DE4302819C2 - Lagerausbildung für Walzwerkswalzen - Google Patents

Lagerausbildung für Walzwerkswalzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerausbildung für Walzwerkswalzen, bestehend aus auf jedem Walzenzapfen befestigten Innenringen sowie die Innenringe mit der Walze tragenden Lagerkörpern, die in Lagergehäusen aufgenommen werden, die ihrerseits in Einbaustücken im Walzgerüstrahmen angeordnet sind.
Die Walzen von Walzwerken werden entweder in Wälzlagern (DE 36 15 343 A1) oder ölgeschmierten Gleitlagern, sogenannten Ölflutlagern gelagert (DE 31 50 496 A1). Beide Lager haben Vor- und Nachteile, die ihre Einsetzbarkeit beschränken.
Wälzlager weisen insbesondere den Vorteil auf, daß sie über die Drehzahl geometrisch konstant sind, jedoch ist ihre Lebensdauer begrenzt. Auch können Wälzlager nicht mit beliebig hohen Drehzahlen betrieben werden, so daß ihre Einsetzbarkeit mittelbar durch die gewünschte Walzgeschwindigkeit beeinflußt wird.
Ölflutlager hingegen weisen den Nachteil des veränderlichen Lagerspiels in der Lastzone über die Drehzahl auf, sie bedürfen u. U. umständlicher Wechseltechniken und benötigen große Mengen von Schmiermitteln.
In dem Bestreben, für jeden Lagertyp die Nachteile zu verbessern, hat man in den vergangenen Jahren vor allem bei den Ölflutlagern Verbesserungen erreicht. Es wurden zunehmend zylindrische aufgeschrumpfte Innenringe verwendet, um das Wechseln der Lager zu erleichtern, Kosten zu sparen und die Laufgenauigkeit zu steigern.
Trotzdem stehen Walzwerksbauer und -betreiber immer wieder vor dem Dilemma, sich bei mehrgerüstigen Walzwerken entweder für die eine oder andere Bauform entscheiden zu müssen. Möchte er in die langsamen Gerüste einer mehrgerüstigen Anlage Wälzlager einbauen, weil diese für die Dickenregelung optimal sind und in die schnellen Gerüste Ölflutlager einbauen, weil diese bei hohen Drehzahlen besser sind, müssen zwei grundsätzlich verschiedene Walzwerkstypen in Kauf genommen werden. Dies resultiert daraus, daß die Wälzlager gleicher Tragzahl wie entsprechende Ölflutlager größere Einbaumaße aufweisen, die die Konstruktion des gesamten Walzgerüstes beeinflussen.
Aus der DE-PS 4 17 492 ist eine Lagerausbildung für Walzwerkswalzen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt.
Hierbei werden die Walzen mit ihren Zapfen in ein Gleitlager oder in ein Wälzlager geschoben, wobei die Innenringe dieser Lager mit ihrer Innenfläche von dem Walzenzapfen aufgenommen werden.
Ausgehend von den geschilderten Problemen beim Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Lager für Walzwerkswalzen so auszubilden, daß mit den in ihnen gelagerten Walzen optimale Ergebnisse bei unterschiedlichen Ansprüchen erreicht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen den Anpruchs 1.
Es wird entsprechend der Erfindung vorgeschlagen, die Lager konsequent und kompromißlos so zu bauen, daß ein problemloser Austausch des einen Lagertyps gegen den anderen Lagertyp möglich ist. Beispielsweise werden Ölflutlager so gebaut, daß diese in den Einbauraum äquivalenter Wälzlager passen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innenring des Lagers gleichzeitig als Innenlaufring des Wälzlagers und als Gleitring des Ölflutlagers einsetzbar ist.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zum Ausgleich des für Wälzlager größeren Einbauraumes beim Einsatz von Ölflutlagern eine Futterbuchse in das Lagergehäuse einsetzbar ist, die an ihrem Innenumfang die äußere Gleitlagerbuchse aufnimmt.
