DE4302983A1 - Verfahren zur Materialfeuchtebestimmung, Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen sowie Gerät zur Durchführung dieser Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Materialfeuchtebestimmung, Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen sowie Gerät zur Durchführung dieser VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen Materialfeuchtebestimmung
insbesondere formloser bzw. pastöser Stoffe; die Erfindung betrifft weiterhin ein
Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen, Kenngrößen
also, die den jeweiligen Zusammenhang zwischen der Materialfeuchte und dem
Wassergehalt eines bestimmten Stoffes beschreiben.
Schließlich beinhaltet die Erfindung ein Gerät zur Durchführung der Verfahren.
In der Praxis stellt sich oft die Aufgabe, möglichst schnell die aktuelle
Materialfeuchte von Stoffen, schlitt- bzw. rieselfähigen Stoffen etwa, zu
bestimmen. Dazu ist es bisher erforderlich, aufwendige Wäge-Trocknungs
untersuchungen durchzuführen, d. h. eine Probemenge des zu untersuchenden
Stoffes zu trocknen und aus der Gewichtsdifferenz den Feuchtegehalt zu
bestimmen.
Abgesehen davon, daß solche Untersuchungen nur im Labor durchführbar sind, sind
sie auch zeitaufwendig, erfordern qualifiziertes Personal und sind insgesamt
nicht geeignet, eine direkte "vor Ort"-Kontrolle bzw. -Qualitätsüberwachung
zu gewährleisten, durch mehrere Messungen eine homogene Feuchteverteilung
innerhalb größerer Materialmengen zu überwachen u. dgl.
Für eine gezielte Erzeugung einer definierten Materialfeuchte, bei Dosier-
und Mischvorgängen etwa, wäre es vorteilhaft, den jeweiligen spezifischen
Zusammenhang zwischen dem Wassergehalt und der resultierenden Materialfeuchte
zu kennen, um durch gezielte dosierte Wasserzugabe eine gewünschte
Materialfeuchte einzustellen. Dies ist aber bislang kaum möglich, da dieser
Zusammenhang, die sog. Sorptionsisotherme, einen nichtlinearen Verlauf auf
weist und nur kompliziert und unter Laborbedingungen ermittelbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, geeignete Verfahren für die rasche
und unkomplizierte Bestimmung der Materialfeuchte von Stoffen sowie deren
Sorptionsisotherme anzugeben sowie weiterhin ein Gerät zur Durchführung dieser
Verfahren vorzustellen, mittels dessen "vor Ort", d. h. direkt am zu unter
suchenden Stoff, die beschriebenen Untersuchungen angestellt werden können
und damit direkt als Bestandteil einer Steuerung, Regelung, Überwachung
o. dgl. Einfluß auf die Parameter genommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahren gemäß der nebenge
ordneten Ansprüche 1 und 2 sowie deren Durchführung durch das Gerät gemäß
Anspruch 3 gelöst.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahren werden neue Möglichkeiten
bei der Qualitätssicherung, der Meßüberwachung sowie der "vor Ort"-Kontrolle
erschlossen; die kurze Meßzeit gewährleistet ein schnelles Eingreifen in den
zu kontrollierenden Ablauf ohne "Umweg" über ein auswertendes Labor.
Beim erfindungsgemäßen Gerät kann die Sorptionsisotherme programmiert werden,
die den Zusammenhang zwischen Materialfeuchte und Wassergehalt material
spezifisch wiedergibt; beide Werte werden angezeigt, so daß umständliche
Berechnungen entfallen.
Vorteilhaft kann der jeweilige Meßwert über eine RS 232-Schnittstelle an einen
Computer o. dgl. weitergegeben, d. h. das Gerät in bestehende Kontroll- bzw.
Überwachungssysteme integriert werden.
Vorteilhafterweise sind ein unterer und ein oberer Grenzwert einstellbar, die
beispielsweise an einem Relaisausgang zur Verfügung stehen; eine Anzeige
kann das Über- oder Unterschreiten auch optisch und/oder akustisch
signalisieren.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung auch zur Bestimmung der unbekannten
Sorptionsisotherme unterschiedlichster Materialien anwendbar, um durch deren
Kenntnis eine definierte Materialfeuchte durch dosierte Wasserzufuhr einzu
stellen.
