DE102004041756A1 - Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung dient zum Stanzen von Werkstücken und weist eine Schneidplatte mit Stanzöffnung sowie einen relativ zur Schneidplatte beweglich angeordneten Stempel auf. Der Stempel ist bei der Durchführung eines Schneidvorganges mindestens bereichsweise innerhalb einer vom Schneidmesser der Schneidplatte begrenzten Öffnung positioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken, die eine Schneidplatte mit Stanzöffnung sowie einen relativ zur Schneidplatte beweglich angeordneten Stempel aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise verwendet, um Chipkarten, Magnetkarten, Chips oder ähnliche Werkstücke aus einem flächigen Ausgangsmaterial auszustanzen. Es werden hierzu Stanzwerkzeuge verwendet, bei denen sich die Schneidplatte im wesentlichen horizontal erstreckt und bei denen der Stempel in vertikaler Richtung positionierbar ist.
  • In der DE 102 30 365 wird eine derartige Stanzvorrichtung beschrieben, bei der sowohl im Bereich der Schneidplatte als auch im Bereich des Stempels Schneidmesser angeordnet sind. Die Schneidmesser sind derart angeordnet, daß diese mit ihren Schneidkanten bei der Durchführung des Schneidvorganges gegeneinander geführt werden und hierdurch das Werkstück vom übrigen flächigen Ausgangsmaterial abtrennen. Es ist bei einer derartigen Vorrichtung eine genaue vertikale Justierung des Stempels und der Schneidplatte erforderlich, da die jeweiligen Schneidkanten bei der Durchführung des Schneidvorganges zum einen möglichst dicht gegeneinander geführt werden müssen, um ein sauberes Abschneiden zu gewährleisten, andererseits muß aber ein mechanischer Kontakt der Schneidmesser miteinander verhindert werden, da ansonsten Beschädigungen im Bereich der Schneidkanten zu befürchten wären.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß erforderliche Justierungsarbeiten wenigstens vermindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stempel bei der Durchführung eines Schneidvorganges mindestens bereichsweise innerhalb einer von einem Schneidmesser der Schneidplatte begrenzten Öffnung positioniert ist.
  • Durch die Positionierbarkeit des Stempels innerhalb der vom Schneidmesser der Schneidplatte begrenzten Öffnung ist es möglich, den Stanzvorgang ähnlich wie bei einem Abscheren durchzuführen. Der Stempel taucht hierdurch in die vom Schneidmesser begrenzte Öffnung ein, so daß die Endlage des Stempels relativ zur Schneidplatte innerhalb eines relativ weiten Bereiches beliebig ist, wenn nur gewährleistet wurde, daß der Stempel zur Durchführung des Schneidvorganges weit genug in die vom Schneidmesser der Schneidplatte begrenzte Öffnung eingeführt wurde.
  • Die Verwendung besonders gehärteter Messer wird dadurch unterstützt, daß das Schneidmesser im Bereich der Schneidplatte als ein separates Bauteil ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist auch daran gedacht, daß das Schneidmesser an die Schneidplatte angeschliffen ist.
  • Eine weitere fertigungstechnische Vereinfachung kann dadurch erfolgen, daß das Schneidmesser im Bereich des Stempels am Stempel angeschliffen ist.
  • Zur Verhinderung eines Anhaftens des Stanzgitters am Stempel wird vorgeschlagen, daß den Stempel mindestens bereichsweise umgebend ein Abstreifer angeordnet ist.
  • Ein automatischer Abstreifvorgang wird dadurch unterstützt, daß der Abstreifer gegenüber der Kopfplatte federnd gelagert ist.
  • Ein Vorwärtstransport des Grundmaterials zwischen der Durchführung von zwei Stanzvorgängen wird dadurch erleichtert, daß im Bereich der Schneidplatte das Schneidmesser mindestens bereichsweise umgebend ein Abstreifer angeordnet ist.
  • Auch in diesem Bereich wird ein automatischer Abstreifvorgang dadurch unterstützt, daß der Abstreifer federnd gegenüber der Schneidplatte gelagert ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Funktionalität wird vorgeschlagen, daß der Stempel mit einem Ausstoßer versehen ist.
  • Eine konstruktiv einfache Realisierung einer Ausstoßfunktion erfolgt dadurch, daß im Bereich des Stempels ein Druckluftkanal angeordnet ist.
