DE10260110A1 - Vorrichtung zum Stanzen - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung zum Stanzen von Materialien, wie Vliesstoffen, Geweben, Leder und Kunststoff-Folien, besteht aus einem Stanzgestell mit einer auf einer Grundplatte (14) befestigbaren Schnittplatte (12) und einem mit dieser zusammenwirkenden, beim Stanzhub an einer Kopfplatte (15) geführten Stanzstempel (10). Um den Aufbau zu vereinfachen, ist vorgesehen, daß die Kopfplatte (15) mit der Grundplatte (14) fest verbunden ist und einen pneumatischen oder hydraulischen Kraftzylinder (16) trägt, dessen Kolben über einen Stempeltreiber (20) auf den Stanzstempel (10) wirkt. Der Stempeltreiber ist eine Kugelnutwelle (20), die in einer an der Kopfplatte (15) festgelegten Führungsbuchse in Form einer Kugelumlauf-Nutmutter axial verschieblich, aber drehfest geführt ist und in eine passende Bohrung im Stanzstempel (10) eingreift. Diese Bohrung ist mit wenigstens einer in eine Nut der Kugelnutwelle (20) eingreifenden Innenrippe geformt.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Stanzen von Löchern. Falls in ein flaches Material mehrere Löcher auf einmal gestanzt werden sollen, so sind Stanzwerkzeuge mit einem Säulengestell der Stand der Technik.
  • Bei einem typischen Stanzwerkzeug ist auf einer Grundplatte eine Schnittplatte aufgeschraubt. Über 2 oder 4 Säulen ist dann eine Kopfplatte verschiebbar mit der Grundplatte verbunden. Die Kopfplatte kann spielfrei nach oben und unten bewegt werden, da in der Kopfplatte Führungen für die Säulen vorhanden sind.
  • An der Kopfplatte sind nun die Stanzstempel direkt oder mittels einer extra Stempelhalteplatte befestigt. Oft ist noch zwischen den Stanzstempeln und der Kopfplatte eine Druckplatte vorhanden, welche die Stanzkräfte auf die Kopfplatte überträgt.
  • Wenn nur ein rundes Loch gestanzt werden soll, so sind auch Stanzwerkzeuge bekannt, welche als bewegliches Teil nur einen runden Stanzstempel haben. Dabei ist in der Grundplatte eine Schnittbuchse vorhanden in die ein Stanzstempel eintaucht. Der runde Stanzstempel ist im Oberteil in einer Buchse spielfrei geführt. Auf den Stanzstempel wird nun die Stanzkraft aufgebracht. Der Stanzstempel kann und wird sich mit der Zeit in der Führungsbuchse verdrehen.
  • Sobald ein Loch gestanzt werden soll, welches nicht rund ist, wird bisher immer ein Gestell mit separaten Führungssäulen verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Stanzen so zu vereinfachen, dass der einfache Aufbau einer Stanzvorrichtung zum Stanzen von runden Löcher auch zum Stanzen von nicht runden Löchern verwendet werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stanzvorrichtung. Der Stanzstempel (10) befindet sich im oberen Totpunkt. Man sieht einen ovalen Stanzstempel (10), der in eine Schnittplatte (12), welche sich auf der Grundplatte (14) befindet, eintauchen kann.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Stanzvorrichtung, wobei sich diesmal der Stanzstempel (10) im unteren Totpunkt befindet. Der Stanzstempel (10) ist in die Schnittplatte (12) eingetaucht. Das zu stanzende Material ist nicht gezeigt.
  • 3 zeigt einen möglichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stanzen. Ein Pneumatikzylinder (16) wirkt über eine Kupplung (18) direkt auf eine Kugelnutwelle (20). Die Kugelnutwelle (20) ist in einer Mutter (22) geführt. Der ovale Stanzstempel (10) wird direkt auf die Kugelnutwelle (20) aufgeschoben und an dieser befestigt.
  • 4 zeigt die Befestigung des Stanzstempels (10) auf der Kugelnutwelle (20) im Detail. Der Stanzstempel (10) wird durch eine Senkkopfschraube (26), die in einer Scheibe (30) geführt ist, axial gegen einen Sicherungsring (28) gepresst.
  • 5 zeigt einen ovalen Stanzstempel (10). Man kann die Innenrippen (11) erkennen, die direkt in die Nuten (24) der Kugelnutwelle (20) eintauchen. Über diese Innenrippen (11) ist der Stanzstempel (10) drehfest mit der Kugelnutwelle (20) verbunden. Der Stanzstempel (10) wird, wie bei Stanzstempeln üblich, auf einer Drahterodiermaschine hergestellt. Die für die spielfreie Verdrehsicherung wichtige Genauigkeit wird bei dieser Herstellungsmethode gewährleistet.
