DE4302627A1 - Warenverpackung - Google Patents

Warenverpackung

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DE4302627A1
DE4302627A1 DE19934302627 DE4302627A DE4302627A1 DE 4302627 A1 DE4302627 A1 DE 4302627A1 DE 19934302627 DE19934302627 DE 19934302627 DE 4302627 A DE4302627 A DE 4302627A DE 4302627 A1 DE4302627 A1 DE 4302627A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus drei gefalteten Material­ zuschnitten bestehende Warenverpackung, die in einfacher Weise zusammengesteckt werden kann. Diese Verpackung ist für längliche Gegenstände, insbesondere für Langfeld­ leuchten, geeignet.
Elektroartikel und insbesondere auch Leuchtmittel für den täglichen Gebrauch und den Selbsteinbau werden regelmäßig in Elektro- und Baumärkten zur Selbstbedienung angeboten. Die Ware ist dabei üblicherweise fest in eine Verpackung integriert, häufig in eine allseitig umgebende transpa­ rente Kunststoffolie. Die Präsentation erfolgt bei klei­ neren Produkten an sogenannten Warenständern, die meist aus einer Stange oder einem Bügel bestehen, die an einem Gestell oder einer senkrechten Wand befestigt sind. Auf die Stange bzw. den Bügel werden die verpackten Waren mittels einer in der Verpackung vorhandenen Stanzung oder Öffnung aufgeschoben.
Die herkömmlicherweise zum Zweck der Präsentation ver­ wandten Verpackungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Die bereits erwähnten Kunststoffolien sind recht aufwendig in der Herstellung und Verarbeitung. Da derar­ tige Verpackungen meist im Verbund aus Papier bzw. Pappe und Kunststoffolien hergestellt sind - etwa in Form von sogenannten Blisterpackungen - ergeben sich erhebliche Probleme bei der Beseitigung und Wiederverwertung der gebrauchten Materialien.
Eine Verpackung dient gleichzeitig mehreren Zwecken. Zunächst soll sie der Ware einen gewissen Schutz vor Beschädigung bieten. Des weiteren soll sie die Betrach­ tung der Waren ermöglichen. Schließlich soll der vorzei­ tige Gebrauch der oder das Hantieren mit der Ware verhin­ dert werden, um eine Beschädigung oder eine Beeinträchti­ gung des Aussehens durch unsachgemäße Behandlung zu ver­ meiden.
Aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten oder sich für die nahe Zukunft ergebenden gesetzlichen Regelungen zur Ver­ minderung des Abfalls, die insbesondere auch die Rücknah­ mepflicht für vom Kunden nicht mehr gewünschte Ver­ packungsmaterialien und deren Wiederverwendung vorsehen, erweist sich das herkömmliche Verpackungskonzept vielfach als nicht mehr tragbar.
Bei bisherigen Verpackungen nicht nur für Elektroinstal­ lationen ergeben sich in diesem Zusammenhang vor allem drei Probleme. Einmal stellt die häufig sehr umfangreiche Verpackung ein durch die Menge vorgegebenes Handhabungs­ problem dar. Weiterhin sind die für solche Verpackungen verwandten Kunststoffe einer Wiederverwertung nur sehr eingeschränkt zugänglich, weil eingeschmolzenes und erneut für Verpackungszwecke verwandtes Kunststoffmate­ rial eine schlechtere Qualität aufweist und daher für Warenpräsentationszwecke nicht mehr geeignet ist und weil die Wiederverwertung von Kunststoffmaterialien eine sor­ tenreine Trennung verlangt, die bei der Vielzahl der bei der Verpackung zum Einsatz kommenden Stoffsorten nicht mehr gewährleistet werden kann. Schließlich ergeben sich Probleme dadurch, daß herkömmliche Verpackungen häufig mit Kunststoffen kaschierte bzw. damit verbundene andere Materialien enthalten, was eine Auftrennung und Sortie­ rung zumindest erschwert, wenn nicht unmöglich macht.
Um die Wiederverwertung von Verpackungsmaterial zu för­ dern, wurde von Industrie und Handel ein Entsorgungskon­ zept entwickelt, das unter der Bezeichnung "DER GRÜNE PUNKT" bekannt geworden ist. Hierbei ist die sparsame Verwendung einheitlicher und wiederverwertbarer Ver­ packungsmaterialien für die zu verpackenden Produkte zweckmäßig. Entscheidend ist, daß die Ware materialspa­ rend verpackt ist und daß die Verpackung nicht aus Ver­ bundmaterialien besteht, also aus miteinander verbundenen artverschiedenen Materialien, die nicht gemeinsam wieder­ verwertet werden können, jedoch in der Form, in der sie anfallen, zusammen entsorgt werden müssen. Bei der Umset­ zung dieses Entsorgungskonzepts ergeben sich Vorteile für voll wiederverwertbare Materialien, insbesondere aus Kar­ ton oder Pappe.
Weitere Probleme, die im Zusammenhang mit der Verpackung von Industrieprodukten von Bedeutung sind, ergeben sich aus der Lagerung und Handhabung der Verpackungsmateria­ lien. Vorgefertigte, auf die Dimensionen und die Form des zu verpackenden Produkts bereits eingestellte Verpackun­ gen sind kostenaufwendig, auch was die durch den Raumbe­ darf verursachten Kosten anbetrifft. Die Fertigung von Verpackungen vor Ort ist aufwendig und erfordert maschi­ nelle Ausrüstung, die insbesondere bei großen Formaten kostenträchtig ist. Hinzu kommt das Problem des beim Zuschnitt anfallenden Verschnitts, der ebenfalls der Beseitigung bzw. Wiederverwertung bedarf. Gerade bei materialsparend gestalteten Verpackungen mit kompli­ zierten Schnittformen ergibt sich aber häufig ein hoher Verschnitt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine den heutigen Anforderungen optimal entsprechende, also mate­ rialsparende, aus einheitlichem Material bestehende und voll wiederverwertbare Verpackung zu schaffen, die nur einen geringen Lageraufwand erfordert, vor Ort einfach herstellbar bzw. handhabbar ist und die problemlose und schnelle Verpackung der in Frage kommenden Ware in für den Kunden attraktiver Aufmachung erlaubt. Eine solche Verpackung sollte möglichst aus üblichem Ver­ packungskarton oder einem gebräuchlichen, voll recycle­ baren einheitlichen Kunststoffmaterial ohne Einsatz von Verbundtechniken herstellbar sein und insbesondere zur Aufnahme von Langfeldleuchten geeignet sein.
