DE4303075A1 - Prodn. of lithium and silicon aluminate(s) - by mixing aluminium or silicon alkoxide with lithium hydroxide, adding water, drying, moulding, and sintering - Google Patents
Prodn. of lithium and silicon aluminate(s) - by mixing aluminium or silicon alkoxide with lithium hydroxide, adding water, drying, moulding, and sinteringInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Keramiken aus γ-Lithiumaluminat oder Lithium
siliciumaluminaten, welche mit γ-Lithiumaluminat isostruktu
relle Verbindungen sind, die insbesondere als Material der
Tritium-erzeugenden Umhüllung von kontrollierten Kernfu
sionsreaktoren verwendbar sind.
Es ist bekannt, daß Keramiken auf der Grundlage von Lithium
oxid, insbesondere γ-Lithiumaluminat und seine isostruk
turellen Verbindungen, gute Kandidaten für Tritium-erzeugen
des Material der Umhüllung für Kernfusionsreaktoren sind.
Jedoch ist es für diese Anwendungen wichtig die Mikrostruk
tur (Korngröße und Porosität) der Keramik zu kontrollieren,
um danach die Kinetik der Freisetzung des unter Neutronenbe
strahlung gebildeten Tritiums aus dem Material der Umhüllung
kontrollieren zu können.
Die gegenwärtig bekannten Verfahren zum Herstellen des γ-Li
thiumaluminats beziehen entweder Reaktionen im festen Zu
stand ausgehend von γ-Aluminiumoxid oder Reaktionen in flüs
siger Phase, z. B. Hydrolysereaktionen von Alkoxiden von Li
thium und Aluminium, ein.
Die Reaktionen zur Herstellung in fester Phase, welche Alu
miniumoxid und Lithiumverbindungen, wie Lithiumcarbonat oder
Lithiumhydroxid, einbeziehen, sind z. B. von Kinoshita et al.
in Mat. Res. Bull., Band 13, Seiten 445-455 1978 beschrie
ben worden.
Diese Herstellungsmethoden sind wenig kostspielig, aber sie
haben allgemein den Nachteil, daß sie ergänzende Schritte
der Zerkleinerung und des Sinterns des LiAlO2-Pulvers erfor
dern. Darüber hinaus bleibt, wie es von Bernard Rasneur in
Advances in Ceramics, Band 27, 1990, Seiten 63-76 beschrie
ben ist, die nach dem Sintern erhaltene Dichte gering und
die Mikrostruktur des Materials hängt von der Stoechiometrie
ab.
Daher sind seit einigen Jahren vielmehr Herstellungsverfah
ren in flüssiger Phase entwickelt worden, insbesondere sol
che vom Sol-Gel-Typ, die es möglich machen, β- oder γ-Li
thiumaluminatpulver durch Hydrolyse von Alkoxiden (oder Al
koholaten) von Lithium und Aluminium und dann Calcinieren
herzustellen. Die Verfahren dieses Typs sind z. B. von Turner
et al. in Advances in Ceramics, Band 25, 1989, Seiten
141-147, beschrieben.
Um diese Hydrolyse durchzuführen können verschiedene Alkoxi
de von Lithium und Aluminium in einem Alkohol verwendet wer
den, aber die Hydrolysereaktion wird allgemein mit dem Alk
oxid in dispergierter Phase durchgeführt, da der größte Teil
der Alkoxide von Lithium und Aluminium fest und wenig lös
lich in den Alkoholen sind. Man kann jedoch das Aluminium
sek.-butoxid verwenden, welches bei Umgebungstemperatur
flüssig ist, und es mit einer Lösung von Lithiumhydroxid
reagieren lassen.
Jedoch ist es bei diesen Hydrolyseverfahren nötig, anschlie
ßend das amorphe oder wenig kristallisierte Pulver in der
β-LiAlO2-Phase in gesintertes γ-Lithiumaluminat umzuwandeln.
Dies kann durch thermische Behandlung bewirkt werden, aber
die bei der thermischen Behandlung auftretenden Massenver
luste liegen in der Größenordnung von 40%, was eine vorheri
ge Calcinierung des Pulvers vor dem eigentlichen Sintern un
umgänglich macht, um die Probleme der Schwindung und des Ab
platzens beim Sintern zu vermeiden.
