DE3738164A1 - Vorrichtung zur bearbeitung und bereitstellung von tapepaks fuer bestueckautomaten - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung und bereitstellung von tapepaks fuer bestueckautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zuführmodul für Bestückautomaten,
in dem die Bearbeitung und die Bereitstellung von Tapepaks ge
schieht, wobei das zum Löten vorbereitete Tapepak an einer re
produzierbaren Position für beispielsweise einen Bestückkopf
mit Saugpipetten zur Verfügung gestellt wird.
Die Bestückung von Leiterplatten mit verschiedenen Bauelemen
ten wird durch verschiedene Techniken verwirklicht. Eine hier
von ist die sogenannte SMD-Technik, die den englischen Sprach
begriff "Surface Mounted Devices" durch die Anfangsbuchstaben
der einzelnen Worte wiedergibt. Derartige oberflächenmontier
bare Bauelemente sind gekennzeichnet durch an mehreren Seiten
angeordnete Anschlußbeine, die waagerecht aus dem Körper
herausragen und ähnlich einem Z mit 90° Winkeln nach unten
abgebogen sind. Im Zuge der Miniaturisierung derartiger
Bauelemente sind verschiedene Typen mit spezifischen
Ausgestaltungen entwickelt worden. Hier ist beispielsweise das
Mikropack als eine Form zu nennen. Dieses Mikropack wird in
Bandform geliefert und das Ausschneiden, sowie das Ausformen
der Anschlußbeine geschieht innerhalb einer Lötvorrichtung.
Eine weitere Gestaltungsform eines hochintegrierten
Halbleitergehäusesystems stellt das sogenannte Tapepak dar.
Unter diesem in den Vereinigten Staaten eingetragenen Waren
zeichen versteht man ein Bauelement, das ebenfalls auf der
Grundlage eines Kuferbandes hergestellt wird und eine hohe
Anzahl von Anschlußbeinen, beispielsweise derzeit 124 An
schlüsse aufweist. Zudem weist ein Tapepak einen Schutzrahmen
auf, der vor der Montage entfernt wird. Dieser Schutzrahmen
enthält Testkontakte, über die bestimmte Tests am Bauelement
durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinheit,
beispielsweise für Bestückautomaten zu liefern, innerhalb der
die Tapepaks mit ihren zugehörigen Rahmen zum Verlöten vorbe
reitet werden und gleichzeitig auf einer reproduzierbaren Po
sition beispielsweise für die Entnahme mit einem Bestückkopf
bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die reprodu
zierbare Positionierung eines fertig bearbeiteten Tapepaks an
einer für einen Bestückautomaten maßgebenden Übergabeposition
durch den Einsatz einer Vorrichtung realisiert werden kann,
beispielsweise durch ein Zuführmodul für einen Bestückauto
maten, die die im Anspruch 1 im kennzeichnenden Teil
aufgeführten Elemente enthält, die derart zusammenwirken, daß
nach einem Ausschneid- und einem Biegevorgang für die
Anschlußbeine des Tapepaks das Tapepak selbst unmittelbar auf
dem dazugehörigen Biege-Übergabeeinsatz ausgerichtet, also
reproduzierbar positioniert ist. Für den Schneidhub und für den
Biegehub wird jeweils derselbe Stempel verwendet, jedoch von
unterschiedlichen Ausgangslagen aus gestartet. Der Stempelhub
ist in beiden Fällen annähernd gleich. Die zweite tieferliegen
de Ausgangslage des Stempels ermöglicht jedoch, daß der Biege-
Übergabeeinsatz zwischen Stempel und Ausschneidwerkzeug pla
ziert werden kann. Der Biegevorgang geschieht durch Zusammen
wirken von Ausschneidwerkzeug und Biege-Übergabeeinsatz unter
Betätigung des Stempels 3. Das nun auf dem Biege-Übergabeein
satz fixierte Tapepak kann mit diesem von der Bearbeitungspo
sition zur Übergabeposition mittels eines Schiebers transpor
tiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Positionierung des Tapepaks relativ zu den einzelnen Werk
zeugen von Anfang an durchgeführt wird. Dies bedeutet, daß das
Tapepak in oder auf dem Stempel positioniert oder zentriert
ist, ebenso innerhalb der Schneidplatte und auch anschließend
auf dem Biege-Übergabeeinsatz. Das Tapepak wird während der Be
arbeitung insgesamt viermal übergeben, nämlich von der
Aufnahmeöffnung im Schieber an den Stempel, während des Aus
schneidvorganges an das Ausschneidwerkzeug, während des Biege
vorganges an bzw. auf den Biege-Übergabeeinsatz und durch Ent
nahme von dem mittlerweile auf die Übergabeposition verfahrenen
Biege-Übergabeeinsatzes mittels eines Bestückkopfes, beispiels
weise durch eine Saugpipette. Diese Ausgestaltung der Erfindung
sorgt für eine von Anfang an wirkende reproduzierbare Positio
nierung des Tapepaks innerhalb der gesamten Vorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Biege-Übergabeeinsatz relativ zum Ausschneidwerk
zeug durch mindestens einen gefederten Zentrierstift mit einer
zugehörigen Zentrierbohrung positionierbar ist. Dies hat den
Vorteil, daß Ungenauigkeiten in der Fahrweise des Schiebers,
der den Biege-Übergabeeinsatz transportiert, ausgeglichen
werden.
