DE4302203A1 - Micropack integrated circuit mfr. using connection spider - has separate stations for separation of outer leads, separation of associated retaining strips and bending into spider format - Google Patents

Micropack integrated circuit mfr. using connection spider - has separate stations for separation of outer leads, separation of associated retaining strips and bending into spider format

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DE4302203A1 DE19934302203 DE4302203A DE4302203A1 DE 4302203 A1 DE4302203 A1 DE 4302203A1 DE 19934302203 DE19934302203 DE 19934302203 DE 4302203 A DE4302203 A DE 4302203A DE 4302203 A1 DE4302203 A1 DE 4302203A1
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Description

Verfahren und Einrichtung zum Konfektionieren filmmontierter für die Bearbeitung in einem Rähmchen enthaltener integrierter Bausteine (Mikropacks).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfektionieren film­ montierter für die Bearbeitung in einem Rähmchen gehaltener integrierter Bausteine (Mikropacks), die im Trägermaterial an den vorgesehenen Lötstellen und an den Trennstellen der Außen­ anschlüssen (Outerleads) auf allen vier Seiten des Bausteins Durchbrüche aufweisen, so daß an diesen Stellen die Außenan­ schlüsse freiliegen, wodurch nach der Konfektionierung zwei Stege auf den Außenanschlüssen erhalten bleiben.
Bei den üblichen Verfahren zum Auftrennen der Haltestege von Außenanschlüssen bei filmmontierten integrierten Schaltkrei­ sen (Mikropacks) nehmen die Outerleads dieser Bausteine unde­ finierte wellenförmige Formen ein. Innere Spannungen erzeugt durch den Herstellungsprozeß des Spiders und der Innenlead­ bondung führen beim Biegen zu Lagefehlern. Die Folge der man­ gelhaften Biegequalität ist, daß sich die Bausteine nicht deckungsgleich zu den Lötflecken (Pads) auf den zugehörigen Leiterplatten ausrichten lassen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bereits in der Patent­ anmeldung P 41 21 108.1 vorgeschlagen, daß im Filmträger vier zueinander senkrecht verlaufende Entspannungsschlitze von der Rückseite her eingebracht werden, die so angeordnet sind, daß an den den Bausteinkörpern zugewandten Seiten Haltestege aus Filmträgermaterial erhalten bleiben, so daß jeweils alle Au­ ßenanschlüsse einer Seite miteinander verbunden sind. Dadurch ist zugleich auch die Leadfrequenz vollzogen. Anschließend werden die Haltestege an den vier Ecken des Bausteins aufge­ trennt und die Außenanschlüsse in die vorgegebene Form gebo­ gen, danach werden die Außenanschlüsse auf die endgültige Län­ ge beschnitten.
Durch diese Maßnahmen werden auch bei kleinen Abmessungen der Leadabstände und der Leads selber Lagefehler der Leads zu den Lötflecken auf den Leiterplatten weitgehend vermieden.
Die weitere Entwicklung geht jedoch in Richtung noch weiterer Verringerung der Abmessungen bis zu ≧ 100 mm, so daß man bei der bekannten Methode an Grenzen stößt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Konfektionieren von Mikropacks anzugeben, durch die auch bei kleinsten geforderten Abständen eine ver­ zugsfreie Konfektionierung von Mikropacks ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird dabei derart verfahren, daß das Rähmchen mit dem Baustein in Einbaulage einer ersten Bear­ beitungsstation zugeführt wird, in der die Durchtrennung der Außenanschlüsse von unten her erfolgt, daß in einer zweiten Bearbeitungsstation die dem Baustein noch im Rähmchen halten­ den Haltestege von oben her abgetrennt werden, daß in einer dritten Bearbeitungsstation von oben her eine Z-förmige Bie­ gung der Außenanschlüsse und von unten her eine weitere Bie­ gung der Außenanschlußenden nach oben erfolgt, daß in allen drei Bearbeitungsstationen eine lagerichtige Ausrichtung der Bausteine vorgenommen wird und daß der Baustein jeweils durch Ansaugen während der Bearbeitungsschritte in der lagerichtigen Position gehalten wird.