Im übrigen wird im Fall der Verwendung des Aluminium-sek.
butoxids von Aluminium von den Autoren angegeben, daß dieses
nur in sek.-Butanol verdünnt werden kann, um schädliche
schnelle Austauschreaktionen zwischen einem anderen Alkohol
und dem Alkoxid zu vermeiden.
Man kann auch die Hydrolyse, ausgehend von einem Gemisch von
Lithiumalkoxiden und Aluminiumalkoxiden durchführen, wie es
durch Hirano et al., in J. Am. Ceram. Soc., Band 70, 1987,
Seiten 171-174 beschrieben ist. In diesem Fall wird ein Ge
misch von Lithium- und Aluminiumethoxiden in Ethanol mit ei
ner Konzentration von 0,1 Mol/l für jedes Alkoxid verwendet,
anschließend wird die Hydrolyse durch Zugabe von destillier
tem entcarbonisierten Wasser durchgeführt. Nach der Hydroly
se wird der Niederschlag 24 Std. lang refluxiert, danach
wieder abgekühlt und einer Ultrafiltration unter einem
Stickstoffdruck von 500 kPa unterworfen, bevor er durch Mi
krowellen getrocknet wird. Das erhaltene Pulver, welches
β-Lithiumaluminat ist, wird anschließend bei 750°C calci
niert, um in γ-Lithiumaluminat umgewandelt zu werden, und
der bei der thermischen Behandlung festgestellte Massenver
lust liegt in der Größenordnung von 20%. Dieser Calcinie
rungsschritt muß folglich vor dem Pressen und endgültigen
Sintern des Pulvers bei einer Temperatur von 1000 bis 1450°C
unter Sauerstoff durchgeführt werden.
Die gegenwärtig bekannten Verfahren haben folglich den Nach
teil, daß sie entweder einen Schritt der Zerkleinerung und
eines Sinterns bei hoher Temperatur oder einen Schritt des
Calcinierens gefolgt von Schritten des Pressens und Sinterns
erfordern, was es nicht möglich macht, die Mikrostruktur
(Dichte, Korngröße) und Stoechiometrie der erhaltenen
γ-Lithiumaluminatkeramiken präzise zu kontrollieren.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe ein Verfahren zur
Herstellung von Keramiken aus γ-Lithiumaluminat oder seinen
isostrukturellen Verbindungen, was es ermöglicht, für die
Nachteile der bekannten Verfahren Abhilfe zu schaffen.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren zur Herstellung von
Keramiken aus Lithiumaluminat oder Lithiumsiliciumaluminat
der Formel:
Li4+xAl4-3xSi2xO8
mit 0x<0,28,
die folgenden Schritte:
die folgenden Schritte:
- a) Vermischen eines flüssigen und nicht-polymerisierten Aluminiumalkoxids, und im Fall, daß x von 0 verschieden ist, eines Siliciumalkoxids, mit einem hydratisierten oder nicht-hydratisierten Lithiumhydroxid in einem wasserfreien kurzkettigen Alkohol,
- b) Zugeben von Wasser zu dem in Schritt a) erhaltenen Gemisch, um es zu hydrolysieren,
- c) Trocknen des in Schritt b) erhaltenen hydrolysierten Pro dukts bei einer Temperatur unterhalb von 300°C, um die Alko hole und das Wasser zu verdampfen und ein kristallines Pul ver mit einer Struktur, die mit der von β-LiAlO2 identisch ist, zu erhalten,
- d) Formen des in Schritt c) erhaltenen Pulvers durch isosta tisches oder nicht-isostatisches Kaltpressen, durch Schlic kergießen, durch Fließpressen (filage) oder durch Extrudie ren (extrudage), und
- e) Unterwerfen des geformten Produkts einer thermischen Sin terbehandlung, die bei einer Temperatur von 800 bis 1200°C ausgeführt wird, um eine gesinterte Keramik aus γ-Lithium aluminat oder Siliciumaluminat zu erhalten.
