4%; Ar + He = 3,24%; H2 = 47,93%; N2 = 19,59%;
NH3 = 19,74%.
Die Temperatur des Kreisgases am Austritt des Konverters 2
beträgt 443°C.
Das den Konverter 1 mit 467°C verlassende Kreisgas gibt in
den ersten Wärmeaustauscherelementen 124 eine Wärmemenge
von 16.590 kW ab und wird dadurch auf 390°C abgekühlt.
Das den Konverter 2 mit 443°C verlassende Kreisgas gibt in
den zweiten Wärmeaustauscherelementen 125 eine Wärmemenge
von 26.700 kW ab und wird dadurch auf 336° abgekühlt.
Diese beiden Wärmemengen zusammengenommen erhitzen und ver
dampfen 81.950 kg/h Kesselspeisewasser, das zu diesem Zweck
mit 180°C in den Wärmeaustauscher 100 eingespeist und dar
in bei 329°C verdampft wird.
Aus der eingesetzten Frischgasmenge entstehen 70.400 kg
NH3/h. Der nicht in NH3 umgewandelte Rest des eingesetzten
Frischgases wird als Abgas ausgeschleust.
Der im Wärmeaustauscher 100 gebildete Sattdampf wird bevor
zugt an frischgasseitig vorgeschaltete Prozeßeinheiten ab
gegeben.
In den Fig. 3 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt.
Diese Vorrichtung besteht aus dem Wärmeaustauscher 100, der
im wesentlichen in die Vorkammer 101 und den Verdampfungs
raum 102 unterteilt ist.
Der Wärmeaustauscher 100 weist einen nach oben geschlosse
nen domförmigen Mantel 120 auf, der nach unten von einer
Rohrplatte 121 verschlossen ist, wobei zur Abdichtung des
Innenraumes eine Wasserraumdichtung 144 zwischen einem End
flansch des Mantels 120 und der Rohrplatte 121 angeordnet
ist.
An die Rohrplatte 121 schließt sich unterhalb derselben ein
rohrförmiger Vorraum-Mantel 122 an, der nach unten mit ei
nem eingesetzten Vorraum-Deckel 123 verschlossen und mit
einer Vorraum-Dichtung 145 abgedichtet ist, die ihrerseits
mit einem Segmentverschlußring 146 am Vorraum-Mantel 122
gehalten ist.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wär
meaustauschers 100 ist, daß dieser innerhalb des Mantels
120 einen Verdampfungsraum 102 aufweist, in welchem zwei
voneinander getrennte Wärmeaustauscherelemente 124, 125 für
das aus dem ersten bzw. zweiten Konverter 1, 2 austretende
Synthesegas vorgesehen sind. Dabei weist der Wärmeaus
tauscher 100 innerhalb des Mantels 120 eine Vorkammer 101
zum Erhitzen des Wassers auf, wobei in der Vorkammer 101
die zweiten Wärmeaustauscherelemente 125 für das Synthese
gas aus dem zweiten Konverter 2 ebenfalls angeordnet sind.
Dabei ist der Eintritt des Wassers (Kesselspeisewasser
stutzen 141) in die Vorkammer 101 im Bereich des Austritts
(Austrittsstutzen 140) der zweiten Wärmeaustauscherelemente
125 angeordnet, wodurch die vorbeschriebene Gegenstromfüh
rung realisiert wird.
Die Vorkammer 101 ist innerhalb des Mantels 120 als Ring
raum ausgebildet, welche wenigstens den unteren Bereich des
rohrförmigen Verdampfungsraumes 102 umgibt. Dabei ist die
Vorkammer 101 an ihrem wasserseitigen Austrittsende zum
Verdampfungsraum 102 offen.