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß auf den Bearbeitungsablauf für die Mikropacks bezogen hinter­ einander drei Bearbeitungsstationen zur Leadtrennung, zur Hal­ testegtrennung und zur Spiderbiegung angeordnet sind, daß die Bearbeitungsstationen den jeweiligen Bearbeitungsschritt ange­ paßte unterschiedliche Oberteile aufweisen, daß das allen drei Stationen gemeinsame den zu bearbeitenden Baustein tragende Unterteil jeweils vier zu einem Quadrat angeordnete Schneid­ elemente aufweist, die an einem vertikal verlaufenden Schieber befestigt sind, daß jedem Schneidelement ein feststehendes Stützelement und ein gemeinsam mit dem Schneidelement bewegba­ res Biegesegment zugeordnet ist, daß das Oberteil für die Leadtrennung aus einem Führungsmodul besteht, in dessen Zen­ trum sich ein erster Schnitteinsatz befindet, der in seinem Innern einen stempelförmig ausgebildeten ersten Niederhalter aufweist, daß das Oberteil für die Haltestegtrennung aus einem vertikal bewegbaren Führungsmodul mit einem im Zentrum befe­ stigten zweiten Schnitteinsatz besteht, der in seinem Inneren einen stempelförmig ausgebildeten zweiten Niederhalter auf­ weist, an dessen vier Ecken Schneidstempel angeordnet sind, daß das Oberteil für die Spiderbiegung aus einem Einstellkör­ per zur Feinabstimmung der Biegekontur sowie einem Grundkörper mit einem dritten Niederhalter und Biegestempeln besteht, daß die Biegestempel in einer vorgegebenen Schräglage zur Einbau­ ebene in einer spielfreien Gleitführung eingebettet sind und daß die Biegestempel jeweils paarweise gegenüberstehend zu­ einander in einem Viereck angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen lassen sich Mikropacks herstellen, die auch bei kleinsten Abmessungen der Leads und deren Abstände zueinander eine hohe Lagegenauigkeit gewährleisten. Im Außen­ anschlußbereich bleiben zwei Stege pro Seite erhalten, so daß die Außenanschlüsse exakt im Teilungsabstand gehalten werden.
Werden die Niederhalter mit einer auf ihrer Unterseite ange­ brachten, der Form der Bausteine entsprechende Einprägung ver­ sehen, so kann der Niederhalter gleichzeitig zur lagerichtigen Ausrichtung der Bausteine für die weitere Bearbeitung dienen.
Zur Einstellung der genauen Biegekontur können die Einstell­ körper mit einer Stellschraube versehen sein, die auf die Biegestempel zum Zwecke ihrer Einstellung einwirken.
Vorteilhafterweise können die Biegestempel am unteren Ende ei­ nen fingerförmigen Fortsatz aufweisen, der die Ausformung der Biegung im Zusammenwirken mit den Biegesegmenten des Unter­ teils bewirkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mehrere Unterteile hintereinander zu einem Schlitten zusammengefaßt sind und die einzelnen Unterteile in ihren Ab­ messungen bausteinspezifisch an verschiedene Bausteintypen an­ gepaßt sind, dadurch können ohne großen Mehraufwand unter­ schiedliche Bausteintypen in ein- und derselben Vorrichtung ohne Werkzeugwechsel bearbeitet werden.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 14 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Fertigungslinie mit den drei Bearbeitungsstationen, Leadtrennung, Haltestegtrennung, Spiderbiegung,
Fig. 2 einen Mikropackbaustein mit Rähmchen vor und nach der Bearbeitung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Station Leadtrennung mit ein­ gefahrenem Unterteil,
Fig. 4 Unteransicht der ersten Stempelplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Unterteil,
Fig. 6 vergrößerte Darstellung im Schneidelemente-, Stütz­ elemente- und Biegsegmentbereich,
Fig. 7 eine Unteransicht des Oberteils der Leadtrennstation,
Fig. 8 einen Baustein im Diarähmchen mit angeordnetem Schneidbereich zur SB Leadtrennung,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Station für die Haltesteg­ trennung,
Fig. 10 Unteransicht der zweiten Stempelplatte,
Fig. 11 eine Unteransicht auf das Oberteil der Station für die Haltestegtrennung,
Fig. 12 ein auf einem Rähmchen aufgespannter Baustein mit angedeuteter Trennlinie TR für die Haltestegtrennung,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Spiderbiegestation und
Fig. 14 einen Ausschnitt aus dem Biegebereich.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau dreier hintereinander angeordneter Stationen in einer Fertigungslinie, wobei die erste Station mit dem Oberteil 1 und dem gerade darunter be­ findlichen Unterteil 4 die Trennung der Outerleads bewerk­ stelligt, während in der zweiten Station nach Weiterbewegung des Doppelschlittens 23 mit den Unterteilen 4 die Trennung der Haltestege und damit die Trennung des Bausteins 21 von der Filmfolie, die z. B. aus Kapton bestehen kann, erfolgt in der drauffolgenden dritten Station mit dem Oberteil 3 wird dann nach Weiterbeförderung des Doppelschlittens 23 das Biegen der Spider des Bausteins vorgenommen.