Der Biege-Übergabeeinsatz selbst kann an der Übergabeposition
vorteilhaft durch Zentrierstifte und Zentrierbohrungen positio
niert werden.
Wird die Hublänge des Schiebers, die den Biege-Übergabeeinsatz
von der Übergabeposition zur Bearbeitungsposition transportiert,
beim Einbau einer Zuführeinheit für zu bearbeitende Tapepaks
berücksichtigt, so ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß beim
Verfahren des Biege-Übergabeeinsatzes in die Bearbeitungsposi
tion gleichzeitig die leere Aufnahmeöffnung des Schiebers an
oder unter der Zuführeinheit zum Liegen kommt und ein weiteres
Tapepak aufgenommen werden kann.
Die Entfernung des Rahmens des Tapepaks nach dem Schneidvorgang
aus der Aufnahmeöffnung des Schiebers geschieht in
vorteilhafter Weise durch Öffnen des Bodens im Schieber während
eines zweiten Arbeitstaktes des Schiebers auf dem Weg von der
Bearbeitungsposition zu der Zuführposition.
Im folgenden wird anhand von drei schematischen Figuren ein
Ausführungsbeispiel geschildert.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in der geschnittenen Seitenansicht mit
einem in die Zeichenebene geklappten Tapepak 13.
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken von Stempel 3 und Ausschneid
werkzeug 4 kurz nach dem Ausschneidvorgang.
Fig. 3 zeigt ein auf den Biege-Übergabeeinsatz 2 zentriertes
Tapepak 13 mit gebogenen Anschlußbeinen nach Be
endigung des Biegevorganges.
In der Fig. 1 ist ein in die Zeichenebene geklapptes Tapepak 13
mit drei Zentrierbohrungen 19 zu sehen, das aus dem eigentlichen
Bauelement in Form des inneren Quadrates, dessen Anschlußbeinen,
die senkrecht zu den Seiten wegführen und dem umlaufenden
ebenfalls quadratischen Rahmen bedroht. Dieses Tapepak 13 wird
an der Bearbeitungspositon 8, wobei es sich in der Aufnahmeöff
nung 20 des Schiebers 1 befindet, mittels der Zentrierstifte 12
zentiert und mittels des Stempels 3 durch einen Ausschneidhub
von ca. 12 mm getrennt in das eigentliche Bauelement mit seinen
Anschlußbeinen und den äußeren Rahmen, der nicht weiter verwen
det wird. Das Ausschneidwerkzeug 4 bildet für diesen Vorgang
das entsprechende Gegenstück. Der Schieber 1 mit seiner
Bewegungsrichtung 6 ist durch zwei verschiedene Arbeitstakte so
bewegbar, daß die Aufnahmeöffnung 20 einmal unter dem Schneid
werkzeug 4 in der Bearbeitungsposition 8 zum Liegen kommt und
das andere Mal unter der Zuführeinheit 5. Entsprechend befindet
sich der Biege-Übergabeeinsatz 2 einmal an der Übergabeposition
7 und zum anderen an der Bearbeitungsposition 8. Nach
Beendigung des Ausschneidvorganges entnimmt beispielsweise ein
Bestückkopf mit einer Saugpipette ein eventuell auf der
Übergabeposition 7 auf dem Biege-Übergabeeinsatz 2 befindliches
fertig bearbeitetes Tapepak. Danach wird durch den ersten Ar
beitstakt des Schiebers 1 die beschriebene Bewegung nach rechts
vollzogen. Das vom vorhergehenden Ausschneidvorgang in der
Schneidplatte 18 selbstgängig eingeklemmte Tapepak 13, bereits
ohne zugehörigen Rahmen, wird durch den anschließenden Biege
hub, den der Stempel 3 von einer tieferliegenden Position mit
dazwischengeschaltetem Biege-Übergabeeinsatz 2 unter Zusammen
wirkung mit dem Schneidwerkzeug 4 vollzieht, in die zur Montage
auf einer Leiterplatte endgültige Form gebracht. Dabei wird das
Tapepak 13 auf der Oberseite des Biege-Übergabeeinsatzes 2, die
als Biegematrize ausgebildet ist, wiederholgenau positioniert.