  • Eine Durchführung des Auswerfvorganges unter Nutzung der Schwerkraft erfolgt dadurch, daß sich ein Auswurfschacht ausgehend von der Stanzöffnung in lotrechter Richtung nach unten erstreckt.
  • Eine Durchführung des Auswerfvorganges unter Nutzung der Schwerkraft erfolgt dadurch, daß der Stempel im Innenbereich die konische Form der Messerform besitzt.
  • Zur Unterstützung einer kontinuierlichen Betriebsweise ist vorgesehen, daß unterhalb des Auswurfschachtes eine Fördereinrichtung für die Werkstücke angeordnet ist.
  • Ebenfalls erweist es sich als konstruktiv vorteilhaft, daß sich unterhalb des Auswurfschachtes ein weiterer Auswurfschacht eines Pressentisches erstreckt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine teilweise Darstellung eines Vertikalschnittes durch ein Stanzwerkzeug mit Schneidplatte und Stempel, bei dem mehreren Schneidstempeln jeweils ein im Bereich der Schneidplatte angeordnetes Schneidmesser zugeordnet ist,
  • 2 eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform, bei der die Schneidmesser an die Schneidplatte angeschliffen sind und ein zusätzlicher Abstreifer im Bereich- der Schneidplatte angeordnet ist sowie bei der der Schneidstempel einen Ausstoßer aufweist,
  • 3 eine Ausführungsform ähnlich zur 2, bei der im Bereich der Schneidplatte separate Schneidmesser angeordnet sind,
  • 4 eine gegenüber 2 abgewandelte Ausführungsform, bei der statt des Ausstoßers ein Druckluftkanal vorgesehen ist,
  • 5 eine gegenüber 3 abgewandelte Ausführungsform, bei der statt des Ausstoßers ein Druckluftkanal vorgesehen ist,
  • 6 eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform, bei der im Bereich der Schneidplatte lediglich nicht keilförmig profilierte Schneidkanten vorgesehen sind,
  • 7 eine gegenüber 3 abgewandelte Ausführungsform ohne Ausstoßer,
  • 8 eine gegenüber 2 abgewandelte Ausführungsform ohne Abstreifer in der Schneidplatte,
  • 9 eine gegenüber 2 abgewandelte Ausführungsform ohne Ausstoßer,
  • 10 eine vergrößerte teilweise Darstellung zur Veranschaulichung eines Zusammenwirkens des Schneidmessers des Stempels und des Schneidmessers der Schneidplatte,
  • 11 eine gegenüber 10 abgewandelte Darstellung, bei der statt schneidenartig scharf zulaufender Schneidmesser abgeflachte Schneidmesser verwendet sind und
  • 12 eine Draufsicht auf eine Schneidplatte mit mehreren Auswurfschächten.
  • 1 zeigt ein Stanzwerkzeug, das eine mit Stanzöffnungen (1) versehene Schneidplatte (2) sowie eine mit Stempeln (3) versehene Kopfplatte (4) aufweist. Die Stempel (3) sind starr mit der Kopfplatte (4) verbunden. Die Kopfplatte (4) erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Schneidplatte (2) und ist relativ zur Schneidplatte (2) positionierbar.
  • Die Schneidplatte (2) ist mit einem Schneidmesser (5) versehen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel als ein separates Messer ausgebildet ist. Am Stempel (3) ist ein Schneidmesser (6) angeschliffen. Im Bereich der Kopfplatte (4) ist ein Abstreifer (7) angeordnet, der gemeinsam mit der Kopfplatte (4) positionierbar ist. Darüber hinaus ist der Abstreifer (7) gegenüber der Kopfplatte (4) beweglich geführt und von einer nicht dargestellten Feder abgestützt. Nach einem Abtrennen eines Werkstückes (8) aus einem Band- oder bogenartigen Grundmaterial (9) wird beim Zurückfahren des Stempels (3) das an einer Außenfläche des Stempels (3) anhaftende Grundmaterial (9) durch den Abstreifer (7) vom Stempel (3) entfernt.
  • Die in 1 dargestellten Schneidmesser (5) sind um die jeweilige Stanzöffnung (1) herum umlaufend ausgebildet. Schneidmesser (5) benachbarter Stanzöffnungen (1) grenzen unmittelbar gegeneinander, so daß eine möglichst große Ausnutzung des Grundmaterials (9) erfolgt.