Dieses Problem wird mit einer Warenverpackung gelöst, die zwei mit einem Zwischenstück lösbar zusammengesteckte Kopfteile zur Aufnahme der Warenenden aufweist, wobei jedes der Kopfteile wenigstens ein Befestigungselement aufweist und das Zwischenstück wenigstens an jedem seiner Enden wenigstens je ein komplementäres Befestigungs­ element dergestalt, daß Kopfteile und Zwischenstück durch Zusammenführen und Verbinden der jeweiligen Befestigungs­ elemente eine lösbare Verbindung unter Ausbildung einer die Ware zumindest teilweise umgebenden Verpackung einge­ hen können.
Mit der erfindungsgemäßen Warenverpackung wird eine Reihe von Vorteilen erreicht. Bei dem eingeschobenen Zwischen­ stück handelt es sich um ein rechteckig zugeschnittenes, gefalztes Materialstück, das von der Rolle geschnitten werden kann. Die Lagerung des Materials in Rollenform erlaubt eine optimale Nutzung des dafür zur Verfügung stehenden Raums. Desgleichen ist eine problemlose Anpas­ sung dieses Zwischenstücks an die Länge des zu ver­ packenden Produkts möglich, was gerade bei Produkten, die in unterschiedlichen Längen auf den Markt kommen, wie beispielsweise Langfeldleuchten, wichtig ist. Die aufwen­ diger gestalteten und die Warenenden umgebenden Kopf­ stücke bestehen zwar aus komplizierteren Zuschnitten mit einer Reihe von Stanzungen, Prägungen und Laschen, sind aber relativ zur Gesamtverpackung klein gehalten, da sie das Produkt nur in Teilbereichen einschließen. Auf diese Weise kann der Verschnitt bei der Herstellung gering gehalten werden. Handelt es sich um vorgefertigte und bereits zusammengesteckte oder verklebte Teile, nimmt deren Lagerung nur einen relativ geringen Raum in Anspruch.
Als Befestigungselemente der Kopfteile und komplementäre Befestigungselemente des Zwischenstücks kommen Aufprägun­ gen, Stanzungen unter Ausbildung von Laschen oder aus­ klappbaren Riegelelementen bzw. Rosten sowie Schlitze, Aus­ sparungen und dergleichen in Frage.
Die Kopfteile bestehen zweckmäßigerweise jeweils aus einem einteiligen Materialzuschnitt mit Einschnitten und seitlichen Laschen, der entlang Falzlinien zu einem die Warenenden fünfseitig umgebenden Verpackungsteil in Form einer offenen Schachtel zusammengesteckt werden kann. Die Form kann zusätzlich durch Verkleben der Laschen oder Überkleben mit Klebestreifen, Warenbeschreibungen und/oder Etiketten gesichert werden.
Das Zwischenstück hat zweckmäßigerweise die Form eines endseitig offenen, entlang Falzungen bootförmig oder kastenförmig gefalteten Materialzuschnitts. Es kann vor­ teilhaft sein, das Zwischenstück parallel zu seinen End­ seiten mit Trennprägungen zu versehen, entlang denen eine Trennung bzw. Verkürzung möglich ist, wobei jedes der durch die Trennprägungen gebildeten Segmente wenigstens ein Befestigungselement aufweist. Hierdurch ist es mög­ lich, Zwischenstücke von Rollenmaterial für zu verpacken­ de Waren unterschiedlicher Länge vorzufertigen und in einfacher Weise auf die jeweils benötigte Länge zu ver­ kürzen. Durch geeignete Auswahl der jeweiligen Segment­ längen und der Gesamtlänge des mit Trennprägungen verse­ henen Zwischenstücks ist es möglich, die nach der Abtren­ nung einzelner Segmente anfallenden Teil vollständig zu Verpackungszwecken zu nutzen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße Warenverpackung als Befestigungselemente je zwei an einander gegenüberliegenden Seiten der Kopf­ teile angeordnete Laschen auf und an einander gegenüber­ liegenden Seiten des Zwischenstücks je zwei Schlitze.
Vorzugsweise sind die zum Zusammenstecken von Kopfteilen und Zwischenstück erforderlichen Laschen im Bereich der Kopfteile angeordnet. Diese Laschen liegen in Form von Ausstanzungen vor, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils vorgesehen sind und einseitig mit dem Kopfteil verbunden und dadurch gegen das Kopfteil beweglich gehalten werden. Die offene Seite der Lasche weist dabei zur offenen Seite des Kopfteils, also zum einzuschiebenden Zwischenstück hin.
Zweckmäßigerweise haben die Laschen in etwa die Form eines Dreiecks, dessen Basisseite die Verbindung mit dem Kopfteil herstellt und dessen der Basisseite gegenüber­ liegende Spitze gegen die Fläche des Kopfteils frei beweglich ist. Die Basisseite weist dabei entlang der Verbindung in den Eckbereichen Einschnitte bzw. Einker­ bungen auf, so daß die verbleibende Länge der Basisseite kleiner ist als die größte Breite der Lasche.