Soll an einem Stoff mit unbekannter Sorptionsisotherme eine kontinuierliche
Materialfeuchteüberwachung vorgenommen werden, so werden am erfindungsge
mäßen Gerät nacheinander beide erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt:
Zuerst wird die Sorptionsisotherme des noch unbekannten Stoffes ermittelt
und gespeichert. Danach kann jederzeit mit deren Hilfe aus dem vom Gas
feuchtesensor ermittelten Wert für das sich an diesem einstellende Feuchte
gleichgewicht die jeweilige direkte Materialfeuchte berechnet werden; das
Gerät wird also auf einen bestimmten Stoff "kalibriert", wobei unterschiedliche
Charakteristika im Gerät gespeichert und natürlich diese Informationen auch durch
die Sorptionsisothermen anderer Stoffe überschrieben werden können; das Gerät
ist universell einsetzbar.
Nachfolgend soll die Erfindung noch beispielhaft an Hand von Zeichnungen
noch näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Sorptionsisotherme
Fig. 2 zeigt ein Gerät zur Durchführung der Verfahren von der Vorderseite (oben)
und Rückseite (unten)
Fig. 3 zeigt eine weitere, abschnittsweise linearisierte Sorptionsisotherme
Fig. 4 zeigt einen ersten Programmablauf zur Eingabe einer bekannten
Sorptionsisothermen
Fig. 5 zeigt einen solchen zweiten Programmablauf.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus einem Anzeigegerät mit Bedienele
menten und einem separaten Meßkopf mit einer Probenschale.
In die Probenschale des Meßkopfes ragt, geschützt durch ein Teflonfilter,
ein an sich bekannter Gasfeuchtesensor.
Wird in die Probenschale ein Material unbekannter Materialfeuchte gegeben, so
stellt sich nach kurzer Zeit ein Feuchtegleichgewicht am Gasfeuchtesensor ein.
Dieser Wert für das Feuchtegleichgewicht aW steht in direktem, material
spezifischem Zusammenhang zur Materialfeuchte MF.
Fig. 1 zeigt einen solchen Zusammenhang, der als Sorptionsisotherme bezeichnet
wird. Ist die Sorptionsisotherme des zu untersuchenden Materials bekannt
und im Gerät eingespeichert, so ist aus dem vom Gasfeuchtesensor gelieferten
Wert aW direkt die Materialfeuchte MF berechen- und anzeigbar.
Fig. 2 zeigt Vorder- und Rückseite des Anzeigegerätes.
Die verwendeten Bezugszeichen haben dabei folgende Bedeutung:
1 Anzeige für Materialfeuchte
2 Programmtaste P
3 Wahltaste
4 Wahltaste
5 Anzeige für aW-Wert und Temperatur
6 Umschalter für 5
8 Netzkabel
9 Buchse für Meßkopfanschluß
10 linearer Spannungsausgang für aW
11 linearer Spannungsausgang für die Temperatur
12 linearer Stromausgang für die Materialfeuchte
13 RS 232-Schnittstelle
14 Alarmausgang für oberen und unteren Grenzwert.
2 Programmtaste P
3 Wahltaste
4 Wahltaste
5 Anzeige für aW-Wert und Temperatur
6 Umschalter für 5
8 Netzkabel
9 Buchse für Meßkopfanschluß
10 linearer Spannungsausgang für aW
11 linearer Spannungsausgang für die Temperatur
12 linearer Stromausgang für die Materialfeuchte
13 RS 232-Schnittstelle
14 Alarmausgang für oberen und unteren Grenzwert.
Die Programmtaste 2 sowie die Wahltasten 3, 4 dienen zur Programmierung.
Mit Hilfe der Wahltasten 3, 4 werden die einzelnen Programmabschnitte
gewählt bzw. Werte eingegeben oder vorhandene Werte ausgewählt.
Vorteilhafterweise wird die Kurvenform der Sorptionsisotherme schrittweise
linearisiert, wie dies in Fig. 3 für beispielsweise 10 Wertepaare dargestellt
ist.
Ist die entsprechende Sorptionsisotherme eines zu untersuchenden Materiales
bekannt, kann sie nach dem in Fig. 4 dargestellten Ablauf in das Gerät
eingegeben werden.
Sie kann auch dadurch eingegeben werden, daß nacheinander Proben
unterschiedlicher, bekannter Materialfeuchte in die Probierschale gegeben
werden und der in Fig. 5 dargestellte Programmabschnitt abläuft.