Grundsätzlich kann frei bleiben, ob man es dabei beläßt, alle Walzen einer mehrgerüstigen Anordnung gleich zu haben, oder verschiedene Lagergehäuse benutzt, oder ob man in die Lagergehäuse der Wälzlager Futterbuchsen schiebt.
Die Erfindung ermöglicht die Anpassung einer Walzenstraße mit mehreren Gerüsten in optimaler Weise an die jeweiligen Walzbedingungen, wobei der Betreiber des Walzwerkes grundsätzlich frei ist, zu einem späteren Zeitpunkt die Lager der Walzen gegen Lager anderen Typs auszuwechseln. Auch im Hinblick auf die Ersatzteilhaltung ist die Erfindung von Vorteil, weil die Walzwerke ungeachtet der verwendeten Walzenlager keine Unterschiede mehr aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben:
In der Zeichnungsfigur ist schematisch der Endbereich einer Walzwerkswalze 1 dargestellt. Erkennbar ist das Ende der Walzwerkswalze 1 mit einem gegenüber dem Durchmesser der Walze verjüngten Walzenzapfen 2 versehen, der nochmals verjüngt einen weiteren Zapfen 3 trägt, auf dem bekannterweise ein Axiallager 4 im Gehäuse 5 aufgenommen wird. Dieses Axiallager 4 ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird deshalb nicht weiter beschrieben.
Erkennbar ist auf dem Walzenzapfen 2 ein in Umfangsrichtung zweigeteilter Innenring 6a, 6b angeordnet, der durch Aufschrumpfen unverschiebbar mit dem Walzenzapfen 2 verbunden ist. In der oberen Zeichnungshälfte ist die Anordnung eines Wälzlagers auf dem Walzenzapfen 2 der Walzwerkswalze 1 dargestellt, wobei das Wälzlager mit 7 bezeichnet ist. In der unteren Zeichnungshälfte ist ein Ölflutlager dargestellt, welches mit 8 bezeichnet ist. Beide Lagertypen verwenden identische Innenringe 6a, 6b, auf denen im Fall des Wälzlagers 7 die Wälzkörper 9 abrollen und im Fall des Ölflutlagers 8 die Gleitlagerbuchse 10 des Ölflutlagers gleitet.
Erkennbar sind beide Lager 7 und 8 in dem gleichen Lagergehäuse 11 untergebracht, wobei beim Einbau des Ölflutlagers 8 die geringere Bauhöhe gegenüber dem Wälzlager 7 durch die Futterbuchse 12 ausgeglichen wird, die zwischen Lagergehäuse 11 und Gleitlagerbuchse 10 einsetzbar ist.
Der Betreiber des Walzwerkes kann sich nun frei entscheiden, ob er bei ansonsten gleichem Walzgerüst und gleichen Walzwerkswalzen 1 Ölflutlager 8 oder Wälzlager 7 verwendet und dabei seine Auswahl von den jeweiligen Bedürfnissen beim Einsatz der Walzwerkswalze 1 abhängig machen.

Claims (2)

1. Lagerausbildung für Walzwerkswalzen, bestehend aus auf jedem Walzenzapfen befestigten Innenringen, sowie die Innenringe mit der Walze tragenden Lagerkörpern, die in Lagergehäusen aufgenommen werden, die ihrerseits in Einbaustücken im Walzgerüstrahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Walzenzapfen (2) und Lagergehäuse (11) zur universellen Verwendung von Ölflutlagern (8) und Wälzlagern (7) im gleichen Einbaustück ausgebildet sind,
daß der Innenring (6a, 6b) des Lagers gleichzeitig als Innenlaufring des Wälzlagers (7) und als Gleitring des Ölflutlagers (8) einsetzbar ist und
daß der Innenring (6a, 6b) durch Aufschrumpfen unverschiebbar mit dem Walzenzapfen (2) verbunden ist.
2. Lagerausbildung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des für Wälzlager (7) größeren Einbauraumes beim Einsatz von Ölflutlagern (8) eine Futterbuchse (12) in das Lagergehäuse (11) einsetzbar ist, die an ihrem Innenumfang die äußere Gleitlagerbuchse (10) aufnimmt.
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