Vorzugsweise weisen die Laschen im Bereich des Übergangs von den frei beweglichen Seiten zur Basisseite eine gegenüber der Basis vorspringende Schulter auf, d. h. der größte Durchmesser der Lasche ist größer als die Länge der Basisseite. Hiermit wird ein besserer Sitz der Lasche im Schlitz erreicht, insbesondere dann, wenn der Schlitz in seiner Breite um ein geringes kürzer ausfällt als die größte Laschenbreite oder wenn die Zentrierung der Schlitze auf den Seiten der Zwischenstücke um ein gerin­ ges gegen die Zentrierung der Laschen auf den entspre­ chenden Seiten der Kopfteile abweicht. Die abgerundeten Ecken erleichtern insbesondere auch das Lösen der Steck­ verbindung beim Auspacken oder Prüfen der Ware.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Laschen im wesentlichen herzförmig, mit der größten Breite im Bereich der seitlichen Rundungen oder Schultern am Übergang zur Basisseite, auszubilden. Dabei können die Schultern, in Richtung auf die Basisseite, zu einem Hals auslaufen.
Wie schon erwähnt, ist es zweckmäßig, den Schlitz um ein geringes kürzer auszubilden als die größte Breite der darin einzuschiebenden Lasche, so daß die Lasche zwar noch problemlos in den Schlitz geschoben werden kann, dazu aber eine gewisse Kraft erforderlich ist. Dies erhöht die Haltbarkeit der damit erzeugten Steckverbin­ dung und damit die Haltbarkeit der geschlossenen Waren­ verpackung. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es mög­ lich, die Zentrierung der Schlitze des Zwischenstücks gegenüber der Zentrierung der Laschen der Kopfteile auf den jeweils entsprechenden Flächen zu versetzen, so daß nach Herstellen der Steckverbindung die Schlitze entlang der Basisseite der Laschen verschoben werden können, das Zwischenstück hinter eine Schulter der entsprechenden Lasche greift und eine Verriegelung bewirkt wird. Hier­ durch wird eine Verbesserung der Haltbarkeit der Verbin­ dung zwischen Kopfteilen und Zwischenstück erreicht.
Aus Handhabungsgründen kann es zweckmäßig sein, die Schlitze an den Zwischenstücken im mittleren Bereich mit einer dreieckigen Ausstanzung zu versehen, die das Ein­ schieben der Lasche erleichtert. Zweckmäßigerweise befin­ det sich diese Ausstanzung an der der Laschenspitze abge­ wandten Seite des Schlitzes.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warenverpackung sind als Befestigungs­ elemente an den Kopfteilen im Bereich einer Faltkante ein- und ausklappbare Rasten vorgesehen, die in komple­ mentäre Aussparungen des Zwischenstücks eingreifen. Die Rasten werden durch zwei parallel zueinander senkrecht zu den Faltkanten verlaufenden Einschnitte gebildet, die es ermöglichen, den zwischen den Einschnitten liegenden Teil des Kopfteils nach innen in eine entsprechend dimensio­ nierte Aussparung des Zwischenstücks einzudrücken. Zweck­ mäßigerweise wird die Ausbildung dieser Rasten durch Auf­ prägungen oder Ritzungen über wenigstens eine Teillänge der Innen- und/oder Außenseite der Klappkanten unter­ stützt.
Zur Ausbildung einer festen Verriegelung zwischen einem Kopfteil und dem Zwischenstück ist in der Regel ausrei­ chend, ein oder maximal zwei Rasten vorzusehen, die in entsprechende Aussparungen des Zwischenstücks eingreifen. Sind zwei Rasten vorgesehen, können diese sich einander gegenüberliegend an den parallelen Kanten einer Boden- oder Seitenfläche eines Kopfteils befinden. Besonders bevorzugt ist die Anordnung zweier Rasten in gleichem Abstand zur offenen Endseite eines Kopfteils übereinan­ derliegend an den eine Seitenwand begrenzenden Kanten eines Kopfteils. Mit dieser Anordnung ist es, bei Anord­ nung zweier Aussparungen an den die Bodenfläche begren­ zenden Kanten des Zwischenstücks, möglich, Kopfteil und Zwischenstück bezüglich Ober- und Unterseite beliebig zusammenzuführen. In jedem Fall kann eine der beiden Rasten in eine der beiden Aussparungen des Zwischenstücks eingeklappt werden. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei der Handhabung.
Zur Erleichterung der Einführung des Zwischenstücks in die Kopfteile kann es abgeschrägte Eckbereiche aufweisen. Für den Fall, daß das Zwischenstück mit Trennprägungen versehen ist, befinden sich an den Kreuzungspunkten die­ ser Trennprägungen mit den zur bootförmigen oder kasten­ förmigen Faltung des Zwischenstücks vorgesehenen Falzun­ gen karoförmige Aussparungen und in den Randbereichen V- förmige Einschnitte, die sich nach Abtrennung des ent­ sprechenden Segments als abgeschrägte Eckbereiche dar­ stellen.