In beiden Fällen ist das Gerät damit fertig programmiert; die Werte sollten
auch bei Abschaltung speicherbar sein.
Besonders vorteilhaft ist es, obere bzw. untere Grenzwerte vorzugeben,
bei deren Erreichen ein Alarm auslösbar ist.
Die RS 232-Schnittstelle ermöglicht die direkte Übergabe der ermittelten
Materialfeuchtewerte an einen Computer.
Zur oben beschriebenen Vorgabe von Grenzwerten sind einstellbare Relaisausgänge
vorgesehen, die jeweils über einen Ruhe- und einen Arbeitskontakt verfügen.
Der analoge Stromausgang 12 ist vorteilhafterweise so programmierbar, daß
die Meßwerte, die im Gerät in die resultierende Materialfeuchte MF
umgerechnet werden, definierte analoge Signale geben, dergestalt, daß
z. B. 4,0% Materialfeuchte ein 4 mA-Signal ergeben.
Soll das Gerät zur Feuchtebestimmung unbekannter Materialproben benutzt werden,
sind, wie bereits erläutert, die beiden Verfahren zu kombinieren:
Entsprechende Materialproben, bei denen vorher im bekannten Wäge-Trocknungs-
Verfahren die Materialfeuchte bestimmt wurde, werden nacheinander in die
Probenschale gefüllt und auf den Meßkopf gesetzt. Danach kann jeweils der aW-
Wert abgelesen und im Gerät gespeichert werden, wobei er dem jeweiligen
bekannten MF-Wert der Probe, der ebenfalls gespeichert wird, zuzuordnen ist.
Nachdem mit allen Proben so verfahren ist, ist die für das jeweilige Material
charakteristische Sorptionsisotherme eingemessen; das Gerät kann nun für die
Überwachung, Qualitätskontrolle o. ä. dieses Materials genutzt werden, indem
das Gerät gerade aus jedem aW-Wert nunmehr die aktuelle Materialfeuchte
berechnet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Materialfeuchtebestimmung insbesondere formloser
bzw. pastöser Stoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Probe des auf seine Feuchte hin zu untersuchenden Materiales mit einem an sich bekannten Gasfeuchtesensor in Verbindung gebracht und der sich an diesem nach 30 . . . 60 s einstellende stationäre Ausgleichsfeuchtemeßwert (aW) erfaßt wird,
daß die Sorptionsisotherme des zu untersuchenden Materiales, d. h. der materialspezifische Zusammenhang zwischen dem gemessenen Ausgleichs feuchtewert (aW) und der relativen Materialfeuchte (MF), in einem Speicher abgelegt wird
und daß aus der Sorptionsisotherme der entsprechende Wert für die relative Materialfeuchte (MF) ermittelt und angezeigt wird.
daß eine Probe des auf seine Feuchte hin zu untersuchenden Materiales mit einem an sich bekannten Gasfeuchtesensor in Verbindung gebracht und der sich an diesem nach 30 . . . 60 s einstellende stationäre Ausgleichsfeuchtemeßwert (aW) erfaßt wird,
daß die Sorptionsisotherme des zu untersuchenden Materiales, d. h. der materialspezifische Zusammenhang zwischen dem gemessenen Ausgleichs feuchtewert (aW) und der relativen Materialfeuchte (MF), in einem Speicher abgelegt wird
und daß aus der Sorptionsisotherme der entsprechende Wert für die relative Materialfeuchte (MF) ermittelt und angezeigt wird.
2. Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen
insbesondere von formlosen bzw. pastösen Stoffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Proben des zu untersuchenden Materiales mit unterschiedlichen, definierten Materialfeuchtewerten, die vorzugsweise nach dem bekannten Wäge-Trocknungsverfahren ermittelt sind, vorbereitet werden,
daß diese Proben nacheinander mit einem Gasfeuchtesensor in Verbindung gebracht werden und der sich nach 30 . . . 60 s einstellende stationäre Ausgleichsfeuchtewert (aW), der gemessen wird, erfaßt wird,
daß aus dem jeweiligen Ausgleichsfeuchtewert (aW) und dem dazugehörigen, vorher bestimmten Wert für die Materialfeuchte (MF) Wertepaare gebildet und in einem Speicher abgelegt werden
und daß aus diesen Wertepaaren eine stetige Funktion, die Sorptions isotherme, synthetisiert wird.