In diesem Verfahren ermöglicht die Tatsache, daß als Aus
gangsalkoxid ein flüssiges nicht-polymerisiertes Alkoxid
verwendet wird und die Reaktion in Gegenwart eines wasser
freien kurzkettigen Alkohols ausgeführt wird, eine erhöhte
Hydrolysereaktivität zu erhalten, welche die Bildung von gut
kristallisiertem β- der γ-Lithiumaluminat durch Hydrolyse
begünstigt.
In der Tat haben Aluminiumalkoxide Al(OR)3, insbesondere
diejenigen, in denen R eine niedere Alkylgruppe wie etwa Me
thyl, Ethyl oder Propyl ist, eine starke Tendenz zur Polyme
risation, um stabile Molekülverbindungen vom Alkoxytyp:
zu bilden.
Aus diesem Grund sind diese polymerisierten Alkoxide im all
gemeinen bei Umgebungstemperatur fest und wenig in den Alko
holen löslich. Infolge dessen ist die Reaktivität des Alk
oxids vermindert und die OR-Gruppen sind schwierig zu hydro
lysieren.
Die flüssigen Alkoxide, in denen R ein sperrigerer Alkylrest
ist, z. B. sek.-Butoxid, neigen weniger dazu Molekülverbin
dungen mit stabilen Alkoxybrücken zu bilden, aber ihre Reak
tivität gegenüber Wasser ist schwach, da diese Reaktivität
abnimmt, wenn die Größe der Alkylgruppe R zunimmt. Sie sind
deshalb ebenfalls wenig hydrolysereaktiv.
Gemäß der Erfindung wird der Verlust der Reaktivität auf
grund von Molekülverbindungen über Alkoxybrücken und der
Größe der Alkylgruppe R vermieden, indem von einem flüssigen
nicht-polymerisierten Alkoxid mit einer relativ sperrigen
Gruppe R ausgegangen wird, und diese Gruppe R durch eine
niedere Alkylgruppe, die von dem kurzkettigen wasserfreien
Alkohol herrührt, unmittelbar vor der Reaktion ausgetauscht
wird, um eine gute Reaktivität zu erhalten, die zur Bildung
von kristallisiertem β-LiAlO2 durch Hydrolyse, auf die nur
eine Trocknung folgt, führt.
Darüber hinaus macht es die Tatsache, daß von einem flüssigen
Alkoxid ausgegangen wird, möglich, eine erhöhte Konzentra
tion an Aluminium in der Lösung zu haben.
Um den Austausch der Alkylgruppen zu begünstigen, ohne Mole
külverbindungen hervorzurufen, wird vorzugsweise im Schritt
a) eine Lösung von Aluminiumalkoxid und gegebenenfalls von
Siliciumalkoxid in wasserfreiem kurzkettigen Alkohol herge
stellt. Vorzugsweise wird unter Inertgasatmosphäre, z. B.
Stickstoff gearbeitet, um die Anwesenheit von Wasser und die
irreversible Bildung von Oxobrücken Al-O-Al zu vermeiden. Zu
dieser Lösung wird rasch hydratisiertes oder nicht-hydra
tisiertes Lithiumhydroxid zugegeben und unter Rühren ver
mischt.
So wird durch Zugeben von Lithiumhydroxid zu der frisch her
gestellten Lösung von flüssigem nicht-polymerisierten Alumi
niumalkoxid in einem kurzkettigen Alkohol die Bildung von
Molekülverbindungen über Alkoxybrücken nach dem Austausch
der Alkylgruppen mit denen des Alkohols vermieden. Vorzugs
weise wird unter Inertgasatmosphäre, z. B. von Stickstoff,
gearbeitet, um die Anwesenheit von Wasser zu vermeiden.
Das hydratisierte oder nicht-hydratisierte Lithiumhydroxid
kann zu der frisch hergestellten Lösung in Form eines Pul
vers, einer Lösung oder einer Suspension in einem Alkohol
zugegeben werden; vorzugsweise wird es in Form einer Suspen
sion in dem gleichen kurzkettigen Alkohol, wie dem der Lö
sung, zugegeben. Vorzugsweise wird monohydratisiertes Li
thiumhydroxid verwendet.
Die Aluminiumalkoxide, die in dem Schritt a) des erfindungs
gemäßen Verfahrens verwendet werden können, können z. B. Alu
miniumisopropoxid in Lösung von sek.-Butanol oder rei
nes Aluminium-sek.-butoxid sein.
