DE4304426A1 - Spannbandverschluß - Google Patents

Spannbandverschluß

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DE4304426A1
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Heinz Buechmann
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannbandverschluß nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Spannbandverschluß ist aus DE-PS 10 58 316 be­ kannt. Nachteilig bei diesem Verschluß ist es, daß bei der Montage des Spannbandes sowohl die Spannschraube als auch die auf diese aufzusetzende Mutter als getrennte Teile einzeln montiert werden müssen.
Des weiteren ist es aus GB 2 121 824 A bekannt, bei einem Plastikspannband das eine Ende als Schraube und das andere Ende als Aufnahmeöse für das Schraubenende auszubilden. Eine solche Ausführung ist bei einem Metallspannband nicht bzw. zu­ mindest nicht wirtschaftlich realisierbar.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Pro­ blem, für ein Metallspannband einen einfach und kostengünstig herstellbaren Spannverschluß zu schaffen, der zudem rationell unter Verwendung möglichst weniger getrennt anzubringender Teile montierbar sein soll.
Eine Lösung dieses Problems zeigt das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung entfällt im Gegensatz zu dem gattungsbildenden nach DE-PS 10 58 316 bekannten Stand der Technik das Anbringen einer zur Aufnahme der Spannschraube er­ forderlichen Lasche an einem der beiden Spannbandenden. Dies vereinfacht die Herstellung des in das Spannband integrierten Verschlusses. Außerdem ist die Schraube bei der Montage des Spannbandes bereits fest mit dem Spannband verbunden, woraus sich eine Montagevereinfachung ergibt. Durch die an einem Ende fest mit dem Spannband verbundene Spannschraube kann die Mut­ ter ohne ein die Schraube gegen Verdrehen haltendes Zusatz­ werkzeug montiert werden.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 ist eine weitere Montage­ vereinfachung gegeben. Denn durch die vorgeschlagene als Ein­ fädelungshilfe dienende Ausnehmung in der Spannbandlasche, durch deren Öffnung die Schraube geführt werden muß, läßt sich die Lasche wesentlich einfacher auf die Schraube aufschieben. Denn es ist in der Praxis einfacher, die Lasche zunächst mit der Ausnehmung auf die Schraube aufzudrücken, wodurch der Ein­ führweg für die Schraube in die Laschenöffnung vorgegeben ist, als die Schraube direkt ohne eine solche Einführhilfe in die Laschenöffnung einzufädeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spannbandes mit Spannbandverschluß,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spannbandverschluß mit abge­ brochenem Spannband,
Fig. 3 eine alternative Spannbandverschluß-Ausführung in der Darstellung nach Fig. 2.
Ein metallisches Spannband 1 besitzt an seinem einen Ende eine hakenförmig abgeknickte Lasche 2. An dem anderen Ende des Spannbandes, das unverformt ist, ist eine Schraube 3 aufge­ schweißt.
Zum Verschließen des Spannbandes wird die Lasche 2 mit einer darin vorgesehenen Öffnung auf das freie mit einem Gewinde versehene Ende der Schraube 3 aufgesteckt und mit einer auf das Gewinde aufgebrachten Mutter verspannt.
Das freie Ende der hakenförmig ausgebildeten Lasche 2 liegt als federnder Schenkel 5 auf der Schraube auf. Dadurch wird in an sich bekannter Weise ein Abspreizen der Lasche 2 von der Mutter 4 vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das als Schenkel 5 ausgebildete freie Ende der Lasche 2 mit einer Ausnehmung 6 versehen, in der bei montiertem Spannverschluß die Schraube 3 zu liegen kommt. Diese Ausnehmung 6 dient bei der Spannver­ schlußmontage als Einfädelungshilfe beim Einführen der Schrau­ be 3 in die Lasche 2. Die Ausnehmung 6 ist zu diesem Zweck in Achsrichtung der die Schraube 3 aufnehmenden Öffnung der La­ sche 2 angeordnet. Bevor die Schraube 3 in die Laschenöffnung eingeführt ist, läßt sich die Lasche 2 mit Hilfe der Ausneh­ mung 6 auf die Schraube 3 ausrichten bzw. die Schraube 3 mit Bezug auf die Lasche 2. Für dieses Ausrichten ist ein einfa­ ches Aufsetzen des freien Schenkels 5 über die Ausnehmung 6 auf die Schraube 3 möglich. Eine solche Zuordnung ist wesent­ lich leichter erzielbar, als ein direktes Einführen der Schraube 3 in die diese aufnehmende Öffnung der Lasche 2.

Claims (3)

1. Spannbandverschluß mit einer die Enden eines metallischen Spannbandes spannenden Schraube, die sich an ihrem einen Ende über eine bei der Spannbandmontage aufsetzbare Mutter an dem dort anliegenden einen als Lasche abgeknickten Spannbandende abstützt, wobei diese Lasche hakenförmig ausgebildet ist und mit ihrem freien Ende auf der Schraube aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) an ihrem anderen Ende fest mit dem ande­ ren Ende des Spannbandes (1) verbunden ist.
2. Spannbandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) an ihrem fest mit dem einen Ende des Spannbandes (1) verbundenen Ende flach auf diesem Ende des Spannbandes (1) aufliegt und mit diesem verschweißt ist.
3. Spannbandverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeknickte Verschluß-Lasche (2) des Spannbandes (1) an ihrem freien auf der Schraube (3) aufliegenden Schenkel (5) mit einer die Schraube (3) bei aufliegendem Schenkel (5) auf­ nehmenden als Einfädelhilfe dienenden Ausnehmung (6) versehen ist.
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GB2121864A (en) * 1982-06-18 1984-01-04 Smith W H & Sons Hose clamps
US4558891A (en) * 1983-07-14 1985-12-17 Donaldson Company, Inc. Clamp for exhaust system

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