Die beiden Wärmeaustauscherelemente 124, 125 sind jeweils
von umgekehrt U-förmigen, rohrförmigen Heizflächenelementen
126 (U-Rohrnadeln) gebildet. Diese sind für das Synthesegas
aus dem zweiten Konverter 2 im äußeren Bereich des Ver
dampfungsraumes 102 angeordnet, wobei die inneren U-Schen
kel innerhalb des Verdampfungsraumes 102 und die äußeren
U-Schenkel innerhalb der ringförmigen Vorkammer 101 angeord
net sind. Die ersten rohrförmigen Heizflächenelemente 124
sind jeweils symmetrisch zu einem Durchmesser des rohrför
migen Verdampfungsraumes 102 angeordnet, wie am besten aus
Fig. 4 hervorgeht.
Die Anordnung der Heizflächenelemente ist dabei bevorzugt
so getroffen, daß zwischen den rohrförmigen Heizflächenele
menten der ersten und zweiten Wärmeaustauscherelemente
124,125 ein ringförmiger, gassenförmiger Freiraum 105 im
Verdampfungsraum 102 vorgesehen ist.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist zwischen der ring
förmigen Vorkammer 101 und dem Verdampfungsraum 102 ein
weiterer Ringraum 110 vorgesehen, der als Fallkanal dient.
Dieser Ringraum 110 ist zur Rohrplatte 121 hin und zum obe
ren Bereich des Verdampfungsraumes 102 hin offen.
Der Verdampfungsraum 102 geht nach oben hin innerhalb des
Mantels 120 in einen Dampfraum 103 über, wobei der Über
gangsbereich durch einen rohrförmigen Einsatz begrenzt ist,
welcher als Rücklaufschott 130 ausgebildet ist und mit dem
Mantel 120 einen Rücklaufsammelraum 104 für im Dampfraum
103 abgeschiedenes Wasser bildet. Am oberen Ende des Dampf
raumes 103 ist ein Dampfaustrittsstutzen 142 vorgesehen,
darüber hinaus ist durch den Dampfraum 103 in den unteren
Bereich des Verdampfungsraumes 102 geführt ein Ab
schlämmstutzen 143 vorgesehen.
Das Synthesegas aus dem zweiten Konverter 2 wird durch ei
nen Eintrittsstutzen 139 durch den Vorraum-Mantel 122 ge
führt und über einen Ringverteiler 107 der Rohrplatte 121
zugeführt. Dieser Ringverteiler 107 weist einen Ringver
teilerinnenmantel 132, einen Ringverteileraußenmantel 133
und einen Ringverteilerdeckel 134 auf und ist nach oben
durch einen Kaltgasschott 131 gegenüber einem Kaltgasleit
raum 109 geschlossen. In diesen Ringverteiler 107 münden
die Eintritts-U-Rohr-Nadeln 126 der zweiten Wärmeaus
tauscherelemente 125 (Sekundärbündel) für das Synthesegas
aus dem zweiten Konverter 2. Das Synthesegas wird ent
sprechend durch diese U-Rohrnadeln geführt. Die U-Rohrna
deln 126 sind nach Durchführung durch die Vorkammer 101
durch die Rohrplatte 121 hindurchgeführt und münden in den
Kaltgasleitraum 109. Von diesen Mündungen aus wird das Syn
thesegas durch den Kaltgasleitraum 109 geführt und tritt
dann in einen Synthesegasvorraum 106 innerhalb des Vorraum-
Mantels 122 ein. Im Vorraum-Mantel 122 ist ein Austritts
stutzen 140 vorgesehen, aus welchem das abgekühlte Synthe
segas aus dem zweiten Konverter 2 austritt.
Das Synthesegas aus dem ersten Konverter 1 tritt durch ei
nen Eintrittsstutzen 137 (Fig. 6 bzw. Fig. 7) und eine Lei
tung in einen Halbkreissammler 108 ein, der sich unterhalb
der Rohrplatte 121 befindet. Dieser Halbkreissammler 108
weist einen Halbkreissammlermantel 135 und einen Halb
kreissammlerdeckel 136 auf und ist nach oben hin durch den
Kaltgasschott 131 geschlossen. In diesen Halbkreissammler
108 münden die Eintritts-U-Rohr-Nadeln 126 der ersten Wär
meaustauscherelemente 124 (Primärbündel).