Vorzugsweise wird Aluminium-sek.-butoxid verwendet.
Das Siliciumalkoxid kann z. B. Tetraethoxysilan sein.
Die mit den Alkoxiden verwendeten kurzkettigen Alkohole sind
z. B. Methanol, Ethanol, Propanol.
Vorzugsweise wird Ethanol verwendet, das weniger hydrophil
als Methanol ist.
Im Schritt a) dieses Verfahrens wird eine teilweise Hydroly
se mit Erhöhung der Temperatur durchgeführt und so wird eine
Lösung erhalten, in der das Lithium und Aluminium innig ver
mischt sind, gegebenenfalls mit Silicium.
Ausgehend von sehr reinen Produkten kann so durch spätere
Hydrolyse ein Produkt mit sehr großer Homogenität und sehr
großer Reinheit erhalten werden, welches durch Trocknen zu
einem feinen kristallinen Pulver mit einer Struktur, die mit
der von β-LiAlO2 identisch ist, führt, welches bei einem
späteren Brennen keinen bedeutenden Massenverlust auftreten
läßt.
Deshalb kann im Gegensatz zu früheren Verfahren dieses Pul
ver direkt in eine gesinterte Keramik aus γ-Lithiumaluminat
oder Lithiumsiliciumaluminat umgewandelt werden, ohne daß es
nötig wäre, eine vorherige Calcinierung durchzuführen. Tat
sächlich ist der bei der Erwärmung festgestellte Massenver
lust sehr gering, wahrscheinlich weil die Reaktionen voll
ständiger sind, wenn von flüssigem nicht-polymerisierten
Aluminiumalkoxid und Lithiumhydroxid in einem kurzkettigen
Alkohol ausgegangen wird, welcher durch Austausch der Alkyl
gruppen mit dem Alkoxid es ermöglicht, die Hydrolysereakti
vität des Alkoxids zu verbessern.
Die Umwandlung des kristallinen Pulvers mit einer Struktur,
die mit der von β-LiAlO2 identisch ist, in eine Keramik aus
γ-LiAlO2 oder Lithiumsiliciumaluminat und ihr Sintern werden
anschließend erhalten, indem die Schritte d) der Formgebung
und e) der thermischen Behandlung, die zuvor beschrieben
wurden, ausgeführt werden.
Bei dieser thermischen Behandlung geht eine Umwandlung des
Pulvers mit einer Struktur, die mit der von β-LiAlO2 iden
tisch ist, in ein Pulver aus γ-LiAlO2 oder Lithiumsilicium
aluminat bei 600 bis 700°C vor sich, danach folgt ein Sin
tern des Pulvers mit einem Wachstum der Körner bei Tempera
turen oberhalb von 800 bis 1200°C.
Die Tatsache, daß der Schritt der vorherigen Calcinierung
des Pulvers vermieden wird, ist besonders interessant, da
ein Schritt weggelassen wird, wobei ein Pulver zur Verfügung
steht, das zum Sintern reaktiver ist, was es möglich macht
dieses bei niedrigeren Temperaturen durchzuführen, wobei ei
ne perfekte Kontrolle der Mikrostruktur der gesinterten Ke
ramik ermöglicht wird.
In der Tat können bei Temperaturen von 800 bis 1200°C Kera
miken erhalten werden, deren Dichte zwischen 70% bis 100%
der theoretischen Dichte schwankt, mit Körnern mit homogener
Größe, deren mittlere Größe von 0,1 bis 10 µm in Abhängig
keit von der verwendeten Temperatur reicht.
Im allgemeinen wird das Sintern in Sauerstoffatmosphäre,
z. B. an der Luft, durchgeführt.
Im übrigen werden beim Sintern die Stücke aus Pulver mit ei
ner kristallinen Struktur, die mit der von β-Lithiumaluminat
identisch ist, in Pulver der gleichen Zusammensetzung einge
bettet, um die Stoechiometrie gut zu kontrollieren.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Eigenschaften des
Pulvers (Stoechiometrie, Kristallinität, Partikelgröße, . . .)
und infolge davon seine Eignung zum Sintern kontrolliert,
indem in geeigneter Weise das molare Verhältnis des kurzket
tigen Alkohols zum Aluminiumalkoxid und die Menge des Li
thiumhydroxids eingestellt wird.