daß mehrere Proben des zu untersuchenden Materiales mit unterschiedlichen, definierten Materialfeuchtewerten, die vorzugsweise nach dem bekannten Wäge-Trocknungsverfahren ermittelt sind, vorbereitet werden,
daß diese Proben nacheinander mit einem Gasfeuchtesensor in Verbindung gebracht werden und der sich nach 30 . . . 60 s einstellende stationäre Ausgleichsfeuchtewert (aW), der gemessen wird, erfaßt wird,
daß aus dem jeweiligen Ausgleichsfeuchtewert (aW) und dem dazugehörigen, vorher bestimmten Wert für die Materialfeuchte (MF) Wertepaare gebildet und in einem Speicher abgelegt werden
und daß aus diesen Wertepaaren eine stetige Funktion, die Sorptions isotherme, synthetisiert wird.
3. Gerät zur Materialfeuchtebestimmung und zur Bestimmung material
spezifischer Sorptionsisothermen insbesondere formloser bzw.
pastöser Stoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät aus einem Anzeigegerät mit Bedienelementen und einem separaten Meßkopf besteht, der eine Probenschale aufweist,
daß der Meßkopf einen Gasfeuchtesensor, vorzugsweise von einem schützenden Teflonfilter umgeben, aufweist, der elektrisch mit dem Anzeigegerät in Verbindung steht,
daß das Anzeigegerät einen nichtflüchtigen Speicher aufweist, in dem eine aus korrespondierenden Wertepaaren von Materialfeuchte (MF) und entsprechendem Wassergehalt (aW) resultierende nichtlineare Sorptionsisotherme speicherbar ist
und daß das Gerät Mittel aufweist, durch die mittels der Sorptionsisotherme bei eingegebenem Meßwert des Gasfeuchtesensors für die sich an der gefüllten Probenschale einstellende stationäre Ausgleichsfeuchte (aW) als Maß des Wassergehaltes der entsprechende Wert für die relative Materialfeuchte (MF) berechenbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät aus einem Anzeigegerät mit Bedienelementen und einem separaten Meßkopf besteht, der eine Probenschale aufweist,
daß der Meßkopf einen Gasfeuchtesensor, vorzugsweise von einem schützenden Teflonfilter umgeben, aufweist, der elektrisch mit dem Anzeigegerät in Verbindung steht,
daß das Anzeigegerät einen nichtflüchtigen Speicher aufweist, in dem eine aus korrespondierenden Wertepaaren von Materialfeuchte (MF) und entsprechendem Wassergehalt (aW) resultierende nichtlineare Sorptionsisotherme speicherbar ist
und daß das Gerät Mittel aufweist, durch die mittels der Sorptionsisotherme bei eingegebenem Meßwert des Gasfeuchtesensors für die sich an der gefüllten Probenschale einstellende stationäre Ausgleichsfeuchte (aW) als Maß des Wassergehaltes der entsprechende Wert für die relative Materialfeuchte (MF) berechenbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302983 DE4302983A1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Verfahren zur Materialfeuchtebestimmung, Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen sowie Gerät zur Durchführung dieser Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302983 DE4302983A1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Verfahren zur Materialfeuchtebestimmung, Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen sowie Gerät zur Durchführung dieser Verfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302983A1 true DE4302983A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302983 Withdrawn DE4302983A1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Verfahren zur Materialfeuchtebestimmung, Verfahren zur Bestimmung materialspezifischer Sorptionsisothermen sowie Gerät zur Durchführung dieser Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302983A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996025654A1 (de) * | 1995-02-14 | 1996-08-22 | Georg Wilhelm Oetjen | Verfahren zur ermittlung der restfeuchte während der nachtrocknung in einem gefriertrockenprozess |
WO2014091372A1 (en) * | 2012-12-11 | 2014-06-19 | Koninklijke Philips N.V. | A method and apparatus for determining water content of food |
-
1993
- 1993-02-03 DE DE19934302983 patent/DE4302983A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996025654A1 (de) * | 1995-02-14 | 1996-08-22 | Georg Wilhelm Oetjen | Verfahren zur ermittlung der restfeuchte während der nachtrocknung in einem gefriertrockenprozess |
WO2014091372A1 (en) * | 2012-12-11 | 2014-06-19 | Koninklijke Philips N.V. | A method and apparatus for determining water content of food |
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