Die Austrittsenden, d. h. die entsprechenden Nadelenden der
ersten Wärmeaustauscherelemente 124, sind durch die Rohr
platte 121 geführt und münden in einen entsprechend ausge
bildeten Halbkreissammler 108 (Fig. 6), der über eine Lei
tung in einen Austrittsstutzen 138 mündet, welcher im Vor
raum-Mantel 122 vorgesehen ist.
Die Kesselspeisewasserzuleitung erfolgt durch einen Kessel
speisewasserstutzen 141, der im Mantel 120 des Wärmeaus
tauschers 100 vorgesehen ist und direkt in die ringförmige
Vorkammer 101 führt. Die Vorkammer 101, die von den Aus
trittsnadeln der zweiten Wärmeaustauscherelemente 125
durchsetzt ist, ist nach innen durch einen Vorkammerschott
127 begrenzt, ferner sind übereinander in der Vorkammer 101
Umlenkbleche 129 zur gezielten Wasserführung angeordnet.
Der zusätzliche Ringraum 110 zwischen der Vorkammer 101 und
dem Verdampfungsraum 102 ist begrenzt von dem rohrförmigen
Vorkammerschott 127 und einem Fallkanalschott 128, der un
ten gegenüber der Rohrplatte 121 offen ist.
Das durch den Stutzen 141 eintretende Kesselspeisewasser
wird zunächst in der Vorkammer 101 durch das Synthesegas
aus dem zweiten Konverter 2 im Gegenstrom auf Siedetempera
tur erhitzt und tritt dann durch Überlauf über den Vorkam
merschott 127 in den Verdampfungsraum 102 ein, wo die ei
gentliche vollständige Verdampfung durch indirekten Wärme
austausch mit den beiden Synthesegasströmen erfolgt. Ein
Teil des aus der Vorkammer 101 austretenden vorerhitzten
Wassers fließt zusammen mit internem Umlaufwasser in dem
Ringraum 110 nach unten, wo es in den Bereich der wasser
seitigen Oberfläche der Rohrplatte 121 gebracht wird. Von
dort strömt der Wasserstrom radial in den Verdampfungsteil
der Berohrung ein. Infolge der dort an den Wärmeaustausch
flächen einsetzenden Dampfblasenbildung strömt er innerhalb
des Verdampfungsteils der Berohrung nach oben, wo die
Dampfblasen aus der Siedewasseroberfläche austreten und der
nicht verdampfte Teil des Siedewassers nach unten re
zirkuliert. Das völlig verdampfte Wasser tritt dann in den
Dampfraum 103 ein und wird aus diesem durch den Stutzen 142
abgeführt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver
lassen. So läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren selbst
verständlich auch mit einer anders ausgebildeten Vorrich
tung durchführen, die eine Vorkammer und zwei getrennte
Wärmeaustauscherbündel aufweist.