Vorteilhafterweise beträgt das molare Verhältnis Alkohol:
Aluminiumalkoxid von 8 bis 30 am Ende des Schritts a).
Die Menge des Lithiumhydroxids entspricht im allgemeinen
der stoechiometrischen Menge, aber es kann auch die Dichte
des Endprodukts eingestellt werden, indem von der Stoechio
metrie verschiedene Lithiumhydroxidmengen verwendet werden,
um eine Abweichung zu haben, die z. B. bis zu 4 Mol.-% reicht.
Es werden auch die Eigenschaften des hydrolysierten Produk
tes bestimmt, indem in Schritt b) eine solche Menge Wasser
zugegeben wird, daß das molare Verhältnis des Wassers zum
Aluminiumalkoxid von 5 bis 20 beträgt.
Im Schritt a) des Verfahrens der Erfindung wird eine Lösung
des Alkoxids (der Alkoxide) hergestellt, indem unter Rühren
das Alkoxid (die Alkoxide) dem Alkohol zugemischt werden,
worauf unverzüglich das Lithiumhydroxid zugegeben wird, und
während eines ausreichend langen Zeitraums kräftig gerührt
wird, in dessen Verlauf die Temperatur auf ungefähr 80°C an
steigt, um ein inniges Gemisch des Lithiums und des Alumi
niums zu erhalten.
Im allgemeinen dauert dieser Zeitraum von 20 min bis 60 min
für ein Volumen von 600 ml.
Im Schritt a) findet eine teilweise Hydrolyse statt, aber
anschließend wird die vollständige Hydrolyse im Schritt b)
durch Zugabe von Wasser unter Rühren durchgeführt.
Für diesen Schritt b) wird vorzugsweise entionisiertes und
entcarbonisiertes Wasser verwendet, um durch Hydrolyse ein
Pulver großer Reinheit zu erhalten. Vorzugsweise wird der
Schritt a) unter Inertgasatmosphäre, z. B. von Stickstoff,
durchgeführt, da die Alkoxide sehr empfindlich gegen Feuch
tigkeit sind.
Im Schritt c) wird das durch Hydrolyse erhaltene Produkt bei
einer Temperatur unterhalb von 300°C getrocknet.
Dies kann z. B. bei 150°C in einem Trockenofen oder bei einer
Temperatur oberhalb des kritischen Punkts des Ethanols in
einem Autoklaven, z. B. bei 250°C unter 7 MPa durchgeführt
werden.
Im Verfahren der Erfindung kann, wie man oben gesehen hat,
gleichzeitig die Korngröße und die Dichte durch Auswahl der
geeigneten Sinterbedingungen eingestellt werden. Es kann
auch die Dichte des Endprodukts unabhängig von der Korngröße
eingestellt werden, entweder durch Verwenden einer Lithium
hydroxidmenge, so daß sie einer leichten Abweichung von der
Stoechiometrie entspricht, welche z. B. bis zu 4 Mol.-%
reicht, im Verhältnis zum Aluminat oder reinen Siliciumalu
minat, oder durch Zugeben von mindestens einem Dotierungs
mittel wie etwa Na, K, Zn und einem Übergangselement zu der
Ausgangslösung.
Das Dotierungsmittel kann z. B. in Form von Hydroxid, Nitrat
oder Ethoxid zugegeben werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die
folgenden Beispiele verdeutlicht, die selbstverständlich zur
Erläuterung und nicht als Beschränkung angegeben werden.
In diesem Beispiel wird eine erste Lösung aus Aluminiumbut
oxid hergestellt, indem unter trockener Stickstoffatmosphä
re 125 g Aluminium-sek.-butoxid Al(OC4H9)3 von Aldrich Che
mical Cy mit einer solchen Menge Ethanol gemischt werden,
daß das molare Verhältnis Ethanol/Butoxid 8 beträgt, und die
Lösung wird 10 min lang gemischt.