  • 2 zeigt eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform. Im Bereich der Kopfplatte (4) ist ein Ausstoßer (10) angeordnet, der in einem aktiven zustand aus dem Stempel (3) herausragt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausstoßer von einem Kolben (11) pneumatisch angetrieben. 2 zeigt darüber hinaus die zusätzliche Verwendung eines Abstreifers (12) im Bereich der Schneidplatte (2). Der Abstreifer (12) ist von einer nicht dargestellten Feder federnd gegenüber der Schneidplatte (2) geführt. Abweichend von 1 sind bei der Ausführungsform gemäß 2 die Schneidmesser (5) nicht als separate Messer, sondern einteilig mit der Schneidplatte (2) ausgebildet.
  • Die Ausführungsform in 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß 2, die Schneidmesser (5) sind jedoch wieder entsprechend 1 als separate Bauteile realisiert.
  • 4 zeigt eine Abwandlung zu 2, bei der statt des beweglich in der Kopfplatte (4) geführten Ausstoßers (10) ein Druckluftkanal (13) im Bereich der Kopfplatte (4) angeordnet ist, der sich durch den Stempel (3) hindurch erstreckt. Nach einer Durchführung eines Stanzvorganges und einer Druckbeaufschlagung des Druckluftkanals (13) wird ein Lösen des gestanzten Werkstückes (8) vom Stempel (3) unterstützt.
  • 5 zeigt eine Abwandlung zu 4, bei der wiederum entsprechend 1 separate Schneidmesser (5) verwendet werden.
  • 6 zeigt eine Abwandlung zu 1, bei der statt separater Schneidmesser (5) an der Schneidplatte (2) als Umran dung der Stanzöffnung (1) lediglich eine Schneidkante (14) vorgesehen ist, die nicht keilförmig profiliert ist.
  • 7 zeigt eine Abwandlung zu 3, bei der auf den Ausstoßer (10) verzichtet wurde.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform ähnlich zu 2, bei der wegen der kleinen Ausführung der Keilform in der Schneidplatte (2) auf einen Abstreifer (12) verzichtet werden kann. Das Schneidmesser (5) wird hierbei durch das Einschleifen einer Nut (15) in die Schneidplatte (2) erzeugt.
  • 9 zeigt eine Abwandlung zu 8 mit zusätzlichem Abstreifer (12) bzw. eine Abwandlung zu 2 ohne Ausstoßer (10).
  • 10 zeigt eine stark vergrößerte Darstellung im Bereich von angeschliffenen Schneidmessern (5, 6) im Bereich der Schneidplatte (2) sowie des Stempels (3). Zu erkennen ist insbesondere, daß sowohl das Schneidmesser (5) im Bereich der Schneidplatte (2) als auch das Schneidmesser (6) im Bereich des Stempels (3) jeweils dem anderen Messer abgewandt mit einer konischen Gestaltung versehen ist. Im Bereich ihrer einander zugewandten Begrenzungen erstrecken sich die Schneidmesser (5, 6) im wesentlichen parallel zueinander. Zwischen den Schneidmessern (5, 6) ist ein Schneidspalt (16) angeordnet, der typischerweise eine Dimensionierung von etwa 0,02 mm aufweist. Ein Dimensionierungsintervall für den Schneidspalt (16) liegt üblicher Weise im Bereich von etwa 0,005 mm bis 0,03 mm.
  • Durch die konische Form des Schneidmessers (6) im Bereich des Stempels (3) wird das Risiko eines Festklemmens eines ausgestanzten Werkstückes (8) am Stempel (3) erheblich re duziert. Hierdurch werden die Ausführungsformen ohne separaten Ausstoßer (10) oder Druckluftkanal (13) unterstützt.
  • Zur Verminderung der erforderlichen Stanzkraft ist es möglich, das Schneidmesser (5) und/oder das Schneidmesser (6) auf einem unterschiedlichen Höhenniveau zu schleifen und hierdurch den Stanzvorgang ähnlich zu einem Schervorgang durchzuführen. Vorzugsweise erfolgt ein Anschleifen auf einem unterschiedlichen Höhenniveau im Bereich des Schneidmessers (6) des Stempels (3). Eine bevorzugte Gestaltung erfolgt derart, daß Eckbereiche des Schneidmessers (6) relativ zur Kopfplatte (4) den größten Abstand aufweisen und somit bei der Durchführung des Stanzvorganges zuerst in das Grundmaterial (9) eintauchen.