Fig. 2 zeigt den Baustein 21 vor und nach der Bearbeitung. Der auf einer Filmfolie, z. B. aus Kapton, aufgebrachte Bau­ stein 21 wird in dem Diarähmchen 22 gehalten. Die Filmfolie 27 weist bereits zwei Schlitze 28, 29 pro Viereckseite auf, wo die Filmfolie beseitigt ist, so daß die Outerleads 30 an die­ sen Stellen freiliegen. Nach dem Freischneiden des Bausteins, was später noch beschrieben wird, sind die Outerleads mit zwei Stegen 25 und 26 versehen, so daß die Outerleads in ihrer ge­ genseitigen Lage zueinander fixiert sind. Nach den einzelnen Bearbeitungsvorgängen bleiben die beiden Haltestege 26 und 25 erhalten und die Spider ist lediglich unmittelbar am Ausgang des Bausteinkörpers und an der Stelle an der die Outerleads später mit den Lötpads auf den Leiterplatten kontaktiert wer­ den sollen von der Folie befreit. Durch das Beibehalten der beiden Haltestege 25, 26 auf den Outerleads wird eine stets lagegenaue Positionierung der Outerleads zueinander erreicht und ein Verändern der Abstände beim Schneid- und Biegevorgang kann durch diese Fixierung nicht erfolgen. Die dünnen Linien deuten den Schneidebereich SB für die Durchtrennung der Outer­ leads an.
In Fig. 3 ist das Oberteil 1 der ersten Station für die Outerleadtrennung sowie das entsprechend eingefahrene Unter­ teil 4 im Schnitt dargestellt. Das Oberteil 1 weist in seinem Zentrum den Schnitteinsatz 8 auf, in dessen Inneren der Nie­ derhalter 9 geführt wird, der in seinem unteren Ende in eine Stempelplatte 31 ausläuft. Der Niederhalter 9 sitzt durch eine erste Feder 32 abgefedert nach Niederfahren des Oberteils 1 auf der Oberfläche des Spiders des Bausteins 21 auf. Das Ober­ teil 1 ist dabei über zweite Federn 33 ebenfalls vertikal ela­ stisch bewegbar ausgebildet. Die zweiten Federn 33 drücken dabei auf sogenannte erste Auswerferstifte 34, wobei diese Auswerferstifte Bolzen darstellen, auf deren Schaft ein erwei­ terter Flachkopf aufsitzt, so daß sie in der Lage sind, Druck­ kräfte zu übertragen. Mit den zweiten Federn 33 kann der erste Niederhalter 9 nach dem Arbeitsgang wieder in Ruhelage ver­ setzt werden.
Das Unterteil 4 enthält vier Schieber 6, die mit der Führungs­ platte 35 verbunden sind. Die Führungsplatte 35 liegt auf zwei weiteren zweiten Auswerferstiften 36 auf, auf die von unten her eine Kraftquelle, die z. B. pneumatischer Natur sein kann, einwirkt. Das Bauteil 21 liegt auf dem Bauteilträger 40, der sich im Zentrum des Unterteils 4 befindet. Der Bauteilträger 40 wird durch die Schraube 37 fest am Unterteil 4 gehalten. An den Schiebern 6 sind jeweils in der Reihenfolge von außen nach innen ein Schneidelement 5 und ein Biegesegment 20 befestigt, zwischen denen als starres Teil ein Stützelement 19 angeordnet ist. Auf der Führungsplatte 35 sind dritte Federn 38 aufge­ bracht, die bei Nachlassen der Kraftübertragung die Führungs­ platte 35 mit den Schiebern 6 wieder in Ausgangsposition bringen.
Fig. 4 zeigt die Unteransicht der ersten Stempelplatte 31 mit den Schnittkanten 52, entlag derer das Schneidelement 5 des Unterteiles 4 entlangfährt.
Die Draufsicht nach Fig. 5 auf das Unterteil 4 zeigt den Baustein 21 sowie die im Quadrat um den Baustein 21 angeord­ neten Schneidelemente 5, Stützelemente 19 und Biegesegmente 20. Rundherum sind die Vakuumkanäle zur Erzeugung des Ansauge­ unterdrucks für den Baustein 21 angeordnet.