In einem anderen Becherglas wird eine Suspension von Li
thiumhydroxid hergestellt, indem 21,3 g LiOH, H2O in einer
solchen Menge Ethanol suspendiert werden, daß das molare
Verhältnis Ethanol/Lithiumhydroxid 5 beträgt.
Danach wird die Suspension zu der Lösung zugegeben (das mo
lare Verhältnis Ethanol:Aluminiumalkoxid beträgt nun 13)
und sie werden 30 min lang kräftig gerührt, in deren Verlauf
die Temperatur auf 80°C steigt. Derart wird eine weiße Lö
sung erhalten.
Dann wird die Hydrolyse dieser Lösung durchgeführt, indem
entionisiertes und entcarbonisiertes Wasser in einer solchen
Menge zugegeben wird, daß das molare Verhältnis Wasser/Alu
miniumbutoxid 10 beträgt, und so wird ein viskoses Gemisch
erhalten, welches noch 10 min lang gerührt wird.
Dann wird das weiße pastenartige Gemisch in einem Trocken
ofen bei 150°C 2 Std. lang oder in einem Autoklaven bei
250°C unter einem Druck von 7 MPa getrocknet. So wird ein
feines Lithiumaluminatpulver mit β-Struktur erhalten.
Die Analyse dieses Pulvers durch Röntgenbeugung zeigt, daß
es sich um β-Lithiumaluminat handelt.
Anschließend wird dieses Pulver einem kaltisostatischen
Pressen unter einem Druck von 200 MPa während 1 min unter
worfen, um Pellets von 10 mm Durchmesser zu bilden. An
schließend werden diese Pellets direkt in Aluminiumoxidtie
geln bei einer Temperatur von 850°C unter Luft 2 Std. lang
mit einer Heizgeschwindigkeit von 3°C/min gesintert, nachdem
die Pellets in einem Pulver der gleichen Zusammensetzung
eingebettet worden waren, um die Abweichungen der Stoechio
metrie zu begrenzen.
Die Röntgenbeugungsanalyse des erhaltenen Produkts zeigt,
daß es sich um γ-Lithiumaluminat handelt.
Nach dem Sintern wird eine lineare Schwindung von 18% beob
achtet, aber bei der Umwandlung β/γ wird keinerlei dilatome
trische Anomalie entdeckt.
Nach dem Sintern bei 850°C beträgt die relative Dichte 70%
und die Mikrostruktur entspricht ultrafeinen Partikeln mit
Größen von weniger als 0,1 µm.
Die gleiche Arbeitsvorschrift wie in Beispiel 1 wird be
folgt, aber das Sintern wird bei 1000°C 2 Std. lang durchge
führt.
In diesem Fall beträgt die Dichte 92% und die Korngröße
liegt bei 0,2 bis 0,3 µm.
Die gleiche Arbeitsvorschrift wie in Beispiel 1 wird be
folgt, aber das Sintern wird bei 1100°C 2 Std. lang durchge
führt.
So werden dichte Pellets mit einer Dichte von 99% erhalten,
die eine einheitliche Mikrostruktur mit Korngrößen von
2 bis 3 µm haben.
Die gleiche Arbeitsvorschrift wie in Beispiel 1 wird be
folgt, aber das Sintern wird bei 1150°C 2 Std. lang durchge
führt.
So werden Körner mit Größen von 3 bis 8 µm erhalten.
So ermöglicht die Wahl einer Sintertemperatur im Bereich von
850 bis 1150°C, die Größe der Körner des γ-Lithiumalu
minats einzustellen und die gewünschten Größen in einem
Bereich von 0,1 bis 10 µm mit einer Dichte, die zwischen 70
und 100% der theoretischen Dichte liegt, zu erhalten.
Herstellung von Li4,025A13,925Si0,05O8.
In diesem Beispiel wird die gleiche Arbeitsvorschrift wie im
Beispiel 1 befolgt, aber zu der Lösung des Aluminium-sek.-
butoxids in Ethanol wird eine Lösung von Tetraethoxysilan
in Ethanol zugegeben, bevor die Suspension des Lithiumhydro
xids zugegeben wird.
Die Lösung des Tetraethoxysilans wird in der folgenden Weise
hergestellt.