Zur Anpassung des Zwischenstücks an die verschiedenen Längen der zu verpackenden Gegenstände können die Seg­ mente durch die Dimension der zu verpackenden Ware vorge­ gebene Längen aufweisen. Desweiteren können die einzelnen Segmente jeweils entlang den Falzungen mehrerer Ausspa­ rungen in definierten Abständen zu den Endseiten bzw. Trennprägungen aufweisen. Auf diese Weise ist eine opti­ male Anpassung des Zwischenstücks an die jeweiligen Län­ gen einzelner zu verpackender Gegenstände möglich. Wird beispielsweise eine Langfeldleuchte in mehreren Längen hergestellt, kann mit einem erfindungsgemäß aus Rollenma­ terial hergestellten Zwischenstück über geeignete Dimen­ sionierung der Segmente und Anordnung der Aussparungen für die Rasten auf den Segmenten die einfache Anpassung solcher Zwischenstücke an alle zu verpackenden Längen vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße dreiteilige Verpackung kann an einem ihrer Kopfteile in bekannter Weise mit einer Aufhängung versehen sein, die das Einhängen der verpackten Ware in einen herkömmlichen Warenständer ermöglicht. Desweiteren ist es möglich, das Zwischenstück so auszubilden, daß es die Ware in ihrem mittleren Teil nur an drei Seiten um­ gibt, so daß ein Teil zur Begutachtung sichtbar bleibt. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, das Zwischenstück so auszugestalten, daß eine die Ware vollständig umge­ bende Verpackung erhalten wird. Die Einzelstücke der Ver­ packung können in herkömmlicher Weise mit Klebeband oder Aufklebern gesichert werden. Die Verwendung von Ver­ packungskarton oder -pappe ist bevorzugt.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Alle darin gezeigten Merkmale sollen jeweils für sich und in belie­ biger Kombination miteinander als zur Erfindung gehörend angesehen werden. Von den Abbildungen zeigt
Fig. 1 die beiden Kopfteile und das Zwischenstück einer erfindungsgemäßen Warenverpackung;
Fig. 2 einen Materialzuschnitt, der zu dem Kopfteil einer erfindungsgemäßen Warenverpackung zusam­ mengesteckt werden kann;
Fig. 3 das Endstück eines Materialzuschnitts für das Zwischenstück einer erfindungsgemäßen Waren­ verpackung;
Fig. 4 das Endstück eines weiteren Materialzuschnitts für das Zwischenstück einer erfindungsgemäßen Warenverpackung;
Fig. 5 die beiden Kopfteile und ein nach oben hin offenes Zwischenstück einer erfindungsgemäßen Warenverpackung;
Fig. 6 einen Materialzuschnitt, der zu dem Kopfteil einer weiteren erfindungsgemäßen Warenverpackung zusammengesteckt werden kann;
Fig. 7 das Endstück eines Materialzuschnitts für das Zwischenstück einer weiteren erfindungsgemäßen Warenverpackung, das mit dem aus dem Material­ zuschnitt gemäß Fig. 6 gefertigten Kopfteil zu­ sammenwirken kann; und
Fig. 8 Kopfteil und ein nach oben hin offenes Zwischen­ stück (Teilansicht) einer erfindungsgemäßen Warenverpackung gemäß Fig. 6 und 7.
Fig. 1 zeigt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Warenverpackung gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform, die aus zwei Kopfteilen 1 und einem Zwi­ schenstück 2 besteht. Jedes der Kopfteile 1 besteht aus einer einseitig offenen Schachtel, die an die Dimensionen der darin aufzunehmenden Enden eines länglich ausgebilde­ ten Produkts angepaßt ist. Das Zwischenstück 2 in Form einer an den beiden Enden offenen länglichen Schachtel stimmt in seinen Dimensionen, abgesehen von der Länge, im wesentlichen mit den Kopfteilen 1 überein. Um das Ein­ schieben in das Innere der Kopfteile 1 zu erleichtern, ist ein auf die Stärke des verwandten Materials abge­ stimmtes Mindermaß vorgesehen.
Die zu verpackende längliche Ware wird so in das Zwi­ schenstück 2 eingelegt, daß die beiden Enden aus den offenen Seiten hervorragen. Über diese beiden Enden der Ware werden die beiden Kopfteile 1 so aufgeschoben, daß sie ein Stück über die Enden des Zwischenstücks 2 gleiten und mit ihren Laschen 3 in die Schlitze 4 des Zwischen­ stücks 2 eingreifen. Sobald die Schlitze 4 die Basis der Laschen 3 erreicht haben, sind Kopfteile und Zwischen­ stück aneinander festgelegt.
Jedes der Kopfteile weist im wesentlichen herzförmig aus­ gestaltete Laschen 3 an einander gegenüberliegenden Sei­ ten auf, vorzugsweise den Schmalseiten. Sie sind über eine Basisseite mit dem Kopfteil 1 verbunden und weisen mit ihren Spitzen in Richtung auf das Zwischenstück.
Das Zwischenstück weist, ebenfalls vorzugsweise an den Schmalseiten, an seinen Enden auf gegenüberliegenden Sei­ ten jeweils zwei Schlitze 4 auf, die mit den Laschen 3 der Kopfteile 1 zusammenwirken. Die Schlitze haben eine Länge, die im wesentlichen der größten Breite der Laschen entspricht bzw. um ein geringes kleiner ist, so daß sie unter Aufwendung einer geringen Kraft aufgeschoben werden müssen. Auf diese Art und Weise wird eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Fig. 2 zeigt einen Materialzuschnitt für ein Kopfteil 1. Der Materialzuschnitt besteht vorzugsweise aus Ver­ packungskarton, kann jedoch auch aus anderen Materialien hergestellt sein. Die gestrichelt dargestellten Falz­ linien oder Prägungen entsprechen den Seitenkanten im gefalteten Kopfteil 1.
Der Materialzuschnitt selbst besteht aus einer Unterseite 11, zwei Seitenflächen 12, einer Oberseite 13 und einer Kopffläche 18, die nach rechtwinkliger Faltung zueinander entlang der durch gestrichelte Linien dargestellten Falz­ linien die fünf Seitenflächen des an einer Seite offenen Kopfteils 1 ausbilden. Zur Verbesserung des Zusammenhalts der einzelnen Flächen weisen beiden Seitenflächen 12 end­ seitig Laschen 17 auf, die im fertigen Kopfteil zur Stabilisierung eingeschlagen sind. Eine an einem der Sei­ tenteile 12 angeordnete seitliche Lasche 14 dient eben­ falls der Stabilisierung der Form des gefalteten Kopf­ teils 1 und weist dazu in unmittelbarer Nachbarschaft und parallel zur die Flächen 12 und 14 trennenden Falzlinie zwei Schlitze 16 auf, in die entsprechend dimensionierte und angeordnete halbkreisförmige Laschen 15 an der von der Seitenfläche 12 abgewandten Seite der Oberseite 13 eingreifen können, um die Oberseite mit der im Material­ zuschnitt nicht angrenzenden Seitenfläche 12 zu verbin­ den. Die Kopffläche 18 wird entlang der Falzlinie zur Unterseite 11 rechtwinklig abgebogen und über die Stirn­ seite des Kopfteils 1 gefaltet, wobei die Lasche 19 hin­ ter die Seite 13 und die Lasche 14 gesteckt wird. Die Laschen 14, 15, 17 und 19 befinden sich in der gefalteten Schachtel im Inneren des Kopfteils und können dort ggf. verklebt sein.