Die Anordnung von Schneidelement 5 Stützelement 19 und Biege­ segment 20 ist in Fig. 6 noch einmal vergrößert dargestellt. Das Schneidelement 5 ist bereits soweit hochgefahren, daß es die Trägerfolie 27 unmittelbar hinter dem zweiten Haltesteg 26 durchtrennt hat. Das feststehende Stützelement 19 stützt dabei an der Stelle des zweiten Haltesteges 27 die aus den Outer­ leads bestehende noch nicht gebogene Spider 41 ab, während das Biegesegment erst beim später noch zu beschreibenden Bie­ gevorgang soweit hochgefahren wird, bis es am Spider ansteht, so daß dann ein Profilraum entsteht, der die gebogene Ausfor­ mung der Spider 41 bestimmt. Das Bauteil 21 selbst liegt auf den Bauteilträger 40 auf und wird an der Oberseite von der Stempelplatte 31 des Niederhalters 9 fixiert. Die Stempelplat­ te 31 weist auf ihrer Unterseite eine Einprägung 42 auf, die in der Unteransicht der Fig. 7 des Oberteils 1 ebenfalls er­ kennbar ist. Diese Einprägung ist bauteilespezifisch abge­ stellt und dient damit gleichzeitig zum lagerichtigen Aus­ richten des Bauteils 21.
Das Bauteil 21, das auf dem Diarähmchen 22 befestigt ist, zeigt die Fig. 8. Das Bauteil 21 ist auf die Trägerfolie 27 aufgesetzt und die Folie 27 selbst wiederum im Diarähmchen 22 gehalten. Die Trägerfolie 27 ist mit zwei Schlitzen 28, 29 versehen, so daß dort die Außenanschlüsse (Outerleads) 43 frei liegen.
Der Schneidvorgang läuft nun wie folgt ab. Zunächst fährt der Doppelschlitten 23 mit dem gewünschten Unterteil 4 unter das Oberteil 1 der Leadtrennstation. Das Bauteil 21 mit dem Dia­ rähmchen 22 wird zum gesamten Schneidbiegemodul linear in x und y sowie um den Winkel ϕ rotierend ausgerichtet. Nach Beendigung des Ausrichtvorgangs werden Baustein 21 und Dia­ rähmchen 22 über die Vakuumkanäle 39 angesaugt. Wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens ist, daß das Bauteil 21 grundsätz­ lich in Einbaulage transportiert wird. Der erste Schnittein­ satz 8, integriert im quadratischen Führungsmodul 7, führt von der Ruheposition mittels Pneumatikzylinder eine Vertikalbe­ wegung nach unten aus und nimmt über seine Vierkantform zum Schneidbiegemodul eine Feinpositionierung vor. Eingebunden in diese Vertikalbewegung ist die Zugentlastung auf die Innenlead­ bondung des Bausteins 21. Der erste Niederhalter 9 drückt stirnseitig durch die kraftausübende erste Feder 32 auf den Spider 41. Ein anschließender Trennvorgang mit einem Outerlead­ überhang zur Trägerfolie 27 erfolgt über die vier Schneidele­ mente 5. Kraftübertragungselemente im Schneidbiegemodul für die Vertikalbewegung, ausgehend von einer nicht dargestellten Kraftquelle, sind die beiden zweiten Auswerferstifte 36 zusam­ men mit der Führungsplatte 35 sowie den vier Schiebern 6, an denen mit ersten Sicherungsstiften 44 die Schneidelemente 5 befestigt sind während die Biegesegmente über zweite Siche­ rungsstifte 45 ebenfalls an den Schiebern angebracht sind. Ei­ ne benötigte Rückführung der Übertragungselemente nach dem Trennvorgang beruht auf den vier vorgespannten dritten Federn 38, die als Druckfedern wirken.
Das Oberteil 2 für die zweite Station zur Haltestegtrennung ist, wie Fig. 9 zeigt, im wesentlichen so aufgebaut wie das Oberteil 1 der ersten Station. Unterschiedlich ist dabei le­ diglich die Ausgestaltung der zweiten Stempelplatte 46 des Niederhalters 11.
Aus Fig. 10 ist die Unteransicht dieser zweiten Stempelplatte 46 dargestellt. An den Ecken dieser zweiten Stempelplatte sind Schneidmesser 12 angeordnet, die die Durchtrennung der ersten und zweiten Haltestege 25, 26 bewirken.