  • 6 zeigt den ovalen Stanzstempel (10) und die Kugelnutwelle (20) in einer perspektivischen Ansicht. Man kann an der Kugelnutwelle (20) 2 von in diesem Fall insgesamt 6 Nuten (24) erkennen. Die anderen Nuten (24) sind jeweils 120° verdreht angeordnet und in dieser Ansicht nicht zu erkennen. An dem ovalen Stanzstempel (10) kann man 2 Innenrippen (11) erkennen die in die Nuten (24) der Kugelnutwelle (20) eintauchen. Für eine ausreichende Verdrehsicherung ist eigentlich nur eine Innenrippe am Stanzstempel erforderlich, es können aber auch 2 oder maximal so viele Innenrippen (11), wie Nuten (24) an der Kugelnutwelle (20) vorhanden sind, verwendet werden. Selbstverständlich kann der Stanzstempel (10) auch rund sein, wobei er dann nicht verdrehgesichert sein muss und demzufolge auch keine Innenrippe (11) benötigt wird.
  • Unter der oben genannten Kugelnutwelle (20) in Verbindung mit der Mutter (22) wird hier jede Art von verdrehgesicherten Kugelumlauf-Wellenführungen verstanden. Als Mutter wird das Teil bezeichnet in der die Kugelnutwelle (20) geführt ist. Die Mutter hat allerdings eine unendliche Steigung und führt die Kugelnutwelle nur rein axial. Eine Verdrehung der Kugelnutwelle in der Mutter ist nicht möglich.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Mutter mit Flansch gewählt, damit die Mutter verdrehfest auf der Kopfplatte verschraubt werden kann. Es kann aber auch eine Mutter ohne Flansch verwendet werden, wobei dann die Mutter in der Bohrung in der Kopfplatte verdrehfest befestigt werden muss. Dies kann z.B. durch Klemmung erfolgen.
  • Mit einem hydropneumatischen Kraftzylinder ist ein Zylinder gemeint, der mit einem eigenen Kraftübersetzer aus einem angelegten pneumatischen Druck einen viel größeren hydraulischen Druck erzeugt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Stanzen von Materialien, wie Vliesstoffen, Geweben, Leder und Kunststoff-Folien, bestehend aus einem Stanzgestell mit einer auf einer Grundplatte (14) befestigten Schnittplatte (12) und einem mit dieser zusammenwirkenden, beim Stanzhub an einer Kopfplatte (15) geführten Stanzstempel (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (15) mit der Grundplatte (14) fest verbunden ist und einen pneumatischen, hydraulischen oder hydropneumatischen Kraftzylinder (16) trägt, dessen Kolben über einen Stempeltreiber (20) auf den Stanzstempel (10) wirkt, wobei der Stempeltreiber (20) eine Kugelnutwelle (20) ist, die in einer an der Kopfplatte (15) festegelegten Führungsbuchse in Form einer Kugelumlaufnutmutter (22) axial verschieblich, aber drehfest geführt ist und in eine passende Bohrung im Stanzstempel (10) eingreift, die mit wenigstens einer in eine Nut (24) der Kugelnutwelle (20) eingreifenden Innenrippe (11) geformt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelnutwelle (20) über eine begrenzt flexible Kupplung (18) mit dem Kolben des Kraftzylinders (16) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftzylinder (16) über Stützen (17) oder ein Rohr auf der Kopfplatte (15) abgestützt ist, das die Kupplung (18) und den oberen Teil der Nutmutter (22) umgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelumlauf-Nutmutter (22) mit sich axial erstreckenden Kugellaufrillen versehen ist, in einer passenden Bohrung spielfrei in der Kopfplatte (15) sitzt und einen Befestigungsflansch hat, der mit der Kopfplatte (15) in einer auf die Schnittplatte (12) ausgerichteten Drehwinkelstellung zu verstiften und/oder zu verschrauben ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzstempel (10) durch eine im unteren Bereich der Bohrung aufgenommene, an Ihm abgestützte Schraube (26), die in eine Gewindebohrung in der Endfläche der Kugelnutwelle (20) einschraubbar ist, gegen einen auf dieser in einer Ringrille sitzenden Sicherungsring (28) anziehbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzstempel (10) eine obere und eine untere Schneidkante hat und an beiden Enden der Bohrung mit einer Einsenkung versehen ist, an deren Umfangsfläche eine passende Scheibe (30) abstützbar ist, die mit einer den Kopf der Schraube (26) aufnehmenden Einsenkung ausgebildet ist.
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