Der Stempel 3 vollzieht hierbei wiederum einen 12 mm langen
Hub, führt diesen jedoch von einer und ca. 6 mm tiefer
liegenden Ausgangslage aus. Dies ist notwendig, damit der
Biege-Übergabeeinsatz 2 zwischen Stempel 3 und Ausschneidwerk
zeug 4 gefahren werden kann. Gleichzeitig mit den gerade
genannten Vorgängen ist während des ersten Arbeitstaktes des
Schiebers 1 der Rahmen des Tapepaks 13, der beim Zurückbewegen
des Stempels 3 nach dem Schneidhub wieder in die
Aufnahmeöffnung 20 gelegt wurde, durch Öffnen eines Bodens im
Schieber 1 nach unten über einen Trichter auf ein ständig
laufendes Transportband herausgefallen. Das Herausfallen des
Abfallrahmens wird durch Bürsten unterstützt. Zum Schluß des
ersten Arbeitstaktes des Schiebers 1 steht die Aufnahmeöffnung
unter der Zuführeinheit 5 und nimmt ein weiteres noch nicht
bearbeitetes Tapepak 13 auf. Die bereits angedeutete
Durchführung des Biegehubes an der Bearbeitungsposition 8 sieht
vor, daß zum Schluß des Biegehubes ein Auswerfer im
Schneidwerkzeug 4 dafür sorgt, daß das Tapepak 13 auf dem
Biege-Übergabeeinsatz liegen bleibt und nicht in den Biegeein
sätzen 16 verklemmt bleibt. Durch einen zweiten Arbeitstakt
des Schiebers 1 ist dieser wieder in seine ursprüngliche Lage
verfahrbar, so daß sich der Biege-Übergabeeinsatz 2 an der
Übergabeposition 7 und die Aufnahmeöffnung 20 des Schiebers 1
mit einem zu bearbeitenden Tapepak 13 an der Bearbeitungs
position 8 befindet.
In der Fig. 2 wird der Ausschneidvorgang näher dargestellt. Das
in der Mitte befindliche nutzbare Tapepak 13 ist vom Stempel 3
durch den Schneidhub nach oben in die Schneidplatte 18 hinein
gedrückt worden. Die gefedert gelagerten Bauteile, der Biege
einsatz 16 und der Auswerfer 17, sind noch nicht in Aktion ge
treten. Es ist zu erkennen, daß der Rahmen des Tapepaks 13
außen am Stempel 3 verweilt, und von dort bei der Rückbewegung
des Stempels 3 wieder in den Schieber 1, in die Aufnahmeöffnung
20, gelegt wird. Das ausgeschnittene nutzbare Tapepak 13 ist
durch die Eigenschaften des Ausschneidvorganges, der die
Anschlußbeine des Tapepaks 13 durch die Abschervorgänge leicht
gebogen hat, selbstgängig in die Schneidplatte 18 eingeklemmt.
Beim Zurückgehen des Stempels 13 wird also das nutzbare Teil
des Tapepaks 13 in der Schneidplatte 18 verweilen. Durch
mindestens einen federnd gelagerten Zentrierstift 11 wird der
Biege-Übergabeeinsatz 2 auf der Bearbeitungsposition 8 zentriert
und übernimmt während des Biegevorganges das vorpositionierte
Tapepak 13.
Wie die Fig. 3 zeigt ist die obere Seite des Biege-Übergabe
einsatzes 2 derart ausgeformt, daß mittels des Biegeeinsatzes
16, der in diesem Fall aus vier Teilen, entsprechend den vier
Seiten des Bauelementes besteht, und mittels des Auswerfers 17
die Anschlußbeine des Tapepaks 13 wie ein Z mit 90° Winkeln
gebogen werden. Bei der rückwertigen Bewegung des Stempels 3
beim Biegehub sorgt der Auswerfer 17 dafür, daß das Bauelement
mit dem herausfahrenden Biege-Übergabeeinsatz 2 hinausgedrückt
wird. Der Auswerfer 17 und die Biegeeinsätze 16 sind alle ge
federt gelagert. In der Fig. 3 ist weiterhin zu erkennen, daß
die Zentrierbohrung 14 mit dem Zentrierstift 11 zusammenwirkt.