In Fig. 11 ist die gesamte Unteransicht des Oberteils 2 dar­ gestellt, wobei die Lage der zweiten Stempelplatte 46 mit den Schneidmessern 12 innerhalb der Gesamtanordnung ersichtlich ist.
Fig. 12 zeigt wieder den Baustein 21 auf der Folie 27 mit der Intexiermarke 47 und den Bezugsaufnahmelöchern 48. Die dünn eingezeichneten Linien zeigen die Trennlinie zwischen der Fo­ lie und dem Baustein auf, also in dem Bereich in dem die Hal­ testege 25 und 26 durchtrennt werden.
Die übergreifende Abwicklung der Vor- und Feinpositionierung von Doppelschlitten 23 und dem jeweiligen Schneid-Biegemodul bildet die Grundlage der Bearbeitungsvorgänge für die Halte­ stegtrennung in der zweiten Bearbeitungsstation. Das Auftren­ nen der Haltestege an den Stirnseiten erfolgt durch den im Führungsmodul 7 eingesetzten zweiten Schnitteinsatz 10 mit einer 1-Grad schräg verlaufenden Schneidgeometrie der an den Ecken des zweiten Niederhalters 11 eingesetzten Schneidmesser 12. Die Durchtrennung erfolgt dadurch, daß beim Absenken des Führungsmoduls 7 auf das Unterteil 4 zunächst der zweite Nie­ derhalter 11 nach Ausrichtung des Bausteins 21 diesen auf den Bauteilträger 40 fixiert und durch weiteres Absenken des Füh­ rungsmoduls 7 die Schneidmesser 12 in Eingriff mit der Folie 27 und damit den Haltestegen 25 und 26 gelangen.
In der dritten Bearbeitungszelle für die Spiderbiegung wird ebenfalls wieder die prinzipielle Positionierung von Doppel­ schlitten 23 und Schneidbiegemodul in vorstehend bereits be­ schriebener Form angewandt. Das Oberteil 3 (Biegemodul in Fig. 13), besteht aus zwei Komponenten. Dem Einstellkörper 13 mit den Meßschrauben 17 zur Feinabstimmung der Biegekontur so­ wie dem Grundkörper 14 mit dem dritten Niederhalter 15 und den vier Biegestempeln 16. Unter einer Schräglage von z. B. 20 Grad zur Einbauebene sind in einer spielfreien Gleitführung die vier Biegestempel 16 eingebettet. Das Unterteil 1 ist wieder das gleiche wie in den beiden vorhergehenden Stationen, da es durch den Doppelschlitten 23 von einer Station zur andern be­ fördert wird.
Beim Funktionsablauf nach dem Positionieren und Abstützen der Biegeeinheit auf dem Biegemodul drückt der dritte Niederhalter 15 auf die Outerleads 30 und gewährt wiederum eine zugent­ lastende Wirkung auf die Innenleadbondung. Bedingt durch die Absenkbewegung des Oberteils 3 entsteht eine Kraftübertragung über die vier Stellschrauben 17, die als Mikrometerschrauben ausgebildet sind, die Führungssäulen 49 und die Biegestempel 16 zur Ausführung einer Z-Biegung des Spiders 41. Die im Un­ terteil 1 integrierten Biegesegmente 20 gleiten an den Seiten­ flächen des Bauteileträgers 40 entlang nach oben, um den Bie­ gevorgang für den Außenschenkel 50 des Spiders 41 auszuführen.
Das Detailbild nach Fig. 14 zeigt den Biegevorgang noch einmal ausführlich. Zunächst drückt der Finger 18 des Biegestempels 16 beim Absenken auf den Spider 41 und biegt diese entlang der Seiten des Bauteileträgers 40 nach unten ab, anschließend fährt der Schieber 6 des Unterteils 1, an dem sich neben dem Schneidelement 5 das Biegesegment 18 befindet nach oben und bewirkt die Biegung des Außenschenkels 50 des Spiders 41, der den Haltesteg 26 trägt, nach oben. Damit ist der Biegevorgang beendet und Oberteil 3 als auch Schieber 6 des Unterteils 1 werden wieder in Ruhelage zurückversetzt. Die Hubbewegung des Schiebers 6 wird über einen nicht dargestellten Pneumatikzy­ linder eingeleitet, der Rückhub mittels der dritten Feder 38 bewerkstelligt. Nach dem Absenkvorgang des Oberteils 3 erfolgt der Rückhub der Biegeeinheit schrittweise über die Biegestem­ pel 16 mit den Druckfederelementen 51 und dem dritten Nieder­ halter 15.
