DE4303628C2 - Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, bei welcher Spülprogramme wählbar sind, die sich aus einzelnen Programmabschnitten wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzen, wobei bestimmte Spülprogramme ein Regenerieren des Ent­ härters nach dem Klarspülen im Programmabschnitt Trocknen automatisch veranlassen.
Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen, deren Spülprogramme jeweils über ein elektroni­ sches oder mechanisches Programmsteuerwerk wählbar sind, können sich die einzelnen Spül­ programme sowohl in der Kombination einzelner Spülgänge, in den Temperaturen beim Reini­ gungs- und Klarspülgang, in der Kontaktzeit und in der Dauer des Gesamtprogramms vonein­ ander unterscheiden. Beispielsweise entfällt bei einigen Geräten der zusätzliche Trocknungs­ gang oder das Vorspülen. Andererseits können Spülgänge wie z. B. das Zwischenspülen mehrfach ablaufen.
Alle heutigen Geschirrspülmaschinen sind zur Lieferung von Weichwasser, welches im Klar­ spülgang benötigt wird, mit einem Enthärter ausgestattet, der nach dem Ionenaustauscher- Prinzip arbeitet, wobei die aus Kunstharz bestehende Tauschermasse des Enthärters von Zeit zu Zeit mittels einer konzentrierten Natriumchlorid-Lösung regeneriert werden muss. Je nach Höhe der Wasserhärte und der Menge des über den Enthärter geleiteten Wassers erschöpft sich die Tauschermasse mehr oder weniger schnell und liefert kein Weichwasser mehr. Ohne Weichwasser im Klarspülgang ist jedoch eine optimale Geschirreinigung zumindest ab einem Wasserhärtebereich 2 nicht mehr möglich. Aus Sicherheitsgründen veranlassen deshalb be­ stimmte Spülprogramme die geräteeigene Programmsteuerung, ein Regenerieren des Enthär­ ters automatisch am Programmende einzusteuern (sh. beispielsweise DE 89 14 002 U1). Die hierfür entwickelten und bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen üblichen Monoblock-Enthärter stellen das Regenerieren sicher. Aus der DE 41 18 586 A1 ist ein Verfahren zur Wasserent­ härtung bekannt, wobei die Anzahl der Spülprogrammfolgen bis zur nächsten Regenerierung in Abhängigkeit vom Produkt der beim Geschirrspülen verbrauchten Wassermenge und der abzu­ bauenden Wasserhärte bestimmt wird. Die Spülprogramme, welche das Regenerieren einlei­ ten, umfassen neben dem Reinigungsgang immer einen Programmabschnitt bzw. einen Spülgang Klarspülen. Das Regenerierprogramm läuft dabei im Programmabschnitt Trocknen ab oder, falls dieser Programmab­ schnitt fehlt, am Ende des Klarspülgangs.
In der Praxis kommt es häufig vor, daß der Gerätebediener nach beendetem Klar­ spülgang einen Trocknungsgang nicht mehr wünscht, obwohl er diesen angewählt hat, und das Gerät ausschaltet oder den Programmwähler auf Null dreht, wenn beispielsweise das Geschirrtrocknen im Programmabschnitt Trocknen vorzeitig beendet werden soll. Da jedoch mit dem Ausschalten des Gerätes regelmäßig ein Programmabbruch verbunden ist, wird auch ein evtl. zu diesem Zeitpunkt laufen­ des Regenerierprogramm vorzeitig beendet oder, falls das Programm noch nicht aufgerufen wurde, garnicht eingesteuert.
Unterbleibt das abschließende Regenerieren jedoch, so besteht die Gefahr, daß ein nachfolgend angewähltes Spülprogramm am Ende ein unbefriedigendes Spüler­ gebnis liefert, welches sich beispielsweise durch Kalkflecken an Gläsern und Ge­ schirr darstellt. Je höher jedoch der Wasserhärtegrad ist, um so mehr Kalk fällt aus, welcher auf Dauer auch die Heizleistung des Gerätes und die Standzeit des Enthärters herabsetzt. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Gemäß der Erfindung werden diese Probleme durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Besonderheiten der Erfindung sind dabei den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist das erfindungsgemäße Verfahren näher er­ läutert.