Jede der beiden Seitenflächen 12 weist eine Lasche 3 von in etwa herzartiger Form auf. Jede Lasche ist über eine Basisseite 5 mit der Seitenfläche 12 derart verbunden, daß die freie Beweglichkeit des der Basisseite 5 gegen­ überliegenden Endes der Lasche 3 gegen die Seitenfläche 12 gewährleistet ist.
Die Basisseite 5 einer jeden Lasche 3 ist kürzer ausge­ bildet, als der größte Durchmesser d der Lasche. Hierzu ist im Bereich des Übergangs der freien Seiten einer Lasche zur Basisseite 5 jeweils eine Schulter 6 ausgebil­ det, die die freien Seiten der Lasche 3 über eine Rundung an die Basisseite 5 heranführt. Eine gegenläufige Rundung 7 bewirkt, daß die Seiten der Lasche halsförmig senkrecht auf die Basislinie 5 zuläuft, was zu einer erhöhten Sta­ bilität gegen Einreissen und verbessertem Sitz der Lasche nach Durchschieben durch einen entsprechend dimensionier­ ten Schlitz führt.
Fig. 3 zeigt das Ende eines Materialzuschnitts, das nach entsprechender Faltung ein die Ware im Mittelteil umge­ bendes Zwischenstück 2 ergibt. Eine Unterseite 11′ ist über Falzlinien mit zwei Seitenflächen 12′ verbunden, an eine der Seitenflächen 12′ schließt sich eine Oberseite 13′ und daran eine Lasche 15′ an, die in gefaltetem Zustand hinter die Seitenfläche 12′ greift und dort ver­ klebt werden kann. In gefaltetem Zustand ergibt der Mate­ rialzuschnitt eine Hülle mit rechteckigem Querschnitt, in deren Inneres die Ware eingeschoben werden kann. Die Breite der Flächen 11′, 12′, 13′ entspricht der der ent­ sprechenden Seiten 11, 12, 13 der Kopfteile, ggf. vermin­ dert um die Stärke des verwandten Materials.
Jede der beiden Seitenflächen 12′ weist in ihren End­ bereichen je einen Schlitz 4 auf, dessen Länge d′ auf die größte Breite d einer Lasche 3 an einem Kopfteil 1 abge­ stimmt ist. Zweckmäßigerweise ist die Länge d′ eines Schlitzes 4 geringfügig kleiner als die Breite d einer Lasche 3, so daß die Lasche 3 in den Schlitz 4 nur unter Aufwendung einer geringen Kraft eingeschoben werden kann. Hierdurch wird eine gewisse Verriegelung und eine Verbes­ serung des Zusammenhalts von Kopfteilen und Zwischenstück erzielt.
Um das Zusammenstecken von Kopfteil und Zwischenstück und das Einschieben der Lasche 3 in den Schlitz 4 zu erleich­ tern, weisen die Schlitze 4 eine zentrale Erweiterung etwa in Dreieckform auf, die aber nicht bis in die Endbe­ reiche des Schlitzes 4 reicht. Diese zentrale Erweiterung 9 erleichtert die Einführung der Spitze 8 der Lasche 3 beim Verpacken der Ware. Die Erweiterung 9 befindet sich zweckmäßigerweise auf der der zugehörigen Lasche 3 abge­ wandten Seite des Schlitzes 4.
In zusammengestecktem Zustand mit darin befindlicher Ware reichen die Enden eines Zwischenstücks 2 in die offenen Seiten der beiden Kopfteile 1 hinein, so daß sich die in den Kopfteilen festgelegte Form dem Zwischenstück 2 zwanglos mitteilt. In der Regel sind daher besondere Maß­ nahmen zur Festlegung der einzelnen Seiten 11′, 12′ und 13′ zueinander nicht erforderlich.