1,46 ml Tetraethoxysilan werden in einer solchen Menge Etha
nol gelöst, daß das molare Verhältnis Ethanol/Siliciumalk
oxid 4 beträgt, dann wird das Alkoxid bei einem pH von unge
fähr 2 während 1 Std. vorhydrolysiert.
Anschließend wird diese Lösung zu der frisch hergestellten
Lösung von Aluminium-sek.-butoxid in Ethanol zugegeben, da
nach werden die Arbeitsgänge wie in Beispiel 1 befolgt.
So wird durch Sintern bei 1100°C eine relative Dichte von
95% erhalten und die erhaltene Mikrostruktur entspricht Kör
nern, deren Größe 0,3 µm beträgt.
Somit ist das Verfahren der Erfindung sehr interessant, da
es ermöglicht
- - den Schritt der vorherigen Calcinierung zum Umwandeln des β-Lithiumaluminats in γ-Lithiumaluminat zu eliminieren, und
- - ohne Schwierigkeit die Mikrostruktur und die Dichte des erhaltenen Produkts einzustellen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Keramiken aus Lithiumalumi
nat oder Lithiumsiliciumaluminat mit der Formel
Li4+xAl4-3xSi2xO8 mit 0x<0,28,dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte
umfaßt:
- a) Vermischen eines flüssigen und nicht-polymerisierten Aluminiumalkoxids, und im Fall, daß x von 0 verschieden ist, eines Siliciumalkoxids, mit einem hydratisierten oder nicht-hydratisierten Lithiumhydroxid in einem wasserfreien kurzkettigen Alkohol,
- b) Zugeben von Wasser zu dem in Schritt a) erhaltenen Gemisch, um es zu hydrolysieren,
- c) Trocknen des in Schritt b) erhaltenen hydrolysierten Pro dukts bei einer Temperatur unterhalb von 300°C, um die Alko hole und das Wasser zu verdampfen und ein kristallines Pul ver mit einer Struktur, die mit der von β-LiAlO2 identisch ist, zu erhalten,
- d) Formen des in Schritt c) erhaltenen Pulvers durch isosta tisches oder nicht-isostatisches Kaltpressen, durch Schlic kergießen, durch Fließpressen oder durch Extrudieren, und
- e) Unterwerfen des geformten Produkts einer thermischen Sin terbehandlung, die bei einer Temperatur von 800 bis 1200°C ausgeführt wird, um eine gesinterte Keramik aus γ-Lithium aluminat oder Siliciumaluminat zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schritt a) eine Lösung des Aluminiumalkoxids und gegebenen
falls des Siliciumalkoxids in wasserfreiem kurzkettigen Al
kohol hergestellt wird, rasch zu dieser Lösung hydratisier
tes oder nicht-hydratisiertes Lithiumhydroxid zugegeben wird
und unter Rühren vermischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das hydratisierte oder nicht-hydratisierte Lithiumhydroxid
zu der Lösung in Form eines Pulvers, einer Lösung oder einer
Suspension von Lithiumhydroxid in dem gleichen wasserfreien
kurzkettigen Alkohol, wie dem der Lösung, zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aluminiumalkoxid das Aluminium-sek.-
butoxid ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliciumalkoxid das Tetraethoxysilan
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schritt a) das monohydratisierte
Lithiumhydroxid verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der kurzkettige Alkohol Ethanol ist.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mengen des Aluminiumalkoxids und des Alkohols in der
Lösung so sind, daß das molare Verhältnis Alkohol : Alu
miniumalkoxid von 8 bis 30 beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zugegebene Menge Wasser im Schritt b) so ist,
daß das molare Verhältnis Wasser/Aluminiumalkoxid von 5 bis
20 beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt a) unter Stickstoffatmos
phäre durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Sinterbehandlung in Sauerstoffatmosphäre
durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schritt a) zusätzlich mindestens ein
Dotierungsmittel ausgewählt aus Na, K, Zn, und einem Über
gangselement zugegeben wird, um mit diesem Mittel dotiertes
Lithiumaluminat oder Lithiumsiliciumaluminat zu bilden.
13. Keramik aus γ-Lithiumaluminat oder Lithiumsiliciumalu
minat mit Korngrößen von 0,1 bis 10 µm.
Applications Claiming Priority (1)
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