DE1976401U - Lagerung fuer insbesondere elektrische maschinen. - Google Patents

Lagerung fuer insbesondere elektrische maschinen.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
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Description

»Α. 61-3 736*27, Ä67 ,1
.-Es)ISw Mannheim, den 25.10.67
BROWN, BOVERI & GlI . Pat/Si/W
Aktiengesellschaft
MANNHEIM
Mp.-Nr. 658/67
" Lagerung für insbesondere elektrischer Maschinen"
Die Feuerung betrifft eine Lagerung insbesondere für elektrische Maschinen mit Lagerschilden, in die sowohl Wälzlager als auch Gleitlager einsetzbar sind.
Bei Kraft- und Arbeitsmaschinen verwendet man zweckmäßigerweise gleiche Lagerungsarten, also bei beiden Maschinen entweder Gleitlager oder Wälzlager, will man nicht eine teuere elastische Kupplung dazwischen schalten. Dies hat häufig zur Folge, daß selbst bei Motoren gleicher Leistung, insbesondere wenn es sich um Elektromotoren handelt, zum Zwecke der Reservehaltung sowohl ein Motor mit Gleitlager als auch ein Motor mit Wälzlager auf Lager gehalten werden muß.
Bei den bisher üblichen elektrischen Maschinen ist der Lagerzapfen der Läuferwelle und auch das jeweilige Lagerschild lediglich für eine, speziell der einzelnen Maschine zugedachten Lagerungsart ausgelegt. Will man also z.B. einen Elektromotor von Wälzlager auf Gleitlager umstellen, so müssen Läuferwelle und Lagerschild ausgetauscht werden, was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Zwar hat man auch schon die relativ teueren Wälzlager einfach durch Sinterlager gleicher Abmessung ersetzt, jedoch geschah dies stets in dem Bewußtsein, hiermit nur eine Hotlösung gefunden zu haben, die für einen einwandfreien sicheren Betrieb über längere Sicht durchaus als unzureichend anzusehen war.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung zu schaffen, die in einfacher Weise von Wälzlagerung auf Gleitlagerung oder umgekehrt unter gleichzeitiger Wahrung eines sicheren Betriebes umzustellen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Beibehaltung der Läuferwelle in einen Einpaß des Lagerschildes wahlweise Baueinheiten mit Wälzlager oder solche mit Gleitlager ein-.
■..'■- 2
JBC-Brlefboaen VIII 3472 (160.5000/LA)
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setzbar sind, wobei die Baueinheit mit Wälzlager aus einem in den Einpaß des'Lagerschildes passenden Rotationskörper besteht und die Baueinheit mit Gleitlagern aus einem ebenfalls in den Einpaß des Lagerschildes passenden, einen Ölbehälter aufweisenden Gehäuse besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die axialen Abmessungen der Schleuderscheibe der Baueinheit mit Wälzlager so groß sein, daß die für die Halterung derselben dienende Ringnut in der Welle außerhalb der Gleitfläche für das Gleitlager angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Pig, zeigt einen Längsschnitt durch das nur teilweise sichtbare Lagerschild sowie die Bauelemente mit Wälzlager und Gleitlager, die der Einfachheit halber auf demselben'Lagerzapfen dargestellt sind.
Mit 1 ist der Lagerzapfen der Läuferwelle eines Elektromotors und mit 2 das· Lagerschild bezeichnet. Der Rotationskörper 3 des Bauelementes mit Wälzlager ist am Aussenumfang mit einer hinsichtlich der zentrischen Lage als Einpaß dienenden Ausnehmung 4 versehen und mit dem Lagerschild 2 durch Schrauben verbunden. Der Aufnahme der Radialkräfte dient das Rollenlager 5. Für die Aufnahme von Axialkräften ist das Zugellager 6 vorgesehen. Selbstverständlich ist auch die Verwendung von nur einem Wälzlager möglich. Da die axiale Abmessung des Lagerzapfens 1 sich lediglich nach den Bedingungen für den Betrieb mit einem Gleitlager richtet, ist diese Abmessung zwangsläufig größer bemessen, als sie für die Aufnahme von ausschließlich Wälzlager zu sein brauchte. Die überstehende Länge des Lagerzapfens 1 wird daher von der gleichzeitig der Pettmengenregulierung dienenden Schleuderscheibe 7 ausgeglichen. ■
Das Bauelement mit Gleitlager besitzt ein Gehäuse 8, das ebenso wie der Rotationskörper 3 des Bauelementes mit Wälzlager mit einer als Einpaß dienenden Ausnehmung 9 versehen ist und mittels Schrauben an das Lagerschild angeflanscht sein kann. Die Ausnehmungen 4 und 9 haben den gleichen Durchmesser. Das Gleitlager 10 wird von einem Steg 11 des Gehäuses 8 getragen. IPerner bildet das Gehäuse 8 bei 12 eine Ölwanne, von der aus das Gleitlager 10 mittels e eines nicht dargestellten Schmierringes geschmiert wird. Selbst-
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verständlich sind auch andere Schmierungsarten denkbar. Das Gehäuse 8 sowie das Gleitlager 10 sind zweiteilig ausgeführt, so daß Eontrollen und eventuelles Austauschen des Gleitlagers möglich sind, ohne den Motor entkuppeln zu müssen.
Denkbar wäre auch, die lager mit dem Lagerschild eine Baueinheit "bilden zu lassen und also beim Auswechseln der Lager auch das Lagerschild auszubauen. Dies wäre jedoch gegenüber der aufgezeigten Lösung wesentlich unvorteilhafter, da die Bauelemente mit Lagerschilden wegen der Größe und des Gewichtes der Lagerschilde hinsichtlich Herstellungskosten, Lagerhaltung und Montage aufwendiger wären als die beschriebenen Bauelemente.
Der Vorteil der Heuerung liegt in der Möglichkeit, eine elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor mit wenigen Handgriffen durch Austausch von Bauelementen wahlweise mit Gleit- oder Wälzlager zu versehen bzw. defekte Lager durch neue zu ersetzen. Hierdurch werden nicht nur Mo&tagekosten, sondern auch die Reservehaltungskosten gering gehalten, denn anstatt zwei Maschinen, die speziell mit den beiden Lagerungsarten ausgerüstet sind, brauchen nur noch eine Maschine und die Bauelemente für Gleit- und Wälzlager in Reserve gehalten zu werden.

Claims (2)

RÄ.613 73&*27-10.67 ' - 4 - 658/67 Schutzansprüche:
1. Lagerung insbesondere für elektrische Maschinen mit Lagerschilden, in die sowohl Wälzlager als auch Gleitlager einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der Läuferwelle in einen Einpaß des Lagerschildes (2) wahlweise Baueinheiten mit Wälzlager oder solche mit Gleitlager einsetzbar sind, wobei die Baueinheit mit Wälzlager aus einem in den Einpaß des Lagerschildes passenden Rotationskörper (5) besteht und die Baueinheit mit Gleitlagern aus einem ebenfalls in den Einpaß des Lagerschildes (2) passenden, einen ölbehälter (12) aufweisenden Gehäuse (8) besteht.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axiale Abmessungen der Schleuderscheibe (7) der Baueinheit mit Wälzlager so groß ist, daß die für die Halterung derselben dienende Ringnut in der Welle außerhalb der Gleitfläche für das Gleitlager angeordnet ist.
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DE102008064497A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit Rotorstützschild

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