  • Ein typischer Arbeitsablauf erfolgt derart, daß zunächst das Grundmaterial (9) als Bogen oder Streifen dem Stanzwerkzeug zugeführt wird. Anschließend wird die Kopfplatte (4) mit dem Stempel (3) in einer Stanzrichtung (17) in Richtung auf die Schneidplatte (2) bewegt. Der Abstreifer (7) wirkt hierbei als Niederhalter und fixiert das Grundmaterial (9). Anschließend taucht der Stempel (3) in das Grundmaterial (9) ein und drückt das ausgestanzte Werkstück (8) durch die Stanzöffnung (1) in einen Ausstoßschacht (18) im Bereich der Schneidplatte (2). Zur Vermeidung einer Behinderung einer Bewegung des Werkstückes (8) in den Ausstoßschacht (18) hinein ist die Schneidplatte (2) unterhalb des Schneidmessers (5) mit einer Materialverjüngung (19) versehen, die eine vergrößerte Querschnittfläche bereitstellt.
  • Bei Stempeln (3), die mit einem Ausstoßer (10) oder einem Druckluftkanal (13) versehen sind, erfolgt zusätzlich eine Aktivierung dieses Ausstoßelementes. Bei der Ausführungs form mit Druckluftkanal (13) öffnet hierzu kurz ein Druckluftventil, bei einer Ausführungsform mit mechanischem Ausstoßer (10) wird vorzugsweise der Kolben (11) pneumatisch verfahren.
  • Das Werkstück (8) fällt nach einem Abschluß des Stanzvorganges aus dem Ausstoßschacht (18) heraus und wird im Bereich eines Pressentisches gestapelt oder über Förderbänder hinaus befördert. Während der Rückbewegung der Kopfplatte (4) drückt der Abstreifer (7) das Restmaterial in Form eines Streifengitters vom Stempel (3) ab. Bei den Versionen mit zusätzlichem Abstreifer (12) in der Schneidplatte (2) (siehe 2, 3, 4, 5, 7, 9) erfolgt hierzu gleichzeitig das Abdrücken des Restmaterials in Form eines Streifengitters vom Schneidmesser (5) der Schneidplatte (2). Anschließend wird das Grundmaterial (9) für eine nachfolgende Vorschubbewegung freigegeben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10 ist das Schneidmesser (5) von sich spitzwinklig schneidenden Seitenflächen (20, 21) begrenzt. Das Schneidmesser (6) ist ebenfalls von sich spitzwinklig schneidenden Seitenflächen (22, 23) begrenzt. Durch die sich jeweils schneidenden Seitenflächen (20, 21 und 22, 23) werden schneidenartig scharfe Schneidmesser (4, 5) bereitgestellt.
  • Gemäß der Ausführungsform in 11 sind die Seitenflächen (20, 21 bzw. 22, 23) von Abflachungen (24, 25) miteinander verbunden. Die Abflachungen (24, 25) können horizontal oder schräg orientiert sein. Die Abflachungen (24, 25) weisen typischerweise eine Breitenausdehnung innerhalb eine Bereiches von 0,01 bis 3,0 mm auf.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf die Schneidplatte (2) ohne Abstreifer (12) entsprechend 8. Hier ist im Bereich des linken Auswurfschachtes (8) eine Messerklinge (5) mit Radienanarbeitung und im Bereich des rechten Auswurfschachtes (8) im Bereich des Radius eine lineare Anarbeitung des Messerbereiches eingezeichnet.