Claims (11)
1. Verfahren zur Dampferzeugung bei der katalytischen hetero
genen Synthese, insbesondere von Ammoniak, bei welchem in
einem Zweifach-Konvertersystem mit wenigstens einem Kata
lysatorbett in jedem Konverter die Katalysatorbetten nach
einander mit Synthesegas beaufschlagt werden, wobei wenig
stens das aus dem letzten Katalysatorbett jedes Konverters
austretende Synthesegas außerhalb des Konverters mit Wasser
unter Dampferzeugung gekühlt wird, wobei das Wasser durch
indirekten Wärmeaustausch zunächst vom aus dem zweiten
Konverter austretenden Synthesegas auf Siedetemperatur
erhitzt und teilverdampft wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser in einen einzigen Wärmeaustauscher (100) ge
führt wird, in welchem das Synthesegas aus dem ersten und
dem zweiten Konverter (1, 2) durch zwei voneinander getrenn
te Wärmeaustauscherelemente (124, 125) geleitet wird, wobei
das Wasser zunächst in einer Vorkammer (101) des Wärmeaus
tauschers (100) vom Synthesegas aus dem zweiten Konverter
(2) erhitzt und anschließend in einem gemeinsamen
Verdampfungsraum (102) vom Synthesegas aus dem zweiten und
dem ersten Konverter (2, 1) verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser in der Vorkammer (101) des Wärmeaustauschers
(100) im Gegenstrom zum Synthesegas aus dem zweiten Konver
ter (2) geführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen Wärmeaustauscher (100) mit einem Verdampfungsraum
(102) für siedendes Wasser, in welchem zwei voneinander ge
trennte Wärmeaustauscherelemente (124, 125) für das aus dem
ersten bzw. zweiten Konverter (1, 2) austretende Synthesegas
vorgesehen sind, wobei der Wärmeaustauscher (100) eine Vor
kammer (101) zum Erhitzen des Wassers aufweist, in welcher
die Wärmeaustauscherelemente (125) für das Synthesegas aus
dem zweiten Konverter (2) ebenfalls angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintritt (141) des Wassers in die Vorkammer (101)
im Bereich des Austritts (140) der zweiten Wärmeaustau
scherelemente (125) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorkammer (101) an ihrem wasserseitigen Austritts
ende zum Verdampfungsraum (102) offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorkammer (101) als Ringraum ausgebildet ist, wel
che wenigstens den unteren Bereich des rohrförmigen Ver
dampfungsraumes (102) umgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wärmeaustauscherelemente (124, 125) jeweils
von umgekehrt U-förmigen, rohrförmigen Heizflächenelementen
(126) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten rohrförmigen Heizflächenelemente (126) für
das Synthesegas aus dem zweiten Konverter (2) im äußeren
Bereich des Verdampfungsraumes (102) angeordnet sind, wobei
die inneren U-Schenkel innerhalb des Verdampfungsraumes
(102) und die äußeren U-Schenkel innerhalb der ringförmigen
Vorkammer (101) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten rohrförmigen Heizflächenelemente (124) je
weils symmetrisch zu einem Durchmesser des rohrförmigen
Verdampfungsraumes (102) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ringförmigen Vorkammer (101) und dem Ver
dampfungsraum (102) ein weiterer Ringraum (110) vorgesehen
ist, der zum Rohrboden (121) des Wärmeaustauschers (100)
hin und zum oberen Bereich des Verdampfungsraumes (102) hin
offen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den rohrförmigen Heizflächenelementen der er
sten und zweiten Wärmeaustauscherelemente (124, 125) ein
ringförmiger Freiraum (105) im Verdampfungsraum (102) vor
gesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304567A DE4304567C1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren zur Dampferzeugung bei der katalytischen heterogenen Synthese und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304567A DE4304567C1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren zur Dampferzeugung bei der katalytischen heterogenen Synthese und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304567C1 true DE4304567C1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6480524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304567A Expired - Fee Related DE4304567C1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren zur Dampferzeugung bei der katalytischen heterogenen Synthese und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304567C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283393A3 (de) * | 2001-08-06 | 2003-11-26 | BWX Technologies, Inc. | Mehrstromenergiequelle für Dampferzeugersystem |
WO2016198487A1 (de) * | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Mehrdruckverfahren zur herstellung von ammoniak |
DE102018129639A1 (de) | 2018-11-23 | 2020-05-28 | Thyssenkrupp Ag | Vorrichtung und Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak aus Synthesegas |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE4304567A patent/DE4304567C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "....engineering news" 2-91, Uhde GmbH, Hoechst * |
GB-Z.: Fertilizer Focus, Oct. 1992, S. 16-18 * |
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EP3307675B1 (de) | 2015-06-12 | 2019-10-30 | thyssenkrupp Industrial Solutions AG | Mehrdruckverfahren zur herstellung von ammoniak |
DE102018129639A1 (de) | 2018-11-23 | 2020-05-28 | Thyssenkrupp Ag | Vorrichtung und Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak aus Synthesegas |
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