Die Zentrierbohrung 15, die in der Übergabeposition 7 mit dem
Zentrierstift 10 zusammenwirkt ist in der Fig. 3 angedeutet.
Die Bewegung des Stempels 3 und des Schiebers 1 werden zweck
mäßigerweise mittels Elektromotoren ausgeführt. Ein elektrischer
Motor oder auch ein Getriebemotor ist beispielsweise über
Kurbeltrieb und Wippe durch jeweils eine Umdrehung der
Kurbelscheibe um 360°, für den Auschneide- und Biegehub mit der
jeweiligen Hin- und Rückbewegung zuständig. Ein anderer
Elektromotor, ebenfalls mit einem Getriebe versehen, ist durch
jeweils eine Bewegung der Kurbelscheibe von 180° zuständig für
die zwei Arbeitshübe des Schiebers 1 und gleichzeitig für die
Einstellung der jeweiligen Ausgangslage des Stempels 3 für
entweder den Ausschneidvorgang oder den Biegevorgang. Hierbei
liegt die Ausgangslage des Stempels 3 für den Biegevorgang um
ca. 6 mm tiefer als die Ausgangslage für einen Ausschneidhub.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung und Bereitstellung von Tapepaks
(13) für Bestückautomaten,
gekennzeichnet durch
- - ein Ausschneidwerkzeug (4) an einer Bearbeitungsposition (8), bestehend aus jeweils mindestens einer Schneidplatte (18), einem Biegeeinsatz (16) und einem Auswerfer (17), das mit einem Stempel (3) zusammenwirkt,
- - zwei Ausgangslagen des Stempels (3), wobei von der ersten Ausgangslage ein Schneidhub erfolgt und von der zweiten, tieferliegenden Ausgangslage, unter Zwischenschaltung eines Biege-Übergabeeinsatzes (2) ein Biegehub erfolgt,
- - die Bereitstellung des ausgeschnittenen und mit montage fertig gebogenen Anschlußbeinen versehenen Tapepaks (13) mit reproduzierbarer Positonierung auf den Biege-Übergabe einsatz (2) an einer Übergabeposition (7), wobei der Biege-Übergabeeinsatz (2) mittels eines Schiebers (1) zwi schen der Übergabeposition (7) und einer Bearbeitungsposi tion (8) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
eine erste genaue Positionierung des Tapepaks (13) in Bezug auf
den Stempel (3) mittels des Einsatzes von Zentrierstiften (12)
und zugehörigen Zentrierbohrungen (19), einer zweiten genauen
Positionierung des Tapepaks (13) nach dem Ausscheiden durch
selbstgängiges Einklemmen mittels der Anschlußbeine in die
Schneidplatte (18), eine dritte genaue Positionierung des
Tapepaks (13) auf dem Biege-Übergabeeinsatz (2) durch die
Verwendung desselben als untere Biegematrize, wobei das Tapepak
(13) nach einem zugehörigen Biegevorgang mit dem bewegbaren
Biege-Übergabeeinsatz (2) von der Bearbeitungsposition (8) zur
Übergabeposition (7) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
die Positionierung des Biege-Übergabeeinsatzes (2) bezogen auf
das Ausschneidwerkzeug (4) mittels des Einsatzes von mindestens
einem gefederten Zentrierstift (11) und mindestens einer zuge
hörigen Zentrierbohrung (14).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
die wiederholgenaue Positionierung des Biege-Übergabeeinsatzes
(2) an der Übergabeposition (7) mittels des Einsatzes
mindestens eines Zentrierstiftes (10) und mindestens einer zu
gehörigen Zentrierbohrung (15).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
eine derartige gegenseitige Positionierung des Ausschneidwer
zeuges (4) und einer Zuführeinheit (5), das nach einem ersten
Arbeitstakt des Schiebers (1) der Biegeübergabeeinsatz (2) an
der Übergabeposition (7) positioniert ist und eine Aufnahme
öffnung (20) innerhalb des Schiebers (1) mit einem darin be
findlichen Tapepak (13) an der Bearbeitungsposition (8) posi
tioniert ist und nach einem zweiten Arbeitstakt des Schiebers
(1) der Biegeübergabeinsatz (2) an der Bearbeitungsposition (8)
positioniert ist und die Aufnahmeöffnung (20) an einer Zuführ
position (9) positioniert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
die Entfernung eines zum Tapepak (13) gehörenden Rahmens nach
dem Ausschneidevorgang aus der Aufnahmeöffnung (20) des Schie
bers (1) durch ein Öffnen des Schiebers während des zweiten
Arbeitstaktes auf dem Weg von der Bearbeitungsposition (8) zu
der Zuführposition (9).
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