Das Zwischenstück kann die darin eingeführte Ware in sei­ nem Bereich allseitig umgeben, es kann jedoch auch wan­ nenartig eine Seite offenlassen, so daß die Ware einseh­ bar ist. Die Abdeckung im Bereich der Enden und die seit­ lichen Wände reichen in der Regel aus, um die Ware vor unerwünschten Einwirkungen von außen zu schützen. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt. In der Variante gemäß Fig. 4 sind außerdem die Schlitze 4 eines Zwischenstücks 2 - im Vergleich zur Mittellage der Lasche 3 auf der Seitenfläche 12 in Fig. 2 und des Schlitzes 4 auf der Seitenfläche 12′ in Fig. 3 um ein geringes in Richtung auf die Falzlinie zur Unterseite 11′ versetzt. Dabei entspricht die Schlitzlänge d′ aber im wesentlichen der Laschenbreite d. Hierdurch wird erreicht, daß nach Einführung der Lasche 3 in den Schlitz 4 der Halsbereich 7 der Lasche 3 im Bereich der Basislinie 5 innerhalb des Schlitzes 4 in Richtung auf die Außenkante der Seitenflä­ che 12′ verschoben wird und einseitig die Seitenfläche 12′ hinter eine Schulter 6 der Lasche 3 eingreift. Um das Zusammenstecken von Zwischenstück und Kopfteil zu erleichtern, ist es in diesem Fall zweckmäßig, die Sei­ tenflächen 12′ des Zwischenstücks 2 weniger breit auszu­ führen als die Seitenflächen 12 eines zugehörigen Kopf teils 1. In diesem Fall werden Kopfteile 1 und Zwischen­ stück 2 in einer oberen Stellung entlang der Unterseite 13 der Fläche der Kopfteile zusammengefügt und dann in einer unteren Stellung mit aufeinanderliegenden Flächen 11 und 11′ verriegelt.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Warenverpackung mit einem Zwischenstück 2 entsprechend der Ausführungsform von Fig. 4. Die Bezugsziffern in den einzelnen Flächen entsprechen denen in Fig. 2, 3 und 4. Die geringere Breite der Seitenflächen 12′ des Zwischenstücks 2 gegen­ über der der Seitenflächen 12 der Kopfteile 1 ergibt sich aus den gestrichelt gezeichneten Fluchtlinien im linken Bereich, desgleichen die entsprechende Verlagerung der Schlitze 4 des Zwischenstücks 2 gegenüber den Laschen 3 der Kopfteile 1 (strichpunktierte Linie). Bei eingelegter Ware und aufeinanderliegenden Unterseiten 11 und 11′ der Kopfteile 1 und des Zwischenstücks 2 greift die Seiten­ fläche 12′ im Bereich des oberen Endes des Schlitzes 4 hinter die Schulter 6 der zugehörigen Lasche 3 am Kopf­ teil 1. Um diese Verriegelung wieder zu lösen, ist es erforderlich, das Zwischenstück 2 vor dem Herausziehen aus dem Kopfteil 1 anzuheben.
Um Zwischenstück und Kopfteile auf diese Weise miteinan­ der zu verriegeln, reicht es aus, den Schlitz 4 um etwa 0,5 bis 2 mm gegenüber der Anordnung der Lasche 3 auf der Seitenfläche 12 zu verlagern. Entsprechend ist zur Erzie­ lung eines Verriegelungseffektes eine Differenz zwischen der Breite d der Lasche und der Länge d′ des Schlitzes von 0,2 bis 1 mm ausreichend.
Fig. 6 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines zu einem erfindungsgemäßen Kopfteil zusammensetzba­ ren Materialzuschnitts mit einer Unterseite 11, zwei Sei­ tenflächen 12, einer Oberseite 13 und einer aus zwei Laschen zusammengesetzten Kopffläche 18, die nach recht­ winkliger Faltung zueinander entlang der durch gestri­ chelte Linien dargestellten Falzlinien die fünf Seiten­ flächen des an einer Seite offenen Kopfteils 1 ausbilden.
Zur Verbesserung des Zusammenhalts der einzelnen Flächen weisen beide Seitenflächen 12 endseitige Laschen 17 auf, die im fertigen Kopfteil zur Stabilisierung eingeschlagen sind. Eine an einem der Seitenteile 12 angeordnete seit­ liche Lasche 14 dient ebenfalls der Stabilisierung der Form des gefalteten Kopfteils 1 und weist dazu an der Begrenzung zur Seitenfläche 12 einen Schlitz 16 auf, in den die entsprechend dimensionierte und angeordnete Lasche 15 an der von der Seitenfläche 12 abgewandten Seite der Oberseite 13 eingreifen kann, um die Oberseite mit der im Materialzuschnitt nicht angrenzenden Seiten­ fläche 12 zu verbinden. Die Lasche 15 weist im Bereich ihrer Verbindung mit der Oberseite eine Einschnürung auf, die den Sitz im entsprechend knapp dimensionierten Schlitz 16 verbessert. Der Schlitz 16 selbst hat in etwa die Form der Oberseite eines Trapezes, was ebenfalls den Sitz der Lasche 15 und die Formstabilität der Faltschach­ tel verbessert. Die Kopffläche wird durch Einschlagen der Lasche 18 der Unterseite 11, Auflegen der beiden Seiten­ laschen 17 und Überlegen der Lasche 18 der Oberseite 13 sowie Einstecken der Lasche 19 in den verbleibenden Spalt gebildet.
Im Bereich der Falzlinien 20, die die Seitenfläche 12 von der Unterseite 11 und der Oberseite 13 trennen, befinden sich je zwei parallel zueinander und senkrecht zur Falz­ linie 20 angeordnete Einschnitte 21. In gefaltetem Zu­ stand des Kopfteils 1 verlaufen diese Einschnitte von der Seitenfläche 12 über die Kanten 20 jeweils in die Unter­ seite 11 und Oberseite 13 hinein, wobei sich die durch die Falzlinien 20 definierten Kanten etwa mittig durch den zwischen den Einschnitten 21 liegenden Bereich fort­ setzen. Die Einschnitte 21 auf den beiden Falzlinien 20 haben definierten Abstand zueinander wie zur Kopfseite und zur offenen Seite 26 des Kopfteils.
In gefaltetem Zustand (siehe Fig. 8) ist es ohne weiteres möglich, die durch die Einschnitte 21 definierten Abschnitte in das Kopfteil hineinzudrücken, wobei eine senkrecht zum Verlauf der Wände 11, 12 und 13 nach innen einragende Raste 3 entsteht.
Zur Erleichterung des Rastvorgangs sind im Bereich der für die Raste vorgesehenen Kanten Ritzungen oder Ein­ schnitte 22 vorgesehen, die etwa mittig im von zwei Ein­ schnitten 21 an einer Falzlinie 20 definierten Bereich über einen Teil der Rastenlänge verlaufen. Die Ein­ schnitte oder Ritzungen 22 können sich durch den gesamten Materialzuschnitt erstrecken, ritzen vorzugsweise jedoch lediglich die Oberfläche an, um den Zuschnitt in diesem Bereich zu schwächen und eine Falzlinie vorzugeben. Im Falle von Ritzungen, die nur in die Oberfläche eindrin­ gen, können diese an der Oberseite und/oder an der Unter­ seite des Materialzuschnitts vorgesehen sein. Anstelle von Einschnitten oder Ritzungen können auch Prägungen verwandt werden.