Claims (41)

  1. Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken, die eine Schneidplatte mit Stanzöffnung sowie einen relativ zur Schneidplatte beweglich angeordneten Stempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) bei der Durchführung eines Schneidvorganges bereichsweise innerhalb einer vom Schneidmesser (5) der Schneidplatte (2) begrenzten Öffnung positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) im Bereich der Schneidplatte (2) als ein separates Bauteil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidmesser (5) eine konische Schneiden geometrie an die Schneidplatte (2) angeschliffen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisches Schneidmesser (6) im Bereich des Stempels (3) am Stempel angeschliffen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Stempel (3) mindestens bereichsweise umgebend ein Abstreifer (7) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (7) gegenüber der Kopfplatte (4) federnd gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schneidplatte (2) das Schneidmesser (5) mindestens bereichsweise umgebend ein Abstreifer (12) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (12) federnd gegenüber der Schneidplatte (2) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) mit einem Ausstoßer (10) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stempels (3) ein Druckluftkanal (13) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Auswurfschacht (18) ausgehend von der Stanzöffnung (1) in lotrechter Richtung nach unten erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auswurfschachtes (18) eine Fördereinrichtung für die Werkstücke (8) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Auswurfschachtes (12) ein weiterer Auswurfschacht eines Pressentisches erstreckt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) und die Schneidplatte (2) eine Schneidengeometrie derart aufweisen, daß sich die zylindrischen Teile der Schneidkeile von Stempel (3) und Schneidplatte (2) in einer Weise gegenüberstehen, daß ein vertikales Eintauchen des Stempels (3) in die Schneidplatte (2) ohne Berührung von Stempel (3) und Schneidplatte (2) realisiert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Festklemmens einer ausgestanzten Karte im Stempel (3) konische Teile des Schneidkeiles des Stempels (3) ins Innere des Stempels (3) zeigend angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) und die Schneidplatte (2) zur Durchführung eines hochwertigen Stanzvorganges ausgebildet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (2) und der Stempel (3) zur Gewährleistung einer guten Maßhaltigkeit ausgebildet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (2) und der Stempel (3) zur Gewährleistung einer sauberen glatten Schnittfläche ausgebildet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück als ein Element aus der Gruppe der Chips, Chipkarten, Bankkarten, Telefonkarten oder Führerscheine ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus mindestens einem Material aus der Gruppe der reinen, gemischten oder laminierten Kunststoffmaterialien ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (8) aus mindestens einem Material aus der Gruppe von ABS, PVC, PETN, PETG, PS oder PC ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung als Einfachnutzenwerkzeug vorliegt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung als Mehrfachnutzenwerkzeug vorliegt.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höhenniveau der Schneide des Stempels (3) wellenförmig ausgebildet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höhenniveau der Schneide der Schneidplatte (2) wellenförmig ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Höhenniveau der Schneide des Stempels (3) als auch ein Höhenniveau der Schneide der Schneidplatte (2) wellenförmig ausgebildet sind.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schneidplatte (2) als auch der Stempel (3) mit einem ebenen und nicht wellenförmigen Höhenniveau der Schneide ausgebildet sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (2) eine Schneidengeometrie ohne Keilform und der Stempel (3) eine Schneidengeometrie mit Keilform aufweist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schneidplatte (2) als auch der Stempel (3) eine Schneidengeometrie mit Keilform aufweisen.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (2) eine Schneidengeometrie mit Keilform und der Stempel (3) eine Schneidengeometrie ohne Keilform aufweist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (10) innerhalb des Stempels (3) angeordnet ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) als ein eigenständiges Bauelement ausgebildet und von der Schneidplatte (2) gehaltert ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (6) als ein eigenständiges Bauelement ausgebildet und vom Stempel (3) gehaltert ist
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) gemeinsam mit der Schneidplatte (2) ein gemeinsames Bauteil ausbildet.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (6) gemeinsam mit dem Stempel (3) ein gemeinsames Bauteil ausbildet.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Schneidmesser (5) und der Schneidplatte (2) gebildete gemeinsame Bauteil eine konturgenaue Anarbeitung der Messerklinge im Radiusbereich aufweist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Schneidmesser (5) und der Schneidplatte (2) gebildete gemeinsame Bauteil eine lineare Anarbeitung der Messerklinge im Radiusbereich aufweist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) von sich spitzwinklig schneidenden Seitenflächen (20, 21) begrenzt ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (6) von sich spitzwinklig schneidenden Seitenflächen (22, 23) begrenzt ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (20, 21) des Schneidmessers (5) durch eine Abflachung (24) miteinander verbunden sind, die eine Breite im Bereich von 0,01 bis 3,0 mm aufweist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (22, 23) des Schneidmessers (6) durch eine Abflachung (25) miteinander verbunden sind, die eine Breite im Bereich von 0,01 bis 3,0 mm aufweist.
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