Nach diesen Arbeitsschritten in der dritten Station werden die Diarähmchen mit einem Greifer entnommen und entsorgt. Die kon­ fektionierten Bausteine 21 werden mittels nicht dargestellter Saugpipette aus dem Biegegesenk abgeholt und dem Einbauplatz auf der jeweiligen Leiterplatte zugeführt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Konfektionieren filmmontierter für die Be­ arbeitung in einem Rähmchen gehaltener integrierter Bausteine (Mikropacks), die im Trägermaterial an den vorgesehenen Löt­ stellen und an den Trennstellen der Außenanschlüssen (Outer­ leads) auf allen vier Seiten des Bausteins Durchbrüche aufwei­ sen, so daß an diesen Stellen die Außenanschlüsse freiliegen, so daß nach der Konfektionierung zwei Stege auf den Außenan­ schlüssen erhalten bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Rähm­ chen (22) mit dem Baustein (21) in Einbaulage einer ersten Be­ arbeitungsstation zugeführt wird, in der die Durchtrennung der Außenanschlüsse von unten her erfolgt, daß in einer zweiten Bearbeitungsstation die dem Baustein noch im Rähmchen halten­ den Haltestege von oben her abgetrennt werden, daß in einer dritten Bearbeitungsstation von oben her eine Z-förmige Bie­ gung der Außenanschlüsse und von unten her eine weitere Bie­ gung der Außenanschlußenden nach oben erfolgt, daß in allen drei Bearbeitungsstationen eine lagerichtige Ausrichtung der Bausteine vorgenommen wird und daß der Baustein (21) jeweils durch Ansaugen während der Bearbeitungsschritte in der lage­ richtigen Position gehalten wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bearbeitungsablauf für die Mikropacks bezogen hintereinander drei Bearbeitungsstationen zur Leadtrennung, zur Haltesteg­ trennung und zur Spiderbiegung angeordnet sind, daß die Bear­ beitungsstationen den jeweiligen Bearbeitungsschritt angepaßte unterschiedliche Oberteile (1, 2, 3) aufweisen, daß das allen drei Stationen gemeinsame den zu bearbeitenden Baustein (21) tragende Unterteil (4) jeweils vier zu einem Quadrat angeord­ nete Schneidelemente (5) aufweist, die an einem vertikal ver­ laufenden Schieber (6) befestigt sind, daß jedem Schneidele­ ment ein feststehendes Stützelement (19) und ein gemeinsam mit dem Schneidelement (5) bewegbares Biegesegment (20) zugeordnet ist, daß das Oberteil (1) für die Leadtrennung aus einem Füh­ rungsmodul (7) besteht, in dessen Zentrum sich ein erster Schnitteinsatz (8) befindet, der in seinem Innern einen stem­ pelförmig ausgebildeten ersten Niederhalter (9) aufweist, daß das Oberteil (2) für die Haltestegtrennung aus einem vertikal bewegbaren Führungsmodul (7) mit einem im Zentrum befestigten zweiten Schnitteinsatz (10) besteht, der in seinem Inneren ei­ nen stempelförmig ausgebildeten zweiten Niederhalter (11) auf­ weist, an dessen vier Ecken Schneidstempel (12) angeordnet sind, daß das Oberteil (3) für die Spiderbiegung aus einem Einstellkörper (13) zur Feinabstimmung der Biegekontur sowie einem Grundkörper (14) mit einem dritten Niederhalter (15) und Biegestempeln (16) besteht, daß die Biegestempel (16) in einer vorgegebenen Schräglage zur Einbauebene in einer spielfreien Gleitführung eingebettet sind und daß die Biegestempel jeweils paarweise gegenüberstehend zueinander in einem Viereck ange­ ordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nie­ derhalter (9, 11, 15) durch eine auf seiner Unterseite ange­ brachte, der Form der Bausteine entsprechende Einprägung (42) als Richtvorrichtung für die Bausteine ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ stellkörper (13) mit Stellschrauben (15), die auf die Biege­ stempel (16) zum Zwecke ihrer Einstellung einwirken, versehen ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege­ stempel (16) am unteren Ende einen fingerförmigen Fortsatz (18) aufweisen, der die Ausformung der Biegung im Zusammen­ wirken mit dem Biegesegment (20) bewirkt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Unterteile (4) hintereinander zu einem Schlitten zusammenge­ faßt sind und die einzelnen Unterteile (4) in ihren Abmes­ sungen bausteinspezifisch an verschiedene Bausteintypen ange­ paßt sind.
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