Ausgehend von einer an sich bekannten und deshalb nicht dargestellten pro­ grammgesteuerten Haushalt-Geschirrspülmaschine (z. B. Miele-G570), bei welcher Spülprogramme wählbar sind, die sich aus einzelnen Programmabschnitten wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzen, wobei bestimmte Spülprogramme ein Regenerieren des Enthärters nach dem Klar­ spülen im Programmabschnitt Trocknen automatisch veranlassen, wird die Pro­ grammsteuerung des Gerätes so gestaltet, daß bei einem vorzeitigen Abbruch ei­ nes das Regenerieren beinhaltenden Spülprogramms der deshalb nicht durchge­ führte oder abgebrochene Regenerierzyklus nach dem Start eines nachfolgend angewählten Spülprogramms, jedoch vor dessen Abarbeitung, erneut durchgeführt wird.
Der vorzeitige Abbruch eines Spülprogramms kann beispielsweise in der Praxis dann zustande kommen, wenn der Gerätebediener nach beendetem Klarspülgang die Gerätetür deshalb öffnet und das laufende Programm ausschaltet, weil er einen sich noch anschließenden Geschirr-Trocknungsgang nicht mehr für erforder­ lich hält. Ein Programmabbruch erfolgt ebenfalls, wenn der Programmwähler im laufenden Programm auf Null gestellt wird, um beispielsweise das Geschirrtrock­ nen vorzeitig zu beenden. Eine Spülprogramm- oder Trocknungsprogramm-Unter­ brechung beendet aber regelmäßig auch ein evtl. zu diesem Zeitpunkt ablaufendes Regenerierprogramm vorzeitig oder steuert dieses Programm überhaupt nicht ein.
Die Programmsteuerung des Gerätes erkennt solche Unterbrechungen und ver­ merkt bzw. speichert diese in einem Speicher der Geräteelektronik. Bei der Anwahl eines nächsten Spülprogramms wird der Speicher automatisch abge­ fragt, ein notwendiger Regeneriervorgang ausgelöst und der Speicher wieder auf Null zurückgesetzt.
Erfolgte der Abbruch des laufenden Programms vor dem Klarspülen oder unmittel­ bar im Anschluß an diesen Spülgang noch vor Einleitung des Regenerierens, so wird ein kompletter Regeneriervorgang veranlaßt. Erfolgte die Unterbrechung des laufenden Spülprogramms erst beim Regenerieren im Programmabschnitt Trock­ nen, so wird die Wiederholung des kompletten Regeneriervorgangs oder je nach Programmfortschritt ggf. ein vereinfachter und/oder verkürzter Regenerierzyklus vor Abarbeitung eines nachfolgend angwählten Spülprogramms veranlaßt.
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß auch bei einem Programmabbruch ein zufriedenstellendes Spülergebnis ohne Kalkflecken an Gläsern und Geschirr gege­ ben ist, und daß ferner auch auf Dauer gesehen die Heizleistung des Gerätes so­ wie die Standzeit des Enthärters nicht herabgesetzt ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülma­ schine, bei welcher Spülprogramme wählbar sind, die sich aus einzelnen Programmab­ schnitten, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen zusammen­ setzen, wobei bestimmte Spülprogramme ein Regenerieren des Enthärters nach dem Pro­ grammabschnitt Klarspülen im Programmabschnitt Trocknen automatisch veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbruch eines das Regenerieren beinhaltenden Spülprogramms die Pro­ grammsteuerung des Gerätes veranlasst, einen Regenerierzyklus vor der Abarbeitung eines nachfolgend angewählten Spülprogramms durchzuführen.
2. Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülma­ schine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abbruch des Regenerierzykluses im Programmabschnitt Trocknen die Wiederho­ lung des Regeneriervorgangs veranlasst.
3. Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülma­ schine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ggf. vereinfachter und/oder verkürzter Regenerierzyklus vor Abarbeitung eines nachfolgend angewählten Spülprogramms durchgeführt wird.
4. Verfahren zum Regenerieren des Enthärters einer programmgesteuerten Geschirrspülma­ schine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung des Gerätes eine jeweilige Programmunterbrechung in einem Speicher der Geräteelektronik abspeichert und dass bei der Anwahl bzw. beim Start eines nächsten Spülprogramms der Speicher automatisch nach vorhergehenden Programmunter­ brechungen abgefragt und ein notwendiger Regeneriervorgang ausgelöst und der Speicher zurückgesetzt wird.
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