Fig. 7 zeigt einen Materialzuschnitt für ein Zwischen­ stück 2, das in ein Kopfteil gemäß Materialzuschnitt von Fig. 6 eingeschoben werden kann. Kopfteil 1 und Zwischen­ stück 2 sind dimensionsmäßig aufeinander abgestimmt.
Entlang der Falzlinien 28 zwischen den einzelnen Seiten befinden sich Ausstanzungen 4, 4′, 4′′, 4′′′, die als kom­ plementäre Befestigungselemente zur Aufnahme der Rasten 3 gemäß Fig. 6 ausgebildet sind. Die Ausstanzungen 4, . . . sind dimensionsmäßig so auf die Rasten 3 abgestimmt, daß ein fester und rutschfreier Sitz gewährleistet ist; sie erstrecken sich im gefaltetem Zwischenstück 2 über die die Unterseite 11′ mit den Seitenflächen 12′ verbindenden Kanten, die durch die Falzlinien 28 definiert sind.
Um das Einschieben des Zwischenstücks 2 in ein Kopfteil 1 zu erleichtern, sind die Eckbereiche 23, 24 an der Stirn­ seite 26′ bzw. dem offenen Ende abgeschrägt. Für den Fall der von der Unterseite 11′ und den Seitenflächen 12′ gebildeten Ecke bedingt das eine V-förmige Einkerbung 24 im Bereich des Auftreffens der Falzlinien 28 auf das offene Ende 26′.
Der Materialstreifen zur Ausbildung des Zwischenstücks 2 ist durch Trennprägungen 27, 27′, etwa eine Perforation, in Segmente 29, 30, 31 unterteilt. Mittels dieser Trenn­ prägungen ist es möglich, ein oder mehrere Segmente 29, 30, 31 vom Materialzuschnitt abzutrennen und dadurch Zwi­ schenstücke 2 definierter Länge zu erhalten. Im Bereich der Kreuzungspunkte der Falzlinien 28 mit den Trennprä­ gungen 27, 27′ vorgesehene karoförmige Ausstanzungen 25 sowie V-förmige Einschnitte 24 im Bereich des Auftreffens der Trennprägungen 27, 27′ auf die Seitenkanten ergeben dabei für jedes Teilsegment abgeschrägte Eckbereiche 23 (aus den karoförmigen Einschnitten 24) und 24 (aus den V- förmigen Ausstanzungen 25).
Jedes der Segmente 29, 30, 31 weist entlang der Falzli­ nien 28 Aussparungen 4, 4′, 4′′, 4′′′ in definiertem Abstand zur Stirnseite 26′ und den Trennprägungen 27, 27′ auf. Der Abstand wird zum einen durch die gewünschte Ein­ schubtiefe des Zwischenstücks 2 in ein Kopfteil 1 defi­ niert und zum anderen von der zur Verpackung der jeweili­ gen Ware benötigten Länge des Zwischenstücks 2. So kann das Segment 29 des Zwischenstücks 2 vom offenen Ende 26′ her über die Ausstanzungen 4 und 4′ mit den Rasten 3 eines aus dem Materialzuschnitt gemäß Fig. 6 hergestell­ ten Kopfteils verbunden werden. Ein zweites Kopfteil könnte nach Abtrennung des Segments 31 von der Trennprä­ gung 27′ her übergeschoben und mit der Ausstanzung 4′′ verrastet werden. Entsprechend kann von dem gezeigten Zwischenstück das Segment 29 abgetrennt werden und ein erstes Kopfteil 1 in die Ausstanzung 4′′ eingerastet wer­ den und ein zweites Kopfteil in die letzte Ausstanzung des Segments 31 (ohne Bezugszeichen) oder eines sich daran anschließenden, nicht mehr dargestellten Segments.
Die paarweise Anordnung der Ausstanzungen 4, 4′, 4′′, 4′′′ entlang beider Falzlinien 28 bzw. Kanten in definiertem Abstand zur Stirnseite 26′ und zu den Trennprägungen 27, 27′ erlaubt es in Verbindung mit der Anordnung der Rasten 3 um die Kanten einer Seitenfläche 12, die Kopfteile 1 von beiden Seiten auf ein Zwischenstück 2 aufzuschieben, ohne auf die richtige Orientierung bezüglich links und rechts bzw. oben und unten achten zu müssen: Es ist immer eine paßgenaue und einwandfreie Festlegung der beiden Teile aneinander möglich.
Fig. 8 zeigt in einer Teilansicht eine erfindungsgemäße Warenverpackung mit einem Kopfteil 1 entsprechend Fig. 6 und einem Zwischenstück 2 entsprechend Fig. 7. Die Bezugsziffern entsprechen denen in Fig. 6 und 7. Die bei­ den Rasten 3 an der hinteren Seitenfläche sind in das Innere des Kopfteils 1 eingedrückt und würden bei einge­ schobenem Zwischenstück 2 in eine der Ausstanzungen 4, die sich von der Unterseite 11′ über die Kante 28 in die Seitenflächen 12′ erstrecken, einrasten. Bei der gezeig­ ten Anordnung würden die untere Raste 3 im Bereich der Flächen 11 und 12 und die hintere Ausstanzung 4 (gestri­ chelt gezeichnet) zusammenwirken. Wird das Kopfteil 1 umgedreht, so daß die Oberseite 13 nach unten zu liegen kommt, würde die obere Raste 3 (verdeckte Teile gestri­ chelt gezeichnet) mit der vorderen Aussparung 4 des Zwi­ schenstücks 2 zusammenwirken.
Es versteht sich, daß zur Funktionsfähigkeit der Verbin­ dung zwischen zwei Kopfteilen 1 und einem Zwischenstück 2 eine einzige Rastverbindung ausreichend ist. Zur weiteren Stabilisierung der Verbindung zwischen Kopfteil 1 und Zwischenstück 2 können aber auch doppelte Rastverbindun­ gen ausgebildet werden, indem etwa zwei Rasten 3 an dem die Unterseite 11 mit beiden Seitenflächen 12 verbinden­ den Kanten vorgesehen sind und in zwei Ausstanzungen 4 auf gleicher Höhe des Zwischenstücks 2 eingreifen.

Claims (22)

1. Warenverpackung, insbesondere für längliche Gegen­ stände, wie Langfeldleuchten, gekennzeichnet durch zwei mit einem Zwischenstück (2) lösbar zusammenge­ steckte Kopfteile (1) in Form einer einseitig offenen Schachtel zur Aufnahme der Warenenden, wobei jedes der Kopfteile (1) wenigstens ein Befestigungselement (3) aufweist und das Zwischenstück (2) wenigstens an jedem seiner Enden wenigstens je ein komplementäres Befesti­ gungselement (4) dergestalt, daß Kopfteile (1) und Zwischenstück (2) durch Zusammenführen und Verbinden der jeweiligen Befestigungselemente (3, 4) eine lös­ bare Verbindung unter Ausbildung einer die Ware zumin­ dest teilweise umgebenden Verpackung eingehen.
2. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopfteile (1) aus entlang Falzungen (20) gefalteten, zusammengesteckten und/oder verklebten Materialzuschnitten bestehen.
3. Warenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) aus einem endseitig offenen, entlang Falzungen (28) bootförmig oder kastenförmig gefalteten Materialzuschnitt besteht.
4. Warenverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zwischenstück (2) parallel zu seinen Stirnseiten (26′) Trennprägungen (27, 27′) aufweist, entlang denen eine Trennung bzw. Verkürzung möglich ist, wobei jedes der durch die Trennprägungen (27, 27′) gebildeten Segmente (29, 30, 31) wenigstens ein komplementäres Befestigungselement (4, 4′, 4′′, 4′′′) aufweist.
5. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente je zwei an einander gegenüberliegenden Seiten (12) der den Kopfteile (1) angeordnete Laschen vorgesehen sind und an dem Zwischenstück (2) an einander gegenüberlie­ genden Seiten (12′) je zwei Schlitze (4).
6. Warenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (3) im wesentlichen als Dreieck ausgebildet sind, das über seine Basisseite (5) mit dem Kopfteil (1) verbunden ist, wobei die Länge der Basisseite (5) kleiner ist als die größte Breite (d) des Dreiecks.
7. Warenverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (3) im Bereich ihres Übergangs zur Basis (5) abgerundete Schultern (6) aufweisen.
8. Warenverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lasche (3) im wesentlichen herzförmig mit der größten Breite (d) im Bereich der seitlichen Schultern (6) ausgebildet ist.
9. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) um ein geringes kürzer (d′) ausgebildet sind, als die größte Breite (d) der Laschen (3).
10. Warenverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß Schlitze (4) und Laschen (3) in ihrer Anord­ nung so zueinander versetzt sind, daß das Zwischen­ stück (2) nach dem Aufschieben auf ein Kopfteil (1) durch Verschieben entlang der Basis (5) einer Lasche (3) hinter eine Laschenschulter (6) greift.
11. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) in seinem mittleren Bereich eine dreieckige Ausstanzung (9) aufweist.
12. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement (3) an den Kopfteilen (1) wenigstens eine im Bereich einer Kante (20) entlang zweier parallel verlaufender senkrechter Einschnitte (21) ein- und ausklappbare Raste (3) vorgesehen ist, die in komplementäre Ausspa­ rungen (4, 4′, 4′′, 4′′′) des Zwischenstücks (2) ein­ rastbar ist.
13. Warenverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Innen- und/oder Außenseiten der Rasten (3) die Rastbarkeit unterstützende Prägungen oder Rit­ zungen (22) vorgesehen sind.
14. Warenverpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfteil (1) zwei Rasten (3) an parallel zueinander verlaufenden Kanten (20) in definiertem Abstand zur offenen Endseite (26) auf­ weist.
15. Warenverpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die beiden Rasten (3) einer Kopfseite (1) übereinanderliegend an den eine Seitenwand (12) eines Kopfteils (1) begrenzenden Kanten (20) befinden, von denen nur eine Raste (3) in die komplementäre Aus­ sparung (4) des Zwischenstücks (2) eingreift.
16. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) in seinen Eckbereichen (23, 24) abgeschrägt ist.
17. Warenverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zwischenstück (20) parallel zu seinen Stirnseiten (26′) in definiertem Abstand Trennprägun­ gen (27, 27′) aufweist, wobei an den Schnittstellen der Trennprägungen (27, 27′) mit den Kanten (28) Aus­ stanzungen (25) vorgesehen sind, die bei Abtrennung der durch die Trennprägungen (27, 27′) definierten Segmente (29, 30, 31) abgeschrägte Ecken (23, 24) er­ geben.
18. Warenverpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die durch die Trennprägungen (27, 27′) defi­ nierten Segmente (29, 30, 31) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
19. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (29, 30, 31) entlang der Kanten (28) jeweils mehrere Ausstanzungen (4) aufweisen, die in definierten Abständen zu den Endseiten (26′) und Trennprägungen (27) vorliegen.
20. Warenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung zur Aufnahme eines Warenträgers.
21. Verwendung einer Warenverpackung nach einem der vor­ stehenden Ansprüche zum Verpacken von Langfeldleuch­ ten.
22. In einer Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 verpackte Langfeldleuchte.
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